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Bei
den Radial Permanent Signalgeber handelt es sich um ein Antriebsaggregat
welches keine Fossile Ressourcen braucht oder verbraucht, als Antriebsmittel
werden Starke Neodym Ferro Dauermagneten verwendet, welche innerhalb
12 Monaten 0,001% der vorhandenen Magnetfeldstrahlung verlieren
und somit eine nicht vollkommen ab-nutzbare potenzielle Kapazität
darstellen. Bei optimaler Einsatztemperatur von –20° Celsius
bis +50° Celsius kann eine Optimale Ausnutzung der Magnetfeldleistung
abgefragt werden. Die Antriebselemente agieren Berührungslos.
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Die
folgende Erfindung kristallisierte sich aus dem Problem heraus,
dass eine alternative Antriebskraft zu einem Verbrenner-Motor/Antriebs-Aggregat zur
Gewinnung von Energie in Form von einer Drehbewegung und die darin
enthaltene Drehzahl und Drehmomentenergie ohne Schadstoffausstoß und Brennstoffverbrauch
auf dem freien Markt fehlt. Diese Erfindung einer Antriebskraft
ist amortisierend, nachhaltig, sauber, und außer den Verschleißteilen sehr
langlebig und ergiebig. Die nachfolgende Erfindung erzeugt kein
Schadstoffausstoß.
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Das
Medium sind leistungsstarke Neodym Ferro Dauermagneten die durch
ihre hohe dichte auf einem geringen Raum eine sehr hohe Magnetfeldstrahlung
auf proportional kleinen Raum und somit eine hohe Effizienz erzielen
können. Ein z. B. quadratförmiger Neodym Ferro
Dauermagnet (auch Permanent Magnet genannt) mit den Abmaßen
60 mm × 60 mm × 17 mm kann mit seiner Magnetstrahlung eine
Kraft von über 200 kg (ca. 2000 Newton) aufbringen. Diese
Kraft schwindet in einer Toleranz von +/–0,01 Gramm in
20 Jahren. Bei einem Temperatur anstieg über ca. +50° Celsius
und unter ca. –20° Celsius ist eine Kraftveränderung
zu erwarten. In dem Bereich von –20°C. bis +50°C.
ist die Kraft/Magnetstrahlung nennbar gleich bleibend. Untere Gesamt-Darstellung
ist eine Bauform des Radial Permanent Signalgeber.
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Technische Beschreibung
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Die
Erfindung betrifft einen Antriebsmotor mit permanent erregten Ferro-Magneten 2 (12),
(13) bestehend aus mehreren mechanischen Bauteilen, wie
eine mechanische Antriebsschwinge 3 (7), eine
Rotationstrommel 1 (1), mechanische Rotationsmitnehmer 2 (16)
mechanische Laufkurven 2 (9), mindestens ein
Schwungmassenbauteil, hier als Rotationstrommel angedeutet 1 (1)
und mindestens ein Ausleger 4 (10).
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Als
wichtige Merkmale sind hier befestigte permanent erregte Ferro-Magneten 4 (12);
befestigt mit einem Halter (14) an der Rotationstrommel 6 (1)
und befestigte permanent erregte Ferro-Magneten 2 (13);
befestigt mit einem Halter 2 (15)
an mindestens einer mechanischen Antriebsschwinge 3 (7),
verbunden mit hier beispielhaft dargestellten Schrauben 2 (25).
Die Antriebsschwinge (7) hat einen oszylirenden Bewegungs-Freiheitsgrad.
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Die
mechanische Antriebsschwinge (7) wird durch mindestens
einen Ausleger 6 (10) hier Beispielhaft
dargestellt, gehalten. Der Ausleger 6 (10)
ist nicht beweglich und somit starr. Der Ausleger 6 (10)
ist durch den Lagerring 8 (5) an die Abdeckungsscheibe 7 (6),
hier beispielhaft dargestellt, mit einer Schraube befestigt.
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Die
Erfindung hebt sich dadurch hervor, indem sich mindestens zwei permanent
erregte Ferro-Magneten 2 (12), (13)
befestigt auf mechanischen Bauteilen wie in [0004] bis [0007] beschrieben, voneinander
abstoßen Aufgrund der gewollten und kontrollierten gleichen
Magnetfeld-Ausrichtung zueinander.
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Die
mindestens zwei permanent erregte Ferro-Magneten, wie in [0008]
beschrieben stoßen sich aufgrund der ausgerichteten, gleichen
gegenüberliegende Magnetfeld Polung ab.
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Die
Erfindung hebt sich mit somit hervor, indem die oszylirende Aufwärtsbewegung
der mechanische Antriebsschwinge 3 (7)
durch die abstoßende Kraft von mindestens zwei permanent
erregte Ferro-Magneten 2 (12), (13)
wie in [0008] und [0009] beschrieben hervorgerufen wird.
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Die
oszylirende Aufwärtsbewegung der mechanische Antriebsschwinge 3 (7)
wird über den Bolzen 10 (17)
auf mindestens eine mechanische Laufkurve 3 (9)
an die Rotationstrommel 1 (1) übertragen.
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Die
mechanische Laufkurve 3 (9) ist fest an der
mechanischen Antriebsschwinge (7) verbunden, hier beispielhaft
dargestellt mit einer Schraube.
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Der
Bewegungsablauf der mechanische Antriebsschwinge 3 (7)
ist synchron mit dem Bewegungsablauf der mechanischen Laufkurve
(9).
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Die
Aufwärtsbewegung der mechanischen Laufkurve 3 (7)
wird auf die Bolzen-Verbindung 10 (17)
wie in [0011] beschrieben; auf die mechanischen Rotationsmitnehmer 2 (16) übertragen
die mit der Rotationstrommel 1 (1)
verbunden sind.
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Das
Schwungmassenbauteil hier beispielhaft als Rotationstrommel angedeutet 1 (1)
(welches generell immer an und mit der Rotationstrommel befestigt
ist) wirkt mit einer fortlaufenden Drehbewegung in den Drehbereich,
in den keine Dreh-Impulse wirken, aufgrund des physikalischen Trägheitsgesetzes.
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Diese
Erfindung hebt sich von anderen Erfindungen ab, indem sich der an
der Rotationstrommel 1, wie in [0006] beschrieben,
befestigte permanent erregte Ferro-Magneten 3 (12),
bei einer vollen Umdrehung (360°) der Rotationstrommel 1 (1),
an den, wie in [0006] beschrieben, befestigten permanent erregten
Ferro-Magneten 3 (13) nähert
und sich somit erneut von einander abstoßen und dies nur
in einer Aufwärtsbewegung der Antriebsschwinge 3 (7)
ausführt und sie in die mechanische Laufkurve 3 (9)
weiterleitet und in den mechanischen Rotationsmitnehmer 9 (16) über leitet
und somit einen neuen weiteren Kraft Impuls auf die Rotationstrommel 1 (1)
in die gleichlaufende Drehrichtung einleitet. Diese Umdrehungen und
Drehmomente werden auf einen Riemen 7 (22)
weiter geleitet, wo eine Abtriebswelle 7 (20) diese
zur Abfrage zu Verfügung stellt.
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Das
annähern der mechanischen Antriebsschwinge 3 (7)
mit den permanent erregten Ferro-Magneten 3 (12)
wird über ein Zwangssteuer-Element gesteuert, die mechanische
Laufkurve 3 (9). Diese Annäherung
ist in [0016] beschrieben.
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Der
Abtrieb wird über die Rotationstrommel ausgeleitet. Hier
beispielhaft dargestellt mit einem Riemen 7 (22)
und Abtriebswelle 7 (20).
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Der
Antriebszyklus der in [0004] bis [0018] beschrieben ist, führt
zu einer stetig permanent andauernde Rotationsbewegung der Rotationstrommel. Der
Antriebszyklus kann bei dem Permanent Radial Signalgeber optimiert
und laufruhiger strukturiert werden, in dem auf der Gegenseite der
mechanischen Antriebsschwinge 3 (7)
an Position 3 (30), mindestens ein
weiterer permanent Ferro Magnet mit der gleichen kontrollierten
Ausrichtung der Abstoß Magnetstrahlung auf den permanent
Ferro Magnet 3 (12) platziert wird.
Die erhöht die Dreh-Impulse pro Zyklus.
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Eine
kontrollierte Steuerung des Radial Signalgebers kann durch eine
Mechanik oder Elektromechanik dynamisch gesteuert werden.
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Die
Rotationstrommel 1 (1) ist mit zwei Lagerscheiben 3 verbunden;
hier beispielhaft dargestellt mit Schrauben 19.
Die Lagerscheiben 7 (3) sind mit Lager 7 (4)
gelagert. Der Lagerring 7 (5) ist in Lager 7 (4)
gelagert. Die Abdeckungsscheibe 7 (6)
ist wie in [0007] beschrieben mit Schrauben an den Lagerring 7 (5)
und Ausleger 4 (10) befestigt. Die
Halter 7 (8) und die Distanzstücke 7 (31)
sind hier mit Schrauben 5 (18) an die Abdeckungsscheibe 7 (6)
verbunden.
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7 (3),
(4), (5), (6), (31), (8)
und 5 (18) stellen, wie in [0021] beschrieben,
die Lagerung der Rotationstrommel 1 (1)
dar. Diese Elemente sind an beiden Seiten der Rotationstrommel 1 verbaut.
Diese Elemente können auch durch ein Rotationstrommelgehäuse
ersetzt werden.
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2 (19)
stellen Stiftschrauben dar als Verbindungselemente für
die Verbindung Rotationstrommel 1 (1)
mit der Lagerscheibe 7 (3), hier beispielhaft
dargestellt, dienen.
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Diese
Stiftschrauben sind zugleich der Anschlag der beidseitigen Lagerungen
wie in [0022] beschrieben.
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Der
hier mögliche und beispielhafte Abtrieb ist mit einer Abtriebswelle 7 (20)
und zwei Lagerböcken 7 (29)
an einer Grundplatte 7 (21) befestigt. Die
Halter 7 (8) sind ebenfalls mit hier beispielhaft
dargestellten Schrauben befestigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5514923 [0005]
- - US 574902 [0005]
- - EP 0348984 A1 [0005]
- - DE 19938148 C2 [0005]