DE202009009600U1 - Brandschutzanordnung aus einer homogenen und flexiblen Matte - Google Patents

Brandschutzanordnung aus einer homogenen und flexiblen Matte Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Abstract

Brandschutzanordnung für eine feuerwiderstandsfähige Durchführung einer Rohrleitung (1) durch eine Durchgangsöffnung (3) in einem Bauteil (2), mit einer homogenen und flexiblen Matte (4) in flächiger Form, die mehrfach so um die Rohrleitung (1) gewickelt ist, dass der Außendurchmesser der gewickelten Matte (4) gewünschten oder erforderlichen Anforderungen entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzanordnung mit einer homogenenen und flexiblen Matte.
  • Aus der DE 20 2006 015 100 U1 ist eine Dämm-Manschette für Rohre und Kanäle, die aus einem Dämmstreifen aus flächigem Material besteht, das körperschalldämmend und wärmedämmend ist, und einer Manschette, die ein bei Hitzeeinwirkung aufblähendes Material aufweist, bekannt.
  • Ein Nachteil der DE 20 2006 015 100 U1 besteht darin, dass die Dämm-Manschette aus zwei Teilen, einem Dämmstreifen und einem separaten Streifen aus intumeszierendem Material besteht. Ein weiterer Nachteil der DE 20 2006 015 100 U1 besteht darin, dass der Dämm-Streifen mit einem Verschlussmittel versehen ist. Um ein Rohr oder einen Kanal formschlüssig zu umwickeln muss die Dämm-Manschette an den Durchmesser des Rohres oder des Kanals in ihrer Länge angepasst sein. Bei einem abweichenden Durchmesser bedarf es einer anderen Dämm-Manschettenlänge.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Brandschutzanordnung bereit zu stellen, die aus einem einzigen Material besteht und flexibel in der Anordnung und anpassbar an die jeweiligen Anfordernisse der Umgebung, kostengünstiger und einfach bzw. zeitsparender zu montieren ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Brandschutzanordnung bereit gestellt, wie sie im Anspruch 1 definiert ist und wie sie in den Unteransprüchen 2 bis 16 weiter ausgestaltet ist.
  • Die Brandschutzanordnung für eine feuerwiderstandsfähige Durchführung einer Rohrleitung durch eine Durchgangsöffnung in einem Bauteil besteht aus einer homogenen und flexiblen Matte in flächiger Form.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Matte aus einem flexiblen Dämmstoff, bevorzugt aus Polymerschaum.
  • In einer Ausführungsform ist die Matte aus einem Elastomerschaum, wobei der Elastomerschaum bevorzugt aus einem flexiblen Kautschuk und/oder einem Thermoplast besteht und geschlossenzellig ist.
  • Die Matte ist mehrfach so um eine Rohrleitung gewickelt, dass der Außendurchmesser der gewickelten Matte den gewünschten oder geforderten Anforderungen an den Durchmesser entspricht. Demnach wird je nach Anforderung die Matte so um die Rohrleitung gewickelt, dass der Durchmesser der Rohrleitung mit der umwickelten Matte dem Durchmesser der Durchgangsöffnung entspricht oder so, dass zwischen der Matte und der Durchgangsöffnung ein schmaler Spalt bestehen bleibt, der mit einem Füllmaterial, z. B. mit Mörtel befüllbar ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Durchmesser der Rohrleitung mit der umwickelten Matte minimal größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnung. Die Matte wird zusammen gedrückt und so in die Durchgangsöffnung geschoben, sodass es keiner weiteren Befestigung der Matte an der Durchgangsöffnung bedarf.
  • Weiter lässt sich allgemein die Dämmschichtdicke den örtlichen Platzverhältnissen anpassen (weitere Leitungen in geringem Abstand, Leitung befindet sich nahe der Durchbruchsleibung) oder auf ein notwendiges bzw. gefordertes Maß abstimmen (z. B. Wärmeschutzanforderungen, Tauwasserschutz abhängig von den Betriebsbedingungen der Leitungsanlage).
  • Bevorzugt weist die Brandschutzanordnung eine intumeszierende Wirkung und die Matte eine Dicke von 3 bis 13 mm auf.
  • Zweckmäßigerweise ist die Brandschutzanordnung mit einer Befestigungseinrichtung an sich selbst befestigbar, bevorzugt dadurch, dass die Matte eine zumindest einseitige selbstklebende Beschichtung aufweist, mit der sie an sich selbst und an der Rohrleitung haftet. Aus Montagegründen weist die Matte bevorzugt an der Außenseite eine selbstklebende Beschichtung auf, damit diese nicht an der Rohrleitung klebt und somit leicht in die Durchgangsöffnung geschoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Brandschutzanordnung thermisch isolierend und weist eine Wärmeleitfähigkeit von λ < 0,1 W/mK auf.
  • Bevorzugt ist die Brandschutzanordnung tauwasserschützend und weist einen Wasserdampfdiffusionswiderstand von μ > 3000 auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Brandschutzanordnung schalldämmend.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brandschutzanordnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Bauteil mit montierter Brandschutzanordnung um eine Rohrleitung;
  • 2a) bis e) Ausführungsformen der Brandschutzanordnung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Durchgangsöffnung 3 in einer Wand oder Decke 2, durch die eine Rohrleitung 1 führt. Die Rohrleitung 1 ist von einer erfindungsgemäßen flexiblen Matte 4 aus Elastomerschaum mehrfach umwickelt. Dadurch weist die Rohrleitung 1 mit der umwickelten Matte 4 im Wesentlichen den Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 auf, und ist durch eine selbstklebende Beschichtung auf der Innenseite der Matte 3 an sich selbst und ggf. an der Rohrleitung 1 befestigt.
  • 2a) bis c) zeigt einen Querschnitt durch eine Durchgangsöffnung 3 in einer Wand 2 und durch die montierte Matte 4 um die Rohrleitung 1. Wie in 2a) gezeigt, ist die Matte 4 dreilagig um die Rohrleitung 1 gewickelt. In 2b) ist der Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 größer. Um eine, im Wesentlichen dem Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 angepasste Brandschutzanordnung zu erreichen, wurde die Matte 4 fünflagig um die Rohrleitung 1 gewickelt. In 2c) liegt ein Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 wie in 2a) vor, aber der Durchmesser der Rohrleitung 1 ist hier geringer als in den 2a) und 2b). Um auch hier eine, im Wesentlichen dem Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 angepasste Brandschutzanordnung zu erreichen, wurde die Matte 4 fünflagig um die dünnere Rohrleitung 1 gewickelt. So lässt sich durch den Einbau beliebig vieler Lagen bauseits die Brandschutzanordnung an den Rohrdurchmesser und den Durchmesser der Durchgangsöffnung 3 anpassen.
  • 2d) zeigt einen Querschnitt durch eine Durchgangsöffnung 3 in einer Wand 2 und durch zwei montierte Matten 4, 4' um zwei Rohrleitungen 1, 1', die in nahem Abstand zueinander durch die Durchgangsöffnung 3 führen. Die Matten 4, 4' sind auf Grund der Anforderung an die örtlichen Platzverhältnisse jeweils nur zweilagig um die Rohrleitungen 1, 1' gewickelt. In 2e) sind die Anforderungen an die Betriebsbedingungen (z. B. an den Wärmeschutz) besonders hoch, die beabsichtigte Dämmschichtdicke demnach größer. Um eine, im Wesentlichen der beabsichtigten Dämmschichtdicke angepasste Brandschutzanordnung zu erreichen, wurde die Matte 4 aus diesem Grund siebenlagig um die Rohrleitung 1 gewickelt. So lässt sich durch den Einbau beliebig vieler Lagen bauseits die Brandschutzanordnung an die gegebenen oder gewünschten Anforderungen, z. B. an den Rohrdurchmesser und die beabsichtigte Dämmschichtdicke anpassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006015100 U1 [0002, 0003, 0003]

Claims (16)

  1. Brandschutzanordnung für eine feuerwiderstandsfähige Durchführung einer Rohrleitung (1) durch eine Durchgangsöffnung (3) in einem Bauteil (2), mit einer homogenen und flexiblen Matte (4) in flächiger Form, die mehrfach so um die Rohrleitung (1) gewickelt ist, dass der Außendurchmesser der gewickelten Matte (4) gewünschten oder erforderlichen Anforderungen entspricht.
  2. Brandschutzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte aus einem flexiblen Dämmstoff besteht.
  3. Brandschutzanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte aus Polymerschaum besteht.
  4. Brandschutzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Polymerschaum ein Elastomerschaum ist.
  5. Brandschutzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerschaum aus flexiblen Kautschuk und/oder Thermoplast besteht.
  6. Brandschutzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerschaum geschlossenzellig ist.
  7. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der gewickelten Matte (4) im Wesentlichen dem Durchmesser der Durchgangsöffnung (3) entspricht.
  8. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) eine intumeszierende Wirkung aufweist.
  9. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) eine Dicke zwischen 3–13 mm aufweist.
  10. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) mit einer Befestigungseinrichtung an sich selbst befestigbar ist.
  11. Brandschutzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) eine zumindest einseitige selbstklebenden Beschichtung aufweist, mit der sie an sich selbst und an der Rohrleitung (1) haftet.
  12. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) thermisch isolierend ist.
  13. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) eine Wärmeleitfähigkeit von λ < 0,1 W/mK aufweist.
  14. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) tauwasserschützend ist.
  15. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) einen Wasserdampfdiffusionswiderstand von μ > 3000 aufweist.
  16. Brandschutzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (4) schalldämmend ist.
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