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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Demnach ist
die Außenkamera
mit einem Kamerahalter zum mindestens einendigen Befestigen einer
Kamera an einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Der Kamerahalter besteht
zumindest aus einem Basiselement zum Befestigen der Außenkamera
an dem Kraftfahrzeug und aus mindestens einem an dem Basiselement
abstehenden Kamerahalterarm zur verschwenkbaren Aufnahme der Kamera. Die
eine Schwenkachse aufweisende Kamera ist an dem mindestens einen
Kamerahaltearm bezüglich des
Kamerahalters um ihre Verschwenkachse verschwenkbar, so dass die
Kamera in einem gewünschten
Blickfeld einen Außenbereich
des Kraftfahrzeuges optisch erfassen kann. Eine derartige Außenkamera
dient vorzugsweise als Rückfahrvideokamera
und ist Bestandteil eines Rückfahrvideosystems
(RVS) mit Hilfe dessen der Fahrzeugführer z. B. an einem Monitor
im Fahrzeugstand sonst schwer einsehbare Außenbereiche des Fahrzeuges überwachen
kann. Ein solches RVS erleichtert das Manövrieren des Fahrzeugs z. B.
beim Ein- und Ausparken sowie beim Andocken an Laderampen. Um die
Kamera besser vor störendem
Schlaglicht, wie Sonnenlicht und dergleichen zu schützen, kann
ein Schutzschild vorgesehen sein. Um die Schutzschildposition bezüglich der
Anbringungssituation der Kamera am Fahrzeug zu optimieren, kann
das Schutzschild bezüglich
des Kamerahalters und der Kamera um die Kameraachse verschwenkbar
angebracht sein.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Außenkameras
für Kraftfahrzeuge
insbesondere für
RVS sind inzwischen weit verbreitet. Hierbei handelt es sich in
der Regel um Nachrüstsysteme,
so dass der einzelne Kameratyp an eine Vielzahl von Fahrzeuggeometrien
anpassbar sein muss. In den meisten Fällen ist der Kameramontageplatz
am Kraftfahrzeug außerordentlich
exponiert.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Der
Erfindung liegt das Problem zu Grunde, bei einer Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
die flexible Wahl des Anbringungsortes und der Ausrichtung der Kamera
mit einem verbesserten Schutz der Kamera zu kombinieren ohne dass
dadurch das potentielle Beobachtungsfeld der Kamera eingeschränkt wird.
Zur Lösung
dieses Problems schlägt
die Erfindung eine Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Demnach ist bei einer gattungsgemäßen Außenkamera
eine Schutzkappe vorgesehen, welche das oder die Befestigungsende/n
der Kamera unter Freilassen eines Schwenkspaltes sowie die Kamerahaltearme
stirnseitig von Außen
her abdeckt. Die Schutzkappe deckt demnach zumindest eines, vorzugsweise
beide axialen Enden der Kamera sowie den oder die Kamerahaltearm/e
ab und ist bis auf einen zwischen der Schutzkappe und der Kamera
frei bleibenden Schwenkspalt an die Kamera bzw. das Kameragehäuse herangeführt.
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Im
Sinne der Erfindung wird unter einer „Kamera” verstanden, dass die optischen
und elektronischen Bauteile der Kamera in geeigneter Weise, insbesondere
in einem Kameragehäuse
zusammengefasst sind.
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Es
hat sich herausgestellt, dass auf diese Weise sämtliche Kamerafunktionen auch
unter ungünstigen
Witterungseinflüssen
langfristig aufrecht erhalten werden und sogar Funktionalitätsverbesserungen
erzielt werden können.
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Es
ist nun auf verschiedene Weise möglich, die
Erfindung auszuführen:
Grundsätzlich
können voneinander
getrennte Schutzkappen für
jedes Kamerastirnende vorgesehen sein. Bevorzugt bildet die Kameraschutzkappe
aber den gesamten Kamerahalter nach, so dass die Schutzkappe in
Seitenansicht einen etwa L- oder U-förmigen
Aufbau aufweist. Ein derartiger Aufbau ist grundsätzlich in
einteiliger Weise realisierbar. Ebenso können getrennte Schutzkappenteile
nur für
die Stirnenden oder für
die Stirnenden und das Basiselement des Kamerahalters aufgebaut
sein.
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Wenn
die Schutzkappe an dem Basiselement des Kamerahalters schiebend
sowie in Endlage vorzugsweise verrastbar anbringbar ist, wird dadurch ein
fester Sitz bei einfacher Montage und auch Demontierbarkeit erreicht,
wobei bei einem zweiarmigen Kamerahalter die Schutzkappe dann vorzugsweise
zweiteilig aufgebaut ist.
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Wenn
an der Schutzkappe, insbesondere in einem dem Schwenkspalt nahegelegenen
Schutzkappenbereich eine Winkelskalierung zumindest an einem Kameraende
vorgesehen ist, kann dadurch die Voreinstellung bzw. das Auffinden
einer geeigneten Kameraausrichtung erleichtert werden und die Kameraeinstellung
anhand des mit dem Monitor erzielten Kamerabildes fahrzeug- oder
fahrerindividuell optimiert werden.
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Wenn
die Schutzkappe als Kabelkanal ausgeführt ist, kann dadurch der Kabeleintritt
in die Kamera bzw. das Kameragehäuse
vor Witterungseinflüssen
besser geschützt
werden. Das Gleiche gilt für den
Kabelaustritt aus dem Kraftfahrzeug. Dabei muss der Kabelkanal nicht
allseitig seines Umfangs geschlossen sein, sondern er kann auch
entlang des Kabels ganz oder abschnittsweise offen sein.
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Wenn
ein an sich bekanntes schwenkbares Schutzschild, welches das Kameraobjektiv
zumindest vor Schlaglicht, wie intensive Sonneneinstrahlung und
dergleichen schützt,
schwenkbar in dem/den zwischen der Kamera und der Schutzkappe vorgesehenen
Schwenkspalten aufgenommen ist, wird dadurch eine einfache Einstellung
der Schutzschildposition bei gleichzeitigem Witterungsschutz des/der
Schwenkarme/s des Schutzschildes erreicht. Durch zwischen dem/den
Schwenkarmen des Schutzschildes und der Kamera und/oder der/den Schutzkappen
vorgesehene/n Rastmittel/n kann das Schutzschild in einer Vielzahl
von Winkelpositionen rastend gehalten werden. Dies ist auch möglich, wenn
insoweit die Kamera und die Schutzkappe/n mit dem Schutzschild zu
dessen Verstellbarkeit und Fixierung in verschiedenen Winkelpositionen
zusammenwirken.
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Wenn
die Schutzkappe zumindest an einem Kameraende mit Ausleuchtmitteln
versehen ist, kann dadurch der Beobachtungsbereich der Kamera auch bei
ungünstigen
Lichtverhältnissen
besser ausgeleuchtet werden. Wenn zu diesem Zweck das Ausleuchtmittel
an den Außenstirnseiten
der Schutzkappe an zumindest einem Kameraende andockbar oder angedockt
ist, so kann der Ausleuchtwinkelbereich bezüglich der Kameraoptik, z. B.
durch Verschwenken des Ausleuchtmittels um die Schwenkachse der Kamera
optimiert werden.
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Die
vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen
beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden
Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung,
Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen,
so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung
finden können Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung und Tabelle,
in der – beispielhaft – ein Ausführungsbeispiel
einer Außenkamera für Kraftfahrzeuge
dargestellt ist. Auch einzelne Merkmale der Ansprüche oder
der Ausführungsformen
können
mit anderen Merkmalen anderer Ansprüche und Ausführungsformen
kombiniert werden.
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FIGURENKURZBESCHREIBUNG
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In
der Zeichnung zeigen
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1A eine
erste Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
in perspektivischer Ansicht;
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1B dieselbe
Außenkamera
in Explosionsdarstellung;
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2A eine
zweite Ausführungsform
einer Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
in perspektivischer Darstellung;
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2B dieselbe
Außenkamera
in Explosionsdarstellung;
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3A eine
dritte Ausführungsform
einer Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
in perspektivischer Darstellung;
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3B dieselbe
Kamera in Explosionsdarstellung;
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4A eine
vierte Ausführungsform
einer Außenkamera
für Kraftfahrzeuge;
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4B dieselbe
Außenkamera
in Explosionsdarstellung;
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5 eine
fünfte
Ausführungsform
einer Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
in perspektivischer Darstellung sowie
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6 eine
sechste Ausführungsform
einer Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
in perspektivischer Darstellung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Die
Außenkamera
für Kraftfahrzeuge
nach 1A und 1B lässt eine
Videokamera 12 mit seitlichen Befestigungsenden 12A und 12B erkennen,
die um eine durch die Befestigungsenden mittig führende Schwenkachse S bezüglich eines
in Seitenansicht U-förmigen
Kamerahalters 14 in Richtung des Doppelfalls D1 schwenkbar
ist. Der Kamerahalter 14, z. B. ein Stanzteil aus Metall,
besteht aus einem Basiselement 14C, das an einem Fahrzeug,
z. B. durch Schrauben, befestigbar ist und aus davon seitlich etwa
rechtwinklig abstehenden Kamerahalterarmen 14A und 14B,
welche in diesem Ausführungsbeispiel
zylindrische Endteile an den Befestigungsenden 12A, 12B der
Kamera 12 umgreifen. Rastausnehmungen 15A an den
Kamerahalterarmen sind auf einem Umfangskreis oder Umfangsteilkreis einer
Aussparung der Kamerahalterarme angeordnet und gestatten das Festlegen
der Kamera in verschiedenen Winkelpositionen bezüglich der Kamerahaltearme.
Hierzu kann das Kameragehäuse
Rastnocken 15B aufweisen, wie sie aus 2B ersichtlich
sind.
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Eine
Schutzkappe 16, die in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilschutzkappen 16A und 16B besteht,
deckt die Befestigungsenden 12A und 12B der Kamera 12 unter
Freilassen eines Schwenkspaltes 18A, 18B ab und
ist von außen
her auf dem Kamerahalter 14 aufschiebbar. Hierzu dienen
korrespondierende Führungsmittel
in Gestalt von Führungsleisten 28A an
den Teilschutzkappen 16A, 16B und in Gestalt von
Führungsschlitzen 28B an dem
Kamerahalter 14. Korrespondierende Anschlagmittel 28A', 28B' können im
Bereich der Nahtstelle zwischen den beiden Teilschutzkappen 16A und 16B an
diesen sowie an dem Kamerahalter die Zusammenbauposition der Berührungsenden
der Teilschutzkappen sichern.
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Die
Teilschutzkappen 16A, 16B sind in Seitenansicht
etwa L-förmig
und decken jeweils einen Kamerahalterarm und die Hälfte des
Basiselementes 14C des Kamerahalters 14 schützend ab.
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Eine
kappenartige Ausbildung der Teilschutzkappen 16A, 16B im
Bereich der Befestigungsenden 12A, 12B der Kamera
gestattet die Ausbildung eines Kabelkanals 24, so dass
ein Anschlusskabel 30 von einer durch die Kamerahalter 14 geschützten Austrittsposition
aus dem Fahrzeug in geschützter
Weise bis zum Kabeleintritt in das Kameragehäuse geführt werden kann. Durch die
kappenartige Ausbildung kann der Schwenkspalt 18A, 18B zwischen
der Schutzkappe 16 und der Kamera 12 näher zur
Kameramitte hin verlegt werden, so dass die Schwenkeinrichtung der
Kamera besonders gut gegen Witterungseinflüsse geschützt ist.
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Die
Kamera ist ferner mit einem an sich bekannten Schutzschild 20 ausgestattet,
dass über eine
weitere Zylinderfläche 12C des
Kameragehäuses
entlang eines Kreisbogens um die Schwenkachse der Achse S verschwenkbar
ist. Umfangsbeabstandete Rastausnehmungen 21A an einer
Teilkreisfläche
des Schutzschildes 20 erlauben ein rastendes Festlegen
des Schutzschildes 20 in verschieden Schwenkpositionen.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
nach 2A und 2B unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
nach 1A/1B dadurch, dass die Ausführung insgesamt
noch robuster ist. Zu diesem Zweck ist die Schutzkappe 16 mit
einer zusätzlichen
Teilschutzkappe 16C versehen, die die Teilschutzkappen 16A und 16B sowie
das Basiselement 14C des Kamerahalters 14 im Kamerabefestigungsbereich
schützend
untergreift. Schultern 17A, 17B an den Teilschutzkappen 16A, 16B schützen die Schwenkspalte 18A und 18B und
stabilisieren die Teilschutzkappen.
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Im Übrigen ist
aus der Explosionsdarstellung nach 2B zu
erkennen, wie das Schutzschild 20 bei dieser zweiten und
in gleicher Weise bei der ersten Ausführungsform im Bereich der Zylinderflächen 12C der
Kamera 12 in Gestalt von Führungsflächen 21C geführt ist,
welche von den teilkreisig angeordneten Rastausnehmungen 21A des
Schutzschildes 20 übergriffen
werden. Dabei gestattet ein Rastnocken 21B an der Führungsfläche 21C das
rastende Festlegen des Schutzschildes 20 mit Hilfe der Rastausnehmungen 21A.
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
nach 3A und 3B unterscheidet
sich von den beiden ersten Ausführungsbeispielen
dadurch, dass die Schutzkappe 16 grundsätzlich dreiteilig aufgebaut
ist und die beiden seitlichen Teilschutzkappen 16A und 16B.
nur geringe Bautiefe aufweisen. Dadurch wird der Schwenkspalt 18A, 18B an
den Befestigungsenden 12A, 12B der Kamera 12 nach
axial außen
verlagert. Die Kamera 12 wird mit den Kamerahalterarmen 14A und 14B endseitig
verschraubt. Hierzu dienen auf einem Umfangskreis angeordnete Langlöcher 15C,
mit deren Hilfe sowohl die Kamera 12 als auch das Schutzschild 20 in
einer jeweils gewünschten
Winkelposition festlegbar sind. Rastmittel 29A, 29B gestatten
ein rastendes Fixieren der Teilschutzkappen 16A, 16B an
den zugeordneten Kamerahalterarmen 14A, 14B. Im Übrigen verfügt diese
Kamera über
Ausleuchtmittel 26A, 26B beidseitig der Kameralinse,
z. B. in Gestalt mehrerer Power-LED's. Außerdem ist ein sog. Schulter 19 vorgesehen,
der in an sich bekannter Weise über
einen elektrischen Schwenkantrieb in Richtung des Doppelpfeiles
D3 so verschwenkbar ist, dass bei Nichtbetrieb das Kameraobjektiv
und die Ausleuchtmittel schützend überdeckt
sind.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 4A und 4B unterscheidet
sich von dem dritten Ausführungsbeispiel
nach 3A, 3B dadurch, dass für die Verrastungen
der Schwenkstellungen der Kamera 12 und des Schutzschildes 20 Rastmittel 15A, 21A, 21B auf
einem gemeinsamen Umfangskreis an den Schwenkarmen 20A, 20B des
Schutzschildes 20, an den Befestigungsenden 12A, 12B der
Kamera 12 sowie an den Kamerahaltearmen 14A, 14B des Kamerahalters 14 vorgesehen
sind. Die Teilschutzkappen 16A, 16B sind an ihren
Berührungsenden
zusätzlich
miteinander verschraubbar und tragen im Bereich der Kamerastirnenden
Winkelskalierungen 22 zur Kontrolle der Kameraausrichtung
sowie außen angedockte
oder andockbare Ausleuchtmittel 26A, 26B für die zu überwachende
Zone.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 5 zeigt eine Kameraanordnung mit Teilschutzkappen 16A, 16B und 16C,
die insgesamt voluminöser
als bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen
ausgeführt ist
und somit in der Lage sind, umfangreichere Vorrichtungsbestandteile
aufzunehmen. Das gleiche gilt für
das sechste Ausführungsbeispiel
nach 6, wonach die Kameraanordnung 10 insgesamt
auf einem Untergrund dadurch befestigt werden kann, dass Schraublöcher umfassende
Befestigungsfüße 16D an
zumindest einer Teilschutzkappe vorgesehen sein können. Diese
Teilschutzkappen umschließen
die Kamera 12 auf ihrem Umfang völlig und bilden eine Objektivaussparung 13,
die mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten schwenkbaren
Schiebers bei Nichtbedarf völlig
verschlossen werden kann, um die Kamera 12 noch besser
vor Umwelteinflüssen
zu schützen.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel
ist es auch möglich,
den Teilschutzkappen 16A, 16B und 16C gleichzeitig
die Funktion eines Kamerahalters 14 zu verleihen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kameraanordnung
- 12
- Kamera
- 12A
- erstes
Befestigungsende
- 12B
- zweites
Befestigungsende
- 12C
- Zylinderfläche
- 13
- Objektivaussparung
- 14
- Kamerahalter
- 14A
- erster
Kamerahalterarm
- 14B
- zweiter
Kamerahalterarm
- 14C
- Basiselement
- 15A
- Rastausnehmungen
- 15B
- Rastnocken
- 15C
- Langlöcher
- 16
- Schutzkappe
- 16A
- erste
Teilschutzkappe
- 16B
- zweite
Teilschutzkappe
- 16C
- dritte
Teilschutzkappe
- 16D
- Befestigungsfüße
- 17A
- Schulter
- 17B
- Schulter
- 18A
- erster
Schwenkspalt
- 18B
- zweiter
Schwenkspalt
- 19
- Schutter
- 20
- Schutzschild
- 20A
- Schwenkarm
- 20B
- Schwenkarm
- 21A
- Rastausnehmungen
- 21B
- Rastnocken
- 21C
- Führungsflächen
- 22
- Winkelskalierung
- 24
- Kabelkanal
- 26A
- Ausleuchtmittel
- 26B
- Ausleuchtmittel
- 28A
- Führungsleisten
- 28A'
- Anschlagmittel
- 28B
- Führungsschlitze
- 28B'
- Anschlagmittel
- 29A
- Rastmittel
- 29B
- Rastmittel
- 30
- Anschlusskabel
- S
- Schwenkachse
- D1
- Doppelpfeil
- D2
- Doppelpfeil
- D3
- Doppelpfeil