DE202009009310U1 - Automatische Feststellbremse - Google Patents

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Abstract

Automatische Feststellbremse für insbesondere geschobene Handfahrzeuge, wie etwa Kinderwägen, mit
– einer Bremseinheit (1),
– einer Auslöseeinheit (2) und
– einem Übertragungselement, insbesondere einem Bowdenzug (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Feststellbremse einen auslösbaren Federspeicher umfasst.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Feststellbremse.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Handgeschobene Fahrzeuge, wie Kinderwägen und auch so genannte Kinderscooter, hinter denen man mittels Rollerblades fährt und diese schiebt, werden von der schiebenden Person gesteuert, beschleunigt und auch bei Gefahr abgebremst.
  • Zu diesem Zweck besitzen die meisten dieser Fahrzeuge bereits eine Betriebsbremse, die i. d. R. mittels eines von Hand betätigten Bremshebels betätigt wird und den Wagen abbremst.
  • Falls die schiebende Person diese Betriebsbremse jedoch nicht betätigen kann, weil die Verbindung von der schiebenden Person zum Wagen verloren gegangen ist, beispielsweise aufgrund eines Sturzes der schiebenden Person oder weil der Kinderwagen im abschüssigen Gelände kurzfristig losgelassen wurde, rollt der Wagen weiter und kommt von selbst nicht zum Stehen.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Feststellbremse zur Verfügung zu stellen, die automatisch in Funktion tritt, wenn die Verbindung zwischen der schiebenden Person und dem Wagen verloren geht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Indem die Feststellbremse einen auslösbaren Federspeicher aufweist, enthält dieser Federspeicher im gespannten Zustand genug Energie, um die Feststellbremse zu schließen, ohne aktives Tätigwerden der schiebenden Person. Lediglich das Auslösen des Federspeichers muss bewirkt werden, wofür als Ursache das Verlieren des Kontaktes zwischen Handfahrzeug und schiebender Person dienen soll.
  • Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
    Entweder muss eine Taste oder ein Hebel permanent von der schiebenden Person aktiviert gehalten werden und beim Loslassen wird der Federspeicher ausgelöst.
  • Da dies jedoch sehr kraftaufwendig ist, wird bevorzugt eine Lösung angestrebt, wonach der Federspeicher mit der schiebenden Person über eine lose Zugverbindung, beispielsweise ein Seil, verbunden ist und bei zu starker Entfernung des Handfahrzeuges von der schiebenden Person das Seil gespannt wird und dadurch den Federspeicher auslöst.
  • Dies ist auf einfache Weise dadurch möglich, dass zu der Auslöseeinheit ein beweglicher, beispielsweise um die Längsachse der Auslöseeinheit schwenkbarer, Auslösehebel vorhanden ist, an dem ein solches Zugelement, wie z. B. ein Seil, befestigt werden kann.
  • Falls der Auslösehebel nach oben oder unten ragt, oder auch nach vorne, weist ein daran befestigtes Seil zur schiebenden Person nach hinten und sobald das Handfahrzeug von der Person wegfährt, zieht das Zugelement den Auslösehebel nach hinten und damit in die auslösende Stellung.
  • Darüber hinaus sollte das verbindende Seil auch eine Sollbruchstelle oder Solllösestelle aufweisen, die nach dem Auslösen, also Bewegen, des Auslösehebels die Verbindung zwischen der Auslöseeinheit und damit dem Handfahrzeug einerseits und dem der schiebenden Person andererseits trennt, um zu starke Zugkräfte an der Hand der ursprünglich ziehenden Person zu vermeiden, was zu Verletzungen führen könnte.
  • Die Lösekraft der Sollbruchstelle oder Solllösestelle muss natürlich höher liegen als die Kraft zum Betätigen des Auslösehebels, um das Auslösen des Federspeichers zuverlässig zu gewährleisten.
  • In der Auslöseeinheit wird als Federspeicher vorzugsweise eine helixförmige Spiralfeder verwendet, die zwischen einer topfförmigen Schiebehülse und einem darin geführten Kolben angeordnet ist.
  • Wenn sich dabei die Hülle des als Übertragungselementes zur Bremseinheit benutzten Bowdenzuges auf der äußeren Stirnfläche der Schiebehülse abstützt und sich das Seil des Bowdenzuges durch die Schiebehülse und die Spiralfeder hindurch und evtl. auch durch den Kolben erstreckt, kann der Federspeicher und damit die gesamte Auslöseeinheit in eine herkömmliche Betriebsbremse mit äußerst geringem Zusatzgewicht integriert werden:
    Das Ende des Bowdenseiles ist dann an dem üblichen Bremshebel der Betriebsbremse befestigt, die gleichzeitig zum Spannen des Federspeichers benutzt wird.
  • Zu diesem Zweck ist die Schiebehülse, die ebenso wie der Kolben vorzugsweise einen runden Innen- und/oder Außenquerschnitt besitzt, verschieblich in Längsrichtung, also der Verlaufsrichtung des durchdringenden Bowdenseiles, in einem Gehäuse längsverschieblich geführt, während der Kolben im Gehäuse längsfest, jedoch schwenkbar um die Längsachse angeordnet ist und der Auslösehebel ein radial vom Kolben durch das Gehäuse nach außen geführter Hebel ist.
  • Die Feder kann zwischen einer Normalstellung (gespannte Feder) und einer Arretierstellung (entspannte Feder) hin- und herbewegt werden, wobei die entspannte Stellung bewirkt, dass die Schiebehülse, an der sich die Hülle des Bowdenzuges abstützt, bzgl. des ebenfalls am Gehäuse schwenkbar gelagerten Bremshebels entfernt wird, also der Bowdenzug betätigt wird und die Bremse bremst.
  • Schiebehülse und darin geführter Kolben können in der gegeneinander angenäherten Position – in der die dazwischen befindliche Spiralfeder, eine Druckfeder, vorgespannt ist – gegeneinander verriegelt werden, indem aus dem Kolben radial nach außen ein Zapfen vorsteht, der in eine Führungsnut, die beispielsweise L-förmig ausgeführt ist, im Innenumfang der Schiebehülse geführt wird. Da die Schiebehülse gegen Verdrehen im Gehäuse gesichert ist und nur längsverschieblich darin bewegt werden kann, bewirkt ein Annähern des Bodens der Schiebehülse an den in der Schiebehülse geführten axial festen Kolben, dass sich der Zapfen einerseits in das freie Ende des kurzen Schenkels der L-förmigen Nut hineinbewegt und dort verrastet und andererseits dadurch eine Drehung des Zapfens und damit des Kolbens in die gespannte Normalstellung bewirkt wird.
  • Zu diesem Zweck erstreckt sich der lange Schenkel der L-Form leicht schräg zur Längsrichtung und der kurze Schenkel leicht schräg zur Umfangsrichtung, sodass die Biegung zwischen den beiden den am weitesten dem Boden der Schiebehülse angenäherten Punkt bildet.
  • Dadurch wird mittels Federkraft der Zapfen im freien Ende des kurzen Schenkels der Nut gehalten, sodass auch durch Erschütterungen kein unbeabsichtigtes Auslösen des Federspeichers zu befürchten ist.
  • Verschwenkt man jedoch den Auslösehebel, so wird dadurch der Zapfen verfahren bis in die Biegung zwischen den beiden Schenkeln der L-förmigen Nut und ab diesem Punkt wird die Schiebehülse mittels der Kraft der Feder vom Kolben weg geschoben, wodurch sich der Zapfen entlang des langen Schenkels der L-Form der Nut in deren freies Ende hineinbewegt und die Feststellbremse blockiert.
  • Zum Spannen des Federspeichers ist am Seil des Bowdenzuges ein Zwischennippel nahe der Außenseite des Bodens der Schiebehülse angeordnet, vorzugsweise in einem an der Außenseite des Bodens der Schiebehülse angeordneten Hülsenfortsatz. Durch Bewegen des Bremshebels schiebt der Zwischennippel – wenn sich die Feder in der entspannten, arretierenden Position befindet – den Boden der Schiebehülse vor sich her, gegen den Kolben, bis der Zapfen in der Kulissenführung im gespannten Zustand, also im Ende des kurzen Schenkels, einrastet.
  • Sobald dies geschehen ist, kann mittels des Bremshebels die Betriebsbremse wie gewohnt betätigt werden, wobei der Betätigungsweg so eingestellt ist, dass auch bei vollständigem Anziehen des Bremshebels der Zwischennippel den Boden der Schiebehülse nicht mehr ganz erreicht.
  • Um Verletzungen zu vermeiden und auch das Eindringen von Schmutz, ist der Zwischennippel in einem Hülsenfortsatz geführt, der nicht nur im Boden der Schiebehülse einerseits, sondern am freien Ende des Hülsenfortsatzes andererseits ebenfalls eine Engstelle aufweist, die zwar vom Seil des Bowdenzuges, aber nicht vom Zwischennippel durchlaufen werden kann.
  • Die gesamte Auslöseeinheit ist – wie bei jeder Betriebsbremse eines Kinderwagens, Fahrrades o. ä. üblich – mittels einer Befestigungsvorrichtung, wie etwa einer Klemmvorrichtung, an der Lenkstange oder Schiebestange fixiert.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: die gesamte Bremse,
  • 2: die Auslöseeinheit im Längsschnitt in beiden Funktionsstellungen,
  • 3: Einzelteil-Darstellungen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Feststellbremse im zusammengebauten Zustand, bestehend aus der Bremseinheit 1, hier in der Ausführungsform einer Scheibenbremse dargestellt, sowie der Auslöseeinheit 2, die wie bei jedem z. B. Fahrrad üblich, mittels einer Klemmvorrichtung 20 an der Lenkstange 21 befestigt ist und mittels eines Bowdenzuges 3 die Bremseinheit 1 bestätigt.
  • Zu diesem Zweck endet der Bowdenzug 3 in dem Gehäuse 18 der Auslöseeinheit 2 – wie besser anhand der 2 und 3 erkennbar – wie üblich mit dem Endnippel 10 im Spannhebel 17, der zum Ziehen des Bowdenzuges 3 dient, wobei der Befestigungspunkt wie üblich exzentrisch zum Schwenkpunkt des Spannhebels 17 im Gehäuse 18 liegt.
  • Von der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in 1 lediglich der Auslösehebel 4 sowie das daran befestigte Seil 5 dargestellt, deren Funktion an den Schnittdarstellungen der 2 und 3 erläutert wird.
  • Davon stellt
  • 2a die Normalstellung (mit gespannter Feder) und
  • 2b die Arretierstellung (mit entspannter Feder) dar.
  • Die Funktion der automatischen Feststellbremse wird am besten beginnend mit der entspannten Stellung gemäß 2b erläutert.
  • Hierfür sind die Einbauten im Gehäuse 18 in 3 einzeln und in Explosionsdarstellung dargestellt.
  • Zum einen die von einer Durchgangsöffnung in ihrer Längsrichtung durchdrungenen Schiebehülse 13, die an ihrem Außenumfang einen Bereich mit einem größerem und einem kleineren Durchmesser und einer Schulter dazwischen aufweist.
  • Der Bereich mit kleinerem Durchmesser, der Hülsenfortsatz 13b, passt durch die Öffnung, indem von dem Spannhebel 17 abgewandten Ende des Gehäuses 18. Durch Längsnuten an dem Außenumfang der Schiebehülse 13 im Bereich des größeren Durchmessers und entsprechende Vorsprünge im Inneren des Gehäuses 18 ist sichergestellt, dass die Schiebehülse 13 entlang ihrer Längsachse nur verschoben, aber nicht um ihre Längsachse gedreht werden kann.
  • Genau das Gegenteil ist bei dem Kolben 14 der Fall, der mit seinem vorderen Ende von der Stirnseite des Bereiches mit größerem Durchmesser in das Inneren der Schiebehülse 13 hineinragt, indem dieser Kolben 14 bezüglich des Gehäuses 18 um seine Längsachse um einen Winkelbetrag verschwenkbar, jedoch in Längsrichtung im Gehäuse 18 fixiert ist.
  • Dies ist sichergestellt durch einen von dem Kolben 14 radial nach außen ragenden Auslösehebel 4, der durch einen entsprechenden Durchbruch im Gehäuse 18 nach außen ragt.
  • Indem sich der Durchbruch im Gehäuse 18 schlitzförmig nur in Umfangsrichtung erstreckt, kann sich der Auslösehebel 4 nur in Umfangsrichtung, also Schwenkrichtung, jedoch nicht in Längsrichtung darin bewegen.
  • Nahe des vorderen, in die Schiebehülse 13 hineinragenden Endes stehen von der Umfangsfläche des Kolbens 14 weiterhin auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils Führungszapfen 16 radial vor, die jeweils in eine L-förmige Nut 15 passen, die zumindest in der Innenumfangsfläche der Schiebehülse 13 ausgebildet ist, im dargestellten Beispiel die Wandung der Schiebehülse 13 jedoch nach außen vollständig durchdringt.
  • Dabei verläuft der lange Schenkel 15b der Nut 15 etwa in Längsrichtung der Schiebehülse 13 und der kurze Schenkel 15a etwa in Umfangsrichtung.
  • Zwischen dem Boden 13a der zentralen Vertiefung in der Schiebehülse 13 mit dem großen Durchmesserbereich und der in die Schiebehülse 13 hineinragenden Stirnfläche des Kolbens 14 ist die als Druckfeder wirkende Spiralfeder 12 angeordnet.
  • Im entspannten Zustand der Feder 12 gemäß 2b ist die Längsposition des Kolbens 14 durch den aus dem entsprechenden Durchbruch des Gehäuses 18 nach außen ragenden Auslösehebel 4 vorgegeben, von der aus die Druckfeder 12 die Schiebehülse 13 soweit wie möglich nach links drückt, bis diese mit ihrer Schulter an der Innenfläche am Ende des Gehäuses 18 anliegt, so dass die Schiebehülse 13 mit ihrem Bereich des kleineren Außendurchmessers durch die Öffnung am linken, vom Spannhebel 17 abgewandten Ende des Gehäuses 18 mit im Wesentlichen ihrer gesamten Länge nach außen ragt.
  • Die Führungszapfen 16 des Kolbens 14 befinden sich dabei bereits innerhalb des Anfanges des langen Schenkels 15b der Nut 15.
  • Um diese Führungszapfen 16 im kurzen Schenkel 15a der Nut 15 zu verrasten, muss die längsbewegliche Schiebehülse 13 entgegen der Kraft der dadurch zunehmend gespannten Feder 12 weiter über den Kolben 14 geschoben werden.
  • Da der lange Schenkel 15a der Nut leicht schräg zur Längsrichtung verläuft und der kurze Schenkel 15b leicht schräg zur Umfangsrichtung, ist die Biegung zwischen diesen beiden Schenkeln in Längsrichtung der am weitesten vom Auslösehebel 4 entfernte Punkt der Schiebhülse 13 im zusammengebauten Zustand.
  • Dies bewirkt, dass beim Vorwärtsschieben der Schiebehülse 13, die nicht drehbar im Gehäuse 18 ist, sich der Kolben 14 leicht dreht. Wird der Druck der Schiebehülse 13 auf die Feder 12 verringert, nachdem die Führungszapfen 16 den Knick zwischen den Schenkeln 15a und 15b der Nut 15 erreicht haben, gleiten die Führungszapfen 16 aufgrund der beschriebenen Schrägstellungen der Schenkel nicht zurück in den langen Schenkel 15b, sondern in den kurzen Schenkel 15a und verrasten damit in dessen geschlossenem Ende.
  • Damit befindet sich der Federspeicher in der gespannten Stellung wie in 2a dargestellt, in der der dünne Hülsenfortsatz 13b der Schiebehülse 13 nur noch geringfügig aus dem Gehäuse 18 vorsteht und der Auslösehebel 4 eine um ca. 10° andere Schwenkstellung innehat als in der Stellung gemäß 2b.
  • Diese gespannte Stellung gemäß 2a wird erreicht mit Hilfe des Bowdenzuges 3, der die Schiebehülse 13 als auch den Kolben 14 durchdringt und mit seinem Endnippel 10 wie üblich im Spannhebel 17 der Bremse eingehängt ist, wobei sich der Bowdenzug 3 mit seiner Bowdenhülle 3a am freien Ende, also der Stirnfläche, des Hülsenfortsatzes 13b der Schiebhülse 13, also des Bereichs mit geringerem Außendurchmesser, der aus dem Gehäuse 18 vorsteht, abstützt.
  • Der Endnippel 10 ist wie üblich beabstandet vom Schwenkpunkt des Spannhebels 17, der die Bremse betätigt, befestigt.
  • Der Federspeicher wird ausgehend von der in 2b dargestellten entspannten Situation gespannt, in dem der Bowdenzug, also das Bowdenseil 3b, abweichend von einem normalen Bowdenzug einen zusätzlichen Zwischennippel 19 aufweist, der natürlich auch außerhalb der Bowdenhülle 3a liegt und zu dick ist, um in diese einzudringen, aber vom Endnippel 10 soweit beabstandet ist, dass er sich auf der Außenseite, also auf Seiten des Hülsenfortsatzes 13b, an der Trennwand zwischen Hülsenfortsatz 13b und dem breiteren Teil der Schiebehülse 13 abstützt.
  • Der Zwischennippel 19 kann sich im Inneren des Hülsenfortsatzes 13b zwischen den beiden Engstellen 22a, b hin und her bewegen, die zwar vom Bowdenseil 3b, aber nicht vom Zwischennippel 19 durchdrungen werden können.
  • Die eine Engstelle 22a befindet sich nahe des freien Endes des Hülsenfortsatzes 13b, die andere Engstelle 22b ist der Durchlass im Boden 13a des dicken Teils der Schiebehülse 13.
  • Bekanntermaßen kommt es bei einem Bowdenzug nur auf die Relativstellung zwischen Bowdenseil und Bowdenhülle an:
    Wenn also am Funktionsende, beispielsweise der Bremseinheit 1, der Brems-Nippel 25 des Bowdenseiles nahe an das Ende der Bowdenhülle herangezogen ist, wird die Bremse betätigt, im umgekehrten Zustand nicht.
  • Der in 2b dargestellte Zustand der entspannten Feder 12 ist deshalb – trotz des nicht betätigten Spannhebels 17 – eine Stellung, in der die Bremseinheit 1 bremst, da sich in dieser Stellung zwar der Endnippel 10 in seiner Ausgangslage befindet, aber das Ende der Bowdenhülle 3a durch die Kraft der Feder 12 und die bis zum Anschlag nach links verschobene Schiebehülse 13 nach links verschoben ist, so dass sich der Zwischennippel 19 am rechten Ende seines Bewegungsweges, also entfernt vom Ende des Bowdenseiles 3a, befindet mit der Folge, dass am anderen Ende, an der Bremseinheit 1, sich der Bremsnippel 25 nahe am dortigen Ende der Bowdenhülle 3a befindet.
  • In dieser Arretierstellung ist die Bremseinheit 1 ohne Betätigung des Spannhebels 17, also ohne Aktivität des Bedieners, in der bremsenden, also arretierten, Stellung.
  • Ausgehend von dieser Arretierstellung ist die Bedienung der Bremse folgende:
    Der Bediener betätigt zunächst einmal den Spannhebel 17, indem er dessen freies Ende wie üblich mit der Hand in Richtung an die Lenkstange 21 heranzieht.
  • Dadurch schiebt der Zwischennippel 19 durch Anlage an der Engstelle 22b die Schiebehülse 13 gegen die Kraft der Feder 12 auf den Kolben 14, bis dessen Führungszapfen 16 im Ende des kurzen Schenkels 15a der L-förmigen Nut 15 verrasten.
  • Dies bleibt so, auch wenn der Spannhebel 17 nach dieser ersten Betätigung wieder Losgelassen wird.
  • Dabei hat sich auch der Auslösehebel 4 etwas um seine Längsachse verschwenkt und steht nun in eine andere Position ab als in 2b. Damit ist die Normalstellung mit gespannter Feder gemäß 2a erreicht.
  • Spätestens jetzt wird sich ein Bediener der automatischen Feststellbremse das Seil, dessen eines Ende über die Soll-Lösestelle 6 mit dem Auslösehebel 4 verbunden ist, mit dem anderen Ende an seinem Körper befestigen, in diesem Fall mittels des am anderen Ende des Seiles 5 angeordneten Armreifes 24 an seinem Handgelenk. Der Armreif kann beispielsweise aus einem Klettband bestehen.
  • Der Verlauf des Seiles 5 muss dabei so liegen, dass bei einem unbeabsichtigt davonfahrenden Fahrzeug vom Bediener das an ihm befestigte Seil 5 den Auslösehebel 4 von der Normalstellung gemäß 2a in die Arretierstellung gemäß 2b zieht.
  • Dies kann beispielsweise durch herumlegen des Seiles 5 um die Lenkstange 21 erreicht werden, wenn die Schwenkstellungen nicht ohnehin so gewählt sind, dass die Arretierstellung die näher zum Bediener hin liegende Stellung des Auslösehebels 4 ist.
  • Das Seil 5 ist am Auslösehebel 4 über eine Soll-Lösestelle 6 fixiert, deren Lösekraft so bemessen ist, dass sie etwas höher liegt als die zum Verlagern des Auslösehebels 4 von der Normalstellung in die Arretierstellung benötigte Zugkraft, so dass sich nach Erreichen der Arretierstellung das Seil 5 vom Auslösehebel 4 löst, da sonst die Gefahr bestünde, dass das davonfahrende Fahrzeug den Bediener hinter sich herzieht, umwirft oder ähnliches.
  • Die Soll-Lösestelle 6 ist hier dadurch realisiert, dass am Ende des Seiles 5 eine Kugel als Haltekörper 11 zwischen den beiden gabelförmigen Schenkeln des Auslösehebels 4 mit einer ausreichenden Haltekraft geklemmt ist.
  • In der Normalstellung mit gespannter Feder gemäß 2a liegt nun ohne Betätigung des Spannhebels 17 der Zwischennippel 19 am linken Ende seines Bewegungsweges, also an der Engstelle 22a, an, was bedeutet, dass die Bremse der Bremseinheit 1 sich in der offenen Stellung befindet.
  • Da der Bewegungsweg des Zwischennippels 19 länger ist als der für das Schließen der Bremse an der Bremseinheit 1 benötigte Bewegungsweg, kann in dieser Stellung wie bei jeder üblichen Handbremse durch Betätigen des Spannhebels 17 der Zwischennippel 19 in seinem Bewegungsweg nach rechts gezogen werden, natürlich mit Hilfe des bewegten Endnippels 10, so dass die Bremse in Bremseinheit 1 geschlossen wird und bremst, solange der Spannhebel 17 gespannt gehalten wird.
  • Lässt man den Spannhebel 17 los, ist die Bremse in der Bremseinheit 1 wieder offen.
  • Fährt in der gespannten Stellung gemäß 2a – jedoch bei nicht betätigtem Spannhebel 17 – das Gefährt dem Bediener davon, so wird über die Befestigung des Seiles 5 am Bediener ein Zug auf den Auslösehebel 4 von der normalen Schwenkstellung gemäß 2a in die andere Schwenkstellung, der Arretierstellung, gemäß 2b ausgeübt mit der Folge, dass die Führungszapfen 16 aus dem Ende des kurzen Schenkels 15a der Nut 15 zur Biegung der Nut 15 bewegt werden und bei Erreichen dieser Biegung die gespannte Spiralfeder 12 die Schiebehülse 13 vom Kolben 14 weg verschiebt und damit die Führungszapfen 16 in Richtung des freien Endes des langen Schenkels 15b der Nut 15.
  • Dadurch schiebt der Hülsenfortsatz 13b das Ende der Bowdenhülle 3a vom Zwischennippel 19 weg mit der Folge, dass am anderen Ende, an der Bremseinheit 1, der Bremsnippel 25 an das dortige Ende der Bowdenhülle 3a herangezogen und die Bremse in den Bremszustand versetzt und dort durch die Kraft der Feder 12 auch gehalten wird.
  • Somit befindet sich die Bremse der Bremseinheit 1 in der arretierten, bremsenden Stellung.
  • 1
    Bremseinheit
    2
    Auslöseeinheit
    3
    Bowdenzug
    3a
    Bowdenhülle
    3b
    Bowdenseil
    4
    Auslösehebel
    5
    Seil
    6
    Solllösestelle
    7
    Konkaver Freiraum
    8a, b
    Schenkel
    9
    Schlitz
    10
    Endnippel
    11
    Haltekörper
    12
    Spiralfeder
    13
    Schiebehülse
    13a
    Boden
    13b
    Hülsenfortsatz
    14
    Kolben
    15
    L-förmige Nut
    15a
    kurzer Schenkel
    15b
    langer Schenkel
    16
    Führungszapfen
    17
    Spannhebel
    18
    Gehäuse
    19
    Zwischennippel
    20
    Klemmvorrichtung
    21
    Lenkstange
    22a, b
    Engstellen
    23
    Scheibenbremse
    24
    Armreif
    25
    Bremsnippel

Claims (19)

  1. Automatische Feststellbremse für insbesondere geschobene Handfahrzeuge, wie etwa Kinderwägen, mit – einer Bremseinheit (1), – einer Auslöseeinheit (2) und – einem Übertragungselement, insbesondere einem Bowdenzug (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse einen auslösbaren Federspeicher umfasst.
  2. Automatische Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auslöseeinheit (2) einen bewegbaren, insbesondere schwenkbaren, Auslösehebel (4) aufweist, der Bestandteil des Lösemechanismus für den Federspeicher ist und das freie Ende des Auslösehebels (4) über ein Zugelement, wie etwa ein Seil (5), mit der schiebenden Person, insbesondere deren Handgelenk, fest verbunden ist und – der Auslösehebel (4) so positioniert ist, dass bei der Entfernung des Handfahrzeugs von der schiebenden Person der Auslösehebel (4) mittels des Zugelementes von der Normalstellung in die auslösende Stellung bewegt, insbesondere verschwenkt, wird.
  3. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Auslösehebels (4) über das Zugelement zur schiebenden Person eine Sollbruchstelle, bzw. Solllösestelle (6) aufweist, deren Lösekraft höher liegt als die Betätigungskraft für den Auslösehebel (4).
  4. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solllösestelle (6) die Verbindungsstelle zwischen Zugelement und Auslösehebel (4) ist und insbesondere der Auslösehebel (4) am freien Ende geschlitzt ausgebildet ist mit einem konkaven Freiraum (7), der in die beiden Innenflächen der den Schlitz (9) begrenzenden Schenkel (8a, b) hineinragt und am freien Ende des Zugelementes ein Haltekörper (11) mit einer konvexen Außenkontur befestigt ist, der in dem konkaven Freiraum (7) zwischen den Schenkeln (8a, b) gehalten wird.
  5. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspeicher eine helixförmige Spiralfeder (12) umfasst, die sich einerseits am Boden (13a) einer topfförmigen Schiebehülse (13) und andererseits an der Stirnfläche (14a) eines darin geführten Kolbens (14) abstützt.
  6. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbremse integraler Bestandteil einer Betriebsbremse ist und die Auslöseeinheit (2) der Feststellbremse integraler Bestandteil der Auslöseeinheit der Betriebsbremse ist.
  7. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bowdenhülle (3a) eines Bowdenzuges (3) auf der äußeren Stirnfläche der Schiebehülse (13) abstützt, dessen Bowdenseil (3b) wenigstens die Schiebehülse und die Spiralfeder (12) durchdringt und insbesondere auch den Kolben (14) durchläuft.
  8. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenumfangsfläche der Schiebehülse (13) eine L-förmige Nut (15) ausgebildet ist, die mit einem von dem Kolben (14) nach außen in die Nut ragenden Führungszapfen (16) als Kulissenführung zusammenwirkt und der Kolben (14) zusätzlich zu seiner Längsverschiebbarkeit drehbar relativ zur Schiebehülse (13) ist.
  9. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (4) drehfest und insbesondere auch längsfest mit dem Kolben (14) verbunden ist.
  10. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Bowdenseiles (3b), insbesondere mittels eines Endnippels (10) an einem Spannhebel (17) befestigt ist.
  11. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (17) an einem Gehäuse (18) schwenkbar gelagert ist, in dem Schiebehülse (13), Feder (12) und Kolben (14) aufgenommen sind.
  12. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (18) die Schiebehülse (13) drehfest längs verschiebbar zwischen einer Normalstellung und einer Arretierstellung ist und der Kolben (14) im Gehäuse (18) axialfest, jedoch drehbar angeordnet ist.
  13. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bowdenseil (3b) ein Zwischennippel (19) an einer solchen Position außerhalb der Außenseite des Bodens (13a) der Schiebehülse (13) angeordnet ist, dass durch Betätigung des Spannhebels (17) der Zwischennippel (19) die Schiebehülse (13) gegen die Kraft der Spiralfeder (12) so weit gegen den Kolben (14) vorwärts bewegt, dass der Zapfen (16) im Arretierende der L-förmigen Nut (15) einrastet.
  14. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (15a) der L-förmigen Nut (15) mit seinem freien Ende von der Anlagefläche der Feder (12) etwas weiter entfernt ist als die Biegung der L-förmigen Nut (15).
  15. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schenkel (15b) der L-förmigen Nut (15) etwa in axialer Richtung der Schiebehülse (13) verläuft mit einem Versatz in Umfangsrichtung entsprechend dem Schwenkbereich des Auslösehebels (4).
  16. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Bodens (13a) der Schiebehülse (13) ein Hülsenfortsatz (13b) zur Führung des Zwischennippels (19) vorhanden ist und der Hülsenfortsatz (13b) aus dem offenen Ende des Gehäuses (18) sowohl in Arretierstellung als auch in Normalstellung vorsteht.
  17. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) eine Fixiervorrichtung, insbesondere eine Klemmvorrichtung (20), zum Befestigen an einer Lenkstange (21) oder Schiebestange des Handwagens aufweist.
  18. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenfortsatz (13b) axial beabstandet zwei Engstellen (22a, b) aufweist, die zwar vom Bowdenseil (3b), aber nicht vom Zwischennippel (19) durchlaufen werden können, deren Abstand größer ist als der Bewegungsweg des Bowdenseiles (3b) beim Betätigen der Betriebsbremse.
  19. Automatische Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (17) der Feststellbremse gleichzeitig der Bremshebel für die Betriebsbremse ist.
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