DE202009008246U1 - Optimierte Struktur einer Achsbaugruppe für eine Fahrradhinterradnabe - Google Patents

Optimierte Struktur einer Achsbaugruppe für eine Fahrradhinterradnabe Download PDF

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    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

Abstract

Achsbaugruppe für die Hinterradnabe eines Fahrrades, mit einer Achse die über eine Bohrung für ein durchgeführtes Spannelement oder auf die Achsenden aufgeschraubte Muttern oder in die Achse beziehungsweise in die Achse eingesetzte Gewindeeinsätze mit Spannschrauben zur kraftschlüssigen Lagesicherung verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Spannelemente, Muttern oder Spannschrauben über ein aufgestecktes Formelement stirnseitig auf das Achsende aufgebracht wird.

Description

  • Derzeit sind verschiede Ausführungsformen für Achsbaugruppen für Fahrradnaben bekannt. Es kann zwischen zwei Hauptgruppen unterschieden werden, die sich durch ihre Befestigung unterscheiden.
  • Zum einen gibt es Systeme, mit durch eine hohle Achse geführten Spannelementen, häufig sind dies sogenannte Schnellspanner. Die Achse wird hierbei durch eine Druckkraft beansprucht und gegen die Aufnahme am Rahmen gepresst und so gegen ein Verrutschen gesichert. Günstig sind bei dieser Bauform die Vorspannung der Achse mit Druckkräften und die Durchführung des Spannelementes, wodurch Befestigungsgewinde in der eigentlichen Achse nicht notwendig sind.
  • Zum zweiten gibt es Systeme, bei denen die Achse Befestigungsgewinde aufweist, die von den Spannelementen genutzt werden um die Kräfte zur Lagesicherung der Nabe in der Rahmenaufnahme aufzubringen. Die Gewinde können hierbei als Außen- oder Innengewinde gefertigt werden. Entsprechend sind die Spannelemente als Muttern bzw. als Schrauben auszuführen.
  • Bei beiden Systemen ist es häufig so, dass die Rahmenaufnahme nicht direkt gegen die Achse gepresst wird um die kraftschlüssige Lagesicherung zu erreichen, sondern gegen auf der Achse montierte Formteile, die entweder aufgesteckt oder aufgeschraubt sein können. Handelt es sich um aufgeschraubte Formteile, so können diese gegebenenfalls die ganze Spannkraft oder einen Teil der Spannkraft über einen relativ kurzen Lastweg in die Achse einleiten. Im mittleren Bereich der Achse ergibt sich hierdurch ggf. eine verringerte Beanspruchung. Handelt es sich um aufgesteckte Formteile, so ist der Lastweg in den bekannten Fällen länger. Die Spannkraft wird über die Schraube oder Mutter aufgebracht und verläuft durch die Rahmenaufnahme, das auf die Achse aufgesteckte Formteil, den Lagerinnenring bis zur Schulter der Lagerstelle auf der Achse und von dort wieder zum Achsende und zum Spannelement zurück. Gegebenenfalls können sich zwischen dem aufgesteckten Formteil und der Lagerschulter der Lagerstelle auf der Achse noch weitere Lagerinnenringe und Distanzstücke befinden. Dies ist häufig auf der Antriebsseite der Fall, wodurch die Lagerschulter dann sehr mittig auf der Achse liegt, wo eine hohe Beanspruchung auftritt. Da die Kerbe an der Lagerschulter eine Schwachstelle auf Grund der Kerbwirkung darstellt, ist ein Lastweg, der diese Schwachstelle beinhaltet ungünstig. Unabhängig von der Ausführung als aufgestecktes oder aufgeschraubtes Formelement bietet die dargestellte Ausführung den Vorteil der axial spielfreien und verschiebegesicherten Befestigung der Lagerinnenringe. Nachteil der Variante mit aufgeschraubten Formelementen ist die Tatsache, dass beim Anziehen dieser eine Zugspannung in weiten Teilen der Achse induziert wird. Darüber hinaus ergibt sich für die Gewindegänge der aufgeschraubten Formelemente auf der Achse die Gefahr, dass diese durch die Spannkraft abgeschert werden. Dies erfordert den Einsatz hochfester Werkstoffe, eine ausreichende Gewindelänge und lässt Aluminiumlegierungen als Werkstoff häufig ausscheiden. Nachteil der Variante mit aufgesteckten Formelementen ist die Tatsache, dass Zugspannungen in großen Teilen der Achse induziert werden, die in Summe der Spannkraft der Befestigungselemente entsprechen. Darüber hinaus werden die Lagerringe und eventuelle Zwischenstücke sowie die aufgesteckten Formelemente durch die Spannkraft der Befestigungselemente beansprucht. Dies kann auf Grund der kleinen Kontaktflächen zu plastischen Verformungen führen, sofern der Werkstoff nicht besonders fest ist; Aluminium fällt deshalb häufig hierfür aus.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt der Wunsch zugrunde eine einfache, leichte und spannungsoptimierte Achsbaugruppe zu realisieren, die die Nachteile oben angegebener Ausführungen ganz oder weitgehend vermeidet.
  • Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die Achse beim Festspannen in der Rahmenaufnahme nur sehr geringfügig mit Zugspannungen beaufschlagt wird. Durch die aufgesteckten Formelemente wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau realisiert, bei dem die Gefahr des Abscherens von Gewindegängen nicht besteht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 1 ist in Schutzanspruch 2 angegeben, der der zusätzliche Wunsch nach einer spielfreien axialen Sicherung der Lagerinnenringe inne wohnt.
  • Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1 und 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit Hilfe des elastischen Elementes wird die spielfreie axiale Sicherung der Lagerinnenringe realisiert. Die ausgeprägte Nachgiebigkeit des elastischen Elementes bewirkt, dass keine großen axialen Kräfte auf die Stirnflächen der Lagerinnenringe, die Schultern der Lagerstellen der Achse und Zwischenelemente wirken, so dass diese aus Werkstoffen geringerer Festigkeit und somit ggf. aus Aluminium gefertigt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 1 und 2 ist in Schutzanspruch 3 angegeben, der der zusätzliche Wunsch nach einer Funktionsintegration der axialen Sicherung der Lagerinnenringe in das aufgesteckte Formelement innewohnt.
  • Dieses Problem wird mit dem in Schutzanspruch 1, 2 und 3 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Das elastische Element wird hier in das aufgesteckte Formelement integriert. Dies kann beispielsweise durch eine gezielte Querschnittsverminderung in einem Teilbereich oder sonstige geometrische Variationen (z. B. Schlitze, Wellungen, Wölbungen) erreicht werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele (I, II, III) der Erfindung werden anhand der 13 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 (Ausführungsbeispiel I) eine Hinterradnabe für ein Fahrrad im Schnitt. Die Hinterradnabe verfügt über einen Nabenkörper (7) mit Speichenlöchern. In den Nabenkörper (7) sind die beiden Rillenkugellager (5) und (8) eingesetzt. Der Außenring des Lagers (5) auf der Seite des Bremsflansches ist mit einem Sicherungsring (4) gegen übermäßiges axiales Verschieben gesichert. Die Nabe verfügt über einen Freilaufmechanismus (9) mit einer Verzahnung (19). Der Freilaufkörper (10) verfügt über ein integriertes Ritzel und eine aufgesetzte Dichtung (21). Der Freilaufkörper (10) ist auf zwei Rillenkugellagern (13, 14) gelagert, die mit einem Sicherungsring (11) gegen übermäßiges axiales Verrutschen gesichert sind. Die Nabe verfügt über eine Achse (6) mit Innengewinde, die mit Schrauben (1) und Unterlegscheiben (2) gegen die Aufnahme des Rahmens (22, 23) und die aufgesteckten Endkappen (3, 12) verspannt wird. Dabei wird die Spannkraft durch das Schraubengewinde auf die Achse übertragen und die Achsenden werden in Richtung der Rahmenaufnahme gezogen. Dies führt zur Übertragung der Spannkraft auf die stirnseitigen Endflächen der Achse (6) und zum Übergang auf die jeweiligen Endkappen (12, 3). Die Endkappen (3, 12) übertragen die Spannkraft auf die Rahmenaufnahmen (22, 23). Von außen wirkt die Spannkraft über die Schrauben (1) und die Unterlegscheiben (2) auf die Rahmenaufnahmen (22, 23). Im mittleren Bereich der Achse wirken folglich keine Zugkräfte die durch die Spannkraft induziert sind. Die Wälzlager (5, 8, 13, 14) sind axial geringfügig auf der Achse (6) verschiebbar, da zwischen Lagerinnenring (15) und Endkappe (3) ein geringer Luftspalt existiert, ebenso existiert ein Luftspalt zwischen Innenring (17) und Endkappe (12). Dies ist aus Gründen endlicher Fertigungsgenauigkeit nicht anders machbar, da bei einer Wahl der Toleranzen, die ein Verschwinden des Luftspaltes zulässt, wesentliche Spannkräfte über die Endkappen (12, 3) in die Lagerinnenringe (17, 18, 15) eingeleitet würden, woraus eine ungünstigere Belastung der Achse resultieren würde und das Ziel der Erfindung nicht erreicht würde.
  • 2 (Ausführungsbeispiel II) eine Hinterradnabe für ein Fahrrad im Schnitt. Die Hinterradnabe verfügt über einen Nabenkörper (7) mit Speichenlöchern. In den Nabenkörper (7) sind die beiden Rillenkugellager (5) und (8) eingesetzt. Der Außenring des Lagers (5) auf der Seite des Bremsflansches ist mit einem Sicherungsring (4) gegen übermäßiges axiales Verschieben gesichert. Die Nabe verfügt über einen Freilaufmechanismus (9) mit einer Verzahnung (19). Der Freilaufkörper (10) verfügt über ein integriertes Ritzel und eine aufgesetzte Dichtung (21). Der Freilaufkörper (10) ist auf zwei Rillenkugellagern (13, 14) gelagert, die mit einem Sicherungsring (11) gegen übermäßiges axiales Verrutschen gesichert sind. Die Nabe verfügt über eine Achse (6) mit Innengewinde, die mit Schrauben (1) und Unterlegscheiben (2) gegen die Aufnahme des Rahmens (22, 23) und die Endkappen (3, 12) verspannt wird. Dabei wird die Spannkraft durch das Schraubengewinde auf die Achse übertragen und die Achsenden werden in Richtung der Rahmenaufnahme gezogen. Dies führt zur Übertragung des größten Teiles der Spannkraft auf die stirnseitigen Endflächen der Achse (6) und zum Übergang auf die jeweiligen Endkappen (12, 3). Ein kleiner Teilbetrag der Spannkraft wird über die elastischen Elemente (24, 25) auf die Lagerinnenringe übertragen. Der von den elastischen Elementen (24, 25) übertragene Anteil der Vorspannkraft ist sehr gering, da diese sehr nachgiebig sind. Die Endkappen (3, 12) übertragen die Spannkraft auf die Rahmenaufnahmen (22, 23). Von außen wirkt die Spannkraft über die Schrauben (1) und die Unterlegscheiben (2) auf die Rahmenaufnahmen (22, 23). Im mittleren Bereich der Achse wirken folglich nahezu keine Zugkräfte die durch die Spannkraft induziert sind. Die Wälzlager (5, 8, 13, 14) sind axial auf der Achse (6) spielfrei, da zwischen Lagerinnenring (15) und Endkappe (3) kein Luftspalt existiert, ebenso existiert kein Luftspalt zwischen Innenring (17) und Endkappe (12).
  • 3 (Ausführungsbeispiel III) eine Hinterradnabe für ein Fahrrad im Schnitt. Die Hinterradnabe verfügt über einen Nabenkörper (7) mit Speichenlöchern. In den Nabenkörper (7) sind die beiden Rillenkugellager (5) und (8) eingesetzt. Der Außenring des Lagers (5) auf der Seite des Bremsflansches ist mit einem Sicherungsring (4) gegen übermäßiges axiales Verschieben gesichert. Die Nabe verfügt über einen Freilaufmechanismus (9) mit einer Verzahnung (19). Der Freilaufkörper (10) verfügt über ein integriertes Ritzel und eine aufgesetzte Dichtung (21). Der Freilaufkörper (10) ist auf zwei Rillenkugellagern (13, 14) gelagert, die mit einem Sicherungsring (11) gegen übermäßiges axiales Verrutschen gesichert sind. Die Nabe verfügt über eine Achse (6) mit Innengewinde, die mit Schrauben (1) und Unterlegscheiben (2) gegen die Aufnahme des Rahmens (22, 23) und die Endkappen (3, 12) verspannt wird. Dabei wird die Spannkraft durch das Schraubengewinde auf die Achse übertragen und die Achsenden werden in Richtung der Rahmenaufnahme gezogen. Dies führt zur Übertragung des größten Teiles der Spannkraft auf die stirnseitigen Endflächen der Achse (6) und zum Übergang auf die jeweiligen Endkappen (12, 3). Ein kleiner Teilbetrag der Spannkraft wird über aufgesteckten Endkappen (3, 12) auf die Lagerinnenringe übertragen. Der von den aufgesteckten Endkappen (3, 12) übertragene Anteil der Vorspannkraft ist sehr gering, da diese sehr nachgiebig sind. Um diese Nachgiebigkeit zu erreichen wurden die Endkappen geometrisch speziell geformt. Hier ist eine Variante mit deutlich reduzierter Wandstärke im Übergangsbereich hin zu den Innenringen der Lager (15, 17) ausgeführt. Die Endkappen (3, 12) übertragen die Spannkraft auf die Rahmenaufnahmen (22, 23). Von außen wirkt die Spannkraft über die Schrauben (1) und die Unterlegscheiben (2) auf die Rahmenaufnahmen (22, 23). Im mittleren Bereich der Achse wirken folglich nahezu keine Zugkräfte die durch die Spannkraft induziert sind. Die Wälzlager (5, 8, 13, 14) sind axial auf der Achse (6) spielfrei, da zwischen Lagerinnenring (15) und Endkappe (3) kein Luftspalt existiert, ebenso existiert kein Luftspalt zwischen Innenring (17) und Endkappe (12).

Claims (3)

  1. Achsbaugruppe für die Hinterradnabe eines Fahrrades, mit einer Achse die über eine Bohrung für ein durchgeführtes Spannelement oder auf die Achsenden aufgeschraubte Muttern oder in die Achse beziehungsweise in die Achse eingesetzte Gewindeeinsätze mit Spannschrauben zur kraftschlüssigen Lagesicherung verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Spannelemente, Muttern oder Spannschrauben über ein aufgestecktes Formelement stirnseitig auf das Achsende aufgebracht wird.
  2. Achsbaugruppe für die Hinterradnabe eines Fahrrades, nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem aufgestecken Formelement und dem Lagerinnenring und gegebenenfalls weiteren Zwischenelementen ein elastisch oder elastisch-plastisch deformierbares Element angeordnet ist, dessen Nachgiebigkeit deutlich größer als die einer auf die Achse geschobenen Aluminiumhülse mit 1 mm Wandstärke ist.
  3. Achsbaugruppe für die Hinterradnabe eines Fahrrades, nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das aufgesteckte Formelement ein elastisch oder elastisch-plastisch deformierbarer Bereich integriert ist, dessen Nachgiebigkeit deutlich größer als die einer auf die Achse geschobenen Aluminiumhülse mit 1 mm Wandstärke ist.
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