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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Abbildungssystem mit einer Bildgebungsanlage,
die an einem ersten Standort eine Bildgebungseinrichtung zur Darstellung
von Informationsdaten auf eine Anzeigefläche, eine Speichereinrichtung
zum Speichern von Informationsdaten und eine Steuereinrichtung zum Steuern
der Bildgebungsanlage.
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Ein
solches Abbildungssystem ist zum Beispiel als Abbildungssystem aus
DE 195 06 962 C2 bekannt.
Dieses Abbildungssystem soll nicht nur die Möglichkeit
bieten, in öffentlichen Gebäuden oder Plätzen
schnell und weit sichtbar Informationen darzustellen, sondern auch
in der Lage sein, auf spezifische Umweltbedingungen gezielt zu reagieren.
Solche spezifischen Umweltbedingungen können an einem Standort
auftreten, wenn dieser Standort ein Bahnsteig ist, und eine Anzeigefläche
an einer Wand im Gleisbereich einer U-Bahn oder S-Bahn angeordnet
ist. Die Darstellung von Informationsdaten auf die Anzeigefläche
in dem Zeitraum, in dem ein Zug einfährt, am Bahnsteig
hält und aus dem Bahnhof wieder ausfährt, stört
die Fahrgäste und soll daher in diesem Zeitraum unterbrochen
werden. Die Unterbrechung erfolgt mithilfe einer Detektionseinrichtung,
die eine Bewegung oder ein Geräusch des ein- und/oder ausfahrenden
Zuges erfasst und in Abhängigkeit davon die Darstellung
unterbricht oder verändert.
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In
dem oben beschriebenen Stand der Technik ist das Verkehrsmittel
ein passiver Gegenstand, der Einfluss auf die Umweltbedingungen
und somit das Abbildungssystem des Standes der Technik ausübt.
Die Erfassung von Geräuschen und Bewegungen zur Auslösung
eines bestimmten Abbildungsbetriebes ist ausgesprochen unzuverlässig
in Bereichen, in denen sich viele Verkehrsmittel bewegen und Geräusche
erzeugen. Ein genaues Filtern der für die Steuerung des
Abbildungssystems relevanten Bewegungen und Geräusche ist
in einer großen Mehrzahl von Umgebungen ohne erheblichen
technischen Aufwand nicht möglich.
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Darüber
hinaus bietet der Stand der Technik nur eine Lösung für
das gezielte Reagieren auf Umweltbedingungen, die sich durch die
Geräuschentwicklung oder Bewegung eines Verkehrsmittels
ergeben. Auf andere Umgebungsbedingungen, wie z. B. auf die soziographische
Struktur anwesender oder in Transportmitteln befindlicher Personen,
vermag das System des Standes der Technik keine Lösung
anzubieten.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Bildgebungssystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ganz zuverlässig
auf eine Vielfalt von spezifischen Umweltbedingungen reagiert werden
kann.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Bildgebungsanlage eine Sende-/Empfangseinrichtung mit einer
Sende-/Empfangsreichweite umfasst und einen zweiten Standort aufweist,
dessen Entfernung zum ersten Standort veränderlich ist
und größer als die Sende-/Empfangsreichweite sein
kann, wobei an dem zweiten Standort eine zweite Steuereinrichtung
zum Steuern der Bildgebungsanlage angeordnet ist, die im Bereich
der Sende-/Empfangsreichweite die erste Steuereinrichtung deaktiviert
und die Bildgebungsanlage steuert.
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Mit
dem Bildgebungssystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich,
die Steuerung einer Bildgebungsanlage, die z. B. eine Projektionsanlage sein
kann, im öffentlichen Raum von einem Verkehrsmittel aus
durchzuführen, wenn sich dieses in die Nähe der
Bildgebungsanlage bewegt. Auf diese Weise können ganz unterschiedliche
Verkehrsmittel mit unterschiedlichen Bewegungs- und Geräuschmustern
in das Bildgebungssystem eingebunden werden und dennoch einen sicheren,
kontrollierten Einfluss auf den Betrieb der Bildgebungsanlage nehmen.
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Die
Sende-/Empfangsreichweite der Bildgebungsanlage kann beliebig an
den Standort im öffentlichen Raum angepasst werden. So
wird bei einem Einsatz in U-Bahnen oder S-Bahnen eine größere Sende-/Empfangsreichweite
gewählt werden, als bei einem Einsatz in Bussen oder Straßenbahnen.
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Die
Steuerung der Bildgebungsanlage vom Verkehrsmittel aus umfasst alle
Steuerfunktionen, die notwendig sind, um auf spezifische Umweltbedingungen
gezielt zu reagieren. So kann die Steuerung zum Beispiel das Ein-
und Ausschalten eines spezifischen Bildgebungsprogramms oder der
ganzen Bildgebungseinrichtung umfassen. Alternativ kann die Steuerung
auch jeden anderen Eingriff in die Bildgebungsanlage steuern, der
dazu beiträgt, eine Störung von Fahrgästen
durch die Bildgebung, z. B. die Projektion von Bildern, zu vermeiden.
Die Steuerung kann darüber hinaus aber auch die Anzeige
von Inhalten steuern, die auf Daten, der in den Verkehrsmitteln
transportierten Personen beruhen, so dass eine Interaktion zwischen
den in Verkehrsmitteln Reisenden und den in den Bahnhöfen
befindlichen Bildgebungsanlagen möglich wird.
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Das
erfindungsgemäße Bildgebungssystem kann in vorteilhafter
Weise auch eingesetzt werden, wenn beide Standorte beweglich sind
und sich wechselweise voneinander entfernen oder aneinander annähern.
So ist es möglich, dass bei zwei sich annähernden
Verkehrsmitteln von einem Bildgebungsprogramm auf ein anderes Bildgebungsprogramm
umgeschaltet wird.
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Das
erfindungsgemäße Bildgebungssystem kann auch eingesetzt
werden, wenn der erste Standort beweglich und der zweite Standort
ortsfest ist. So kann mit der zweiten Steuereinrichtung ein Bildgebungsprogramm
auf ein anderes Bildgebungsprogramm umgeschaltet werden, wenn sich
ein Verkehrsmittel am Ort vorbeibewegt und innerhalb der Sende-/Empfangsreichweite
befindet. Zum Beispiel können dann Informationsdaten über
den Ort auf der Anzeigefläche dargestellt werden.
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Es
ist auch von Vorteil, dass mit dem vorliegenden erfindungsgemäßen
Abbildungssystem die Richtung der Darstellung verändert
werden kann, wenn die zweite Steuereinrichtung in der Sende-/Empfangsreichweite
die Steuerung der Bildgebungsanlage übernimmt. So kann
eine ursprünglich an einer Wand befindliche Anzeigefläche
durch die zweite Steuereinrichtung deaktiviert werden und nach Neuausrichtung
der Bildgebungseinrichtung, zum Beispiel durch einen Schwenkvorgang,
die Abbildung auf dem Boden des Bahnsteigs erfolgen. Bei einer gleichzeitigen
Veränderung des Bildgebungsprogramms ist es möglich,
auf den Bahnsteig Informationsdaten zu projizieren, die dem Fahrgast
einen Hinweis zur Umgebung geben.
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Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche.
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Abbildungssystems gemäß vorliegender
Erfindung in einer Ausführungsform als U-Bahnhof;
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2.1 eine schematische Darstellung Sende-/Empfangs-
und Steuerfunktionen in einer ersten Variante;
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2.2 eine schematische Darstellung Sende-/Empfangs-
und Steuerfunktionen in einer zweiten Variante;
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2.3 eine schematische Darstellung Sende-/Empfangs-
und Steuerfunktionen in einer dritten Variante; und
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2.4 eine schematische Darstellung Sende-/Empfangs-
und Steuerfunktionen in einer vierten Variante.
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In 1 ist
schematisch ein erfindungsgemäßes Abbildungssystem
mit einer Bildgebungsanlage 1 in einer Ausführungsform
als Projektionsanlage dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist
aber nicht auf die Verwendung mit einer Projektionsanlage beschränkt.
Der Begriff „Bildgebung” soll alle denkbaren Formen
einer elektronischen Darstellung von Bildern auf Flächen
umfassen.
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Die
dargestellte Ausführungsform zeigt eine Situation in einem
Bahnhof, zum Beispiel eine U-Bahnhof. Die Bildgebungsanlage 1 umfasst
einen ersten Standort A und einen zweiten Standort B. In der in 1 dargestellten
Ausführungsform ist der erste Standort A ortsfest und der
zweite Standort B beweglich ausgelegt. In anderen Ausführungsformen kann
der zweite Standort B stationär und der erste Standort
A ortsfest ausgelegt sein. In einer weiteren Ausführungsform
ist es möglich, dass beide Standorte A und B beweglich
sind.
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Der
erste Standort A umfasst eine Bildgebungseinrichtung 3 zur
Darstellung von Informationsdaten auf einer Anzeigefläche 5,
d. h. hier eine Projektionseinrichtung zur Projektion von Informationsdaten
auf eine Projektionsfläche. An dem ersten Standort A befindet
sich auch eine Speichereinrichtung 8, die in der Bildgebungsanlage 1 integriert
ist, d. h., in der vorliegenden Ausführungsform in der Bildgebungseinrichtung 3.
Die Speichereinrichtung 8 dient zum Speichern von Informationsdaten
und kann in anderen Ausführungsformen zusammen mit der
Bildgebungseinrichtung 3 und der Anzeigefläche 5 eine
Einheit bilden. Darüber hinaus kann die Speichereinrichtung 8 auch
eine von der Bildgebungseinrichtung 3 und der Anzeigefläche 5 räumlich
unabhängige Baueinheit sein. Zudem ist am ersten Standort
A auch eine erste Steuereinrichtung 7 vorgesehen. Diese
ist ebenfalls entweder in der Bildgebungseinrichtung 3 oder
in der Anzeigefläche 5 integriert oder in ein
von diesen getrenntes Bauteil. Die erste Steuereinrichtung 7 dient
zur Steuerung der Bildgebungseinrichtung 3 und/oder der
Anzeigefläche 5. Jeder ersten Steuereinrichtung 7 können
mehrere Bildgebungseinrichtungen 3 und/oder Anzeigeflächen 5 zugeordnet
sein. In 1 ist aus Gründen der Klarheit die Zuordnung
nur jeweils einer Bildgebungseinrichtung 3 und Anzeigefläche 5 dargestellt.
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Mit
Hilfe der ersten Steuereinrichtung 7 stellt die Bildgebungseinrichtung 3 Informationen
aus der Speichereinrichtung 8 auf der Anzeigefläche 5 dar. Eine
erste Ausrichtung P1 oder zweite Ausrichtung P2, z. B. die Projektionsrichtung
der Projektionseinrichtung, der Anzeigeflächen 5 kann
dabei durch die erste Steuereinrichtung 7 ebenfalls verändert
werden.
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Die
Bildgebungsanlage 1 weist zudem eine Sende-/ und Empfangseinrichtung 13 auf,
die mit einem Sende-/Empfangsteil 13.1 am Standort A und mit
einem Sende-/Empfangsteil 13.2 am Standort B angeordnet
ist.
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Der
zweite Standort B umfasst in der vorliegenden Ausführungsform
eine zweite Steuereinrichtung 11 und eine zweite Speichereinrichtung 9 sowie das
Sende-/Empfangsteil 13.2. In der dargestellten Ausführungsform
in 1 befindet sich der Standort B in einem Verkehrsmittel,
insbesondere am oder im vorderen Ende einer U-Bahn 14.
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Die
zweite Steuereinrichtung 11 weist wenigstens einen Teil
der Steuerfunktionen auf, die zur Steuerung der Bildgebungseinrichtung 3 erforderlich sind.
Vorzugsweise weist die zweite Steuereinrichtung 11 alle
Steuerfunktionen auf, die zur Steuerung der Bildgebungseinrichtung 3 erforderlich
sind. Darüber hinaus weist die zweite Steuereinrichtung 11 Extra-Steuerfunktionen
auf, die sich von Steuerfunktionen der ersten Steuereinrichtung 7 unterscheiden.
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Die
Sende-/Empfangseinrichtung 13 hat eine Sende-/Empfangsreichweite 15,
innerhalb der Daten gesendet und übertragen werden können.
Die Sende-/Empfangsreichweite 15 kann frei gewählt
werden und liegt in dem beschriebenen Beispiel unter 300 Meter.
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Wenn
ein Verkehrsmittel 14 mit der zweiten Steuereinrichtung 11 die
Sende-/Empfangsreichweite 15 des Sende-/Empfangsteils 13.1 erreicht,
das heißt, sich in die Sende-/Empfangsreichweite 15 hineinbewegt, übernimmt
die zweite Steuereinrichtung 11 durch eine Vorrangsschaltung
die Steuerfunktion der Bildgebungseinrichtung 3. Wenn das
Verkehrsmittel 14 die Sende-/Empfangsreichweite 15 des
ersten Standorts A verlässt, übernimmt die erste
Steuereinrichtung 7 mit Hilfe der Vorrangsschaltung wieder die
Steuerfunktion der Bildgebungseinrichtung 3.
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Die
zweite Steuereinrichtung 11 kann auf Informationsdaten
der ersten Speichereinrichtung 8 am ersten Standort A und/oder
der zweiten Speichereinrichtung 9 am zweiten Standort B
zurückgreifen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform hat die Übernahme
der Steuerung durch die zweite Steuereinrichtung 11 im
Bereich der Sende-/Empfangsreichweite 15 die Folge, dass
die Extra-Steuerfunktionen die Darstellung von Informationen durch
die Bildgebungseinrichtung 3 auf die vertikalen Anzeigeflächen 5 an
einer im wesentlichen vertikalen Wand unterbrechen. Die Unterbrechung
kann sich entweder dadurch ergeben, dass die zweite Steuereinrichtung 11 eine
Blende (nicht dargestellt) vor ein Objektiv (nicht dargestellt)
der Bildgebungseinrichtung 3 schließt, so dass
keine Darstellung stattfinden kann, ein Schwarzfilm abgespielt wird
oder aber die erste Abbildungsrichtung P1 in eine zweite Abbildungsrichtung
P2 verändert, so dass die Darstellung auf den horizontalen
Untergrund, zum Beispiel den Bahnsteig, gerichtet ist. Durch diese
Maßnahmen werden Fahrgäste durch die Darstellung
beim Einfahren des Zuges in den Bahnhof nicht mehr gestört.
Bei der Variante, in der die Bildgebungseinrichtung 3 die
Darstellung auf eine horizontale Anzeigefläche 5 auf
dem Bahnsteig projiziert, können im Rahmen der Extra-Steuerfunktionen
Informationsdaten projiziert werden, die dem Fahrgast einen Hinweis
geben, zum Beispiel zu Ausgängen, Sehenswürdigkeiten
oder dgl..
-
In
den 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 sind
schematisch vier Varianten einer Steuerung der Bildgebungsanlage 1 mittels
der ersten und zweiten Steuereinrichtung 7, 11 dargestellt.
Entsprechend der vier Varianten ist die erste Steuereinrichtung 7 mit 7.1, 7.2, 7.3 und 7.4 bezeichnet.
Das gleiche gilt auch für das erste Sende-/Empfangsteil 13.1,
das in den Varianten mit 13.1.1, 13.1.2, 13.1.3 und 13.1.4 bezeichnet
ist.
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In
der ersten Variante in 2.1 sendet
die zweite Steuereinrichtung 11 über das zugehörige Sende-/Empfangsteil 13.2 die
Steuerdaten an das erste Sende-/Empfangsteil 13.1.1, das
die Daten an die erste Steuereinrichtung 7.1 weiterleitet.
In dieser ersten Variante beinhalten die Steuerdaten beispielsweise
auch alle Bilddaten, die ggf. von einer Displayeinheit 16 darzustellen
sind. Die Steuereinrichtung 7.1 hat hier die Funktion eines
Switches, der lediglich die übertragenen Daten für
die Displayeinheit 16 aufbereitet und das Verhalten der
Displayeinheit anhand der übertragenen Steuerdaten steuert.
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In
der zweiten Variante, dargestellt in 2.2 sendet
die zweite Steuereinrichtung 11 über das zugehörige
Sende-/Empfangsteil 13.2 die Steuerdaten an das erste Sende-/Empfangsteil 13.1.2, das
die Daten an die erste Steuereinheit 7.2 weiterleitet.
In dieser Variante beziehen sich die übertragenen Steuerdaten
nicht nur auf die Steuerung der Displayeinheit 16 und die
beispielsweise mit übertragenen Bilddaten, sondern auch
auf den Datenbestand der ersten Speichereinrichtung 8,
so dass die erste Steuereinrichtung 7.2 nicht nur das Verhalten
der Displayeinheit 16 steuert, sondern auch die darzustellenden
Bilddaten ggf. als Mischung aus mit übertragenen Bilddaten
und den in der Bildgebungseinrichtung 3 gespeicherten Bilddaten
aufbereitet.
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In
der dritten Variante, dargestellt in 2.3 sendet
die zweite Steuereinrichtung 11 über das zugehörige
Sende-/Empfangsteil 13.2 die Steuerdaten an das erste Sende-/Empfangsteil 13.1.3.
In dieser Variante besteht der Steuerdatenstrom ausschließlich
aus Audio- und/oder Bilddaten, die vom ersten Sende-/Empfangsteil 13.1.3 direkt
an die Displayeinheit 16 weitergeleitet werden, wo diese
dargestellt werden.
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In
der vierten Variante, dargestellt in 2.4 sendet
die zweite Steuereinrichtung 11 über das zugehörige
Sende-/Empfangsteil 13.2 die Steuerdaten an ein drittes
Sende-/Empfangsteil 18. In dieser Variante besteht der
Steuerdatenstrom ausschließlich aus Audio- und/oder Bilddaten,
die vom dritten Sende-/Empfangsteil 18 direkt an die Displayeinheit 16 weitergeleitet
werden, wo diese dargestellt werden.
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- 1
- Bildgebungsanlage
- 3
- Bildgebungseinrichtung
- 5
- Anzeigefläche
- 7
- erste
Steuereinrichtung
- 7.1
- erste
Steuereinrichtung, erste Variante
- 7.2
- erste
Steuereinrichtung, zweite Variante
- 7.3
- erste
Steuereinrichtung, dritte Variante
- 7.4
- erste
Steuereinrichtung, vierte Variante
- 8
- erste
Speichereinrichtung
- 9
- zweite
Speichereinrichtung
- 11
- zweite
Steuereinrichtung
- 13
- Sende-/Empfangseinrichtung
- 13.1
- erstes
Sende-/Empfangsteil
- 13.1.1
- erstes
Sende-/Empfangsteil, erste Variante
- 13.1.2
- erstes
Sende-/Empfangsteil, zweite Variante
- 13.1.3
- erstes
Sende-/Empfangsteil, dritte Variante
- 13.1.4
- erstes
Sende-/Empfangsteil, vierte Variante
- 13.2
- zweites
Sende-/Empfangsteil
- 15
- Sende-/Empfangsreichweite
- 16
- Displayeinheit
- 17
- Datenfluss
der Steuerdaten der zweiten Steuereinrichtung
- 18
- drittes
Sende- und Empfangsteil
- P1
- erste
Abbildungsrichtung
- P2
- zweite
Abbildungsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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