DE202009010392U1 - Radial Permanent Signalgeber Motor - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Abstract

Motor bestehend aus einem Rotationstrommelgehäuse und einem Ausleger, dadurch gekennzeichnet dass eine Rotationstrommel in das Rotationstrommelgehäuse gelagert ist.

Description

  • Bei den Radial Permanent Signalgeber handelt es sich um ein Antriebsaggregat welches keine Fossile Ressourcen braucht oder verbraucht, als Antriebsmittel werden Starke Neodym Ferro Dauermagneten verwendet, welche innerhalb 12 Monaten 0,001% der vorhandenen Magnetfeldstrahlung verlieren und somit eine nicht vollkommen ab-nutzbare potenzielle Kapazität darstellen. Bei optimaler Einsatztemperatur von –20° Celsius bis +50° Celsius kann eine Optimale Ausnutzung der Magnetfeldleistung abgefragt werden. Die Antriebselemente agieren Berührungslos.
  • Die folgende Erfindung kristallisierte sich aus dem Problem heraus, dass eine alternative Antriebskraft zu einem Verbrenner-Motor/Antriebs-Aggregat zur Gewinnung von Energie in Form von einer Drehbewegung und die darin enthaltene Drehzahl und Drehmomentenergie ohne Schadstoffausstoß und Brennstoffverbrauch auf dem freien Markt fehlt. Diese Erfindung einer Antriebskraft ist amortisierend, nachhaltig, sauber, und außer den Verschleißteilen sehr langlebig und ergiebig. Die nachfolgende Erfindung erzeugt kein Schadstoffausstoß.
  • Das Medium sind leistungsstarke Neodym Ferro Dauermagneten die durch ihre hohe dichte auf einem geringen Raum eine sehr hohe Magnetfeldstrahlung auf proportional kleinen Raum und somit eine hohe Effizienz erzielen können. Ein z. B. quadratförmiger Neodym Ferro Dauermagnet (auch Permanent Magnet genannt) mit den Abmaßen 60 mm × 60 mm × 17 mm kann mit seiner Magnetstrahlung eine Kraft von über 200 kg (ca. 2000 Newton) aufbringen. Diese Kraft schwindet in einer Toleranz von +/–0,01 Gramm in 20 Jahren. Bei einem Temperatur anstieg über ca. +50° Celsius und unter ca. –20° Celsius ist eine Kraftveränderung zu erwarten. In dem Bereich von –20°C. bis +50°C. ist die Kraft/Magnetstrahlung nennbar gleich bleibend. Untere Gesamt-Darstellung ist eine Bauform des Radial Permanent Signalgeber.
  • Technische Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsmotor mit permanent erregten Ferro-Magneten 2 (12), (13) bestehend aus mehreren mechanischen Bauteilen, wie eine mechanische Antriebsschwinge 3 (7), eine Rotationstrommel 1 (1), mechanische Rotationsmitnehmer 2 (16) mechanische Laufkurven 2 (9), mindestens ein Schwungmassenbauteil, hier als Rotationstrommel angedeutet 1 (1) und mindestens ein Ausleger 4 (10).
  • Als Antriebsmotoren, Magnetmotoren sind verschiedene Erfindungen bekannt. Z. B. US 5514923 , US 574902 , EP 0348984 A1 , DE 19938148 C2 .
  • Als wichtige Merkmale sind hier befestigte permanent erregte Ferro-Magneten 4 (12); befestigt mit einem Halter (14) an der Rotationstrommel 6 (1) und befestigte permanent erregte Ferro-Magneten 2 (13); befestigt mit einem Halter 2 (15) an mindestens einer mechanischen Antriebsschwinge 3 (7), verbunden mit hier beispielhaft dargestellten Schrauben 2 (25). Die Antriebsschwinge (7) hat einen oszylirenden Bewegungs-Freiheitsgrad.
  • Die mechanische Antriebsschwinge (7) wird durch mindestens einen Ausleger 6 (10) hier Beispielhaft dargestellt, gehalten. Der Ausleger 6 (10) ist nicht beweglich und somit starr. Der Ausleger 6 (10) ist durch den Lagerring 8 (5) an die Abdeckungsscheibe 7 (6), hier beispielhaft dargestellt, mit einer Schraube befestigt.
  • Die Erfindung hebt sich dadurch hervor, indem sich mindestens zwei permanent erregte Ferro-Magneten 2 (12), (13) befestigt auf mechanischen Bauteilen wie in [0004] bis [0007] beschrieben, voneinander abstoßen Aufgrund der gewollten und kontrollierten gleichen Magnetfeld-Ausrichtung zueinander.
  • Die mindestens zwei permanent erregte Ferro-Magneten, wie in [0008] beschrieben stoßen sich aufgrund der ausgerichteten, gleichen gegenüberliegende Magnetfeld Polung ab.
  • Die Erfindung hebt sich mit somit hervor, indem die oszylirende Aufwärtsbewegung der mechanische Antriebsschwinge 3 (7) durch die abstoßende Kraft von mindestens zwei permanent erregte Ferro-Magneten 2 (12), (13) wie in [0008] und [0009] beschrieben hervorgerufen wird.
  • Die oszylirende Aufwärtsbewegung der mechanische Antriebsschwinge 3 (7) wird über den Bolzen 10 (17) auf mindestens eine mechanische Laufkurve 3 (9) an die Rotationstrommel 1 (1) übertragen.
  • Die mechanische Laufkurve 3 (9) ist fest an der mechanischen Antriebsschwinge (7) verbunden, hier beispielhaft dargestellt mit einer Schraube.
  • Der Bewegungsablauf der mechanische Antriebsschwinge 3 (7) ist synchron mit dem Bewegungsablauf der mechanischen Laufkurve (9).
  • Die Aufwärtsbewegung der mechanischen Laufkurve 3 (7) wird auf die Bolzen-Verbindung 10 (17) wie in [0011] beschrieben; auf die mechanischen Rotationsmitnehmer 2 (16) übertragen die mit der Rotationstrommel 1 (1) verbunden sind.
  • Das Schwungmassenbauteil hier beispielhaft als Rotationstrommel angedeutet 1 (1) (welches generell immer an und mit der Rotationstrommel befestigt ist) wirkt mit einer fortlaufenden Drehbewegung in den Drehbereich, in den keine Dreh-Impulse wirken, aufgrund des physikalischen Trägheitsgesetzes.
  • Diese Erfindung hebt sich von anderen Erfindungen ab, indem sich der an der Rotationstrommel 1, wie in [0006] beschrieben, befestigte permanent erregte Ferro-Magneten 3 (12), bei einer vollen Umdrehung (360°) der Rotationstrommel 1 (1), an den, wie in [0006] beschrieben, befestigten permanent erregten Ferro-Magneten 3 (13) nähert und sich somit erneut von einander abstoßen und dies nur in einer Aufwärtsbewegung der Antriebsschwinge 3 (7) ausführt und sie in die mechanische Laufkurve 3 (9) weiterleitet und in den mechanischen Rotationsmitnehmer 9 (16) über leitet und somit einen neuen weiteren Kraft Impuls auf die Rotationstrommel 1 (1) in die gleichlaufende Drehrichtung einleitet. Diese Umdrehungen und Drehmomente werden auf einen Riemen 7 (22) weiter geleitet, wo eine Abtriebswelle 7 (20) diese zur Abfrage zu Verfügung stellt.
  • Das annähern der mechanischen Antriebsschwinge 3 (7) mit den permanent erregten Ferro-Magneten 3 (12) wird über ein Zwangssteuer-Element gesteuert, die mechanische Laufkurve 3 (9). Diese Annäherung ist in [0016] beschrieben.
  • Der Abtrieb wird über die Rotationstrommel ausgeleitet. Hier beispielhaft dargestellt mit einem Riemen 7 (22) und Abtriebswelle 7 (20).
  • Der Antriebszyklus der in [0004] bis [0018] beschrieben ist, führt zu einer stetig permanent andauernde Rotationsbewegung der Rotationstrommel. Der Antriebszyklus kann bei dem Permanent Radial Signalgeber optimiert und laufruhiger strukturiert werden, in dem auf der Gegenseite der mechanischen Antriebsschwinge 3 (7) an Position 3 (30), mindestens ein weiterer permanent Ferro Magnet mit der gleichen kontrollierten Ausrichtung der Abstoß Magnetstrahlung auf den permanent Ferro Magnet 3 (12) platziert wird. Die erhöht die Dreh-Impulse pro Zyklus.
  • Eine kontrollierte Steuerung des Radial Signalgebers kann durch eine Mechanik oder Elektromechanik dynamisch gesteuert werden.
  • Die Rotationstrommel 1 (1) ist mit zwei Lagerscheiben 3 verbunden; hier beispielhaft dargestellt mit Schrauben 19. Die Lagerscheiben 7 (3) sind mit Lager 7 (4) gelagert. Der Lagerring 7 (5) ist in Lager 7 (4) gelagert. Die Abdeckungsscheibe 7 (6) ist wie in [0007] beschrieben mit Schrauben an den Lagerring 7 (5) und Ausleger 4 (10) befestigt. Die Halter 7 (8) und die Distanzstücke 7 (31) sind hier mit Schrauben 5 (18) an die Abdeckungsscheibe 7 (6) verbunden.
  • 7 (3), (4), (5), (6), (31), (8) und 5 (18) stellen, wie in [0021] beschrieben, die Lagerung der Rotationstrommel 1 (1) dar. Diese Elemente sind an beiden Seiten der Rotationstrommel 1 verbaut. Diese Elemente können auch durch ein Rotationstrommelgehäuse ersetzt werden.
  • 2 (19) stellen Stiftschrauben dar als Verbindungselemente für die Verbindung Rotationstrommel 1 (1) mit der Lagerscheibe 7 (3), hier beispielhaft dargestellt, dienen.
  • Diese Stiftschrauben sind zugleich der Anschlag der beidseitigen Lagerungen wie in [0022] beschrieben.
  • Der hier mögliche und beispielhafte Abtrieb ist mit einer Abtriebswelle 7 (20) und zwei Lagerböcken 7 (29) an einer Grundplatte 7 (21) befestigt. Die Halter 7 (8) sind ebenfalls mit hier beispielhaft dargestellten Schrauben befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5514923 [0005]
    • - US 574902 [0005]
    • - EP 0348984 A1 [0005]
    • - DE 19938148 C2 [0005]

Claims (10)

  1. Motor bestehend aus einem Rotationstrommelgehäuse und einem Ausleger, dadurch gekennzeichnet dass eine Rotationstrommel in das Rotationstrommelgehäuse gelagert ist.
  2. Motor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine oszylirende Antriebsschwinge an den Ausleger gelagert ist, die durch Kraftübertragungsteile mit beweglichen Teilen gekuppelt sind.
  3. Motor nach Anspruch 1.–2. dadurch gekennzeichnet, das die angetriebenen Bauteile, permanent erregten Ferro-Magneten aufweisen, und abstoßend bei gleicher gegenüberliegender Magnetfeld-Polung wirken.
  4. Motor nach Anspruch 1.–3. dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationsmitnehmer an einer Rotationstrommel befestigt ist. An der Rotationstrommel sind stationäre permanent erregte Ferro-Magneten befestigt.
  5. Motor nach Anspruch 1.–4. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei gegeneinander gerichtete permanent erregte Ferro-Magneten, von den einer an der mechanischen Antriebsschwinge befestigt ist.
  6. Motor nach Anspruch 1.–5. dadurch gekennzeichnet, das an der Antriebsschwinge eine mechanische Laufkurve befestigt ist, welche synchron mit der mechanischen Laufkurve ist.
  7. Motor nach Anspruch 1.–6. dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationsmitnehmer statisch an der Rotationstrommel befestigt ist.
  8. Motor nach Anspruch 1.–7. dadurch gekennzeichnet dass der mechanischer Rotationsmitnehmer, frei bewegend und dynamisch an die mechanische Laufkurve gekoppelt ist.
  9. Motor nach Anspruch 1.–8. dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwungmassenbauteil an die Rotationstrommel befestigt ist.
  10. Motor nach Anspruch 1.–9. dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik und gekennzeichneten Ansprüche 1.–9. radial und oder axial in mindestens 1 bis undefiniert größer als Stückzahl 1, und oder 0° Grad bis 360° Grad vervielfältigt und oder gekoppelt wird.
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DE19938148C2 (de) 1999-08-16 2001-10-04 Hermann Thoene Elektromagnetische Antriebsvorrichtung

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