DE202009008752U1 - Abschleppkissen für liegengebliebene Kraftfahrzeuge in Baustellen auf Bundesautobahnen - Google Patents

Abschleppkissen für liegengebliebene Kraftfahrzeuge in Baustellen auf Bundesautobahnen Download PDF

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Abstract

Aufblasbares Kissen (3.1) zur schonenden Übertragung von Schubkräften zwischen zwei Kraftfahrzeugen (3.6 + 7), welches mittels entsprechend angebrachter Gurtsysteme (2.2, 3.2) am Heck des geschobenen Kraftfahrzeuges befestigt wird und so dem schiebenden Fahrzeug (3.7) ermöglicht, das – sich auf Grund des Ausfalls der Antriebssysteme nicht mehr aus eigener Kraft fortbewegbaren – Fahrzeug (3.6) ohne Beschädigungen in der ursprünglichen Fahrtrichtung eine festgelegte Strecke (bis zum Ende der Fahrbahnverengung, etc.) durch kontinuierliches Schieben fortzubewegen.
Das Gurtsystem gestattet durch vielfältige Verstellbarkeit die optimale Position des Kissens zwischen den beiden Fahrzeugen.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen im zusammengelegten Urzustand platzsparend ist und erst im befüllten Zustand eine pralle, geometrische Form (in der Regel ein Vierkantprisma) annimmt, die als Dämpfungseinheit fungiert (2.1, 3.1).

Description

  • Bei der zur Eintragung eines Gebrauchsmusters beantragten Entwicklung handelt es sich um ein aus extrem belastbarem Gewebegummi- bzw. Kunststoffwerkstoff hergestelltes, im Bedarfsfall aufblasbares Kissen mit an der Außenseite dieses Kissens angebrachten Befestigungs- bzw. Haltegurten, die eine sichere Befestigung des Kissens im Bedarfsfall ebenso sicherstellen, wie die – durch die vorgesehene Verstellmöglichkeit der Riemenlängen – optimale Positionierung des Kissens am Einsatzplatz. Ein in das Kissensystem integriertes, festes Nylonzugseil dient der festen Verbindung der das Abschleppkissensystem nutzenden Fahrzeuge.
  • Vorgesehener Verwendungszweck der Erfindung:
  • Um den Verwendungszweck der vorliegenden Erfindung leichter erklären zu können, ist eine kleine Vorabschilderung der Umstände, die den Einsatz der vorliegenden Erfindung als geboten erscheinen lassen, erforderlich:
    Die vorliegende Erfindung trägt zur Erhöhung der allgemeinen Verkehrssicherheit auf Bauabschnitten an Autobahnen bei und verhindert gleichzeitig das Entstehen von exorbitanten Kosten für die Beseitigung des – durch eine mögliche Fahrzeugpanne entstandenen – Verkehrshindernisses.
  • Gemeint sind alle Situationen, an denen im Bereich von Autobahnbaustellen Verkehrsumleitungen für die linke Fahrbahnspur eingerichtet werden müssen, die den Verkehrsfluß der vormals linken (Überhol-)Fahrspur auf einer Fahrspur durch den – zu diesem Zwecke durchbrochenen und mit Leitvorrichtungen, wie Fahrspur-Begrenzern (Baken mit aufgesetzten, gelben Positionslichtern für den Nachtfahrbetrieb), zusätzlich angebrachten Verkehrsleitmarkierungen (gelbe Fahrbahnstreifen, etc.) – Mittelstreifenbereich auf eine (meist sehr schmale) Interimsspur der Gegenfahrbahnen umleiten, so daß auf der Gegenfahrbahn der Fahrzeugverkehr in der Regel 3-spurig – davon zwei eingeengte Fahrspuren für den Gegenverkehr und eine etwa 2 m breite Interimsfahrspur für den umgeleiteten Verkehr – über die gesamte Länge der Baustelle fließt.
  • Die weiterführende Fahrspur, die nicht in die Gegenfahrbahn umgeleitet wird, sondern geschwindigkeitsbegrenzt neben den aktuellen Baumaßnahmen verbleibt, ist für den Schwerverkehr dimensioniert, so daß in die weggeführte linke Umleitungsspur keine größeren Fahrzeuge (maximal Lieferwagengröße) einfahren dürfen.
  • Und hier liegt nun das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung.
  • Wie weiter oben ausgeführt, wird für die Umleitungsfahrbahn die bisherige Gegenfahrbahn von (meist) ursprünglich zwei Fahrbahnen in drei Fahrstreifen unterteilt, wobei die ursprüngliche linke Fahrspur der rechten Autobahnfahrseite direkt zwischen den Leitplanken des Mittelstreifens zur Rechten und den zwei verengten Gegenfahrspuren der ehemals linken Autobahnfahrseite zur Linken mit einer Breite von in der Regel etwa 2 m verläuft.
  • Was bedeutet, daß Fahrzeuge, die diese verengte Umleitungsspur befahren (meist Pkw und meist zu schnell) im Falle einer Panne (nicht Unfall!!) keine Möglichkeit haben, die Fahrspur seitlich zu verlassen um dem nachfolgenden Verkehr die Weiterfahrt am Verkehrshindernis vorbei zu gestatten. Es ist leicht nachvollziehbar, daß so eine Panne in diesem Baustellenabschnitt aufgrund des (meist) sehr hohen Verkehrsaufkommens binnen kürzester Zeit zu einem kilometerlangen Stau mit erheblichem Gefährdungspotential (Auffahrunfälle) führt.
  • Das liegengebliebene Pannenfahrzeug blockiert die verengte Umleitungsfahrspur, die nachfolgenden Fahrzeuge haben keine Möglichkeit, diesem Hindernis auszuweichen, die Aufmerksamkeit der Lenker der Fahrzeuge des Gegenverkehrs (menschliche Neugier!?) wird auf den Zwischenfall gelenkt und die Gefahr eines Fahrfehlers wird dadurch auch auf den Gegenfahrspuren gefährlich erhöht.
  • Wie kann nun die vorliegende Erfindung hier Abhilfe schaffen?
  • Nun, wie bereits eingangs ausgeführt, handelt es sich bei der Erfindung um ein Kissensystem, ähnlich des Airbags, welches sinnvollerweise neben dem – gesetzlich vorgeschriebenen – Warndreieck seinen Platz im Kofferraum der Fahrzeuge haben sollte (spätere werksseitige Integration in die Stoßfängersysteme der Fahrzeuge ist durchaus vorstellbar) und welches nun im oben geschilderten Falle mittels einer Druckluftpatrone oder Ähnlichem aufgeblasen wird.
  • Mittels des an der Kissenhülle befestigten Gurtsystems kann dieses „Abschleppkissen” nunmehr am Heck des Pannenfahrzeuges so befestigt werden, daß das Pannenfahrzeug ohne beschädigt zu werden (der Druck, der zum Fortbewegen des Pannenfahrzeugs erforderlich ist, verteilt sich über das Kissen so breitflächig, daß keine Beschädigungen an den beteiligten Fahrzeugen – sowohl dem schiebenden, als auch dem geschobenen – entstehen können) vom unmittelbar hinter ihm, im von ihm verursachten Stau, stehenden Fahrzeug vorsichtig und langsam durch den verbleibenden Rest des Umleitungsbereiches bis zu dessen Überführung in die rechte Autobahnfahrbahnseite, wo wieder alle Richtungsfahrbahnen inklusive dem obligatorischen Pannenstreifen zur Verfügung stehen, auf dem dann das Pannenfahrzeug abgestellt werden kann, geschoben werden kann.
  • Umfragen unter Bekannten, die häufig auf Autobahnen unterwegs sind und die geschilderte Situation zum Teil schon selbst erlebt hatten, haben mir bestätigt, daß die hinter dem Pannenfahrzeug am Weiterfahren gehinderten Verkehrsteilnehmer bereitwillig diese Gelegenheit zur „Weiterfahrt” nutzen und dem Pannenfahrer daher gern solcherart behilflich sein würden.
  • Eine Kollisionsgefahr des Pannenfahrzeuges mit vor ihm befindlichen Fahrzeugen ist nicht gegeben, da die vor dem Pannenfahrzeug fahrenden Fahrzeuge von dem liegengebliebenen Pannenfahrzeug unbeeinflußt ihren Weg fortgesetzt und damit die Umleitungsspur vor dem Pannenfahrzeug restlos geleert hatten.
  • Auch die unterschiedlichen, togologischen Gegebenheiten des Autobahnverlaufes (bergauf oder bergab) haben keine negativen Auswirkungen auf die Einsatzmöglichkeit des „Abschleppkissens”, da zur Sicherung des geschobenen Pannenfahrzeuges eine zusätzliche Verbindung zu dem schiebenden Fahrzeug mittels eines in das „Abschleppkissen” integrierten Abschleppseiles so hergestellt wird, daß beide Fahrzeuge eine „Einheit” bilden und im Falle einer abschüssigen Fahrbahn das geschobene Pannenfahrzeug am schiebenden Fahrzeug „hängt” und mit dessen Geschwindigkeit die Gefällstrecke hinter sich bringt. Bei ansteigendem Fahrbahnverlauf wird das geschobene Fahrzeug in das Kissen gedrückt und so vorangebracht.
  • Zusammenfassend sei gesagt, daß diese Erfindung ausschließlich nur in dem geschilderten Falle zum Einsatz kommen darf.
  • Daß die, durch diese Erfindung ermöglichte, „Räumung” eines Pannenfahrzeuges und Auflösung des durch solcher Art Pannen entstandenen Rückstaus zusätzlich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auch einen nicht unerheblichen, wirtschaftlichen Nutzeffekt zeitigt, sollte nicht außer Acht bleiben:
    Die erheblichen Kosten, die in einem solchen Pannenfall durch die Inanspruchnahme von Polizei, Abschleppdienst (dieser muß nicht mit entgehenden Einnahmen rechnen, da das Pannenfahrzeug nach dem Hinausschieben aus dem Umleitungsbereich und Abstellung auf der wieder verfügbaren Pannenspur dann von dort abzuschleppen wäre!) etc., könnten durch den Einsatz dieser Erfindung eingespart werden. Fig.-Nr.: 1 Darstellung der Vorbereitungen des Abschiebevorganges
    Bezugszeichen Erläuterung des Bezugszeihens
    1 durch Panne liegengebliebenes Kraftfahrzeug
    2 an Heck des liegengebliebenen Fahrzeuges angebrachtes Abschleppkissen
    3 am Abschleppkissen angebrachtes Abschleppseil zur zusätzlichen Absicherung des Pannengespanns
    4 das nächste, dem Pannenfahrzeug gefolgte Kraftfahrzeug
    5 am Abschleppkissen angebrachte Gurte zur optimalen Anbringung des Kissens zwischen den Fahrzeugen
    Fig.-Nr.: 2 Erläuterung der einzelnen Komponenten des Abschleppkissens
    Bezugszeichen Erläuterung des Bezugszeihens
    1 im Bedarfsfall aufblasbares Abschleppkissen sinnvoller Weise mit Pannendreieck-Aufdruck
    2 am Abschleppkissen fest angebrachtes Gurtsystem zur Befestigung des Kissens im Bedarfsfalle
    3 ebenfalls am Kissen angebrachtes Abschleppseil zur sicheren Verbindung des Pannengespanns
    Fig.-Nr.: 3 Darstellung des eigentlichen Abschiebevorganges
    Bezugszeichen Erläuterung des Bezugszeihens
    1 zwischen Pannenfahrzeug und Pannenhelfer (das nachfolgende Fahrzeug in der Staukolonne) optimal ausgerichtetes Abschleppkissen
    2 Haltegurte am Abschleppkissen werden in Radlauf des Pannenfahrzeuges verhakt und halten das Abschleppkissen stets in der optimalen Position
    3 Abschleppseil verbindet beide Fahrzeuge und verhindert unbeabsichtigte Trennung des Konvois beim Befahren von Gefällstrecken
    4 hintere, werkseitige Abschleppöse am Pannenfahrzeug
    5 vordere, werksseitige Abschleppöse an Hilfsfahrzeug
    6 Pannenfahrzeug wird aus Pannenspur geschoben
    7 Hilfsfahrzeug schiebt Pannenfahrzeug aus der Pannenspur

Claims (6)

  1. Aufblasbares Kissen (3.1) zur schonenden Übertragung von Schubkräften zwischen zwei Kraftfahrzeugen (3.6 + 7), welches mittels entsprechend angebrachter Gurtsysteme (2.2, 3.2) am Heck des geschobenen Kraftfahrzeuges befestigt wird und so dem schiebenden Fahrzeug (3.7) ermöglicht, das – sich auf Grund des Ausfalls der Antriebssysteme nicht mehr aus eigener Kraft fortbewegbaren – Fahrzeug (3.6) ohne Beschädigungen in der ursprünglichen Fahrtrichtung eine festgelegte Strecke (bis zum Ende der Fahrbahnverengung, etc.) durch kontinuierliches Schieben fortzubewegen. Das Gurtsystem gestattet durch vielfältige Verstellbarkeit die optimale Position des Kissens zwischen den beiden Fahrzeugen. dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen im zusammengelegten Urzustand platzsparend ist und erst im befüllten Zustand eine pralle, geometrische Form (in der Regel ein Vierkantprisma) annimmt, die als Dämpfungseinheit fungiert (2.1, 3.1).
  2. Abschleppkissen nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle des Kissens aus strapazierfähigem Textil/Gummi- oder Textil/Kunststoffmaterial gefertigt ist, um den extremen Belastungen durch wechselnde Druckkräfte, sowie durch Reibung zwischen den beiden Fahrzeugen standzuhalten.
  3. Abschleppkissen nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Haltegurte (reißfestes Nylonmaterial) an den Breitseiten des aufblasbaren Abschleppkissens angebracht sind (2.2), die – in der Länge verstellbar – eine optimale Befestigung des Abschleppkissens an der Heckpartie des zu schiebenden Fahrzeuges ermöglichen.
  4. Abschleppkissen nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der schmalen, längeren Unterseite des aufblasbaren Abschleppkissens (3.3) ein extrem reißfestes, geflochtenes Abschleppseil mittig so befestigt ist, daß die losen Enden des Abschleppseils in der – hinteren Abschleppöse des zu schiebenden Fahrzeuges (3.4) und – in der vorderen Abschleppöse des schiebenden Fahrzeuges (3.5) fest verankert werden können und somit eine feste Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen, zwischen sich das aufgeblasene Abschleppkissen (3.1), hergestellt wird.
  5. Abschleppkissen nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufblasen des Abschleppkissens sowohl handelsübliche Luftpumpen, als auch Druckluftpatronen mit komprimierter Luft (ähnlich den Patronen die zum Aufblasen von Seenot-Rettungsinseln zur Anwendung gelangen) Verwendung finden können.
  6. Abschleppkissen nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Ausbaustufe das gesamte Kissensystem integraler Bestandteil der Stoßfängersysteme der Kraftfahrzeuge wird und damit werksseitig bereit in die neuen Fahrzeuggenerationen integriert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014059984A3 (de) * 2012-10-15 2014-09-18 Continental Safety Engineering International Gmbh Verbindungsvorrichtung zum verbinden eines zielobjekts mit einem zugfahrzeug für fahrversuche zum funktionstest eines fahrerassistenzsystems sowie entsprechende testanordnung
WO2015055192A1 (de) 2013-10-14 2015-04-23 Continental Safety Engineering International Gmbh Vorrichtung zum verbinden eines zielobjektes mit einem zugfahrzeug zum funktionstest eines fahrerassistenzsystems
DE102018209014A1 (de) * 2018-06-07 2019-12-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum automatisierten Anschieben eines hoch- oder vollautomatisierten Fahrzeugs

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