DE202009010035U1 - Aufstiegsleiter und Nutzfahrzeug mit Aufstiegsleiter - Google Patents

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Abstract

Aufstiegsleiter (1) für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen mobilen Fahrzeugkran, wobei die Leiter (1) einen ersten kürzeren Leiterteil (2) und einen zweiten längeren Leiterteil (3) umfaßt und der zweite Teil (3) um eine horizontale Schwenkachse (12) schwenkbar am ersten Teil (2) der Leiter (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (2) der Leiter (1) derart ausgeführt ist, daß er um eine senkrecht stehende Drehachse (20) drehbar an einem Nutzfahrzeug anlenkbar ist und die Leiter (1) von einer Aufstiegsposition in eine Transportposition verschwenkbar und drehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufstiegsleiter sowie ein Nutzfahrzeug mit einer entsprechenden Aufstiegsleiter, insbesondere einen mobilen Fahrzeugkran, wobei die Leiter einen ersten kürzeren Leiterteil und einen zweiten längeren Leiterteil umfaßt und der zweite Teil um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar am ersten Teil der Leiter angelenkt ist.
  • Derartige Leitern dienen dabei dem Fahrzeugführer, höher gelegene Arbeitsbereiche des Nutzfahrzeuges erreichen zu können. Oftmals sind diese Aufstiegsleitern fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und können innerhalb enger Baustellenbereiche die Bewegungsfreiheit des Fahrzeugs bei Rangiermanövern wesentlich beschränken. Weiterhin kann sich das Fahrzeug durch eine von der Fahrzeugseitenfläche abstehende Aufstiegsleiter leichter in Bäumen, Sträuchern oder sonstigen Elementen auf der Baustelle verfangen und diese oder das Fahrzeug selber dadurch beschädigen.
  • Erstrebenswert ist es deshalb, eine Aufstiegsleiter zur Verfügung zu stellen, die sich während der Fortbewegung des Nutzfahrzeugs in eine Transportposition verfahren läßt, um damit Beschädigungen am Fahrzeug sowie an der Aufstiegsleiter selbst vorzubeugen und weiterhin die Bewegungsfreiheit des Fahrzeuges durch die Aufstiegsleiter nicht zu beschränken.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, dem Fachmann eine Aufstiegsleiter sowie ein Nutzfahrzeug mit einer Aufstiegsleiter an die Hand zu geben, die möglichst einfach und unkompliziert von einer Aufstiegsposition in eine Transportposition geklappt werden kann. In der Transportposition ist die Aufstiegsleiter fest am Fahrzeug befestigt ist und kann aus dieser Transportposition vom Boden aus in eine Position gebracht werden, die einen sicheren Aufstieg auf den Unterwagen des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Weiterhin sind bei einer derartigen erfindungsgemäßen Aufstiegsleiter die normativen Vorgaben beim Aufstieg einzuhalten. So ist z. B. eine kleinste Eintrittstiefe vorgegeben, die sich aus dem Abstand der (obersten) Sprossen zum Fahrzeug ableiten läßt. Da sich das Nutzfahrzeug im Bereich der Straßenverkehrszulassungsverordnung bewegt, sind die hier geltenden Regeln ebenfalls einzuhalten.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Aufstiegsleiter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demnach weist die Aufstiegsleiter einen ersten kürzeren Leiterteil und einen zweiten längeren Leiterteil auf, wobei der zweite Teil um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar am ersten Teil der Leiter angelenkt ist und der erste Teil der Leiter derart ausgeführt ist, daß er um eine senkrecht stehende Drehachse drehbar an einem Nutzfahrzeug anlenkbar ist. Durch diese beiden Dreh- bzw. Schwenkachsen kann die Aufstiegsleiter einfach von einer Aufstiegsposition in eine Transportposition bewegt werden und der längere Leiterteil dient dabei in der Regel dem eigentlichen Aufstieg des Fahrzeugführers. Prinzipiell ist die Anzahl der Sprossen des zweiten längeren Leiterteils frei wählbar. Bevorzugt werden aber vier bis sechs Stufen zwischen den beiden Holmen der Leiter eingesetzt. Der erste kürzere Leiterteil dient dabei im Wesentlichen lediglich der drehbaren Befestigung der Aufstiegsleiter am Fahrzeug. Dabei ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß der erste kürzere Leiterteil ebenfalls zum Aufstieg durch den Fahrzeugführer verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der erste Teil der Leiter waagerecht mit der durch die Sprossen und Holme aufgespannten Ebene am Fahrzeug drehbar anlenkbar. Beispielsweise wird die erfindungsgemäße Aufstiegsleiter nahe an der Kante des Fahrzeuggestells eines mobilen Fahrzeugkrans angeordnet. Dabei wird der erste Teil der Aufstiegsleiter an der Oberseite des Fahrzeuggestells in beide Richtungen drehbar durch eine geeignete Schraube, die beispielsweise durch die oberste Querverstrebung der Holme mit dem Fahrzeug verschraubt wird, angeordnet. In einer Aufstiegsposition der Aufstiegsleiter befindet sich der zweite Teil der Leiter in einem nahezu rechten Winkel, vorzugsweise 102°, an den ersten Teil der Leiter angelenkt. Folglich verläuft der zweite Teil der Leiter schräg-senkrecht von der Oberseite des Fahrzeuggestells in Richtung des Untergrunds auf dem das Fahrzeug steht. Dadurch kann ein Fahrzeugführer problemlos über den zweiten Leiterteil entlang der Fahrzeuggestellseitenfläche nach oben auf die Oberfläche des Fahrzeuggestells aufsteigen. Weiterhin kann der zweite Teil der Leiter aus diesem nahezu rechten Winkel nach obenhin verschwenkt werden, so daß die Holme der beiden Leiterteile nahezu fluchtend in einer Richtung zueinander liegen.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Leiterteile mittels zwei an den Holmen angeordneter Scharniere verschwenkbar miteinander verbunden. Die eingesetzten Scharniere bestehen dabei aus jeweils zwei symmetrischen Hälften, die um die genannte Schwenkachse verschwenkbar sind und jeweils eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Schwenkbewegung aufweisen. Bevorzugt sind diese Anschlagflächen dafür ausgelegt, um besonders große Kräfte zu übertragen, wie beispielsweise die Gewichtskraft die beim Auftritt einer Person auf die Leiter auf die beiden symmetrischen Hälften des Scharniers wirken kann. Dabei ist vorstellbar, daß die Leiter mit ihrem unteren Ende des zweiten Leiterteils frei über dem Fahrzeuguntergrund hängt, weshalb die Eigengewichtskraft und die Gewichtskraft der aufsteigenden Personen im vollen Umfang auf die Scharniere einwirken.
  • Denkbar ist auch, daß mindestens ein verschwenkbarer Sicherungsbügel und mindestens eine Positioniernase auf mindestens einer Holmseite der Leiter zur Sicherung der beiden Leiterteile vorgesehen sind. Dabei sichert der heruntergeklappte Sicherungsbügel den unteren Teil der Leiter gegen ein unbeabsichtigtes Hochschwenken, wenn der Bediener im oberen Bereich des unteren Teils der Leiter steht und sich nach vorne beugt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeuges mit einer Aufstiegsleiter ist dadurch gegeben, daß die Positioniernase direkt am Scharnier angeordnet ist und der Sicherungsbügels ebenfalls um eine Schwenkachse schwenkbar am Scharnier gelagert ist und somit mechanisch bearbeitete Teile darstellen. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird der Nachteil umgangen, daß bei einer Lagerung des Sicherungsbügels bzw. des Schwenkachse im Holm der Leiter die Fertigungstoleranzen zu hoch sein könnten um eine sichere Funktion zu gewährleisten.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Sicherungsbügel derart ausgeführt bzw. angeordnet ist, dass er selbstständig in seine Sicherungsstellung fällt, falls sich die Leiter in der Aufstiegsposition befindet. Dies bringt einen wesentlichen Vorteil mit sich, da die Leiter nicht manuell gesichert werden muß, sondern automatisch während des Ausklappvorgangs gesichert wird.
  • Vorteilhaft ist wenn an den Holmen der Leiter mindestens ein Kunststoffgleiter vorgesehen ist. Dabei sind die Kunststoffgleiter jeweils auf der Holmseite angeordnet, die in der Transportsituation dem Fahrzeuggestell gegenüberliegend ist. Durch die eingesetzten Kunststoffgleiter wird das Material des Fahrzeugs bzw. der Leiter sowohl in der Transportsituation als auch beim Verschwenken der Leiter geschont.
  • Denkbar ist auch, daß zwischen dem ersten Teil der Leiter und dem Fahrzeug im drehbaren Anlenkpunkt des ersten Leiterteils eine kunststoffähnliche Lagerscheibe am Drehgelenk der Leiter vorgesehen ist. Durch die vorteilhafte Verwendung der einzelnen Kunststoffelemente, das heißt der Kunststoffgleiter an der Holmseite bzw. der kunststoffähnlichen Lagerscheibe und der Kunststoffendkappen, liegt die Leiter also im Transportzustand auf den einzelnen Kunststoffelementen auf dem Fahrzeug auf. Damit kann die Leiter geräuscharm transportiert werden und Beschädigungen auf Fahrzeugseite als auch auf Leiterseite kann vorgebeugt werden.
  • Falls die benötigte Aufstiegshöhe sehr groß ist im Vergleich zu der beim Transport zur Verfügung stehenden Länge, ist in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs mit Aufstiegsleiter mindestens eine klappbare Stufe an dem zweiten Teil der Leiter angebracht. Bei Bedarf kann damit die klappbare Stufe in der Aufstiegsposition der Aufstiegsleiter ausgeklappt werden um den zweiten Teil der Leiter in Richtung des Bodens zu verlängern. Hierbei sei erwähnt, daß trotz einer eingeklappten klappbaren Stufe die Funktionalität der Aufstiegsleiter nicht behindert oder beschränkt wird.
  • Vorteilhafterweise ist zur Realisierung einer klappbaren Stufe an jedem Holm ein profiliertes Blech um eine Schwenkachse schwenkbar angebracht und die beiden Bleche sind an ihrem entgegengesetzten Ende mit über mindestens eine Stufe miteinander verbunden. Dadurch ist es möglich, daß die klappbare Stufe über die zwei profilierten Bleche um 180 Grad gegen den zweiten Teil der Leiter verklappt werden kann.
  • Zur Fixierung der klappbaren Stufe im eingeklappten Zustand ist es denkbar, daß mittels eines Haltebügels die klappbare Stufe an einer Sprosse des zweiten Leiterteils fixierbar ist. Im ausgeklappten Zustand stützt sich die klappbare Stufe über die beiden profilierten Seitenbleche an der untersten Sprosse des zweiten Teils der Leiter ab.
  • Weiter erfindungsgemäß ist auch ein Nutzfahrzeug, insbesondere ein mobiler Fahrzeugkran, mit einer Aufstiegsleiter nach einer der vorangegangenen Ausführungsformen, wobei die Leiter um die genannte Drehachse am Fahrzeug drehbar angelenkt ist und von einer Aufstiegsposition in eine Transportposition verschwenkbar und drehbar ist. Dabei ist der erste Teil der Leiter vorzugsweise auf einer horizontalen Ebene des Ober- bzw. Unterwagen des Nutzfahrzeuges drehbar angelenkt und kann mit oder gegen den Uhrzeigersinn zum Nutzfahrzeug verdreht werden.
  • Bevorzugt ist im Anlenkpunkt des ersten Leiterteils am Fahrzeug ein Befestigungsmittel vorgesehen, insbesondere eine Verschraubung, mit der der erste Leiterteil am Fahrzeug drehbar angeordnet ist. Dadurch ist die Leiter auch in einer Transportposition zumindest einseitig durch die Verschraubung am Fahrzeug fixiert.
  • Vorteilhafter Weise weist der Nutzfahrzeugrahmen Arretierungsmittel auf, mittels der die Holme des ersten Leiterteils im ausgeklappten Zustand aufnehmbar und fixierbar sind. Hierdurch bleibt die Eintrittstiefe der Leiter gewährleistet, da ein seitliches Wegschwenken der Leiter verhindert wird.
  • Von Vorteil ist ebenfalls, wenn die Arretierungsmittel an ihren Seiten abgeschrägt sind. Aufgrund der seitlichen Abschrägung können die Holme des ersten Leiterteils beim Verfahren in die Aufstiegsposition leichter über die Arretierungsmittel gleiten um in die endgültige Arretierungsposition zu gelangen.
  • Zur weiteren verstärkten Fixierung der Leiter im Transportzustand, kann vorteilhafterweise eine gesonderte Halterung zur Sicherung des zweiten Leiterteils in der Transportposition am Fahrzeug vorgesehen sein.
  • Von Vorteil ist es, daß die Halterung einen Lagerklotz mit einer Ausbuchtung zur Aufnahme eines Leiterholmes und einen Bügel zur Fixierung des Holmes in der Ausbuchtung vorsieht. Dabei wird ein Holm des zweiten Teils der Leiter in der Transportposition in die Ausbuchtung des Lagerklotzes gelegt und die Leiter mittels des Bügels gegen eine Verlagerung nach oben und gegen ein Herausspringen aus der Ausbuchtung gesichert. Die Funktionsweise dieser gesonderten Halterung erfolgt nach dem bekannten Prinzip eines federbelasteten Systems. Die Halterung sorgt aufgrund des Lagerklotzes für die Einhaltung der Forderung aus der Straßenverkehrszulassungsordnung. Falls der Bügel nicht mehr im Eingriff wäre, könnte die Leiter trotzdem nicht relevant aus dem Bereich des Fahrzeugs ausschwenken, da der innere Holm, falls der äußere Holm aus der Ausbuchtung herausgerutscht wäre, auch noch von der Höhe des Lagerklotzes zurückgehalten würde.
  • Bevorzugt weist der Lagerklotz (51) eine weitere Anschlagfläche auf, die ein Ausschwenken des Leiterholmes über die Anschlagfläche verhindert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht der Aufstiegsleiter eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs,
  • 2: eine Detailansicht eines Scharniers zwischen dem ersten und zweiten Teil der Leiter,
  • 3: eine Draufsicht auf den ersten und zweiten Teil der Aufstiegsleiter,
  • 4: eine Detailansicht der Halterung zur Fixierung des zweiten Teils der Leiter auf dem Fahrzeug und
  • 5: eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der klappbaren Stufe,
  • 6: ein Teilausschnitt des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs mit ausgeklappter Aufstiegsleiter
  • In 1 ist die Aufstiegsleiter eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs in einer Seitenansicht dargestellt. Dabei weist die klappbare Leiter 1 einen oberen Teil 2 und einen unteren Teil 3 auf. Beide Teile 2, 3 sind über ein Scharnier 10 miteinander verbunden, wodurch der untere Teil 3 frei um das obere Teil 2 verschwenkbar ist. Weiterhin sind am unteren Teil 3 der Leiter 1 an jedem Holm zwei Kunststoffgleiter 21 angeordnet, um das Fahrzeug und die Leiter 1 während dem Verdrehen der Leiter 1 bzw. während der Transportposition zu schonen.
  • In 2 ist das verwendete Scharnier 10 zur schwenkbaren Befestigung der beiden Leiterteile 2, 3 im Detail dargestellt. Das Scharnier 10 besteht dabei aus zwei symmetrischen Scharnierhälften 10a, 10b, welche um eine Drehachse 12 beweglich miteinander verbunden sind. Weiter weist jede Scharnierhälfte 10a, 10b eine Anschlagfläche 11a, 11b auf, die die Drehbewegungen der beiden Hälften 10a, 10b um ihre Drehachse 12 gegeneinander begrenzen. In 2 läßt sich dabei gut erkennen, daß ein definierter Anlenkwinkel der beiden Leiterteile 2, 3, vorzugsweise 102°, auf Grund der beiden Anschlaghälften 11a, 11b nicht unterschritten wird. In der in 2 dargestellten Detailaufnahme des Scharniers 10 und dem Scharnier zugewandten Enden der beiden Leiterteile 2, 3 befindet sich die Aufstiegsleiter in einer sogenannten Aufstiegs-/Verwendungsposition. Dabei liegt der obere Leiterteil 2 mit seiner durch die Sprossen und Holme aufgespannten waagrechten Ebene auf der Fahrgestelloberseite des Nutzfahrzeugs auf. Der untere Teil der Leiter 3 verläuft in dieser Position entlang einer schräg-senkrechten Achse in Richtung des Fahrzeuguntergrunds. Somit kann die Leiter gemäß 1 am oberen Teil 2 der Leiter z. B. an einem Fahrzeugkran befestigt werden, sich an den Arretierkeilen (24) abstützen und der untere Teil 3 kann von einer Person betreten werden, ohne daß der untere Teil 3 den Boden oder das Fahrzeug berührt und somit auch keine weitere Abstützung erfährt. Durch die beiden Anschlagflächen 11a, 11b wird ein weiteres Einklappen des unteren Teils 3 der Leiter 1 in Richtung des Fahrzeugs verhindert.
  • Steht ein Bediener im oberen Bereich des unteren Teils 3 der Leiter 1 und beugt sich aus dieser Position nach vorne, so würde er dadurch eine Kraft in den unteren Teil 3 der Leiter 1 einleiten, der den unteren Teil 3 hochschwenken ließe. Damit der untere Teil 3 der Leiter 1 im abgeklappten Zustand sicher positioniert ist, sind ein Sicherungsbügel 14 und eine Positioniernase 13 am Scharnier 10 vorgesehen. Der Sicherungsbügel 14 ist von seiner Gewichtskraft betätigt und fällt beim Abklappen des unteren Teils 3 der Leiter herunter, sobald die Anschlagflächen 11a, 11b im Eingriff sind.
  • In 2 ist der heruntergefallene Sicherungsbügel 14 dargestellt. Durch die Lage des Sicherungsbügels 14 wird der untere Teil 3 der Leiter 1 gegen ein unbeabsichtigtes Hochschwenken in Richtung des oberen Teils 2 abgesichert. Ein ganz wesentliches Merkmal zum sicheren Funktionieren des Sicherungsbügels 14 ist, daß sich sowohl die Positioniernase 13 als auch die Schwenkachse 15 des Sicherungsbügels 14 im Scharnier 10 befinden und somit mechanisch bearbeitete Teile darstellen. Würde die Lagerung des Sicherungsbügels 14 im Holm der Leiter 1 erfolgen, wären die Fertigungstolleranzen zu hoch, um eine sichere Funktion zu gewährleisten.
  • Zum Verstauen der Leiter 1 wird der Sicherungsbügel 14 von Hand angehoben und dann mit der anderen Hand der untere Teil 3 der Leiter 1 ebenfalls angehoben. Der untere Teil 3 der Leiter 1 läßt sich jetzt soweit hochschwenken, bis der Sicherungsbügel 14 an einem Anschlag, z. Bsp. an der Schraube 12, anschlägt und hiermit den oberen Teil 2 der Leiter ebenfalls anhebt.
  • Ist der untere Teil 3 der Leiter 1 soweit nach oben verschwenkt, daß die beiden Leiterteile 2, 3 auf einer Achse fluchtend zueinander liegen, so läßt sich die Leiter 1 nur noch über die Schwenkachse 20 gegenüber dem Nutzfahrzeug verschwenken. In Folge dessen wird die Leiter 1 nur noch über die in 3 dargestellte Schwenkachse 20 gehalten und kann um diese in die Transportposition gedreht werden, wodurch die Längsachse der Leiter parallel zur Fahrtrichtung bzw. zur Längsachse des Fahrzeugs weist. Um die Leiter geräuscharm transportieren zu können, liegt die Leiter 1 auf mehreren Kunststoffelementen auf dem Fahrzeug auf. Dabei liegt der obere Teil 2 der Leiter 1 auf einer kunststoffähnlichen Lagerscheibe 23 auf, die um die Schwenkachse 20 zwischen dem oberen Teil 2 der Leiter 1 und dem Fahrzeug angeordnet ist, und der untere Teil 3 der Leiter 1 liegt auf weiteren Kunststoffelementen, vorzugsweise auf Kunststoffgleitern 21 sowie den Endklappen 22 der Leiter, auf. Weiterhin dient die Verschraubung im Bereich der Schwenkachse 20des oberen Teils 2 der Leiter zur Sicherung der Leiter während des Transports in der Transportposition. Zusätzlich wird die in 4 im Detail dargestellte gesonderte Halterung 50 auf dem Fahrzeug montiert. Zur Sicherung wird ein Holm des unteren Teils 3 der Leiter 1 in die Ausbuchtung 52 des Lagerklotzes 51 gelegt. Der Bügel 53 sichert die Leiter 1 gegen eine Verlagerung nach oben und gegen ein Herausspringen aus der Ausbuchtung 52. Das hier verwendete Prinzip erfolgt nach der Funktionsweise eines bekannten federbelasteten Systems. Dabei dient die gesonderte Halterung 50 in der Regel zur Fixierung des vom Fahrzeugmittelpunkt aus betrachteten außen liegenden Holms des unteren Teils 3 der Leiter 1 im Transportzustand. Durch diese Anordnung der gesonderten Halterung könnte die Leiter 1 nicht relevant aus dem Bereich des Fahrzeugs ausschwenken, falls der Bügel 53 nicht mehr im Eingriff wäre und somit der äußere Holm aus der Ausbuchtung 52 herausrutschen würde, da der innere Holm aufgrund der Höhe des Lagerklotzes 51 durch diesen zurückgehalten würde.
  • Weiterhin weist die Aufstiegsleiter 1 eine klappbare Stufe 60 auf (siehe 5) um bei vergleichsweise hohen Aufstiegshöhen eine Verlängerung der Leiter 1 zu ermöglichen. Hierzu ist an jedem Holm des unteren Teils 3 der Leiter 1 ein profiliertes Blech um eine Schwenkachse 61 schwenkbar angebracht. Die beiden Bleche sind mit mindestens einer Stufe 62 verbunden. Im eingeklappten Zustand ist die klappbare Stufe 60 über den Haltebügel 63 an einer zum unteren Teil 3 der Leiter 1 gehörenden Sprosse festgelegt. Im ausgeklappten Zustand stützt sich die klappbare Stufe 60 über seine Seitenbleche an der untersten Sprosse ab.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs mit einer Aufstiegsleiter 1. Dabei befindet sich die Aufstiegsleiter 1 in einem entsprechenden ausgeklappten Zustand, die einer Person den Aufstieg auf die Fahrzeugoberseite ermöglicht. Dabei weist der untere Teil 3 der Leiter 1 die aufgrund der normativen Vorgaben eingehaltene kleinste Eintrittstiefe E auf, welche aus dem Abstand der obersten Sprosse zum Fahrzeug abgeleitet werden kann. Weiterhin sind am Fahrzeugrahmen zwei Arretierungen 24 vorgesehen, in denen die Holme des oberen Teils 2 der Leiter aufgenommen werden können. Somit wird ein Verdrehen der Leiter 1 im Betrieb verhindert und nebenbei auch das Fahrzeug und die Leiter 1 geschont. Zum Verfahren der Leiter in die Transportposition wird der untere Teil 3 der Leiter 1 nach oben geklappt und die gesamte Leiter 1 um die Verschwenkachse 20 bei dem Aufbau aus 6 um 90° nach links verschwenkt, wodurch die Leiter 1 mit ihrer gesamten Geometrie auf der Fahrzeugoberfläche mit ihrer Längsachse parallel zur Fahrtrichtung aufliegt. Standardgemäß ist die Leiter 1 symmetrisch ausgeführt, so daß sie je nach Fahrzeugaufbau sowohl nach links als auch nach rechts um die Drehachse 20 geschwenkt werden kann.

Claims (18)

  1. Aufstiegsleiter (1) für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen mobilen Fahrzeugkran, wobei die Leiter (1) einen ersten kürzeren Leiterteil (2) und einen zweiten längeren Leiterteil (3) umfaßt und der zweite Teil (3) um eine horizontale Schwenkachse (12) schwenkbar am ersten Teil (2) der Leiter (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (2) der Leiter (1) derart ausgeführt ist, daß er um eine senkrecht stehende Drehachse (20) drehbar an einem Nutzfahrzeug anlenkbar ist und die Leiter (1) von einer Aufstiegsposition in eine Transportposition verschwenkbar und drehbar ist.
  2. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (2) der Leiter (1) waagrecht mit der durch die Sprossen und Holme aufgespannten Ebene an einem Fahrzeug drehbar um die Drehachse (20) anlenkbar ist und der zweite Teil (3) der Leiter (1) aus einem nahezu rechten Winkel, vorzugsweise 102°, den die Holme der Leiterteile (2, 3) zueinander bilden nach oben verschwenkbar ist, so daß die Holme der beiden Leiterteile (2, 3) nahezu fluchtend in einer Richtung liegen.
  3. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterteile (2, 3) mittels zwei an den Holmen angeordneter Scharniere (10) verschwenkbar verbunden sind, wobei die Scharniere (10) aus jeweils zwei symmetrischen Hälften (10a, 10b) bestehen, die um die Schwenkachse (12) verschwenkbar sind und jeweils eine Anschlagfläche (11a, 11b) zur Begrenzung der Schwenkbewegung aufweisen.
  4. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein verschwenkbarer Sicherungsbügel (14) und mindestens eine Positioniernase (13) auf mindestens einer Holmseite der Leiter (1) zur Sicherung der beiden Leiterteile (2, 3) vorgesehen sind.
  5. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniernase (13) und die Schwenkachse (15) des Sicherungsbügels (14) am Scharnier (10) angeordnet bzw. gelagert sind, wobei der Bügel (14) an einer Hälfte des Scharniers (10a) schwenkbar gelagert ist und die Positioniernase (13) an der anderen Scharnierhälfte (10b) angeordnet ist.
  6. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (14) derart ausgeführt ist, dass er selbstständig in seine Sicherungsstellung fällt.
  7. Aufstiegsleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Holm der Leiter (1) mindestens ein Kunststoffgleiter (21) vorgesehen ist.
  8. Aufstiegsleiter (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kunststoffähnliche Lagerscheibe (23) am Drehgelenk der Drehachse (20) des ersten Leiterteils (2) vorgesehen ist.
  9. Aufstiegsleiter (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiterteil (3) mindestens eine klappbare Stufe (60) zur Verlängerung der Leiter (1) umfaßt.
  10. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Stufe (60) über zwei profilierte Bleche an dem zweiten Teil (3) der Leiter (1) um die Schwenkachse (61) verschwenkbar angelenkt ist und um 180 Grad gegen den zweiten Teil (3) der Leiter (1) verklappt werden kann.
  11. Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Stufe (60) im eingeklappten Zustand mittels eines Haltebügels (63) an einer Sprosse des unteren Leiterteils (3) fixierbar ist.
  12. Nutzfahrzeug, insbesondere ein mobiler Fahrzeugkran, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufstiegsleiter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 drehbar um die Drehachse (20) am Fahrzeug angelenkt ist und die Aufstiegsleiter (1) von einer Aufstiegsposition in eine Transportposition verschwenkbar und drehbar ist.
  13. Nutzfahrzeug mit Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leiterteil (2) mittels einer Verschraubung drehbar um die Drehachse (20) am Fahrzeug angeordnet ist.
  14. Nutzfahrzeug mit Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Nutzfahrzeugrahmen Arretierungsmittel (24) vorgesehen sind, mittels der die Holme des ersten Leiterteils (2) aufnehmbar und fixierbar sind.
  15. Nutzfahrzeug mit Aufstiegsleiter (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (24) an ihren Seitenkanten abgeschrägt sind.
  16. Nutzfahrzeug mit Aufstiegsleiter (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Halterung (50) zur Sicherung des zweiten Leiterteils (3) in der Transportposition am Fahrzeug vorgesehen ist.
  17. Nutzfahrzeug mit Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50) einen Lagerklotz (51) mit einer Ausbuchtung (52) zur Aufnahme eines Leiterholmes und einen Bügel (53) zur Fixierung des Holmes in der Ausbuchtung (52) vorsieht.
  18. Nutzfahrzeug mit einer Aufstiegsleiter (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerklotz (51) eine weitere Anschlagfläche aufweist, die ein Ausschwenken des Leiterholmes über die Anschlagfläche verhindert.
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