DE202009010049U1 - Verschlussvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen einer Wandöffnung (1) vor insbesondere eindringendem Wasser, vorzugsweise Vorsatztür und/oder Vorsatzfenster als Überschwemmungsschutz, mit einem Rahmen (3) und einem in dem Rahmen (3) drehbar gelagerten Flügel (4), welcher unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung (5) an dem Rahmen (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) in einem umlaufenden Kanal (6) des Flügels (4) angeordnet ist, und dass der Rahmen (3) mit einem hochstehenden Schenkel (7) an der Dichtung (5) anliegt, oder umgekehrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen einer Wandöffnung vor insbesondere eindringendem Wasser, vorzugsweise Vorsatztür und/oder Vorsatzfenster als Überschwemmungsschutz, mit einem Rahmen und einem in dem Rahmen drehbar gelagerten Flügel, welcher unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung an dem Rahmen anliegt.
  • Verschlussvorrichtungen des eingangs beschriebenen Aufbaus werden in verschiedener Ausgestaltung in der Praxis eingesetzt und auch in der Literatur beschrieben. So beschäftigt sich die beispielsweise gattungsbildende DE 196 15 055 C2 mit einer derartigen Verschlussvorrichtung, die mit einem aufpumpbaren Dichtungsschlauch ausgerüstet ist. Für das Aufpumpen mag beispielsweise eine Luftpatrone sorgen. Auf diese Weise soll im Falle einer drohenden Überschwemmung ein schneller Einsatz und ein dichter Verschluss gewährleistet werden. Allerdings erfolgt die Beaufschlagung der Luftpatrone nicht automatisch und ist im Übrigen störungsanfällig. Das gilt besonders für den Fall, dass die Verschlussvorrichtung nach beispielsweise langen Standzeiten aktiviert werden soll.
  • Vergleichbare Probleme ergeben sich bei dem Verfahren zum dichten Abschließen und/oder Verschließen von Tür- und/oder Fensteröffnungen, wie es in der DE 195 04 143 A1 beschrieben wird. Denn auch in diesem Fall werden die Öffnungen durch ein plattenförmiges Element mit einem in dessen äußeren Bereich umlaufenden sowie mit Druck beaufschlagbarem Schlauch abdichtend verschlossen. In diesem Fall ist es ebenfalls erforderlich, den Schlauch beispielsweise über ein Ventil mit Luft zu beaufschlagen. Erst dann tritt die gewünschte Wirkung ein.
  • Schlussendlich beschreibt der Stand der Technik nach der DE 89 00 685 U1 einen Abdichtungsschieber gegen Hochwasserüberschwemmungen für Türen und Fenster im Schnellmontagesystem. Zu diesem Zweck setzt sich der Abdichtungsschieber aus zwei Pfalzbacken und einem zweiteiligen Abdichtungsschieber mit den Pfalzen zusammen. Dadurch mag zwar die notwendige Dichtigkeit gegen Überschwemmungen beobachtet werden, allerdings eignet sich die beschriebene Lösung letztlich nur als Provisorium und muss im Falle einer Überschwemmung aufwendig montiert werden. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen einer Wandöffnung vor insbesondere eindringendem Wasser so weiter zu entwickeln, dass ein dauerhafter und schneller Schlitz ohne aufwendige Inbetriebnahme zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Verschlussvorrichtung im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zwischen Flügel und Rahmen in einem umlaufenden Kanal des Flügels angeordnet ist, und dass der Rahmen in geschlossenem Zustand des Flügels mit einem hochstehenden Schenkel an der Dichtung anliegt und diese dichtend verformt.
  • D. h., der hochstehende Schenkel taucht in die Elastomerdichtung ein. Da die Elastomerdichtung zwischen den Schenkeln des hochstehenden Kanals praktisch ”gefangen” ist und/oder eine Verspannung erfährt, kann die Elastomerdichtung gegenüber dem hochstehenden Schenkel nicht oder kaum ausweichen. Der hochstehende Schenkel taucht in die Elastomerdichtung folglich ein und verformt diese mehr oder minder trichterförmig. Dadurch wird ein besonders dichter Verschluss beobachtet, weil die trichterförmige Ver formung der Elastomerdichtung dafür sorgt, dass sich die Elastomerdichtung nicht nur an eine Frontfläche des hochstehenden Schenkels anschmiegt, sondern auch – zumindest teilweise – an seine Seitenflächen im frontseitigen Bereich.
  • Es kann aber auch umgekehrt vorgegangen werden. D. h., die Dichtung lässt sich alternativ – oder auch zusätzlich – in einem umlaufenden Kanal des Rahmens anordnen. In diesem Fall liegt der Flügel in seinem geschlossenen Zustand mit einem hochstehenden Schenkel an der besagten Dichtung an und verformt die Dichtung, so dass die gewünschte Dichtungswirkung beobachtet wird.
  • Im Regelfall findet sich der Kanal jedoch an dem in dem Rahmen drehbar gelagerten Flügel und nicht an oder auf dem Rahmen. Dadurch kann der Kanal an die Innenseite des Flügels angeschlossen werden und findet sich folglich in einem geschützten Bereich. Der demgegenüber hochstehende Schenkel ist am Rahmen ausgebildet, was insgesamt nicht als störend empfunden wird.
  • Im Allgemeinen verfügt der Kanal über eine U-förmige Gestalt mit zwei U-Schenkeln und einer U-Basis. Dabei mögen die beiden U-Schenkel die dazwischen angeordnete und an der U-Basis anliegende Dichtung um ein vorgegebenes Maß überragen. Meistens ist die Auslegung so getroffen, dass die Dichtung den vorerwähnten Kanal zu mehr als der Hälfte ausfüllt.
  • Bei der Dichtung handelt es sich im Regelfall um eine Elastomerdichtung aus Vollmaterial. Hier hat sich beispielsweise Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM) als besonders vorteilhaft erwiesen. Denn der vorerwähnte Elastomerwerkstoff ist sowohl witterungs- als auch ozonbeständig, wird also nicht durch äußere Umwelteinflüsse angegriffen. Außerdem liegt der Anwendungsbereich üblicherweise zwischen –50°C und +150°C, so dass die gewünschte Dichtungs wirkung in praktisch sämtlichen klimatischen Bereichen auf der Erde beobachtet wird, weil die erfindungsgemäß eingesetzte Elastomerdichtung von ihrem Temperaturanwendungsbereich her nicht beschränkt ist. D. h., die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung kann in der beschriebenen Gestaltung weltweit an oder in Gebäuden eingesetzt werden, die beispielsweise vor Überschwemmungen geschützt werden sollen oder müssen.
  • Ganz abgesehen davon verfügt die erfindungsgemäße Elastomerdichtung über eine Schore-A-Härte im Bereich von 20 bis 85, ist also relativ flexibel. Neben der hohen Wetter- wird auch eine große Feuchtigkeitsbeständigkeit sowie die beschriebene hohe thermische Beständigkeit für den erwähnten Elastomerwerkstoff beobachtet. Durch die hohe Elastizität und gute chemische Beständigkeit ist sichergestellt, dass der an der Dichtung anliegende hochstehende Schenkel den erforderlichen dichten Abschluss zur Verfügung stellt.
  • Tatsächlich greift dieser hochstehende Schenkel in etwa mittig an der quaderförmigen Elastomerdichtung aus dem Vollmaterial an. Dadurch und aufgrund der hohen Flexibilität des eingesetzten Materials verformt sich die Dichtung gleichsam trichterartig, so dass die Dichtung nicht nur an dem hochstehenden Schenkel anliegt, sondern auch noch ganz oder teilweise an seinen Seitenrändern bzw. Seitenwänden.
  • Jedenfalls wird eine besonders gute Dichtungswirkung zwischen dem hochstehenden Schenkel und der in dem Kanal aufgenommenen Elastomerdichtung aus dem Vollmaterial beobachtet zumal der Kanal mit der darin befindlichen Dichtung den Flügel randseitig umlaufend einfasst. Das gilt selbst für den Fall, dass der hochstehende Schenkel beispielsweise verbogen ist oder andere Abweichungen von seiner Gradheit aufweist. Denn der Abstand der U-Schenkel des Kanals zur Aufnahme der Dichtung ist in der Regel so bemessen, dass dieser Abstand einem Mehrfachen einer Stärke des hoch stehenden Schenkels entspricht. In der Regel beträgt der Abstand der betreffenden U-Schenkel wenigstens das Doppelte, in der Regel das drei- bis vier- oder sogar fünffache der Stärke des hochstehenden Schenkels.
  • Auf diese Weise ist selbst ein geringfügig oder stark verbogener hochstehender Schenkel in der Lage, die zwischen den beiden U-Schenkeln des Kanals aufgenommene Dichtung dichtend zu verformen bzw. in dichtende Anlage an der Dichtung anliegen zu können. Um diese Dichtungswirkung noch weiter zu optimieren, ist in der Regel der äußere U-Schenkel des U-förmigen Kanals im Wesentlichen senkrecht zur U-Basis angeordnet. Dagegen verfügt der innere U-Schenkel über eine Neigung, und zwar auf den äußeren U-Schenkel hin gerichtet. Dadurch wird die Dichtung nicht nur sicher zwischen den beiden U-Schenkeln eingespannt, sondern erfährt zusätzlich auch eine gewisse Vorspannung.
  • Es hat sich bewährt, wenn der Rahmen unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung, der Wanddichtung, an einer die Wandöffnung umschließenden Wand angebracht wird. Diese Wanddichtung mag ebenfalls als Elastomerdichtung ausgebildet sein und vorteilhaft aus EPDM hergestellt werden. Im Regelfall wird die Wanddichtung adhäsiv mit dem Rahmen und/oder der Wand verbunden und schließt einen etwaigen Spalt zwischen Rahmen und Wand. Meistens erfolgt eine adhäsive Verbindung sowohl mit dem Rahmen als auch mit der Wand, um die nötige Dichtigkeit in diesem Bereich zur Verfügung zu stellen.
  • Bei dem drehbar in dem Rahmen gelagerten Flügel handelt es sich im Allgemeinen um ein im Querschnitt und Längsschnitt U-förmiges Profil. Im Allgemeinen ist der Flügel mit wenigstens einem Schloss ausgerüstet. Es können auch mehrere Schlösser über den Umfang verteilt zwischen dem Flügel und dem Rahmen vorgesehen werden. Bei dem Rahmen kann es sich um einen Fensterrahmen oder auch eine Türzarge handeln, je nachdem welche Art an Wandöffnung verschlossen werden soll.
  • Der Rahmen wird in der Regel mit einem umlaufenden Hohlprofil als gleichsam Basis ausgerüstet. Dabei kann der fragliche und hochstehende Schenkel des Rahmens innenseitig an das Hohlprofil angeschlossen werden. Meistens steht der Schenkel senkrecht gegenüber dem Hohlprofil vor und überragt das Hohlprofil um ein vorgegebenes Maß.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Baueinheit aus einer Tür, einem Fenster oder dergleichen zum Verschluss einer Wandöffnung sowie zusätzlich einer Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen dieser Wandöffnung vor insbesondere eindringendem Wasser. Dabei ist die Verschlussvorrichtung vorteilhaft so ausgestaltet, wie zuvor beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1. und 2 die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung in einer schematischen Frontansicht (1) und Rückansicht (2),
  • 3 den Gegenstand nach den 1 und 2 im Querschnitt und
  • 4 den Gegenstand nach den 1 und 2 im Längsschnitt in abgewandelter Ausgestaltung.
  • In den Figuren ist eine Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen einer Wandöffnung 1 dargestellt. Der Verschluss mit Hilfe der nachfolgend noch im Detail zu beschreibenden Verschlussvorrichtung dient dazu, das Eindringen von Wasser in die Wandöffnung 1 zu verhindern. Zu diesem Zweck ist die nachfolgend noch zu beschreibende Verschlussvorrichtung nicht einschränkend als Vorsatztür 2 ausgebildet. Grundsätzlich könnte es sich bei der Verschlussvorrichtung auch um ein Vorsatzfenster handeln, das jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die Verschlussvorrichtung bzw. Vorsatztür 2 setzt sich grundsätzlich aus einem Rahmen 3 und einem drehbar in dem Rahmen 3 gelagerten Flügel 4 zusammen. Der Flügel 4 liegt unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung 5 an dem Rahmen 3 an. Zu diesem Zweck ist ein umlaufender Kanal 6 an dem Flügel 4 angeordnet. Der Kanal 6 verfügt im Querschnitt über eine U-förmige Gestalt mit zwei U-Schenkeln 6a und einer U-Basis 6b. Die beiden U-Schenkel 6a überragen die in dem Kanal 6 aufgenommene Dichtung 5 um ein vorgegebenes Maß M.
  • In geschlossenem Zustand des Flügels 4 gegenüber dem Rahmen 3 liegt der Rahmen 3 mit einem hochstehenden Schenkel 7 an der fraglichen Dichtung 5 an. Tatsächlich beaufschlagt der hochstehende Schenkel 7 die fragliche Dichtung 5 dergestalt, dass der Schenkel 7 und die Dichtung 5 im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und im Übrigen der Schenkel 7 mittig oder nahezu mittig in die Dichtung 5 eintaucht. Bei der Dichtung 5 handelt es sich um eine Elastomerdichtung, welche den fraglichen Kanal 6 zu mehr als der Hälfte ausfüllt. Außerdem ist die Dichtung bzw. Elastomerdichtung 5 aus Vollmaterial gefertigt.
  • Sobald der Flügel 4 gegenüber dem Rahmen 3 geschlossen wird, liegt der hochstehende Schenkel 7 an der Dichtung 5 an und verformt diese aufgrund ihrer Elastizität. Dabei beträgt ein Abstand A der beiden U-Schenkel 6a voneinander in etwa das zweifache, dreifache oder sogar das vier- bis fünffache der Stärke T des fraglichen Schenkels 7, so dass der Schenkel 7 auch in längsgebogenem Zustand an der fraglichen Dichtung 5 anliegt bzw. diese bei gegenüber dem Rahmen 3 geschlossenen Flügel 4 in gewissen Grenzen unverändert verformt. Solche Verformungen korrespondieren dazu, dass der hochstehende Schenkel 7 die Dichtung 5 im Bereich seiner Anlage V-förmig eindrückt und so die erforderliche Dichtigkeit zwischen einerseits dem Flügel 4 und andererseits dem Rahmen 3 zur Verfügung gestellt wird.
  • Denn der Kanal 6 fasst den Flügel 4 randseitig umlaufend ein. Außerdem fällt der äußere U-Schenkel 6a des Kanals 6 mit dem Außenrand des Flügels 4 zusammen. Der fragliche äußere U-Schenkel 6a ist im Wesentlichen senkrecht im Vergleich zur zugehörigen U-Basis 6b angeordnet. Dagegen ist der innere U-Schenkel 6a in Richtung auf den äußeren U-Schenkel 6a hin geneigt. Dabei werden Neigungen α gegenüber einer Vertikalen von ca. 5° bis 10° eingestellt. Auf diese Weise wird die zwischen den beiden U-Schenkeln 6a und in Anlage an der U-Basis 6b im Kanal 6 gehaltene Dichtung 5 nicht nur einwandfrei fixiert, sondern erfährt auch eine gewisse Vorspannung in Querrichtung Q. Diese Vorspannung in der Querrichtung Q sorgt dafür, dass der hochstehende Schenkel 7 am Rahmen 3 in Schließrichtung S auf die quer hierzu vorgespannte Dichtung 5 trifft und diese mehr oder minder verformt.
  • Die Dichtung 5 bzw. Elastomerdichtung 5 ist in der Regel aus Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM) gefertigt. Dadurch wird eine alterungsbeständige, temperaturresistente, säurefeste und zugleich elastische Abdichtung zur Verfügung gestellt. Diese Abdichtung liegt umlaufend zwischen dem Flügel 4 und dem Rahmen 3 vor. Denn die Elastomerdichtung 5 ist im Allgemeinen nicht nur aus Vollmaterial gefertigt sowie insgesamt quaderförmig ausgebildet. Sondern die Elastomerdichtung 5 füllt den Kanal 6 auch umlaufend auf seiner gesamten Länge entlang des Randes des Flügels 4 aus.
  • Zugleich sorgt der den Flügel 4 randseitig umlaufend einfassende Kanal 6 in Verbindung mit der Dichtung 5 und dem hochstehenden Schenkel 7 dafür, dass der Flügel 4 gegenüber dem Rahmen 3 zuverlässig und wasserdicht umlaufend abgeschlossen wird. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass eine weitere Dichtung in Gestalt einer Wanddichtung 8 realisiert ist bzw. sein kann. Diese Wanddichtung 8 ist an einer die Wandöffnung 1 umschließenden Wand einerseits und andererseits rückseitig an dem Rahmen 3 angebracht. Meistens wird man an dieser Stelle eine adhäsive Verbindung zwischen sowohl der Wand als auch dem Rahmen 3 realisieren. Wie die Dichtung 5 an dem Flügel 4, so ist auch die Wanddichtung 8 als Elastomerdichtung ausgebildet.
  • Außerdem ist die Wanddichtung 8 ebenfalls und regelmäßig aus Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM) gefertigt. Des Weiteren wird für die Wanddichtung 8 im Allgemeinen Vollmaterial eingesetzt. Ferner liegt die Wanddichtung 8 umlaufend an dem Rahmen 3 an bzw. verschließt den Spalt zwischen dem Rahmen 3 und der Wand durchgängig.
  • Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 3 und 4 erkennt man, dass der Flügel 4 ein im Querschnitt und Längsschnitt U-förmiges Profil aufweist. Außerdem mag der Flügel 4 mit einem Schloss 9 ausgerüstet sein. Dieses Schloss 9 besitzt im Allgemeinen eine so genannte Panikfunktion, lässt sich also mit einer Hand verriegeln und entriegeln. Selbstverständlich können auch andere Schlösser eingesetzt werden und es liegt zweifellos auch im Rahmen der Erfindung, mit mehreren entlang des Flügels 4 randseitig angeordneten Schlössern zu arbeiten.
  • Der Rahmen 3 ist mit einem umlaufenden Hohlprofil 10 ausgerüstet. Dieses umlaufende Hohlprofil 10 trägt an seiner Rückseite die Wanddichtung 8. Seitlich des Hohlprofils 10 ist der hochstehende Schenkel 7 innenseitig an das Hohlprofil 3 angeschlossen. Dabei steht der hochstehende Schenkel 7 gegenüber dem Hohlprofil 3 vor und verfügt im Wesentlichen über eine senkrechte Ausrichtung gegenüber dem Hohlprofil 3.
  • Dadurch, dass die beiden U-Schenkel 6a des U-förmigen Kanals 6 die im inneren platzierte Dichtung 5 um das vorgegebene Maß M überragen, wird selbst bei einer mehr oder minder starken Verformung der Dichtung 5 im Innern des Kanals 6 sichergestellt, dass die Dichtung 5 nach wie vor einwandfrei in dem fraglichen Kanal 6 geführt wird und zwischen den U-Schenkeln 6a fixiert ist und bleibt. Tatsächlich bemisst sich das Maß M zu etwa 1/2 der Stärke der Dichtung 5 in Richtung der U-Schenkel 6a. Mit anderen Worten überragen die beiden U-Schenkel 6a die zwischen ihnen gehaltene Dichtung 5 um ca. 50%.
  • Außerdem fungieren die beiden U-Schenkel 6a wie gleichsam Anschläge, die akustisch melden, dass beispielsweise der hochstehende Schenkel 7 zu stark verformt ist, als das er noch eine ausreichende Dichtungswirkung in Verbindung mit der Dichtung 5 erzielen könnte. Tatsächlich lässt sich der Flügel 4 in einem solchen Fall gegenüber dem Rahmen 3 nicht schließen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Baueinheit aus einer Tür 11, welche wie der Flügel 4 zum Verschluss der Wandöffnung 1 dient und zusätzlich der beschriebenen Verschlussvorrichtung bzw. Vorsatztür 2. Die Baueinheit greift also auf die beiden wesentlichen Elemente, einerseits die Tür 11 und andererseits die Verschlussvorrichtung bzw. Vorsatztür 2 zurück. Bei der Tür 11 mag es sich im Ausführungsbeispiel um eine herkömmliche Eingangstür handeln, die im Regelfall genutzt wird und die Wandöffnung 1 verschließt. Vor diese Tür respektive Eingangstür 11 ist nun die zuvor beschriebene Verschlussvorrichtung respektive die dargestellte Vorsatztür 2 vorgesetzt. Dabei kann der Flügel 4 im Regelfall geöffnet sein, so dass der Zugang zu der Wandöffnung 1 einzig über die Tür respektive Eingangstür 11 erfolgt. Lediglich im Falle, dass Hochwasser oder eine Überschwemmung zu befürchten ist, wird der Flügel 4 geschlossen und sorgt durch das Zusammenspiel zwischen der Dichtung 5 und dem hochstehenden Schenkel 7 dafür, dass der Flügel 4 dicht an den Rahmen 3 angelegt ist. Die Wanddichtung 8 stellt ihrerseits sicher, dass ein etwaiger Spalt zwischen dem Rahmen 3 und der die Wandöffnung 1 umgebenen Wand geschlossen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19615055 C2 [0002]
    • - DE 19504143 A1 [0003]
    • - DE 8900685 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen einer Wandöffnung (1) vor insbesondere eindringendem Wasser, vorzugsweise Vorsatztür und/oder Vorsatzfenster als Überschwemmungsschutz, mit einem Rahmen (3) und einem in dem Rahmen (3) drehbar gelagerten Flügel (4), welcher unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung (5) an dem Rahmen (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) in einem umlaufenden Kanal (6) des Flügels (4) angeordnet ist, und dass der Rahmen (3) mit einem hochstehenden Schenkel (7) an der Dichtung (5) anliegt, oder umgekehrt.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (6) U-förmig mit zwei U-Schenkel (6a) und einer U-Basis (6b) ausgebildet ist.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel (6a) die Dichtung (5) um ein vorgegebenes Maß (M) überragen.
  4. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (6) den Flügel (4) randseitig umlaufend einfasst.
  5. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere U-Schenkel (6a) im Wesentlichen senkrecht zur U-Basis (6b) angeordnet ist, während der innere U-Schenkel (6a) zum äußeren U-Schenkel (6a) hin geneigt ist.
  6. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) den Kanal (6) zu mehr als der Hälfte ausfüllt.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) als Elastomerdichtung aus Vollmaterial ausgebildet ist.
  8. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) unter Zwischenschaltung einer Wanddichtung (8) an einer die Wandöffnung (1) umschließenden Wand angebracht ist.
  9. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddichtung (8) als Elastomerdichtung ausgebildet ist.
  10. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddichtung (8) adhäsiv mit dem Rahmen (3) und/oder der Wand verbunden ist.
  11. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (4) ein im Querschnitt und Längsschnitt U-förmiges Profil aufweist.
  12. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (4) mit wenigstens einem Schloss (9) ausgerüstet ist.
  13. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) mit einem umlaufenden Hohlprofil (10) ausgerüstet ist.
  14. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der hochstehende Schenkel (7) des Rahmens (3) innenseitig an das Hohlprofil (10) angeschlossen ist.
  15. Baueinheit aus einer Tür (11), einem Fenster oder dergleichen, zum Verschluss einer Wandöffnung (1) und einer Verschlussvorrichtung zum dichten Verschließen der Wandöffnung (1) vor insbesondere eindringendem Wasser, wobei die Verschlussvorrichtung mit einem Rahmen (3) und einem in dem Rahmen (3) drehbar gelagerten Flügel (4) ausgerüstet ist, und wobei der Flügel (4) unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung (5) an dem Rahmen (3) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) in einem umlaufenden Kanal (6) des Flügels (4) angeordnet ist, und dass der Rahmen (3) mit einem hochstehenden Schenkel (7) an der Dichtung (5) anliegt, oder umgekehrt.
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