DE102012015468A1 - Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Bildschirmverstelleinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug umfasst einen in das Kraftfahrzeug einbaubaren oder eingebauten Einbaurahmen (2) sowie einen Bildschirm (4) und/oder Bildschirmträger (3) zur Halterung eines solchen, der bzw. die relativ zu dem Einbaurahmen (2) zwischen einer Parkstellung (6) und einer Betriebsstellung (5) reversibel bewegbar sind. Des Weiteren umfasst die Bildschirmverstelleinrichtung (1) eine Antriebseinheit (18) zur Erzeugung einer Stellkraft, die eine reversible Verstellung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) bewirkt. Außerdem weist die Bildschirmverstelleinrichtung (1) eine Stellmechanik (24) zur Führung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) zwischen der Betriebsstellung (5) und der Parkstellung (6) auf. Erfindungsgemäß ist mittels der Stellmechanik (24) in der Betriebsstellung (5) ein Schaltelement (36) in einen ersten Schaltzustand geschaltet. Aufgrund eines Rückschaltens des Schaltelements (36) von dem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand wird eine Einfahrbewegung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) in die Parkstellung (6) eingeleitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • In modernen Kraftfahrzeugen ist häufig im Bereich des Armaturenbretts ein Bildschirm vorgesehen, der als Ausgabeschnittstelle eines Bordcomputers zur Anzeige vielfältiger Umgebungs- und Betriebsgrößen, wie z. B. der Außentemperatur, des Kraftstoffverbrauchs, etc. dient. Zusätzlich oder alternativ dient ein solcher Bildschirm häufig auch als Ausgabegerät eines Navigationssystems, Autoradios oder ähnlichem. Bei Verwendung eines berührungssensitiven Bildschirms (Touch-Screen) oder bei Zuordnung von separaten Bedienelementen zu einem an sich nicht berührungsempfindlichen Display kann ein solcher Bildschirm ferner auch als Eingabeschnittstelle für den Bordcomputer, das Navigationssystem oder das Autoradio dienen.
  • Bildschirme werden in einem Kraftfahrzeug zudem auch im rückwärtigen Bereich des Fahrzeuginnenraums eingesetzt. Hier bilden diese Bildschirme hauptsächlich Teile eines multimedialen Unterhaltungssystems (rear seat entertainment).
  • Aus Platzgründen, zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung und nicht zuletzt auch als Diebstahlschutzmaßnahme sind solche Bildschirme häufig derart verstellbar, dass sie nur dann vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich (und damit auch sichtbar) sind, wenn sie tatsächlich gebraucht werden. Ansonsten können solche Bildschirme in eine gegenüber dem Fahrzeuginnenraum verborgene Ruhe- oder Parkstellung gefahren werden.
  • Da der für die Aufnahme des Bildschirms in der Parkstellung zur Verfügung stehende Bauraum in einem Kraftfahrzeug in der Regel stark beengt ist, müssen Kraftfahrzeugbildschirme häufig entlang eines komplexen Verstellweges zwischen der Parkstellung und einer – im Fahrzeuginnenraum exponierten – Betriebsstellung bewegt werden. In der Parkstellung ist der Bildschirm oft in einer im Wesentlichen horizontalen Lage innerhalb des Armaturenbretts aufgenommen. Zur Bewegung in die Betriebsstellung wird der Bildschirm in der Regel zunächst in im Wesentlichen horizontaler Richtung aus dem Armaturenbrett herausgeschoben und danach oder gleichzeitig in eine im Wesentlichen senkrechte Orientierung gekippt, in der der Bildschirm für einen Fahrzeuginsassen gut einsehbar ist. Zur Realisierung dieser Bewegung ist der Bildschirm häufig durch eine Kulissenführung und/oder eine mehrgliedrige Hebelmechanik an dem Einbaurahmen geführt. Bildschirmverstelleinrichtungen der oben beschriebenen Art sind insbesondere aus DE 10 2005 012 010 A1 , DE 10 2005 052 030 A1 und DE 199 38 690 A1 bekannt.
  • Aufgrund des komplexen Verstellweges und des eng beschränkten Bauraums sind Verstelleinrichtungen für einen Kraftfahrzeugbildschirm häufig vergleichsweise komplex aufgebaut. Zudem sind solche Verstelleinrichtungen mitunter auch vergleichsweise verschleiß- und defektanfällig. Dies liegt insbesondere daran, dass bei der Bildschirmverstellung lange Kraftübertragungswege und/oder ungünstige Hebelstellungen in Kauf genommen werden müssen, wodurch die Komponenten der Verstellmechanik stark belastet werden. Eine noch stärkere Belastung kann die Verstellmechanik durch unsachgemäße Handhabung erfahren, insbesondere dadurch, dass ein Fahrzeugnutzer versucht, durch manuelles Drücken oder Ziehen den Bildschirm aus seiner Betriebsstellung heraus zu bewegen. Grundsätzlich ist möglich, die Verstellmechanik überzudimensionieren, so dass sie eine solche Überbelastung beschädigungsfrei überstehen kann. Eine solche Überdimensionierung wirkt sich aber regelmäßig ungünstig auf das Gewicht, die Herstellungskosten und den benötigten Bauraum der Bildschirmverstelleinrichtung aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine – insbesondere einfache, leichte und kompakte – Bildschirmverstelleinrichtung anzugeben, die gegen Überbelastung infolge unsachgemäßer Handhabung geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bildschirmverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Danach umfasst die Bildschirmverstelleinrichtung einen Bildschirm sowie einen Einbaurahmen, der in das Kraftfahrzeug einbaubar oder eingebaut ist. Anstelle eines fest mit der (Bildschirm-)Verstelleinrichtung verbundenen Bildschirms kann die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung auch einen Bildschirmträger umfassen, an dem der Bildschirm nachträglich befestigbar ist. Die Verstelleinrichtung ist in letzterem Fall auch ohne Bildschirm voll funktionsfähig. Der Bildschirm bzw. Bildschirmträger ist relativ zu dem Einbaurahmen zwischen einer Parkstellung und einer Betriebsstellung reversibel bewegbar. Außerdem weist die Verstelleinrichtung eine Antriebseinheit zur Erzeugung einer Stellkraft auf, die eine reversible – und vorzugsweise automatische – Verstellung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers bewirkt. Die Verstelleinrichtung umfasst weiterhin eine Stellmechanik, die die Stellkraft zwischen der Antriebseinheit und dem Bildschirm bzw. Bildschirmträger überträgt und zur Führung des Bildschirms bzw. Bildschirmträges zwischen der Betriebsstellung und der Parkstellung dient.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Verstelleinrichtung ein Schaltelement, das in der Betriebsstellung durch die Stellmechanik in einen ersten Schaltzustand geschaltet ist. Das Schaltelement wird dabei von einem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand geschaltet, wenn der Bildschirm bzw. Bildschirmträger die Betriebsstellung erreicht. Die Verstelleinrichtung ist dabei dazu eingerichtet, durch entsprechende Ansteuerung der Antriebseinheit eine Einfahrbewegung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers in die Parkstellung einzuleiten, wenn das Schaltelement von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand rückgeschaltet wird.
  • Die Einfahrbewegung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers, die aufgrund der Rückschaltung des Schaltelements in den zweiten Schaltzustand eingeleitet wird, dient vorteilhaft zum Schutz des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers und der Stellmechanik vor einer durch unsachgemäße Handhabung verursachten Überbelastung, indem der Bildschirm bzw. Bildschirmträger der Handhabung entzogen wird. Die unsachgemäße Handhabung kann beispielsweise in einer manuellen Zug- oder Druckbelastung auf den Bildschirm bzw. Bildschirmträger bestehen, beispielweise in dem Versuch, den – an sich automatisch verstellbaren – Bildschirm bzw. Bildschirmträger unter Ausübung von Gewalt manuell in die Parkstellung zu bewegen.
  • Die Rückschaltung des Schaltelements in den zweiten Schaltzustand wird insbesondere dadurch bewirkt, dass der Bildschirm bzw. Bildschirmträger und die Stellmechanik unter missbräuchlicher Überbelastung (und somit insbesondere bei ausgeschalteter Antriebseinheit) aus der Betriebsstellung in eine Missbrauchsstellung verschoben und/oder verformt werden, in der die Stellmechanik außer Eingriff mit dem Schaltelement gerät. Die Stellmechanik und das Schaltelement sind hierbei zweckmäßigerweise derart aufeinander abgestimmt und/oder zueinander angeordnet, dass das Schaltelement bereits bei einer belastungsbedingten Verschiebung bzw. Verformung rückgeschaltet wird, die die Stellmechanik beschädigungsfrei übersteht. Sofern die Stellmechanik durch eine Hebelmechanik gebildet ist, sind die Stellmechanik und das Schaltelement insbesondere derart aufeinander abgestimmt und/oder angeordnet, dass das Schaltelement infolge des mechanischen Spiels der Stellmechanik und einer rein elastischen Verbiegung der Stellmechanik in den zweiten Schaltzustand rückgeschaltet werden kann. Der Bildschirm bzw. Bildschirmträger wird in dieser Ausführung also eingefahren, bevor eine plastische Deformation an der Stellmechanik eintritt.
  • Der Begriff „Missbrauchsstellung” bezeichnet somit eine Stellung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers und der Stellmechanik, bei der die letztere ohne Mitwirkung der Antriebseinheit derart aus der Betriebsstellung verschoben und/oder ausgelenkt sind, dass die Stellmechanik noch keinen Schaden nimmt.
  • Die Stellmechanik und das Schaltelement sind vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt und/oder zueinander angeordnet, dass für die Bewegung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers in die Missbrauchsstellung und somit die erfindungsgemäße Auslösung der Einfahrbewegung eine auf den Bildschirm bzw. Bildschirmträger wirkende Auslösekraft erforderlich ist, die mindestens 20 Newton beträgt, insbesondere zwischen 20 und 200 Newton, und vorzugsweise zwischen 50 und 60 Newton liegt. Der Begriff „Auslösekraft” bezeichnet somit diejenige Kraft, die mindesten auf den Bildschirm bzw. Bildschirmträger wirken muss, um die Stellmechanik derart zu verschieben oder zu deformieren, dass das Schaltelement in den zweiten Schalt-Zustand überführt wird.
  • In einer einfachen Ausführung der Erfindung handelt es sich bei dem Schaltelement um einen Endschalter, der zusätzlich dazu dient, Ausfahrbewegung des Bildschirmes bzw. Bildschirmträgers von der Parkstellung in die Betriebsstellung zu beenden. In diesem Fall ist die Bildschirmverstelleinrichtung dazu eingerichtet, durch entsprechende Ansteuerung der Antriebseinheit die Ausfahrbewegung zu beenden, wenn das Schaltelement von dem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand geschaltet wird. Bei dem Schaltelement handelt sich insbesondere um einen elektromechanischen (galvanischen) Schalter oder einen kapazitiven Schalter.
  • Sofern das Schaltelement auch als Endschalter eingesetzt ist, weist es vorteilhafterweise eine Schalthysterese zwischen einem Schaltpunkt, an dem das Schaltelement von dem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand geschaltet wird, und einem Rückschaltpunkt, an dem das Schaltelement von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand rückgeschaltet wird, auf. Infolge der Schalthysterese wird der Rückschaltpunkt erst bei einer signifikant gegenüber der Betriebsstellung rückversetzten Stellung der Stellmechanik erreicht, wodurch eine Fehlauslösung von Stellvorgängen – beispielsweise durch eine vibrationsbedingte Verlagerung oder Verformung der Stellmechanik – vermieden wird. Die Schalthysterese ist vorzugsweise durch bauliche Ausgestaltung des Schaltelements vorgegeben. Im Rahmen der Erfindung kann die Schalthysterese aber auch steuerungstechnisch oder durch Ausnutzung der Trägheit der Verstelleinrichtung bewirkt werden. In diesem Fall kann das Schaltelement tatsächlich auf gleichem Hubniveau zwischen seinen beiden Schaltzuständen schalten. Die Schalthysterese wird in diesem Fall vielmehr dadurch realisiert, dass der Antriebsmotor bei Erreichen des dem ersten Schaltzustand zugeordneten Schaltpunkts um einen bestimmten Drehwinkel oder eine bestimmte Umdrehungsanzahl weiterläuft, so dass sich die Stellmechanik zum Erreichen des Rückschaltpunktes entsprechend zurückbewegen muss.
  • In zweckmäßiger Dimensionierung erfolgt die Rückschaltung in den zweiten Schaltzustand etwa bei einem Schalthub von etwa 0,2 bis 2,5 Millimetern gegenüber dem Hubzustand, den das Schaltelement in der Betriebsstellung einnimmt.
  • Insbesondere um den Antriebsmotor in der Betriebsstellung zu entlasten und um ein Schwingen oder Wackeln des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers in der Betriebsstellung zu unterbinden, ist in zweckmäßiger Ausführung der Verstelleinrichtung an dem Einbaurahmen ein Auflager angeordnet, auf dem die Stellmechanik in der Betriebsstellung abgestützt ist. Das Schaltelement ist hierbei vorzugsweise derart angeordnet, dass es mit dem Aufsetzen der Stellmechanik auf dem Auflager in den ersten Schaltzustand geschaltet wird. In der Betriebsstellung kann die Stellmechanik im Rahmen der Erfindung gegenüber dem Einbaurahmen auch geringfügig verspannt sein, so dass der Bildschirm bzw. Bildschirmträger effektiv gegen Vibrationen und Wackeln geschützt ist.
  • In bevorzugter Ausführung der Verstelleinrichtung ist der Bildschirm bzw. Bildschirmträger in der Parkstellung liegend, d. h. mit seiner Frontseite nach unten weisend, in dem Einbaurahmen verborgen. Die Stellmechanik erzeugt hierbei unter Wirkung der Stellkraft zunächst eine gerade Ausfahrbewegung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers. Die gerade Ausfahrbewegung geht dabei sukzessive in eine Aufstellbewegung oder ein Aufklappen des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers in die Betriebsstellung über. In der Betriebsstellung steht der Bildschirm bzw. Bildschirmträger im Wesentlichen, d. h. exakt oder zumindest nährungsweise, senkrecht zu der Parkstellung, so dass seine Frontseite in den Fahrzeuginnenraum weist.
  • Als „Vorder-” oder „Frontseite” ist dabei diejenige Seite des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers bezeichnet, die in der Betriebsstellung dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, und an der bei dem Bildschirm eine zur Bildanzeige dienende Bildschirmfläche angeordnet ist. Als „Rück-” oder „Hinterseite” ist entsprechend diejenige Seite des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers bezeichnet, die in der Betriebsstellung dem Einbaurahmen zugewandt ist. Entsprechend werden – unter Bezugnahme auf den Bildschirm bzw. Bildschirmträger – die Begriffe „vorne” und „frontseitig” und die Begriffe „hinten” und „rückseitig” verwendet. Diese Begriffe werden insbesondere unabhängig von der tatsächlichen Orientierung der Bildschirmverstelleinrichtung und ihrer Teile im Raum verwendet. Ebenso beziehen sich auch die Begriffe „Oberseite” und „oben” sowie die Begriffe „Unterseite” und „unten” ausschließlich auf die bestimmungsgemäße Orientierung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers in dessen Betriebsstellung. Bezüglich des Einbaurahmens orientieren sich die verwendeten Richtungsangaben an der bestimmungsgemäßen Einbausituation im Kraftfahrzeug. Die „Vorder-” oder „Frontseite” ist dabei diejenige Seite des Einbaurahmens, die dem Fahrzeuginnenraum zugekehrt ist, und über die der Bildschirm bzw. Bildschirmträger bestimmungsgemäß ausgefahren wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Verstelleinrichtung außerdem eine Steuereinheit auf, die dazu eingerichtet ist, die Antriebseinheit beim Umschalten des Schaltelements in den ersten Schaltzustand zu stoppen und somit die Verstellbewegung bei Erreichen der Betriebsstellung zu beenden. Zudem ist die Steuereinheit dazu eingerichtet, aufgrund des Rückschaltens des Schaltelements in den zweiten Schaltzustand die Einfahrbewegung einzuleiten. Im bestimmungsgemäßen Gebrauch der Verstelleinrichtung, insbesondere bei einer durch einen Fahrzeuginsassen eingeleiteten Einfahrbewegung des Bildschirms bzw. Bildschirmträgers ist die Steuereinheit zweckmäßigerweise dazu eingerichtet, den zweiten Schaltzustand des Schaltelements nicht zu erfassen oder zumindest nicht zu berücksichtigen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in schematischer Schnittdarstellung mit Blick auf eine Seite eine Bildschirmverstelleinrichtung mit einem Einbaurahmen und einem Bildschirmträger in einer Betriebsstellung,
  • 2 in Darstellung gemäß 1 den Bildschirmträger in einer Parkstellung, und
  • 3 in Darstellung gemäß 1 den Bildschirmträger in einer Missbrauchsstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 bis 3 ist eine Bildschirmverstelleinrichtung 1 gezeigt. Die (Bildschirm-) Verstelleinrichtung 1 umfasst einen Einbaurahmen 2, der in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Die Verstelleinrichtung 1 umfasst des Weiteren einen Bildschirmträger 3 zur Halterung eines Bildschirms 4. Der Bildschirmträger 3 ist zusammen mit dem daran fixierten Bildschirm 4 reversibel zwischen einer in 1 dargestellten Betriebsstellung 5 und einer in 2 dargestellten Parkstellung 6 beweglich. Die Verstelleinrichtung 1 ist aber auch ohne Bildschirm 4 voll funktionsfähig.
  • Dem Bildschirm 4 bzw. Bildschirmträger 3 ist eine Frontseite oder Vorderseite 10 zugeordnet, die bei einem bestimmungsgemäßen Einbau in der Betriebsstellung 5 in den Fahrzeuginnenraum weist. Die Vorderseite 10 des Bildschirms 4 dient der Anzeige von Informationen in Form von Texten oder Bildern. Der Bildschirm 4 bzw. Bildschirmträger 3 weist des Weiteren eine Rückseite 12 auf, die in der Betriebsstellung 5 von dem Fahrzeuginnenraum abgewandt ist. Die in der Betriebsstellung 5 bestimmungsgemäß nach oben weisende Seite des Bildschirmträgers 3 und des Bildschirms 4 ist als Oberseite 14 bezeichnet, die hierzu entgegengesetzte Seite als Unterseite 16. Die Begriffe Vorderseite 10, Rückseite 12, Oberseite 14 und Unterseite 16 sowie die damit verbundenen Richtungsangaben wie vorne, hinten/rückseitig, oben und unten werden analog auf den Einbaurahmen 2 und die gesamte Verstelleinrichtung 1 bezogen, so dass die Vorderseite 10 des Einbaurahmens 2 die Seite ist, die bei bestimmungsgemäßen Einbau dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist.
  • Die Verstelleinrichtung 1 umfasst weiterhin eine an dem Einbaurahmen 2 angebrachte Antriebseinheit 18. Die Antriebseinheit 18 ist aus einem Elektromotor 20 und einem diesem vorgeschalteten Getriebe 22 gebildet. Die Antriebseinheit 18 erzeugt und überträgt eine Stellkraft auf eine Stellmechanik 24 der Verstelleinrichtung 1. Die Stellmechanik 24 ist einerseits mit dem Einbaurahmen 2 und andererseits mit dem Bildschirmträger 3 jeweils beweglich verbunden.
  • Zur kraftübertragungstechnischen Kopplung mit der Antriebseinheit 18 weist die Stellmechanik 24 einen Kniehebel 26 auf. Der Kniehebel 26 wirkt auf einen Steuerhebel 28 der Stellmechanik 24, der an dem Einbaurahmen 2 und dem Bildschirmträger 3 beweglich angelenkt ist. Weiterhin umfasst die Stellmechanik 24 einen Kulissenstein 30, der zur Führung des Bildschirmträgers 3 in einer (nicht sichtbaren) Nut in der Rückseite 12 des Bildschirmträgers 3 gleitet. Der Kulissenstein 30 ist zudem kurvenförmig verschwenkbar an dem Einbaurahmen 2 angelenkt. Dadurch ergibt sich bei Verstellung des Steuerhebels 28 eine zunächst gerade Ausfahrbewegung des Bildschirmträgers 3 aus der Parkstellung 6, die gegen Ende der Verstellung sukzessive in ein Aufklappen des Bildschirmträgers 3 in die Betriebsstellung 5 übergeht.
  • Der Bildschirmträger 3 weist an seiner Unterseite 16 einen Hakenfortsatz 32 auf, der in der Betriebsstellung 5 in einer komplementär zu diesem ausgeführten Lagerstelle 34 einliegt. Dadurch ist der Bildschirmträger 3 in der Betriebsstellung 5 festgelegt und gegen weiteres Umklappen über die Betriebsstellung 5 hinaus – beispielsweise durch Drücken gegen den Bildschirm 4 oder den Bildschirmträger 3 – gesichert.
  • In dem Einbaurahmen 2 ist weiterhin als Schaltelement ein Endschalter 36 angeordnet, der zur Detektion der Betriebsstellung 5 dient und der zur Übermittlung entsprechender Schaltsignale mit einer (nicht explizit dargestellten) Steuereinheit der Antriebseinheit 18 verbunden ist. Der Steuerhebel 28 liegt in der Betriebsstellung 5 auf einem Auflager 38 auf. Des Weiteren wird der Endschalter 36 in der Betriebsstellung 5 durch eine Schaltnase 40, die an dem Steuerhebel 28 ausgeformt ist, in einen ersten Schaltzustand geschaltet. Bei Erhalt dieses Schaltsignals schaltet die Steuereinheit den Elektromotor 20 ab, wodurch die die Verstellung des Bildschirmträgers 3 bei Erreichen der Betriebsstellung 5 beendet wird.
  • Der Endschalter 36 wird weiterhin dazu genutzt, eine unsachgemäße Handhabung des Bildschirms 4 oder Bildschirmträgers 3 zu erkennen, um den Bildschirm 4 bzw. Bildschirmträger 3 dieser Handhabung durch Einfahren in die Parkstellung 6 zu entziehen. Bei der zu erkennenden unsachgemäßen Handhabung handelt es sich dabei insbesondere um ein Ziehen an dem Bildschirmträger 3 in Richtung der Vorderseite 10, woraus eine in 3 gezeigte Zugkraft 42 resultiert.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Bildschirmträger 3 durch die Zugkraft 42 aus der Lagerstelle 34 heraus in eine Missbrauchsstellung 44 bewegt und die Stellmechanik 24 gegen die Stellkraft der Antriebseinheit 18 verspannt. Wie aus 3 ersichtlich ist, wird dabei die Stellmechanik 24 aufgrund der Zugkraft 42 in Richtung auf die Parkstellung 5 verschoben. Ab einem Wert der Zugkraft 42 von etwa 50 Newton ist der Steuerhebel 28 bzw. dessen Schaltnase 40 von dem Endschalter 36 abgehoben, so dass dieser aus dem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand rückgeschaltet wird. Alternativ kann der Steuerhebel 28 auch durch konstruktive Gestaltung und/oder geeignete Materialauswahl derart ausgelegt sein, dass dieser in der Missbrauchsstellung 44 soweit elastisch verformt ist, dass der Kontakt des Steuerhebels mit dem Endschalter 36 nicht mehr besteht. Ein zweckmäßiger Wert für die Verschiebung oder elastische Verformung des Steuerhebels 28, durch die der Endschalter 36 in den zweiten Schaltzustand überführt wird, ist beispielsweise 0,2 Millimeter.
  • Bei Erhalt dieses Rückschaltsignals steuert die Steuereinheit den Elektromotor 18 zum Einfahren des Bildschirmträgers 3 an.
  • An der Rückseite 12 des Einbaurahmens 2 ist innenseitig ein weiterer Endschalter 46 angeordnet (nur in 2 dargestellt). Dieser Endschalter 46 dient zur Erkennung der Parkstellung 6 und wird in der Parkstellung 6 durch eine weitere an dem Steuerhebel 28 angeformte Schaltnase 48 betätigt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (Bildschirm-)Verstelleinrichtung
    2
    Einbaurahmen
    3
    Bildschirmträger
    4
    Bildschirm
    5
    Betriebsstellung
    6
    Parkstellung
    10
    Vorderseite
    12
    Rückseite
    14
    Oberseite
    16
    Unterseite
    18
    Antriebseinheit
    20
    Elektromotor
    22
    Getriebe
    24
    Stellmechanik
    26
    Kniehebel
    28
    Steuerhebel
    30
    Kulissenstein
    32
    Hakenfortsatz
    34
    Lagerstelle
    36
    Endschalter
    38
    Auflager
    40
    Schaltnase
    42
    Zugkraft
    44
    Missbrauchsstellung
    46
    Endschalter
    48
    Schaltnase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005012010 A1 [0005]
    • DE 102005052030 A1 [0005]
    • DE 19938690 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Bildschirmverstelleinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, – mit einem in das Kraftfahrzeug einbaubaren oder eingebauten Einbaurahmen (2), – mit einem relativ zu dem Einbaurahmen (2) zwischen einer Parkstellung (6) und einer Betriebsstellung (5) reversibel bewegbaren Bildschirm (4) und/oder Bildschirmträger (3) zur Halterung eines solchen, – mit einer Antriebseinheit (18) zur Erzeugung einer Stellkraft, die eine reversible Verstellung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) bewirkt, und – mit einer Stellmechanik (24) zur Führung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) zwischen der Betriebsstellung (5) und der Parkstellung (6) sowie zur Übertragung der Stellkraft, – wobei mittels der Stellmechanik (24) in der Betriebsstellung (5) ein Schaltelement (36) in einen ersten Schaltzustand geschaltet ist, und – wobei aufgrund eines Rückschaltens des Schaltelements (36) von dem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand eine Einfahrbewegung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) in die Parkstellung (6) eingeleitet wird.
  2. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Stellmechanik (24) in einer Missbrauchsstellung (44) des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3), in der der Bildschirm (4) bzw. Bildschirmträger (3) unter Krafteinwirkung in Richtung der Parkstellung (6) verstellt ist, derart verschoben oder deformiert ist, dass das Schaltelement (36) in den zweiten Schalt-Zustand überführt ist.
  3. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rückschaltung des Schaltelements (36) in den zweiten Schaltzustand durch eine auf den Bildschirm (4) bzw. Bildschirmträger (3) wirkende Auslösekraft (42) bewirkt wird, die mindestens 20 Newton beträgt und bevorzugt zwischen 50 und 60 Newton liegt.
  4. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Schaltelement ein Endschalter (36) ist.
  5. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schaltelement (36) eine Schalthysterese zwischen dem ersten Schaltzustand und dem zweiten Schaltzustand aufweist, wobei ein dem Rückschalten in den zweiten Schaltzustand zugeordneter Rückschaltpunkt weiter in Richtung der Parkstellung (6) liegt als ein dem Schalten in den ersten Schaltzustand zugeordneter Schaltpunkt.
  6. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Einbaurahmen (2) ein Auflager (38) aufweist, auf dem die Stellmechanik (24) in der Betriebsstellung (5) abgestützt ist, und wobei der Schaltpunkt des Schaltelements (36) derart angeordnet ist, dass das Schaltelement mit dem Aufsetzen der Stellmechanik (24) auf dem Auflager (38) in den ersten Schaltzustand geschaltet wird.
  7. Bildschirmverstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Stellmechanik (24) unter Wirkung der Stellkraft zunächst eine zunächst näherungsweise lineare Ausfahrbewegung des in der Parkstellung (6) mit der Frontseite (10) nach unten weisenden Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) erzeugt, die sukzessive in eine Aufklappbewegung des Bildschirms (4) bzw. Bildschirmträgers (3) übergeht.
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