DE202009009884U1 - Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202009009884U1
DE202009009884U1 DE202009009884U DE202009009884U DE202009009884U1 DE 202009009884 U1 DE202009009884 U1 DE 202009009884U1 DE 202009009884 U DE202009009884 U DE 202009009884U DE 202009009884 U DE202009009884 U DE 202009009884U DE 202009009884 U1 DE202009009884 U1 DE 202009009884U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
piece
adjustment device
counterpart
screen adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009009884U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Audi AG
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG, Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Audi AG
Priority to DE202009009884U priority Critical patent/DE202009009884U1/de
Publication of DE202009009884U1 publication Critical patent/DE202009009884U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0229Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for displays, e.g. cathodic tubes
    • B60R11/0235Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for displays, e.g. cathodic tubes of flat type, e.g. LCD
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/10
    • B60K35/22
    • B60K35/53
    • B60K2360/143
    • B60K2360/1438
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/008Adjustable or movable supports
    • B60R2011/0082Adjustable or movable supports collapsible, e.g. for storing after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/008Adjustable or movable supports
    • B60R2011/0092Adjustable or movable supports with motorization

Abstract

Bildschirmverstelleinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bildschirm (3) und/oder einem Bildschirmträger (2) zur Halterung eines solchen, sowie mit einer Antriebseinheit (4) zur Verstellung des Bildschirms (3) bzw. Bildschirmträgers (2) zwischen einer Öffnungsstellung (5) und einer Parkstellung (6), wobei die Antriebseinheit (4) einen Antriebsmotor (26) und eine diesen mit dem Bildschirm (3) bzw. Bildschirmträger (2) koppelnde Kraftübertragungsmechanik umfasst,
– wobei die Kraftübertragungsmechanik eine Überlastkupplung (24) zur reversiblen Entkopplung des Antriebsmotors (26) von dem Bildschirm (3) bzw. Bildschirmträger (2) bei mechanischer Überlast umfasst,
– wobei die Überlastkupplung (24) ein rotierbar um eine Drehachse (36) gelagertes Kulissenstück (30) mit mindestens einer Vertiefung (38) sowie ein koaxial mit dem Kulissenstück (30) rotierbares Gegenstück (31) mit einem mit der Vertiefung (38) korrespondierenden Eingriffskörper (32) aufweist, und
– wobei der oder jeder Eingriffskörper (32) gegen eine elastische Vorspannung gegenüber dem Kulissenstück (30) derart beweglich ist, dass er in einem Ruhezustand in die...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • In modernen Kraftfahrzeugen ist häufig im Bereich des Armaturenbretts ein Bildschirm vorgesehen, der als Ausgabeschnittstelle eines Bordcomputers zur Anzeige vielfältiger Umgebungs- und Betriebsgrößen, wie z. B. der Außentemperatur des Kraftstoffverbrauchs, etc. dient. Zusätzlich oder alternativ dient ein solcher Bildschirm häufig auch als Ausgabegerät eines Navigationssystems, Autoradios, etc. Bei Verwendung eines berührungssensitiven Bildschirms (Touch-Screen) oder bei Zuordnung von separaten Bedienelementen zu einem an sich nicht berührungsempfindlichen Display kann ein solcher Bildschirm auch als Eingabeschnittstelle für den Bordcomputer, das Navigationssystem oder das Autoradio vorgesehen sein.
  • Bildschirme werden ferner in einem Kraftfahrzeug auch im rückwärtigen Bereich des Fahrzeuginnenraums eingesetzt. Hier bilden diese Bildschirme hauptsächlich Teile eines multimedialen Unterhaltungssystems (rear seat entertainment).
  • Aus Platzgründen, zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung und nicht zuletzt auch als Diebstahlschutzmaßnahme, sind solche Bildschirme häufig derart verstellbar, dass sie nur dann vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich (und damit auch sichtbar) sind, wenn sie tatsächlich gebraucht werden. Ansonsten können solche Bildschirme in eine gegenüber dem Fahrzeuginnenraum verborgene Ruhe- oder Parkstellung gefahren werden.
  • Da der für die Aufnahme des Bildschirms in der Parkstellung zur Verfügung stehende Bauraum in einem Kraftfahrzeug in der Regel stark beengt ist, müssen Kraftfahrzeugbildschirme häufig entlang eines komplexen Verstellweges zwischen der Öffnungsstellung und der Parkstellung bewegt werden. In der Parkstellung ist der Bildschirm oft in einer im Wesentlichen horizontalen Lage innerhalb des Armaturenbretts aufgenommen. Zur Bewegung in die Öffnungsstellung wird der Bildschirm in der Regel zunächst in im Wesentlichen horizontaler Richtung aus dem Armaturenbrett herausgeschoben und danach oder gleichzeitig in eine schräg senkrechte Orientierung gekippt, in der der Bildschirm für einen Fahrzeuginsassen gut einsehbar ist. Zur Realisierung dieser Bewegung ist der Bildschirm häufig durch eine Kulissenführung und/oder eine mehr oder weniger komplexe Hebelmechanik geführt. Bildschirmverstelleinrichtungen der oben beschriebenen Art sind insbesondere aus DE 10 2005 012 010 A1 , DE 10 2005 052 030 A1 und DE 199 38 690 A1 bekannt.
  • Verstelleinrichtungen der oben beschriebenen Art sind mitunter anfällig für Beschädigungen durch unsachgemäße Bedienung. Aufgrund der komplexen Bewegungsgeometrie des Bildschirms kann dieser häufig nur unter vergleichsweise ungünstigen Hebelverhältnissen mit den mechanischen Führungselementen, z. B. der Kulissenführung oder der Hebemechanik, verbunden werden. Hierdurch wirken bei manueller Druck- oder Zugbelastung des in der Öffnungsstellung ausgefahrenen Bildschirms oft erhebliche Kräfte und Spannungen auf die Führungselemente, denen diese mitunter nicht standhalten können. Dieses Problem tritt insbesondere bei motorisch betriebenen Bildschirmverstelleinrichtungen auf, zumal hier der üblicherweise durch eine selbsthemmende Getriebestufe untersetzte Antriebsmotor Kräften, die von der Bildschirmseite in die Verstelleinrichtung eingeleitet werden, ein hohes Widerstandsmoment entgegensetzt, so dass die Verstelleinrichtung einer manuellen Belastung des Bildschirms nicht nachgeben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorische Bildschirmverstelleinrichtung anzugeben, die effektiv gegen eine Beschädigung infolge unsachgemäßer Bedienung geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst die (Bildschirmverstell-)Einrichtung einen Bildschirm oder zumindest einen Bildschirmträger zur Halterung eines solchen Bildschirms. Die Einrichtung umfasst weiterhin eine Antriebseinheit zur Verstellung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers zwischen einer Öffnungsstellung und einer Parkstellung. In der Öffnungsstellung ist der Bildschirm hierbei von einem Fahrzeuginnenraum aus zugänglich (insbesondere sichtbar). In der Parkstellung ist der Bildschirm dagegen gegenüber dem Fahrzeuginnenraum verborgen.
  • Die Antriebseinheit umfasst einen Antriebsmotor sowie eine Kraftübertragungsmechanik, die den Antriebsmotor mit dem Bildschirm bzw. Bildschirmträger mechanisch koppelt, und so bei laufendem Antriebsmotor die Verstellung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers bewirkt. Die Kraftübertragungsmechanik umfasst eine Überlastkupplung, die den Antriebsmotor bei mechanischer Überlast von dem Bildschirm bzw. Bildschirmträger reversibel kraftübertragungsmäßig entkoppelt. Die Überlastkupplung umfasst ein Kulissenstück, das rotierbar um eine Drehachse gelagert ist, und das mindestens eine Vertiefung aufweist. Die Überlastkupplung umfasst weiterhin ein Gegenstück, das koaxial mit dem Kulissenstück rotierbar gelagert ist, und das einen mit der oder jeder Vertiefung korrespondierenden Eingriffskörper aufweist. Ist das Kulissenstück mit mehreren Vertiefungen versehen, so ist das Gegenstück vorzugsweise mit einer entsprechenden Anzahl von Eingriffskörpern ausgestattet. Grundsätzlich können aber auch weniger Eingriffskörper als Vertiefungen vorgesehen sein. Je mehr Vertiefungen das Kulissenstück aufweist, desto feinstufiger wirken das Gegenstück und das Kulissenstück dabei zusammen.
  • Der oder jeder Eingriffskörper ist gegen eine elastische Vorspannung relativ zu dem Kulissenstück derart beweglich, dass er in einem Ruhezustand (insbesondere bei Normallastverhältnissen), insbesondere formschlüssig, in die korrespondierende Vertiefung eingreift und dabei das Kulissenstück drehfest mit dem Gegenstück koppelt, bei Überlast aber gegen die elastische Vorspannung aus der Vertiefung ausgelenkt wird, und so das Kulissenstück von dem Gegenstück entkoppelt. Die Entkopplung des Kulissenstücks von dem Gegenstück ist dann gegeben, wenn das Kulissenstück relativ zu dem Gegenstück um die gemeinsame Drehachse verdrehbar ist.
  • Als Überlast wird ein Zustand bezeichnet, bei dem zwischen dem Kulissenstück und dem Gegenstück ein Drehmoment wirkt, das einen – insbesondere durch die Bauweise und Auslegung der Überlastkupplung vorgegebenen – Schwellwert überschreitet.
  • Die vorstehend beschriebene Überlastkupplung stellt eine besonders effektive, gleichzeitig aber einfach realisierbare Möglichkeit dar, den Bildschirm im Überlastfall kontrolliert und reversibel von dem Antriebsmotor zu entkoppeln und so eine etwaige Beschädigung der Kraftübertragungsmechanik, des Bildschirms oder sonstiger Teile der Bildschirmverstelleinrichtung zu verhindern. In der vorstehend beschriebenen Bauform ist die Überlastkupplung ferner vergleichsweise kompakt zu realisieren bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit und geringer Verschleißanfälligkeit.
  • In bevorzugter Ausführung der Überlastkupplung handelt es sich bei dem oder jedem Eingriffskörper um einen Wälzkörper, der in exzentrischer Lage am Gegenstück gelagert ist. Zur Realisierung besonders kompakter, insbesondere besonders flacher Bauformen der Überlastkupplung hat sich hierbei insbesondere die Verwendung eines oder mehrerer Eingriffskörper in Form kugelförmiger Wälzkörper als vorteilhaft herausgestellt. Grundsätzlich können aber auch andere, von Wälzlagern an sich bekannte Wälzkörperformen, insbesondere rollen-, Walzen- oder kegelförmige Wälzkörper im Rahmen der erfindungsgemäßen Überlastkupplung als Eingriffskörper herangezogen werden.
  • Zur Lagerung des oder jeden Wälzkörpers umfasst das Gegenstück in einer bevorzugten Ausführungsform einen Käfig, der den oder jeden Eingriffskörper radial und tangential fixiert. Weiterhin umfasst das Gegenstück in dieser Ausführung ein – insbesondere etwa ringförmiges – Druckstück, das den oder jeden Eingriffskörper von der dem Kulissenstück entgegengesetzten Seite beaufschlagt, und den Eingriffskörper somit gegen das Kulissenstück drückt. Das Druckstück ist hierbei mit einer Lauffläche versehen, über der der oder jeder Wälzkörper in tangentialer Richtung abrutschen oder abrollen kann.
  • Die oder jede Vertiefung des Kullissenstücks ist – wiederum zur Erzielung einer besonders flachen und einfachen Bauform der Überlastkupplung – insbesondere in einer quer zur Drehachse ausgerichteten Stirnfläche des Kulissenstücks eingebracht. Das Druckstück beaufschlagt den oder jeden Wälzkörper in dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise in axialer Richtung und drückt somit den oder jeden Eingriffskörper gegen die genannte Stirnfläche des Kulissenstücks. Alternativ sind aber auch Bauformen der Überlastkupplung denkbar, bei denen die oder jede Vertiefung am Umfang des Kulissenstücks angeordnet ist und das Druckstück den oder jeden Eingriffskörper in radialer Richtung gegen diese Umfangsfläche beaufschlagt.
  • Das Druckstück ist – insbesondere in axialer Richtung – zweckmäßigerweise gegen eine elastische Vorspannung relativ zum Kulissenstück verschiebbar, um dem oder jedem Eingriffskörper den zum Herausgleiten aus der korrespondierenden Vertiefung nötigen Freiraum zu gewähren.
  • Zur Realisierung der elastischen Vorspannung wird das Druckstück vorzugsweise durch ein Federelement, insbesondere in Form einer Tellerfeder oder eines Tellerfederpakets, in Richtung auf das Kulissenstück beaufschlagt. Um im Normalbetrieb der Überlastkupplung, also in dem Zustand, in dem das Kulissenstück mit dem Gegenstück gekoppelt ist und der oder jeder Eingriffskörper in der korrespondierenden Vertiefung einliegt, einen reibungsarmen Betrieb der Überlastkupplung zu gewährleisten, ist das das Druckstück vorspannende Federelement vorteilhafterweise an einem Abschnitt einer Antriebswelle widergelagert, mit dem der Käfig drehfest verbunden ist. Auf diese Weise ist nämlich sichergestellt, dass im Normalbetrieb der Überlastkupplung zwischen dem Federelement, dem Druckstück, dem Käfig und dem damit verbundenen Wellenabschnitt keine Relativbewegungen, und somit auch keine Reibung auftreten.
  • Das Druckstück ist dagegen vorzugsweise nicht drehfest mit dem Käfig und dem gegebenenfalls hiermit gekoppelten Wellenabschnitt verbunden, sondern gegenüber dem Käfig verdrehbar. Auf diese Weise kann das Druckstück den insbesondere beim Entkoppeln von den Wälzkörpern ausgeübten Tangentialkräften in gewissem Umfang nachgeben, wodurch die Funktionssicherheit der Überlastkupplung noch verbessert wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Bildschirmverstelleinrichtung betätigt die Überlastkupplung bei ihrer Entkopplung automatisch einen zugeordneten elektrischen Schalter, der den Antriebsmotor der Einrichtung schaltet. Der Schalter ist vorzugsweise derart bezüglich der Überlastkupplung angeordnet, dass er mittelbar oder unmittelbar durch den bzw. mindestens einen der Eingriffskörper betätigt wird, wenn der Eingriffskörper aus der Vertiefung des Kulissenstücks ausgelenkt wird. Der Schalter befindet sich somit immer dann in seinem betätigten Zustand, wenn sich der Eingriffskörper in einem aus der Vertiefung ausgelenkten Zustand befindet. Besteht das Gegenstück, wie vorstehend beschrieben, aus einem den oder jeden Eingriffskörper lagernden Käfig und einem Druckstück, so wird der Schalter vorzugsweise durch das in diesem Fall als Vermittlungsglied wirkende Druckstück betätigt. Beim Entkoppeln bewegt also in diesem Fall der oder jeder aus der zugehörigen Vertiefung ausgelenkte Eingriffskörper das Druckstück, welches wiederum den Schalter betätigt.
  • Die oder jede im Kulissenstück vorgesehene Vertiefung ist in bevorzugter Ausführung der Überlastkupplung durch eine Nut gebildet, die hinsichtlich ihrer Nutachse zumindest im Wesentlichen radial ausgerichtet ist. Bei mehr als zwei Vertiefungen bilden diese somit eine in etwa stern- oder radspeichenförmige Kontur. Die oder jede Nut ist vorzugsweise an ihren Nuträndern abgeschrägt, um eine kontrollierte Freigabe des zugehörigen Eingriffskörpers zu ermöglichen. Mit anderen Worten wird durch die Abschrägung der Nutränder, aufgrund dessen die oder jede Nut einen trapezförmigen, sich zum Nutgrund hin verjüngenden Querschnitt aufweist, ausgeschlossen, dass sich der Eingriffskörper in der Nut verklemmt.
  • Um die an sich vergleichsweise komplexe Schiebe-Kipp-Bewegung des Bildschirmträgers besonders einfach zu realisieren, umfasst die Kraftübertragungsmechanik in zweckmäßiger Ausgestaltung einen Hebel mit zwei über ein Kniegelenk schwenkbar gekoppelten Hebelschenkeln, wobei dieser Hebel einerseits mittelbar oder unmittelbar mit einer Antriebswelle der Antriebseinheit, und andererseits mit dem Bildschirm bzw. Bildschirmträger gekoppelt ist. Die Überlastkupplung ist hierbei in der Antriebswelle angeordnet, die in diesem Fall in zwei reversibel entkoppelbare Abschnitte geteilt ist.
  • Bei der in der Antriebswelle angeordneten Überlastkupplung ist vorzugsweise das Kulissenstück der Kupplung rotationsfest mit einem bildschirmseitigen, also dem Bildschirm zugewandten Abschnitt der Antriebswelle verbunden, wohingegen zumindest ein Teil des Gegenstücks, insbesondere der gegebenenfalls vorhandene Käfig, rotationsfest mit dem motorseitigen Abschnitt der Antriebswelle verbunden ist.
  • Bei der vorstehend genannten Antriebswelle kann es sich direkt um die Motorwelle handeln. Vorzugsweise ist der die Überlastkupplung tragenden Antriebswelle und der Motorwelle aber ein – insbesondere selbsthemmendes – Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet. Die Überlastkupplung ist in diesem Fall also abtriebsseitig des Untersetzungsgetriebes angeordnet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Bildschirmverstelleinrichtung mit einem einen Bildschirm haltenden Bildschirmträger sowie mit einer Antriebseinheit zur Verstellung des Bildschirmträgers, wobei der Bildschirmträger in eine Öffnungsstellung ausgefahren ist,
  • 2 in gegenüber 1 verdrehter perspektivischer Darstellung die dortige Bildschirmverstelleinrichtung, wobei der Bildschirmträger in eine Parkstellung eingefahren ist,
  • 3 in perspektivischer Darstellung einen Teil der Antriebseinheit mit einem Antriebsmotor sowie mit einer Überlastkupplung,
  • 4 die Überlastkupplung gemäß 3 in einer Explosionsdarstellung,
  • 5 die Überlastkupplung gemäß 3 in montiertem Zustand zusammen mit einem zugeordneten Mikroschalter,
  • 6 in einem schematischen Längsschnitt die Überlastkupplung gemäß 3 in gekoppeltem Zustand,
  • 7 in Darstellung gemäß 6 die Überlastkupplung gemäß 3 in entkoppeltem Zustand,
  • 8 und 9 in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen ausschnitthaft die Bildschirmverstelleinrichtung mit dem in die Parkposition eingefahren Bildschirmträger sowie mit einer Einfallsicherung, die das Einfallen von Gegenständen in eine Bildschirmtasche der Einrichtung verhindert, sowie
  • 10 in perspektivischer Darstellung ausschnitthaft die Bildschirmverstelleinrichtung mit der Einfallsicherung mit in die Öffnungsstellung ausgefahrenem Bildschirmträger.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen in Gesamtansicht eine (Bildschirmverstell-)Einrichtung 1 zum Einbau in dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs. Die Einrichtung 1 umfasst einen Bildschirmträger 2 mit einem daran befestigten Bildschirm 3. Die Einrichtung 1 umfasst weiterhin eine Antriebseinheit 4 zur Verstellung des Bildschirmträgers 2 mit dem daran befestigten Bildschirm 3 zwischen einer in 1 dargestellten Öffnungsstellung 5 und einer in 2 dargestellten Parkstellung 6. Die Einrichtung 1 umfasst außerdem ein Gehäuse 7, das die Antriebseinheit 4 haltert, und das den Bildschirmträger 2 mit dem daran befestigten Bildschirm 3 führt.
  • In der bestimmungsgemäßen Einbaustellung der Bildschirmverstelleinrichtung 1 in dem Kraftfahrzeug ist der Bildschirmträger 2 in der Öffnungsstellung 5 gemäß 1 derart aus dem Gehäuse 7 ausgefahren, dass der Bildschirm 3 von dem Fahrzeuginnenraum aus zugänglich, insbesondere einsehbar ist. Der Bildschirmträger 2 ist hierbei gegenüber dem umgebenden Raum schräg senkrecht ausgerichtet, so dass der Bildschirm 3 mit seiner Bildschirmoberfläche 8 nach schräg oben zeigt. In der Parkstellung 6 gemäß 2 ist der Bildschirmträger 2 mit dem Bildschirm 3 dagegen in eine Bildschirmtasche 9 (2) des Gehäuses 7 eingefahren, und somit gegenüber dem Fahrzeuginnenraum verborgen. Der Bildschirmträger 2 ist hierbei etwa horizontal ausgerichtet.
  • Zur Verstellung von der Parkstellung 6 in die Öffnungsstellung 5 werden Bildschirmträger 2 und Bildschirm 3 in einer kombinierten Bewegung einerseits in etwa horizontaler Richtung aus einer Vorderseite 10 (2) des Gehäuses 7 herausgeschoben, andererseits nach oben gekippt.
  • Zur Realisierung dieser Schiebe-Kipp-Bewegung umfasst die Antriebseinheit 4 zwei konstruktiv gleich aufgebaute Hebel 11, die jeweils zwei über ein Kniegelenk 12 miteinander verbundene Schenkel 13 und 14 umfassen. Die jeweils bildschirmseitigen Schenkel 13 der beiden Hebel 11 sind an zueinander entgegengesetzten Seiten des Bildschirmträgers 2 jeweils am unteren Rand desselben mit einem zum Kniegelenk 12 entgegengesetzten Schenkelfuß 15 starr angeschlagen. Die jeweils bildschirmfernen Schenkel 14 der beiden Hebel 11 sind mit ihrem zum Kniegelenk 12 jeweils entgegengesetzten Freiende 16 rotationsfest und fluchtend miteinander auf einer horizontalen Schwenkachse 17 aufgesetzt.
  • In einer mit der Öffnungsstellung 5 des Bildschirmträgers 2 korrespondierenden Stellung ist jeder Hebel 11 im Wesentlichen gestreckt, so dass seine beiden Schenkel 13 und 14 ausgehend von dem Kniegelenk 12 zumindest näherungsweise diametral voneinander abstehen (1). In einer der Parkstellung 6 entsprechenden Stellung sind die beiden Schenkel 13 und 14 eines jeden Hebels 11 im Wesentlichen aneinander angelegt, wobei der Schenkel 13 in den im Querschnitt U-förmigen Schenkel 14 eingeklappt ist (2).
  • Die Antriebseinheit 4 umfasst zusätzlich zu dem Hebel 11 ein Zahnradsegment 20, drei Getriebezahnräder 21 (3), 22 und 23, eine Überlastkupplung 24, ein selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe in Form eines Schneckengetriebes 25 sowie einen Antriebsmotor 26.
  • Die Teile 20 bis 26 bilden einen rotatorischen Teil der Antriebseinheit 4, der in 3 nochmals isoliert dargestellt ist. Im Betrieb der Antriebseinheit 4 wird eine vom Antriebsmotor 26 erzeugte Drehbewegung über das Schneckengetriebe 25, die Überlastkupplung 24, die Gewindezahnräder 23 bis 21 und das Zahnradsegment 20 auf die Schwenkachse 17 übertragen. Durch die zweischenkeligen Hebel 11 wird diese Drehbewegung dann in die vorstehend beschriebene Schiebe-Kipp-Bewegung des Bildschirmträgers 2 umgesetzt. Die Teile 11, 17 sowie 20 bis 25 bilden somit eine Kraftübertragungsmechanik, mit der das vom Antriebsmotor 26 erzeugte Drehmoment auf den Bildschirmträger 2 übertragen wird.
  • Das Schneckengetriebe 25, die Überlastkupplung 24 und das Gewindezahnrad 23 sind koaxial fluchtend miteinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle 27 (3) angeordnet. Diese Antriebswelle 27 ist auf Höhe der Überlastkupplung 24 in zwei voneinander grundsätzlich unabhängig drehbare Abschnitte, nämlich einen motorseitigen Abschnitt 28, und einen bildschirmseitigen Abschnitt 29 geteilt. Diese beiden Abschnitte 28 und 29 werden durch die Überlastkupplung 24 in der nachfolgend näher beschriebenen Weise reversibel gekoppelt (d. h. rotationsfest verbunden) und entkoppelt (d. h. bezüglich einer Relativverdrehung freigegeben).
  • Die in den 4 und 5 isoliert dargestellte Überlastkupplung 24 ist im Wesentlichen gebildet durch ein Kulissenstück 30 und ein Gegenstück 31. Letzteres umfasst wiederum drei als Eingriffs- bzw. Wälzkörper wirkende Kugeln 32, einen Käfig 33, ein Druckstück 34 sowie ein Tellerfederpaket 35.
  • Das im Wesentlichen scheibenförmige Kulissenstück 30 ist drehfest, insbesondere einstückig, mit dem bildschirmseitigen Abschnitt 29 der Antriebswelle 27 verbunden. Die Antriebswelle 27 definiert hierbei eine Drehachse 36, um die das Kulissenstück 30 bestimmungsgemäß drehbar ist. An einer quer zu dieser Drehachse 36 ausgerichteten und dem Gegenstück 31 zugewandten Stirnfläche 37 des Kulissenstücks 30 sind drei Vertiefungen in Form von Nuten 38 eingebracht. Diese Nuten 38 sind mit ihrer Nutachse jeweils radial zur Drehachse 36 ausgerichtet und über den Umfang des Kulissenstücks 30 äquidistant verteilt, so dass die Nuten 38 zusammen eine stern- oder speichenförmige Struktur bilden. Die beiden Nutwände, die jede Nut 38 jeweils in Tangentialrichtung begrenzen, sind schräg angestellt, so dass sich der Querschnitt einer jeden Nut 38, ausgehend von der Stirnfläche 37 zum Nutgrund hin kontinuierlich verjüngt. Jede der Nuten 38 hat dabei insbesondere einen trapezförmigen Nutquerschnitt. Alternativ hierzu können die Nuten 38 im Nutgrund aber auch ausgerundet sein oder spitz zulaufen.
  • Der im Wesentlichen durch eine flache Kreisscheibe gebildete Käfig 33 hat eine zentrale Durchführung 39 in Form eines Sechskantloches, mit der er bestimmungsgemäß drehfest auf eine entsprechende Sechskantkontur 40 des bildschirmseitigen Abschnitts 28 der Antriebswelle 27 aufgesteckt wird. Der Käfig 33 hat weiterhin drei kreisförmige Durchführungen 41, die symmetrisch um die Durchführung 39 herum angeordnet sind. Jede Durchführung 41 dient zur Aufnahme einer korrespondierenden Kugel 32. Die Durchführung 41 hat hierbei jeweils einen den Kugeldurchmesser geringfügig übersteigenden Durchmesser, so dass die Kugeln 32 mit geringem Spiel in der jeweiligen Durchführung 41 einliegen. Jede Kugel 32 kann sich hierdurch in der jeweils zugeordneten Durchführung 41 frei und reibungsarm drehen sowie in axialer Richtung bewegen, ist aber durch die jeweilige Durchführung 41 in tangentialer und radialer Richtung gelagert.
  • Das in grober Näherung scheibenförmige Druckstück 34 hat eine zentrale Durchführung 42, mit der das Druckstück 34 derart auf den Abschnitt 28 aufgeschoben ist, dass der Käfig 33 dem Druckstück 34 und dem Kulissenstück 30 sandwichartig zwischengelagert ist. Die Durchführung 42 ist hinsichtlich ihres freien Durchmessers geringfügig größer dimensioniert als der Außendurchmesser des Abschnitts 28 der Antriebswelle 27. Das Druckstück 34 sitzt hierdurch mit Spiel auf dem Abschnitt 28 und ist somit sowohl in axialer Richtung als auch in tangentialer Richtung gegenüber dem Käfig 33 und dem damit verbundenen Abschnitt 28 der Antriebswelle 27 beweglich. Eine dem Kulissenstück 30 zugewandte Stirnfläche 43 des Druckstücks 34 dient als Lauffläche für die Kugeln 32. Diese Lauffläche ist, wie aus den 6 und 7 erkennbar ist, insbesondere mit einer zentralen, kreisförmigen Vertiefung versehen, in der der Käfig 33 zumindest teilweise aufgenommen ist.
  • Das Tellerfederpaket 35 ist ebenfalls mit einer zentralen Durchführung 44 versehen. Mit dieser Durchführung 44 ist das Tellerfederpaket 35 derart auf den Abschnitt 28 der Antriebswelle 27 aufgeschoben, dass das Druckstück 34 zwischen dem Tellerfederpaket 35 und dem Käfig 33 angeordnet ist. An der von dem Kulissenstück 30 abgewandten Seite ist das Tellerfederpaket 35 in axialer Richtung an einem ringförmigen Radialvorsprung 45 des Abschnitts 28 abgestützt. Es übt damit eine axiale elastische Kraft auf das Druckstück 34 aus, die dieses gegen den Käfig 33 und das Kulissenstück 30 vorspannt.
  • In montiertem Zustand werden die jeweils in eine der Durchführungen 41 eingelegten Kugeln 32 durch die von dem Tellerfederpaket 35 auf das Druckstück 34 übertragene Federkraft in axialer Richtung zwischen der Stirnfläche 43 des Druckstücks 34 und der Stirnfläche 37 des Kulissenstücks 30 eingespannt. Bei entsprechender Drehstellung des Kulissenstücks 30 zu dem Käfig 33 rasten die Kugeln 32 unter Wirkung dieser Vorspannung in die korrespondierenden Nuten 38 ein. Das Kulissenstück 30 und das Gegenstück 31, sowie die hiermit jeweils verbundenen Abschnitte 29 bzw. 28 der Antriebswelle 27 sind somit in Tangentialrichtung formschlüssig gekoppelt. Ein vom Antriebsmotor 26 über das Schneckengetriebe 25 übertragenes Drehmoment wird hierdurch von dem Abschnitt 29 auf den Abschnitt 28 der Antriebswelle 27 übertragen, so dass der Bildschirmträger 2 durch den Antriebsmotor 26 bewegt werden kann.
  • Wird andererseits eine manuelle Kraft auf den Bildschirmträger 2 ausgeübt, wird also beispielsweise versucht, den ausgefahrenen Bildschirm 3 manuell in die Parkstellung zurückzudrücken, so wird über den Hebel 11, das Zahnradsegment 20 und die Getriebezahnräder 21, 22 und 23 ein Drehmoment auf den bildschirmseitigen Abschnitt 28 der Antriebswelle 27 ausgeübt. Da das Schneckengetriebe 25 unter einer solchen Drehmomentbelastung hemmt, werden in diesem Fall die Abschnitte 28 und 29 der Antriebswelle 27 gegeneinander verspannt. Sobald dieses Drehmoment den durch die Bauweise der Überlastkupplung 24 vorgegebenen Schwellwert überschreitet, werden die Kugeln 32 aus der jeweils korrespondierenden Nut 38 herausgehoben. Hierbei wird, unter Komprimierung des Tellerfederpakets 35, das Druckstück 34 um einen der Nuttiefe entsprechenden Hub von dem Kulissenstück 30 wegbewegt.
  • In diesem Zustand sind die Kugeln 32 wie in einem Kugellager zwischen den glatten Stirnflächen 37 und 43 des Kulissenstücks 30 und des Druckstücks 34 eingespannt. Die Kopplung zwischen dem Kulissenstück 30 und dem Gegenstück 31 ist somit aufgehoben, so dass die jeweils korrespondierenden Abschnitte 29 bzw. 28 der Antriebswelle 27 gegeneinander zum Abbau des Drehmoments rotieren können.
  • Nach jeweils einer Dritteldrehung rasten die Kugeln 32 erneut in die Nuten 38 ein, wodurch die Kopplung des Kulissenstücks 30 mit dem Gegenstück 31 wieder hergestellt ist. Sofern sich in diesem Zustand die Überlast erneut einstellt, wiederholt sich der beschriebene Entkopplungsvorgang. Ansonsten verharrt die Überlastkupplung 24 in dem neu hergestellten Kopplungszustand.
  • Die Bewegung des Druckstücks 34 beim Entkoppeln der Überlastkupplung 24 wird im Rahmen der Einrichtung 1 ausgenutzt, um den Antriebsmotor 26 zu schalten. Hierzu ist mit dichtem Abstand zum Außenumfang des Druckstücks 34 ein elektrischer Mikroschalter 50 angeordnet, der durch den Außenumfang des hierzu mit einer Abgleitschräge 51 versehenen Druckstücks 34 betätigt wird (6 und 7).
  • Der Antriebsmotor 26 ist derart mit dem Mikroschalter 50 verschaltet, dass er in der den Bildschirmträger 2 einfahrenden Richtung aktiviert wird, wenn die Überlastkupplung 24 entkoppelt. Diesem Verschaltungsprinzip liegt die Erkenntnis zugrunde, dass gefährliche Überlastzustände in der Regel nur bei ganz oder teilweise ausgefahrenem Bildschirmträger 2 vorkommen, wobei die die Überlast auslösende Kraft typischerweise auf die Parkstellung des Bildschirmträgers 2 ausgerichtet ist. Durch die zuvor beschriebene Verschaltung des Mikroschalters 50 mit dem Antriebsmotor 26 wird erreicht, dass der Antriebsmotor 26 bei Eintritt der Überlast einer solchen Kraft nachgibt, indem sie den Bildschirm 3 automatisch einzieht.
  • Neben dem Mikroschalter 50 umfasst die Einrichtung 1 zwei weitere Mikroschalter 52 und 53, die derart mit dem Antriebsmotor 26 verschaltet sind, dass sie diesen abschalten, wenn der Bildschirmträger 2 die Parkstellung bzw. die Öffnungsstellung erreicht. Der Mikroschalter 52 ist hierbei derart am Gehäuse 7 befestigt, dass er von dem Zahnradsegment 20 in einer der Parkstellung des Bildschirmträgers 2 entsprechenden Schwenkstellung betätigt wird (s. insbesondere 2 und 3). Der Mikroschalter 53 ist derart am Gehäuse 7 befestigt, dass er von einem Betätigungshebel 54 (9) einer nachfolgend näher beschriebenen Einfallsicherung 55 der Einrichtung 1 (oder alternativ von dem Bildschirm 3 oder Bildschirmträger 2) in einer der Öffnungsstellung des Bildschirmträgers 2 entsprechenden Schwenkstellung betätigt wird.
  • Die genannte Einfallsicherung 55 verhindert, dass in den zwischen dem Bildschirm 3 oder Bildschirmträger 2 und dem Gehäuse 7 notwendigerweise gebildeten Schlitz flache Gegenstände, wie Kreditkarten, Schlüssel etc. in die Bildschirmtasche 9 eingeschoben werden können oder einfallen, von wo aus sie unter Umständen ohne Demontage der Fahrzeuginnenverkleidung nicht mehr entnommen werden können. Die Einfallsicherung 55 umfasst neben dem Betätigungshebel 54 einen Schließbügel 56, der die aus dem Bildschirmträger 2 und dem Bildschirm 3 gebildete Baueinheit rückwärtig flankiert. Die Einfallsicherung 55 umfasst außerdem eine Schließplatte 57, die die aus dem Bildschirmträger 2 und dem Bildschirm 3 gebildete Baueinheit frontseitig flankiert. Sowohl der Schließbügel 56 als auch die Schließplatte 57 sind mit jeweils einer Anzahl von angeformten Zinken versehen, mit denen der Schließbügel 56 bzw. die Schließplatte 57 in entsprechende Vertiefungen an der Rückseite des Bildschirmträgers 2 bzw. der Vorderseite des Bildschirms 3 formschlüssig eingreifen. In Blickrichtung auf die Bildschirmoberkante 58, die in der Parkstellung mit der Oberfläche des Armaturenbretts fluchtet, überlappen die jeweiligen Zinken des Schließbügels 56 und der Schließplatte 57 mit dem jeweils zugewandten Rand des Bildschirmträgers 2 bzw. des Bildschirms 3. Infolge dieser Überlappung können auch sehr flache Gegenstände wie z. B. ein Blatt Papier nicht zwischen dem Bildschirmträger 3 und dem Schließbügel 56 bzw. dem Bildschirm 2 und der Schließplatte 57 hindurchgeschoben werden.
  • Der Schließbügel 56 ist beidseitig in Kulissenbahnen 59 (10) auf einer etwa einem Viertelkreis entsprechenden Bahn geführt. Die Kulissenbahnen 59 sind in Form von länglichen, gebogenen Nuten jeweils auf der Innenseite zweier Führungsplatten 60 eingebracht, die auf die Seitenflächen des Gehäuses 7 aufsteckbar sind. Der Schließbügel 56 an beiden Seitenflächen mit je einem Führungssteg 61 (9) versehen, der bestimmungsgemäß formschlüssig in die jeweils angrenzende Führungskulisse 59 eingreift.
  • Die Schließplatte 57 ist in fluchtenden Nuten 62 an den Seitenwänden des Gehäuses 7 in einer etwa vertikalen Richtung längsverschiebbar. Der etwa „y”-förmige Betätigungshebel 54 ist an dem gemeinsamen Fußpunkt seiner zwei Arme in einem Schwenkpunkt 63 schwenkbar am Gehäuse 7 gelagert.
  • In der ersten Phase eines den Bildschirmträger 2 ausfahrenden Stellvorgangs, bei dem der Bildschirmträger 2 überwiegend linear mit der Bildschirmoberkante 58 voran in den Fahrzeuginnenraum hineingeschoben wird, bleibt die Einfallsicherung 55 im Wesentlichen unbewegt in der in den 8 und 9 dargestellten Stellung. Wenn der Bildschirmträger 2 im Wesentlichen vollständig aus der Bildschirmtasche 9 ausgefahren ist, stoßen die Zinken des Schließbügels 56 an einem Anschlag 64 (10) an, der am rückwärtigen unteren Rand des Bildschirmträgers 2 angeordnet ist. Wird nun der Bildschirmträger 2 im weiteren Verlauf des Stellvorgangs nach oben geschwenkt, so nimmt er den Schließbügel 56 mit. Der Schließbügel 56 gleitet hierbei auf der durch die Kulissenbahnen 59 vorgegebenen Viertelkreisbahn nach unten. Mit seiner Seitenfläche stößt der Schließbügel 56 im weiteren Verlauf des Stellvorgangs auf den Horizontalschenkel des Betätigungshebels 54 und drückt diesen nach unten. In der Darstellung gemäß 9 wird der Betätigungshebel 54 hierdurch geringfügig im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Mittels eines am vorderen Ende seines Horizontalschenkels angeordneten Mitnehmers, drückt der Betätigungshebel 54 dabei wiederum die Schließplatte 57 nach unten. Der Betätigungshebel 54 betätigt im Zuge der Schwenkbewegung weiterhin den Mikroschalter 53, der wiederum den Motor 26 abschaltet. Alternativ hierzu ist der Mikroschalter 53 derart am Gehäuse 7 angeordnet, dass er direkt von dem Bildschirm 3 oder dem Bildschirmträger 2 betätigt wird.
  • Beim Einfahren des Bildschirmträgers 3 vollzieht sich der gekoppelte Bewegungsablauf des Schließbügels 56, der Schließplatte 57 und des Betätigungshebels 54 in umgekehrter Richtung.
  • Zur sicheren Vermeidung einer Verkantung des Schließbügels 56 oder der Schließplatte 57 umfasst die Einfallsicherung 55 vorzugsweise zwei spiegelsymmetrische Betätigungshebel 54, die fluchtend miteinander an den beiden Seitenwänden des Gehäuses 7 gelagert sind. Grundsätzlich genügt aber ein einziger Betätigungshebel 54.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (Bildschirmverstell-)Einrichtung
    2
    Bildschirmträger
    3
    Bildschirm
    4
    Antriebseinheit
    5
    Öffnungsstellung
    6
    Parkstellung
    7
    Gehäuse
    8
    Bildschirmoberfläche
    9
    Bildschirmtasche
    10
    Vorderseite
    11
    Hebel
    12
    Kniegelenk
    13
    Schenkel
    14
    Schenkel
    15
    Schenkelfuß
    16
    Freiende
    17
    Schwenkachse
    20
    Zahnradsegment
    21
    Getriebezahnrad
    22
    Getriebezahnrad
    23
    Getriebezahnrad
    24
    Überlastkupplung
    25
    Schneckengetriebe
    26
    Antriebsmotor
    27
    Antriebswelle
    28
    (motorseitiger) Abschnitt
    29
    (bildschirmseitiger) Abschnitt
    30
    Kulissenstück
    31
    Gegenstück
    32
    Kugel
    33
    Käfig
    34
    Druckstück
    35
    Tellerfederpaket
    36
    Drehachse
    37
    Stirnfläche
    38
    Nut
    39
    Durchführung
    40
    Sechskantkontur
    41
    Durchführung
    42
    Durchführung
    43
    Stirnfläche
    44
    Durchführung
    45
    Radialvorsprung
    50
    Mikroschalter
    51
    Abgleitschräge
    52
    Mikroschalter
    53
    Mikroschalter
    54
    Betätigungshebel
    55
    Einfallsicherung
    56
    Schließbügel
    57
    Schließplatte
    58
    Bildschirmoberkante
    59
    Kulissenbahn
    60
    Führungsplatte
    61
    Führungssteg
    62
    Nut
    63
    Schwenkpunkt
    64
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005012010 A1 [0005]
    • - DE 102005052030 A1 [0005]
    • - DE 19938690 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Bildschirmverstelleinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bildschirm (3) und/oder einem Bildschirmträger (2) zur Halterung eines solchen, sowie mit einer Antriebseinheit (4) zur Verstellung des Bildschirms (3) bzw. Bildschirmträgers (2) zwischen einer Öffnungsstellung (5) und einer Parkstellung (6), wobei die Antriebseinheit (4) einen Antriebsmotor (26) und eine diesen mit dem Bildschirm (3) bzw. Bildschirmträger (2) koppelnde Kraftübertragungsmechanik umfasst, – wobei die Kraftübertragungsmechanik eine Überlastkupplung (24) zur reversiblen Entkopplung des Antriebsmotors (26) von dem Bildschirm (3) bzw. Bildschirmträger (2) bei mechanischer Überlast umfasst, – wobei die Überlastkupplung (24) ein rotierbar um eine Drehachse (36) gelagertes Kulissenstück (30) mit mindestens einer Vertiefung (38) sowie ein koaxial mit dem Kulissenstück (30) rotierbares Gegenstück (31) mit einem mit der Vertiefung (38) korrespondierenden Eingriffskörper (32) aufweist, und – wobei der oder jeder Eingriffskörper (32) gegen eine elastische Vorspannung gegenüber dem Kulissenstück (30) derart beweglich ist, dass er in einem Ruhezustand in die korrespondierende Vertiefung (38) eingreift und dabei das Kulissenstück (30) drehfest mit dem Gegenstück (31) koppelt, und dass er bei Überlast unter Entkopplung des Kulissenstücks (30) von dem Gegenstück (31) aus der Vertiefung (38) ausgelenkt wird.
  2. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der oder jeder Eingriffskörper ein exzentrisch am Gegenstück (31) gelagerter Wälzkörper (32) ist.
  3. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der oder jeder Wälzkörper als Kugel (32) ausgebildet ist.
  4. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gegenstück (31) einen Käfig (33) und ein Druckstück (34) umfasst, wobei der Käfig (33) den oder jeden Wälzkörper (32) radial und tangential fixiert, wobei das Druckstück (34) den oder jeden Wälzkörper (32) von der dem Kulissenstück (30) entgegengesetzten Seite beaufschlagt, und wobei der oder jeder Wälzkörper (32) über einer Lauffläche (43) des Druckstücks (34) in tangentialer Richtung abrutschen oder abrollen kann.
  5. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das Druckstück (34) axial gegen eine elastische Vorspannung verschiebbar ist.
  6. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei der Käfig (33) drehfest mit einem Abschnitt (28) einer Antriebswelle (27) der Kraftübertragungsmechanik gekoppelt ist, und wobei das Druckstück (34) mittels eines an diesem Abschnitt (28) widergelagerten Federelements (35) in Richtung auf das Kulissenstück (30) vorgespannt ist.
  7. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Druckstück (34) gegenüber dem Käfig (33) um die Drehachse (36) verdrehbar ist.
  8. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Eingriffskörper (32) oder mindestens einer der Eingriffskörper (32) derart mit einem den Antriebsmotor (26) schaltenden Schalter (50) zusammenwirkt, dass der Eingriffskörper (32) in aus der Vertiefung (38) ausgelenktem Zustand unmittelbar oder mittelbar den Schalter (50) betätigt.
  9. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die oder jede Vertiefung durch eine mit ihrer Nutachse im Wesentlichen radial verlaufende Nut (38) gebildet ist.
  10. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei die oder jede Nut (38) einen trapezförmigen, sich zum Nutgrund hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
  11. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Kraftübertragungsmechanik eine mit dem Antriebsmotor (26) gekoppelte Antriebswelle (27) sowie einen einerseits mittelbar oder unmittelbar mit der Antriebswelle (27) und andererseits mit dem Bildschirm (3) bzw. Bildschirmträger (2) gekoppelten Hebel (11) umfasst, und wobei der Hebel (11) zwei über ein Kniegelenk (12) schwenkbar gekoppelte Hebelschenkel (13, 14) umfasst.
  12. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Kraftübertragungsmechanik eine Antriebswelle (27) mit einem motorseitigen Abschnitt (28) und einem bildschirmseitigen Abschnitt (29) umfasst, wobei diese Abschnitte (28, 29) mittels der Überlastkupplung (24) reversibel lösbar miteinander gekoppelt sind, wobei das Kulissenstück (30) rotationsfest mit dem bildschirmseitigen Abschnitt (29) verbunden ist und wobei zumindest ein Teil des Gegenstücks (31) rotationsfest mit dem motorseitigen Abschnitt (28) verbunden ist.
DE202009009884U 2009-07-21 2009-07-21 Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE202009009884U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009009884U DE202009009884U1 (de) 2009-07-21 2009-07-21 Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009009884U DE202009009884U1 (de) 2009-07-21 2009-07-21 Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009009884U1 true DE202009009884U1 (de) 2010-12-02

Family

ID=43299384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009009884U Expired - Lifetime DE202009009884U1 (de) 2009-07-21 2009-07-21 Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009009884U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120696A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-13 Audi Ag Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012015468A1 (de) * 2012-08-04 2014-03-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013019571A1 (de) 2013-11-22 2015-05-28 Audi Ag Schwenkanordnung mit Überlastungsschutz
FR3025895A1 (fr) * 2014-09-12 2016-03-18 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'affichage retractable pour tableau de bord de vehicule automobile.
CN106740535A (zh) * 2016-12-26 2017-05-31 重庆路格科技有限公司 用于车载导航仪的双屏收纳系统
DE102018006580A1 (de) 2018-08-20 2019-02-14 Daimler Ag Fahrzeug
CN110395195A (zh) * 2018-04-24 2019-11-01 比亚迪股份有限公司 用于调节显示终端的执行机构、显示终端组件和车辆

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118711A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Daimler Benz Ag Bildwiedergabeeinrichtung, insbesondere fuer einen omnibus
WO1999065734A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 Won Jong Lee Monitor installed in dash panel of automobile, and its usage
DE19938690A1 (de) 1999-08-14 2001-02-15 Volkswagen Ag Ausklappbarer Monitor
DE10008887A1 (de) * 2000-02-25 2001-10-04 Audi Ag Bildschirmhaltevorrichtung
DE10044557A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-25 Fischer Artur Werke Gmbh Antrieb zum Öffnen und Schließen eines Deckels in einem Kraftwagen
DE10115050A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-24 Bosch Gmbh Robert Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein Fortbewegungsmittel
DE10233510B3 (de) * 2002-07-24 2004-01-22 Daimlerchrysler Ag Haltevorrichtung für einen Bildschirm
DE10336506B3 (de) * 2003-08-08 2005-03-10 Schneider Eng Gmbh Sperre zum Verhindern einer Fehlbedienung einer Klappe
DE102004008791B3 (de) * 2004-02-20 2005-09-29 I + Me Actia Informatik Und Mikro-Elektronik Gmbh Bildschirmanordnung zum Einbau in Fahrzeuge
DE102005012010A1 (de) 2005-03-16 2006-09-28 Fischer Automotive Systems Gmbh Vorrichtung zur beweglichen Halterung einer Ein-/Ausgabeeinheit
DE102005052030A1 (de) 2005-10-31 2007-05-03 Robert Bosch Gmbh Klappbare Anzeigeeinrichtung mit Abdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102006025383B3 (de) * 2006-05-31 2007-12-13 Siemens Ag Bordmonitoreinrichtung
DE102007025881A1 (de) * 2007-06-01 2008-12-04 Göhrs, Steffen Liftvorrichtung für in bzw. auf Ausstattungseinrichtungen positionierbare flache Objekte
DE102007055246A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Anzeigeeinrichtung in einem Kraftfahrzeug

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4118711A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Daimler Benz Ag Bildwiedergabeeinrichtung, insbesondere fuer einen omnibus
WO1999065734A1 (en) * 1998-06-15 1999-12-23 Won Jong Lee Monitor installed in dash panel of automobile, and its usage
DE19938690A1 (de) 1999-08-14 2001-02-15 Volkswagen Ag Ausklappbarer Monitor
DE10008887A1 (de) * 2000-02-25 2001-10-04 Audi Ag Bildschirmhaltevorrichtung
DE10044557A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-25 Fischer Artur Werke Gmbh Antrieb zum Öffnen und Schließen eines Deckels in einem Kraftwagen
DE10115050A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-24 Bosch Gmbh Robert Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein Fortbewegungsmittel
DE10233510B3 (de) * 2002-07-24 2004-01-22 Daimlerchrysler Ag Haltevorrichtung für einen Bildschirm
DE10336506B3 (de) * 2003-08-08 2005-03-10 Schneider Eng Gmbh Sperre zum Verhindern einer Fehlbedienung einer Klappe
DE102004008791B3 (de) * 2004-02-20 2005-09-29 I + Me Actia Informatik Und Mikro-Elektronik Gmbh Bildschirmanordnung zum Einbau in Fahrzeuge
DE102005012010A1 (de) 2005-03-16 2006-09-28 Fischer Automotive Systems Gmbh Vorrichtung zur beweglichen Halterung einer Ein-/Ausgabeeinheit
DE102005052030A1 (de) 2005-10-31 2007-05-03 Robert Bosch Gmbh Klappbare Anzeigeeinrichtung mit Abdeckung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102006025383B3 (de) * 2006-05-31 2007-12-13 Siemens Ag Bordmonitoreinrichtung
DE102007025881A1 (de) * 2007-06-01 2008-12-04 Göhrs, Steffen Liftvorrichtung für in bzw. auf Ausstattungseinrichtungen positionierbare flache Objekte
DE102007055246A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Anzeigeeinrichtung in einem Kraftfahrzeug

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120696A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-13 Audi Ag Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012015468A1 (de) * 2012-08-04 2014-03-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013019571A1 (de) 2013-11-22 2015-05-28 Audi Ag Schwenkanordnung mit Überlastungsschutz
FR3025895A1 (fr) * 2014-09-12 2016-03-18 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'affichage retractable pour tableau de bord de vehicule automobile.
CN106740535A (zh) * 2016-12-26 2017-05-31 重庆路格科技有限公司 用于车载导航仪的双屏收纳系统
CN110395195A (zh) * 2018-04-24 2019-11-01 比亚迪股份有限公司 用于调节显示终端的执行机构、显示终端组件和车辆
DE102018006580A1 (de) 2018-08-20 2019-02-14 Daimler Ag Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3218246B1 (de) Lenksäule mit längsanschlag mit einstellbarer freigabefunktion für crash
DE202009009884U1 (de) Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP3180228B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
AT502941B1 (de) Stellantrieb zum antrieb einer klappe eines möbels
EP1533149B1 (de) Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
EP1621386B1 (de) Windstopeinrichtung
DE102008063639B4 (de) Gurtaufroller mit schaltbarem Gurtkraftbegrenzer
DE102014201582A1 (de) Längsverstelleinrichtung zum Längsverstellen eines Fahrzeugsitzes
DE102011017083A1 (de) Stufenlose Neigungsverstellung eines schwenkbaren Fahrzeugteils, insbesondere einer Fahrzeugarmlehne
DE102010027826A1 (de) Parksperre für ein Kraftfahrzeug
WO2016188663A1 (de) Türgriffsystem für eine kraftfahrzeug-tür
EP3180530A2 (de) Nothandkurbeltrieb für eine in drehung zu bringende welle
EP3915829B1 (de) Fahrzeugsitzbeschlag und fahrzeugsitz
DE102012012672A1 (de) Parksperreneinrichtung eines Getriebes für einen Kraftwagen
EP2244926B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug, mit einer lenkspindel und einer feststelleinrichtung
EP1737709B1 (de) Vorrichtung zum schutz von personen bei einem frontalaufprall auf ein kraftfahrzeug durch aufstellen dessen fronthaube
DE102013016860B4 (de) Verstellvorrichtung mit einem festen Element und einem verstellbaren Element
DE10008524B4 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer klappbaren Rückenlehne und einer höhenverstellbaren Kopfstütze
WO2014090736A1 (de) Verschwenkbare armlehne, insbesondere mittelarmlehne für ein kraftfahrzeug
DE102020202146A1 (de) Lenkhandhabe für ein motorisiertes Fahrzeug
DE10253441B3 (de) Anhebeeinrichtung
EP3065978A1 (de) Lenkradschloss für eine lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102018008817B3 (de) Armlehne
WO2013167100A1 (de) Radialverstellung mit arretierfunktion
DE102020131792B3 (de) Linearaktuator

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20110105

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120807

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right