DE202009010353U1 - Schibrille für Freerider - Google Patents

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Abstract

Schibrille für Freerider dadurch gekennzeichnet, dass eine Schibrille (1) durch Integration mindestens der Nasenpartie (2) in den von der Brille (1) abgedeckten Bereich als Sauerstoffmaske nutzbar und mit einer Sauerstoffversorgungseinheit (3) verbunden ist.

Description

  • Vorallem zwei Umstände führen regelmäßig zum Tod von Lawinenverschütteten. Zum einen der Mangel an Sauerstoff, zum anderen die Verstopfung der Atemwege mit Schnee. Als bisher einzige effektive Gegenmaßnahme wurde die Avalung Pat. Nr. US00005490501A entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Schlauchsystem mit Mundstück und Ventilen, welches die Einatemluft des Verschütteten von seinem Vorderkörper-Bauch-Bereich zum Mund leitet und seine Ausatemluft hinter seinen Rücken. Auf diese Weise wird zwar nicht der Sauerstoffgehalt in der Atemluft des Verschütteten erhöht, aber es wird eine Zeitlang verhindert, dass er die bereits verbrauchte Luft und damit sein eigenes Kohlendioxid wieder und wieder einatmet. Außerdem findet sich die Avalung auch unter der Bezeichnung Lawinenrettungshelm DE 202006009726U1 in einen Schihelm eingebettet wieder. Hier erhofft sich der Erfinder, dass der den Helm umgebende Schnee allein die benötigte Sauerstoffmenge auf längere Sicht abgibt, was vor allem bei stark gepresstem Schnee oder auch Nassschnee recht zweifelhaft scheint. Beiden Vorrichtungen ist die Notwendigkeit zu eigen, das Mundstück der Avalung entweder geistesgegenwärtig im Augenblick der Verschüttung zwischen die Zähne nehmen, was für einen von einer Lawine überraschten Schifahrer keine geringe Herausforderung ist, da die Handlung aus drei Handlungsabläufen besteht, welche koordiniert hintereinander ausgeführt werden müssen: zuerst das Ergreifen des Mundstücks, dann das Hinführen zum Mund und schließlich das abgestimmte schnelle Öffnen und Schließen von diesem. Unvermittelte Reaktionen unter Stress erhalten meist nur eine einzige blitzschnelle Bewegung. Sollte die Handlungskette folglich ausbleiben, muss der Verschüttete versuchen, sie nach dem Unglück nachzuholen, was tatsächlich kaum zu erwarten ist. Fest in den Schnee einzementiert muss er meist reglos auf Rettung von außen hoffen und kann sich seiner lebensverlängernden Apparatur nicht mehr bedienen. Aber selbst wenn er es fertig brächte das Mundstück zu erreichen, so hätte sich doch in allzu vielen Fällen beim Lawinenopfer bereits so viel Schnee in die Atemwege geschoben, dass er zu lebensrettendem Luftschöpfen kaum mehr in der Lage ist.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überlebensfrist eines von einer Lawine verschütteten Freeriders signifikant zu verlängern, indem mindestens seine Nase vor eindringendem Schnee geschützt bleibt und sie sodann mit Sauerstoffversorgt wird.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die maskenartige Erweiterung der Schibrille, mit welcher zumindest die Nase weitgehend (oder auch zur Gänze beim luftdurchlässigen Netz) von der Schibrille abgedeckt wird, ist einer der tödlichsten Bedrohungen für Lawinenverschüttete, nämlich dem Ersticken durch Schnee in der Lunge, ein Riegel vorgeschoben. Der Schnee kann die Nase fast nicht oder nur noch in kleinen Mengen erreichen. Denn dass ein Lawinenverschütteter beim Unglück geistesgegenwärtig den Mund zu macht, dürfte sich von ihm noch bewerkstelligen lassen. Damit aber bleiben die Atemwege frei und der zweite Teil der erfindungsgemäß veränderten Schibrille kann mm in Aktion treten, um die Überlebenschance des Verschütteten signifikant zu erhöhen. Über den integrierten Schlauch wird der Nase nun ähnlich einer Tauchermaske der lebensnotwendige Sauerstoff zugeführt. Dieser wird von einer kleinen, handelsüblichen, leichtgewichtigen Sauerstoffflasche (z. B. der Schweizer Firma Newpharm SA) bereitgestellt, welche der Freerider in seinem Gepäck ebenso dabei hat wie LVS, Schneeschaufel und Sonde. Da die Sauerstoffzufuhr aber über einen Licht- oder Drucksensor aktiviert wird, welcher sich an der Schibrille oder auf dem Schihelm oder Rucksack befindet, beginnt die Atemluft völlig unabhängig von der hilflosen Lage des meist bewegungsunfähigen Verschütteten zu strömen. Dieser muss sich nicht mehr verzweifelt bemühen, die lebensrettende Apparatur selbst in Gang zu setzen. Die Lage entspannt sich, den Suchern wird mehr als eine Stunde Zeit gegeben das Lawinenopfer zu finden, er selbst kann sich beruhigen. Nur noch der sehr viel später eintretende Kältetod oder allzu widrige Umstände würden sich fatal auswirken, was die Anzahl der Todesopfer durch Schneelawinen drastisch reduzieren dürfte.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Nasenmaske, welche die erfindungsgemäß nach unten verlängerte Schibrille aufweist, mit Hilfe eines oder mehrerer Klapp- und/oder Drehmechanismen aus der schützenden Position fortbewegbar. Dies ermöglicht freies, unbeschwertes Durchatmen beim Schifahren. Sollte der Freerider nun in eine Lawine geraten, so muss er lediglich mit einer einzigen, blitzschnellen Handbewegung die schützende Maske vor seiner Nase wieder schließen, eine Anforderung, der bei durchschnittlicher Geistesgegenwart sicherlich entsprochen werden kann. Andernfalls sollte man eben mit geschlossener Nasenmaske in lawinengefährlichem Gebiet fahren. Dabei schützt den Freerider ein in der Nasenmaske vorhandene luftdurchlässige Schneeabweiser. Dieser besteht entweder aus einem Stück Schaumstoff oder aus einer ventilartigen Luftschleuse oder dergleichen. Als weiterer nützlicher Zusatz weist Anspruch 8 auf die Möglichkeit hin, die zugeführte Atemluft zuvor zu erwärmen, so dass der Schnee um den Kopf des Verschütteten nach und nach schmilzt, woraufhin sich eine Luftblase bildet, die das Atmen zusätzlich erleichert. Außerdem wirkt sich die warme Luft in den Lungen wohltuend auf den Verschütteten aus und wird seinen Kältetod hinauszögern.
  • Zeichnung:
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäß veränderte Schibrille (1) von der Seite, welche über einen Schihelm (5) gezogen ist. Die Schibrille (1) weist an ihrer Nasenpartie (2) eine ansteckbare und lösbare Nasenmaske (4) auf. Die zusätzliche Atemluftversorgung erfolgt über zwei elastische Schläuche (6), welche in das Innere der Schibrille (1) ragen, wo sie perforiert sind. An ihrem anderen Ende, im Ohrbereich, münden sie in die Verbindungsstück-Regler-Einheit (10), womit sie einen Teil des elastischen Schibrillenbandes (8) ersetzen. Auf der Verbindungsstück-Regler-Einheit (10) sieht man einen Lichtsensor (7) angebracht, der die Luftzufuhr aktiviert und deaktiviert. Außerdem ist über einen Schlauch (9) eine Sauerstoffversorgungseinheit (3) angeschlossen, welche durch Einstecken des Schlauches (9) geöffnet wurde. Zur Fixierung der Brille (1) führt der verkürzte Rest des elastisches Schibrillenbandes (8) von der Verbindungsstück-Regler-Einheit (10) hinten um den Schihelm herum. Hätte man die Verbindungsstück-Regler-Einheit (10) unmittelbar am Schihelm (5) fixiert, so hätte man sich das gesammte elastische Schiband (8) sparen können. Dann allerdings wäre es nicht möglich, die erfindungsgemäß veränderte Schibrille (1) auch auf einer anderen Kopfbedeckung oder auch unmittelbar auf dem Kopf zu tragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 00005490501 A [0001]
    • - DE 202006009726 U1 [0001]

Claims (8)

  1. Schibrille für Freerider dadurch gekennzeichnet, dass eine Schibrille (1) durch Integration mindestens der Nasenpartie (2) in den von der Brille (1) abgedeckten Bereich als Sauerstoffmaske nutzbar und mit einer Sauerstoffversorgungseinheit (3) verbunden ist.
  2. Schibrille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jener Teil der Schibrille (1), welcher mindestens die Nasenpartie (2) hinreichend staubschneedicht abdeckt, als Nasenmaske (4) an der Schibrille (1) fixierbar und lösbar ist und ggf. unmittelbar mit der Sauerstoffversorgungseinheit (3) verbunden ist.
  3. Schibrille nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die fixierte Nasenmaske (4) an der Schibrille (1) ganz oder teilweise aus ihrer Abdeckposition und wieder zurück bewegt werden kann.
  4. Schibrille nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schibrille (1) fixierbar und lösbar mit einem Schihelm (5) verbunden ist, wobei das elastische Band (8) einer herkömmlichen Schibrille (1) ganz oder teilweise von mindestens einem ggf. ebenfalls elastischen Schlauch (6) ersetzt ist, durch welchen der Sauerstoff zur Schibrille (1) strömt, oder aber dieser Schlauch (6) anderweitig mit dem Schihelm (5) verbunden ist.
  5. Schibrille nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schibrille (1), ihr elastisches Band (8), der elastische Schlauch (6) oder der Schihelm (5) mindestens eine Verbindungsstück-Regler-Einheit (10) aufweist, an welche ein Verbindungsschlauch (9) zur Sauerstoffversorgungseinheit (3) fixier- und lösbar ist und welche die Luftzufuhr steuert.
  6. Schibrille nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Schibrille (1), dem elastischen Brillenband (8), dem ggf. elastischen Schlauch (6) oder der Verbindungsstück-Regler-Einheit (10) ein Lichtsensor (7) befindet, welcher nach einer bestimmten, ggf. einstellbaren Zeitspanne und Intensität an Dunkelheit die Sauerstoffversorgungseinheit (3) eigenständig aktiviert bzw. die zusätzliche Atemluft von letzterer passieren lässt.
  7. Schibrille nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Schibrille (1), dem elastischen Brillenband (8), dem elastischen Schlauch (6), der Verbindungsstück-Regler-Einheit (10) oder dem Schihelm (5), vorzugsweise im Vorder- oder Hinterkopfbereich, ein Drucksensor befindet, welcher nach einstellbar festem und langem Druck die Sauerstoffversorgungseinheit (3) aktiviert und wieder deaktiviert.
  8. Schibrille für Freerider nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Atemluft von der Sauerstoffversorgungseinheit (3) von einer Aufheizvorrichtung zuvor erwärmt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US490501A (en) 1893-01-24 Coping
DE202006009726U1 (de) 2006-03-25 2006-08-24 Kindermann, Felix Lawinenrettungshelm

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