DE202009010389U1 - Elektrisches Stimuliergerät mit Tasttafel - Google Patents
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Abstract
Elektrisches Stimuliergerät mit:
einem Hauptkörper (1) mit einer Steuerungsschaltung im Inneren und einem Fenster an einer Außenseite; und
einer im Fenster angeordneten Tasttafel (13), das elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbunden ist;
wobei die Tasttafel (13) sowohl als Display als auch als durch Berührung bedienbare Eingabevorrichtung ausgebildet ist.
einem Hauptkörper (1) mit einer Steuerungsschaltung im Inneren und einem Fenster an einer Außenseite; und
einer im Fenster angeordneten Tasttafel (13), das elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbunden ist;
wobei die Tasttafel (13) sowohl als Display als auch als durch Berührung bedienbare Eingabevorrichtung ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein medizinische Geräte, insbesondere elektrische Stimuliergeräte.
- Von der APTA (American Physical Therapy Association) ist TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) als Anwendung von elektrischem Strom durch die Haut zur Schmerzkontrolle definiert. Die Einheit wird im Allgemeinen unter Verwendung von zwei oder mehr Elektrodenkissen mit der Haut verbunden. Eine typische Batterie-betriebene TENS-Einheit kann die Breite, Frequenz und Intensität von Pulsen modulieren. Bei EMS (elektrischer Muskelstimulation) handelt es sich um das Auslösen einer Muskelkontraktion unter Verwendung elektrischer Pulse. Die Pulse werden durch eine Vorrichtung erzeugt und über Elektroden auf der Haut in direkter Nachbarschaft zu den zu stimulierenden Muskeln zugeführt. Die Pulse ahmen das vom zentralen Nervensystem herrührende Aktionspotential nach, was für eine Kontraktion der Muskeln sorgt. Die Elektroden sind im Allgemeinen an die Haut angeklebte Kissen.
- Gemäß der
1 ist eine TENS- oder EMS-Einheit100 im Allgemeinen mit einer Tastatur101 und einem oder mehreren Drehknöpfen102 versehen, wobei der Benutzer durch die Tastatur und die Drehknöpfe verschiedene Funktionen schalten kann. - Da die Tastatur
101 und die Drehknöpfe102 mechanische Schalter sind, besteht die Tendenz, dass sie bei häufiger Benutzung Schäden erleiden. Weiterhin stehen sie gegenüber der Oberfläche des Gehäuses vor. Im Ergebnis kann es leicht zu einer fehlerhaften Auslösung von Funktionen kommen. Ferner kann die Größe der Einheit100 wegen der vorstehenden Tastatur101 und den vorstehenden Drehknöpfen102 erhöht sein. - Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein elektrisches Stimuliergerät mit geringer Größe und geringem Gewicht des Gehäuses zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Auftreten einer fehlerhaften Bedienung zu vermeiden.
- Um diese Aufgaben zu lösen, verfügt ein Stimuliergerät gemäß der Erfindung über eine Steuerungsschaltung und ein Fenster. Das Fenster ist mit einer elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbundenen Tasttafel versehen, die zugleich als Display und als Eingabevorrichtung dient.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
-
1 zeigt ein herkömmliches elektrisches Stimuliergerät; -
2 ist eine perspektivische Ansicht eines Stimuliergeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
3 ist eine Explosionsansicht zur2 ; -
4 bis7 veranschaulichen mehrere Zustände der Tasttafel bei der Ausführungsform; -
8 zeigt ein Blockdiagramm der Steuerungsschaltung bei der Ausführungsform; -
9 ist ein detailliertes Schaltbild zur8 ; und -
10 veranschaulicht den Gebrauch des Stimuliergeräts gemäß der Ausführungsform. - Gemäß den
2 und3 besteht das elektrische Stimuliergerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Hauptkörper1 und einer Rückseitenklammer2 . Im Hauptkörper1 befindet sich mindestens eine Steuerungsschaltung (nicht dargestellt). Die Oberfläche des Hauptkörpers1 ist mit einem Spannungsschalter11 und einem Fenster12 versehen. Im Fenster12 ist eine mit der Steuerungsschaltung verbundene Bedienkonsole oder Tasttafel13 (touch Panel) angeordnet, die sowohl als Display zum Anzeigen von Bildsymbolen14 als auch als durch Berührung bediente Eingabevorrichtung zum Steuern von Funktionen dient. An einer Seite des Hauptkörpers1 ist eine Ausgangsplatine15 mit zwei Ausgangsbuchsen16 ,17 angeordnet, die als Ausgangsbuchse eines Kanals 1 (CH 1) bzw. als Ausgangsbuchse eines Kanals 2 (CH 2) dienen. In diese Ausgangsbuchsen können Zuleitungen zu Elektrodenkissen (nicht dargestellt) eingesteckt werden. An einer anderen Seite des Hauptkörpers1 ist ein elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbundener Schnittstellenport18 angeordnet, der bei der bevorzugten Ausführungsform ein USB(Universal Serial Bus)-Port zum Anschließen externer USB-Einrichtungen ist. Die Tasttafel13 kann resistiv, kapazitiv oder sowohl resistiv als auch kapazitiv arbeiten. - Die Rückseitenklammer
2 verfügt über einen C-förmigen Griff21 mit einer Öffnung22 zum Ergreifen des Hauptkörpers1 . Der Griff21 verfügt über einen hohlen Abschnitt23 , wobei sich von einem Rand desselben ein L-förmiger Greifhaken24 erstreckt. Der Greifhaken24 kann an einem Gürtel festgeklemmt werden, um den Hauptkörper1 zu halten. - Anhand der
4 bis7 werden nun mehrere auf der Tasttafel13 angezeigte Zustände erläutert. Die in den Zeichnungen dargestellten Bildsymbole sind nur beispielhaft, beschränken also den Schutzumfang der Erfindung nicht. Die Tasttafel13 zeigt Bildsymbole14 , wie TENS oder EMS, wenn ein Benutzer den Spannungsschalter11 betätigt. Wenn der Benutzer auf das Bildsymbol TENS drückt, erscheinen Bildsymbole141a –141g , wie B, N, M, MR, MRW, SD1 und SD2, wobei B für Pulsbündel, N für normal, M für modulierte Weite, MR für modulierte Rate, MRW für modulierte Weite und Rate, SD1 für Intermodulation der Amplitude und der Frequenz sowie SD2 für Intermodulation der Amplitude und der Weite stehen. - Wenn der Benutzer auf das Bildsymbol EMS drückt, erscheinen Bildsymbole
142a –141c wie S, C und A, wobei S für synchron, C für konstant und A für abwechselnd stehen. - Anhand des Blockdiagramms der
8 und des Schaltbilds der9 wird nun die Steuerungsschaltung der Ausführungsform erläutert. Wenn ein Benutzer auf ein auf der Tasttafel13 angezeigtes Bildsymbol drückt, steuert ein erster Mikroprozessor30 einen ersten Sinuswellengenerator31 zur Ausgabe von Signalen an einen CH1-Ausgangsverstärker32 , dessen Ausgangssignale zur Ausgabe nach außen durch einen ersten Ausgangstransformator33 gewandelt werden. Weiterhin steuert ein zweiter Mikroprozessor34 einen zweiten Sinuswellengenerator35 zum Ausgeben von Signalen an einen CH2-Ausgangsverstärker36 , dessen Ausgangssignale zur Ausgabe nach außen durch einen zweiten Ausgangstransformator37 gewandelt werden. Der erste Mikroprozessor30 und der zweite Mikroprozessor34 können in eine einzelne Einheit integriert sein. Die Kanäle CH 1 und CR 2 können gleichzeitig oder abwechselnd arbeiten. - Gemäß der
10 kann ein Benutzer zwei Stecker41 ,42 , die sich an einem jeweiligen Ende zweier Drähte40 befinden, in die Ausgangsbuchsen16 ,17 einstecken. Elektrodenkissen43 ,44 an den anderen Enden der Drähte40 können am Körper des Benutzers angebracht werden, um eine elektrische Stimulation auszuführen.
Claims (9)
- Elektrisches Stimuliergerät mit: einem Hauptkörper (
1 ) mit einer Steuerungsschaltung im Inneren und einem Fenster an einer Außenseite; und einer im Fenster angeordneten Tasttafel (13 ), das elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbunden ist; wobei die Tasttafel (13 ) sowohl als Display als auch als durch Berührung bedienbare Eingabevorrichtung ausgebildet ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (
1 ) ein elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbundener Spannungsschalter vorhanden ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (
1 ) ein mit der Steuerungsschaltung elektrisch verbundener Schnittstellenport (18 ) vorhanden ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstellenport (
18 ) ein USB-Port ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (
1 ) eine Ausgangsplatine mit mindestens einer Ausgangsbuchse (16 ,17 ) vorhanden ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasttafel (
13 ) resistiv ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasttafel (
13 ) kapazitiv ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasttafel (
13 ) resistiv und kapazitiv ist. - Stimuliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückseitenklammer (
2 ) mit einem C-förmigen Griff mit einer Öffnung zum Ergreifen des Hauptkörpers (1 ) vorhanden ist, wobei der Griff einen hohlen Abschnitt aufweist und sich von einem Rand dieses hohlen Abschnitts aus ein L-förmiger Greifhaken erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920010389 DE202009010389U1 (de) | 2009-07-31 | 2009-07-31 | Elektrisches Stimuliergerät mit Tasttafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920010389 DE202009010389U1 (de) | 2009-07-31 | 2009-07-31 | Elektrisches Stimuliergerät mit Tasttafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009010389U1 true DE202009010389U1 (de) | 2009-10-01 |
Family
ID=41131533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920010389 Expired - Lifetime DE202009010389U1 (de) | 2009-07-31 | 2009-07-31 | Elektrisches Stimuliergerät mit Tasttafel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202009010389U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012004215A1 (de) | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Jochen Welte | Reizstromgerät |
-
2009
- 2009-07-31 DE DE200920010389 patent/DE202009010389U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012004215A1 (de) | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Jochen Welte | Reizstromgerät |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20091105 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120814 |
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