DE102010033454B4 - Radnabe - Google Patents

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Abstract

Radnabe, insbesondere für ein Fahrrad, mit einem auf einer Nabenachse (4) drehbar gelagerten Nabenkörper (2) mit zwei etwa in Radialrichtung vorspringenden Speichenkränzen (10; 12) und mit einer Bremsscheibenaufnahme (16), die benachbart zu einem der Scheibenkränze (10) angeordnet ist und die eine Vielzahl von auf einem gemeinsamen Lochkreis liegenden Befestigungsbohrungen (18) hat, wobei dieser Speichenkranz (10), ein sich zum anderen Speichenkranz (12) hin erstreckender Übergangsbereich (50, 52, 54) und ein Anbindungsbereich der Bremsscheibenaufnahme (16) in einer Verbindungszone (62) zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt gesehen geometrische Schwerpunkt der Verbindungszone (62) in Radialrichtung außerhalb des Lochkreisdurchmessers (T) der Bremsscheibenaufnahme (16) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radnabe, insbesondere für ein Fahrrad, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Radnabe ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 20 2009 008 246 U1 bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Radnabe gezeigt, bei der ein Nabenkörper drehbar auf einer Nabenachse gelagert ist. An dem Nabenkörper sind zwei axial beabstandete, in Radialrichtung vorspringende Speichenkränze ausgeführt, in denen eine Vielzahl von auf einem gemeinsamen Teilkreis liegende Montagebohrungen zur Abstützung von Speichen ausgebildet sind. An einen dieser Speichenkränze schließt sich ein Bremsscheibenflansch an, der mit einer Vielzahl von auf einem Teilkreis liegenden Befestigungsbohrungen zur Fixierung einer Bremsscheibe ausgeführt ist. Der Speichenkranz, der Bremsscheibenflansch und ein sich an den bremsscheibenseitigen Speichenkranz anschließender Wandungsabschnitt des Nabenkörpers laufen in einer Verbindungszone zusammen, die eine Materialanhäufung darstellt. Bei der bekannten Lösung befindet sich der Lochkreisdurchmesser des Bremsscheibenflansches außerhalb dieser Materialanhäufung, so dass der Nabenkörper sich in diesem Bereich von dem Bremsscheibenflansch radial nach innen verjüngt und dann wieder zur Verbindungszone hin in Radialrichtung erweitert ist – durch diese dadurch gebildete Einschnürung werden bei einem Bremsvorgang die über die Bremsscheibe auf die Radnabe übertragenden Kräfte zunächst in Radialrichtung nach innen umgelenkt und dann wieder radial nach außen in Richtung zu den Speichenkränzen in den Nabenkörper eingeleitet. Diese Umlenkung des Kraftflusses ist ungünstig, da in diesem Umlenkungsbereich hohe Spannungsspitzen auftreten, die zu einem Bruch oder einer Deformation der Radnabe führen können. Um einer derartigen Beschädigung vorzubeugen, muss die Radnabe entsprechend massiv ausgeführt sein, dies widerspricht jedoch den Anforderungen an eine Radnabe, die – zumindest bei hochwertigen Fahrrädern – sehr steif und leicht ausgeführt sein soll. Derartige Radnabenkonstruktionen können sowohl für das Vorderrad als auch für das Hinterrad eingesetzt werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Radnabe zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile ausgeräumt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Radnabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß dem im Patentanspruch 1 definierten Konzept einer Radnabe hat diese einen auf einer Nabenachse drehbar gelagerten Nabenkörper, an dem zwei etwa in Radialrichtung vorspringende Speichenkränze zur Abstützung von Speichen ausgeführt sind. Benachbart zu einem der Speichenkränze ist ein Bremsscheibenflansch ausgeführt, der eine Vielzahl von auf einem Lochkreis liegende Befestigungsbohrungen zum Festlegen einer Bremsscheibe hat. Ein Anbindungsbereich dieses Bremsscheibenflansches, der benachbarte Speichenkranz und ein sich an diesen anschließender Nabenabschnitt laufen in einer Verbindungszone zusammen. Erfindungsgemäß liegt ein geometrischer Schwerpunkt dieser Verbindungszone (im Querschnitt (3) gesehen) außerhalb des Lochkreisdurchmessers der Bremsscheibenaufnahme.
  • Bei einer derartigen Geometrie ist keine Einschnürung zwischen der Bremsscheibenaufnahme und dem benachbarten Speichenkranz vorgesehen, so dass ein wesentlich harmonischerer Kraftfluss zum Einleiten der Bremskräfte von der Bremsscheibenaufnahme in die Speichenkränze ermöglicht ist. Dementsprechend kann aufgrund der geringeren wirksamen Kraftspitzen die Radnabe mit vergleichsweise geringen Wandstärken ausgelegt werden, so dass diese bei hoher Steifigkeit ein minimales Gewicht aufweist.
  • Bei den vorstehenden Definitionen ist zu beachten, dass es sich bei dem Speichenkranz, dem Nabenabschnitt und dem Bremsscheibenflansch um im Wesentlichen zur Drehachse symmetrische Bauelemente handelt, so dass entsprechend auch die Materialanhäufung in der Verbindungszone eine umlaufende Ringstruktur hat, wobei der „geometrische Schwerpunkt” in etwa den Schwerpunkt des Querschnitts dieser Ringwandung kennzeichnen soll.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der geometrische Schwerpunkt dieser Verbindungszone durch den Mittelpunkt eines Inkreises definiert, an dem die vorbeschriebenen Wandungsabschnitte (Anbindungsbereich des Bremsscheibenflansches, Speichenkranz und angrenzender Nabenabschnitt) etwa tangential zum Umfang des Kreises verlaufen.
  • Der Kraftfluss lässt sich weiter optimieren, wenn der Übergang zwischen den Speichenkränzen zum Nabenabschnitt elliptisch ausgeführt ist.
  • Dabei kann der Übergang aus mehreren, beispielsweise drei elliptischen Teilradien zusammengesetzt sein, so dass ein kontinuierlicher Verlauf zwischen den beiden Speichenkränzen gewährleistet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Montagebohrung in zumindest dem bremsscheibenseitigen Speichenkranz derart ausgebildet, dass die Speichen aus einer etwa achsparallelen Stellung her eingewinkelt werden können.
  • Der Aufbau der Radnabe ist besonders einfach, wenn die Nabenachse mit Endkappen ausgeführt ist, die wahlweise als Loslager oder als Festlager für eine Nabenlagerung wirken können.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser der Nabenachse so gewählt, dass sowohl herkömmliche Schnellspanner als auch die in jüngster Zeit verwendeten Schnellspanner mit großem Außendurchmesser (20 mm) eingesetzt werden können. D. h. durch einfaches Wechseln der Endkappen kann die Radnabe an unterschiedliche Spannsysteme angepasst werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Hinterradnabe;
  • 2 einen Längsschnitt der Hinterradnabe aus 1;
  • 3 eine Detaildarstellung der Hinterradnabe gemäß 2;
  • 4, 5 Freilaufkörper eines Freilaufes der Hinterradnabe und
  • 6 einen Längsschnitt einer Vorderradnabe.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer für ein Hinterrad eines Fahrrads konzipierte Hinterradnabe.
  • Die in 1 gezeigte Radnabe 1 für ein Hinterrad hat einen Nabenkörper 2, der drehbar auf einer Nabenachse 4 gelagert ist. Diese ist als Hohlachse ausgebildet und ist stirnseitig durch jeweils eine Kappe 6, 8 begrenzt. Diese Nabenachse 4 lässt sich mittels eines Schnellspanners am Ausfallende eines Fahrradrahmens befestigen. Der Nabenkörper 2 hat zwei radial vorspringende Speichenkränze 10, 12 an denen auf einem gemeinsamen Teilkreis liegende Montagebohrungen 14 ausgebildet sind, in die die Endabschnitte von Speichen eingewinkelt werden. An den in 1 linken Speichenkranz 10 schließt sich eine Bremsscheibenaufnahme 16 an, an der eine Bremsscheibe einer Scheibenbremsanlage befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt über auf einem gemeinsamen Lochkreis liegende Befestigungsbohrungen 18, in die Schrauben zum Festlegen der nicht dargestellten Bremsscheibe eingeschraubt werden. Im Anschluss an den in 1 rechts liegenden Speichenkranz 12 ist ein Kassettenträger 20 auf der Nabenachse 4 gelagert, auf den eine Kassette (Ritzelpaket) aufgesetzt werden kann, wobei zur drehfesten Verbindung am Außenumfang des Kassettenträgers 20 eine Verzahnung ausgebildet ist.
  • In dem Bereich zwischen den beiden Speichenkränzen 12, 14 ist der Nabenkörper 2 mit einer Taillierung versehen, so dass die Außenkontur konkav ausgeführt ist. Weitere Einzelheiten der Radnabe 1 werden anhand des Längsschnitts in 2 erläutert. Man erkennt in dieser Schnittdarstellung die als Hohlachse ausgeführte Nabenachse 4, die im Bereich des Kassettenträgers 20 in Radialrichtung zu einem Kassettenträgerabschnitt 22 verjüngt ist. Der Kassettenträger 20 ist auf diesem Kassettenträgerabschnitt 22 über eine Lageranordnung 24 mit zwei Kugellagern und einer dazwischen liegenden Abstandshülse gelagert. Das in 2 linke Kugellager der Lageranordnung 24 liegt an einer Stützschulter 26 des Kassettenträgerabschnitts 22 der Nabenachse 4 an. Das in 2 rechte Kugellager ist über die den Kassettenträgerabschnitt 22 umgreifende Kappe 8 in Anlage an die Abstandshülse vorgespannt, so dass die gesamte Lageranordnung mit Axialvorspannung angeordnet ist. In entsprechender Weise sind an dem Innenumfang des Kassettenträgers 20 zwei in Axialrichtung zueinander beabstandete Ringschultern 28, 30 ausgeführt, die an den Außenringen der beiden Kugellager anliegen, so dass die Lageranordnung 24 in Axial- und in Radialrichtung geführt ist.
  • Der Nabenkörper 2 mit den beiden Speichenkränzen 10, 12 ist auf dem in 2 linken Bereich der Nabenachse 4 über eine weitere Lageranordnung mit zwei Kugellagern 32, 34 gelagert. Das in 2 linke Kugellager 32 liegt mit seinem Innenring an einem Radialvorsprung 36 der Nabenachse 4 und mit seinem Außenring an einer umlaufenden Innenschulter 38 der Bremsscheibenaufnahme 16 an. Das Kugellager 32 wird gegen diese beiden Schultern 36, 38 über die Ringstirnfläche der weiteren Kappe 8 und eine stirnseitig in die Bremsscheibenaufnahme 16 eingeschraubte Mutter 40 vorgespannt. Das andere, rechte Kugellager 34 ist als Loslager ausgeführt und mit seinem Außenring gegen eine umlaufende Stufe 42 des Nabenkörpers 2 vorgespannt. Diese Vorspannung erfolgt über einen radnabenseitigen Freilaufkörper 44, der über eine im Folgenden noch näher erläuterte Außenverzahnung mit einer entsprechenden Innenverzahnung des Nabenkörpers 2 drehfest verbunden ist. Der Freilaufkörper 44 hat eine Stirnverzahnung, die mit einer entsprechenden Stirnverzahnung (siehe 4 und 5) eines kassettenträgerseitigen Freilaufkörpers 46 kämmt, der über eine Freilauffeder 48 in Richtung seiner Eingriffsposition vorgespannt ist. Diese Freilauffeder 48 ist ihrerseits an einer inneren Stirnschulter 50 des Kassettenträgers 20 abgestützt. Die Stirnverzahnung der beiden Freilaufkörper 44, 46 ist so ausgeführt, dass eine Drehbewegung des Kassettenträgers 20 in einer Drehrichtung auf den Nabenkörper 2 übertragen wird und bei einer Drehung des Kassettenträgers 20 in der anderen Richtung oder bei einem Stillstand des Kassettenträgers 20 (kein Pedalantrieb) dieser stirnseitige Eingriff der Freilaufkörper 44, 46 aufgehoben wird, so dass die Wirkverbindung zwischen Kassettenträger 20 und Nabenkörper 2 gelöst ist und dieser frei und unabhängig vom Kassettenträger 20 drehen kann.
  • Weitere Einzelheiten des Freilaufs werden später anhand der 4 und 5 erläutert. Gemäß 2 ist der sich zwischen den beiden Speichenkränzen 10, 12 erstreckende Übergangsbereich konkav tailliert ausgeführt, wobei dieser Übergangsbereich im Prinzip aus drei Ellipsenabschnitten zusammengesetzt ist, wobei der zwischen den Speichenkränzen 10, 12 liegende Übergangsbereich 50 durch eine Ellipse mit vergleichsweise großen Radien und die Übergangsbereiche 52, 54 durch Ellipsenabschnitte mit vergleichsweise geringen Radien ausgeführt sind. Der Bereich des Nabenkörpers 2 um den Speichenkranz 10 herum ist in 3 vergrößert dargestellt.
  • Man erkennt den etwas schräg angestellten Speichenkranz 10 mit einer der Montagebohrungen 14, deren Achse ebenfalls schräg zur Horizontalen in 3 angestellt ist. Der Übergangsbereich 50 mit vergleichsweise großem elliptischen Radius geht über den kleineren Übergangsbereich 54 in den Speichenkranz 10 über. Entsprechend geht der Außenumfang der Bremsscheibenaufnahme 16 über eine Verrundung 56 in den Speichenkranz 10 über. In entsprechender Weise ist die Innenfläche des Übergangsbereiches 50 des Nabenkörpers 2 über eine weitere Verrundung 58 mit der Innenumfangswandung 60 der Bremsscheibenaufnahme 16 verbunden. Dementsprechend ist in diesem Übergangsbereich zwischen der Bremsscheibenaufnahme 16, dem Speichenkranz 10 und dem Übergangsbereich 50 des Nabenkörpers eine Verbindungszone 62 ausgebildet, die eine ringförmige Materialanhäufung darstellt. Legt man nun in diese Verbindungszone 62 einen Inkreis 64, zu dem die Bereiche 54, 56, 58 in etwa tangential verlaufen, so liegt der Mittelpunkt 66 dieses Inkreises 64 in Radialrichtung gesehen außerhalb des Lochkreisdurchmessers T der Befestigungsbohrungen 18.
  • Durch den ohne Einschnürungen oder dergleichen relativ kontinuierlichen Übergang des Speichenkranzes 10, der Bremsscheibenaufnahme 16 und des mittigen Übergangsbereiches 50 in die Verbindungszone 62 ist ein optimaler Kraftfluss von der Bremsscheibenaufnahme 16 in die Speichenkränze 10 und 12 gewährleistet. Dabei ist der Kraftfluss vom linken, bremsscheibenseitigen Speichenkranz 10 aufgrund der kontinuierlichen Verrundung des Übergangsbereiches 50 zum kassettenträgerseitigen Zahnkranz 12 optimiert. Bei den eingangs beschriebenen Lösungen ist offensichtlich kein Augenmerk auf einen derartigen Kraftfluss ohne nennenswerte Einschnürungen oder Unregelmäßigkeiten gelegt worden.
  • Einzelheiten des Freilaufs werden im Folgenden anhand der 4 und 5 erläutert. 4 zeigt Ansichten des nabenkörperseitigen Freilaufkörpers 44, wobei 4a eine Draufsicht auf die mit einer Stirnverzahnung 68 ausgeführte Stirnfläche zeigt. 4b zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A und 4c zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B in 4a. Demgemäß hat der Freilaufkörper 4 an seinem Außenumfang eine Außenverzahnung 70, die mit einer entsprechenden Innenverzahnung 72 (siehe 2) des Nabenkörpers 2 in Eingriff steht, so dass der Freilaufkörper 44 drehfest mit dem Nabenkörper 2 verbunden ist. Dabei liegt der Freilaufkörper 44 in etwa in dem Axialbereich, in dem der Speichenkranz 12 ausgebildet ist. Gemäß der Darstellung in 4b ist der Freilaufkörper 44 zur Stirnverzahnung 68 hin über eine Ringstufe 74 radial zurückgesetzt. Die Innenverzahnung 68 ist in etwa sägezahnförmig mit einer schräg angestellten Schrägflanke 76 (siehe 4c) und einer etwa in Radialrichtung laufenden Steilflanke 78 ausgeführt. Gemäß 4 ist der Freilaufkörper 44 ringförmig ausgebildet und umgreift eine Axialausnehmung 80, durch die hindurch sich ein Teilabschnitt der Nabenachse 4 erstreckt. Eine von der Stirnverzahnung 68 abgewandte Ringfläche 82 ist in Axialrichtung gegen den Außenring des Kugellagers 34 vorgespannt.
  • Um ein Verrutschen des Freilaufkörpers 44 in Axialrichtung zu verhindern, ist dieser mittels eines Sicherungsringes 84 (siehe 2) im Nabenkörper 2 gehalten. Demzufolge list der Freilaufkörper 44 im Unterschied zu den eingangs beschriebenen Lösungen nicht schwimmend sondern in Axialrichtung festgelegt im Nabenkörper 2 angeordnet.
  • Der in 5 dargestellte kassettenträgerseitige Freilaufkörper 46 hat einen ähnlichen Aufbau wie der nabenkörperseitige Freilaufkörper 44. 5a zeigt eine Draufsicht auf die von einer Stirnverzahnung 86 weg weisende Rückseite 88 des Freilaufkörpers 46. 5b zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in 5a. Die Stirnverzahnung 86 des Freilaufkörpers 46 entspricht demjenigen des Freilaufkörpers 44, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind. Im Bereich der Rückseite 88 ist der Freilaufkörper 46 mit einer Außenverzahnung 90 ausgeführt, die mit einer dazu passenden Innenverzahnung 92 des Kassettenträgers 20 kämmt, so dass der Freilaufkörper 46 drehfest mit dem Kassettenträger 20 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt jedoch so, dass der Freilaufkörper 46 in Axialrichtung verschiebbar entlang der Innenverzahnung 92 geführt ist. Wie bereits erläutert, ist der Freilaufkörper 46 über die Freilauffeder 48 in Richtung seiner Eingriffsposition gegen die Stirnverzahnung 68 des nabenkörperseitigen Freilaufkörpers 44 vorgespannt. Gemäß dem Schnitt in 5b ist der mit der Stirnverzahnung ausgeführte Axialabschnitt des Freilaufkörpers 46 mit einem etwas größeren Durchmesser D als die Außenverzahnung 90 ausgeführt.
  • Der ringförmige Freilaufkörper 46 ist ebenfalls mit einer Axialausnehmung 94 ausgeführt, die den Übergangsbereich der Nabenachse 4 zum Kassettenträgerabschnitt 22 umgreift. Wie beim zuvor beschriebenen Freilaufkörper 44 ist die Stirnverzahnung 86 mit einer Schrägflanke 94 und einer Steilflanke 96 ausgeführt, wobei die Teilung derjenigen der Stirnverzahnung 68 entspricht. In einer Drehrichtung gelangen die beiden sich in etwa in Radialrichtung erstreckenden Steilflanken 96 der beiden Stirnverzahnungen 86, 88 der Freilaufkörper 44, 46 in Anlage, so dass das auf dem Kassettenträger 20 ausgeübte Drehmoment praktisch ohne Schlupf auf den Nabenkörper 2 und somit auf das Hinterrad übertragen wird. Sobald keine Antriebskraft auf den Kassettenträger 20 wirkt, bleibt der Freilaufkörper 46 stehen, so dass die relativ flach angestellten Schrägflanken 76 der Stirnverzahnungen 86, 88 aneinander abgleiten und der Freilaufkörper 46 gegen die Kraft der Freilauffeder 48 in Axialrichtung nach rechts (Ansicht nach 2) verschoben wird – der Wirkeingriff zwischen den Freilaufkörpern 44, 46 ist dabei aufgehoben, da diese entlang ihrer Schrägflanken 94, 76 mit minimaler Reibung abgleiten, so dass praktisch keinerlei Drehmomentübertragung stattfindet. D. h. der Kassettenträger 20 bleibt gegenüber dem sich weiter drehenden Nabenkörper 2 stehen oder bewegt sich mit wesentlich geringerer Winkelgeschwindigkeit. Dabei verbleibt der Freilaufkörper 44 in seiner Relativposition mit Bezug zum Nabenkörper 2, da diese Elemente drehfest und in Axialrichtung fixiert mit einander verbunden sind.
  • 6 zeigt eine Variante einer Radnabe 1 für ein Vorderrad, bei der das anhand der 2 und 3 erläuterte Konzept verwirklicht ist. Eine derartige Vorderrad-Radnabe 1 hat – abgesehen vom Kassettenträger und vom Freilauf – im Prinzip den gleichen Aufbau wie die Radnabe eines Hinterrades. D. h. der Nabenkörper 2 ist drehbar auf einer Nabenachse 4 gelagert. Diese ist als Hohlachse ausgeführt und trägt stirnseitig die beiden Kappen 6, 8. Der Nabenkörper 2 ist wiederum mit zwei Speichenkränzen 10, 12 ausgeführt, wobei benachbart zum Speichenkranz 10 eine Bremsscheibenaufnahme 16 ausgebildet ist. Die Übergangsbereiche 50, 52, 54 zwischen den beiden Speichenkränzen 10, 12 sind in der vorbeschriebenen Weise mit einander verrundet. Auch bei dieser Radnabe 1 ist eine ringförmige Verbindungszone 62 ausgebildet, deren Inkreismittelpunkt 66 außerhalb des Lochkreisdurchmessers T der Befestigungsbohrungen 14 der Bremsscheibenaufnahme 16 liegt, so dass auch an der Vorderrad-Radnabe 1 ein optimierter Kraftfluss von der Bremsscheibe zu den Speichenkränzen 10, 12 hin gewährleistet ist.
  • Eine weitere Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß 6 liegt darin, dass die beiden Wälz- oder Kugellager 32, 34 zur Lagerung des Nabenkörpers 2 auf der Nabenachse 4 nicht, wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, direkt auf der Nabenachse 4 gehalten sind sondern auf den beiden Kappen 6, 8, die jeweils mit Lagerschultern 98, 100 zur axialen Abstützung der Innenringe der Kugellager 32, 34 ausgeführt sind. Die äußere Abstützung erfolgt dabei durch Ringstirnflächen 102, 104 der hülsenförmigen Nabenachse 4, in die die Endabschnitte der Kappen 6, 8 jeweils eintauchen. Die Axialabstützung der Außenringe der Lager 32, 34 erfolgt entsprechend dem anhand 2 erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Montagebohrungen 14 in den Speichenkränzen 10, 12 schräg zur Nabenachse 4 angestellt. Um die Montage der Speichen zu vereinfachen, können die Montagebohrungen 14 so ausgebildet werden, dass sie ein Einwinkeln der Speichen aus einer achsparallelen Position heraus ermöglichen. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind insbesondere zur Befestigung mittels Schnellspannelementen am Ausfallende bzw. an der Vorderradgabel eines Fahrrades geeignet. Wie bereits erwähnt, werden bei hochbelasteten Fahrrädern, beispielsweise Mountainbikes inzwischen Spannmittel/-achsen mit einem Durchmesser von bis zu 20 mm verwendet. Derartige Spannelemente können auch bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden, da der Innendurchmesser der Nabenachsen 4 groß genug ausgelegt ist. Prinzipiell müssen nur die beiden drehfest mit den Nabenachsen 4 verbundenen Endkappen 6, 8 ausgewechselt werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Spannmitteldurchmesser durchzuführen.
  • Offenbart ist eine Radnabe, bei der ein Übergangsbereich zwischen einem Speichenkranz, einem Nabenabschnitt und einer Bremsscheibenaufnahme so ausgeführt ist, dass deren geometrischer Schwerpunkt außerhalb eines Lochkreisdurchmessers des Bremsscheibenflansches liegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radnabe
    2
    Nabenkörper
    4
    Nabenachse
    6
    Kappe
    8
    Kappe
    10
    Speichenkranz
    12
    Speichenkranz
    14
    Montagebohrung
    16
    Bremsscheibenaufnahme
    18
    Befestigungsbohrung
    20
    Kassettenträger
    22
    Kassettenträgerabschnitt
    24
    Lageranordnung
    26
    Stützschulter
    28
    Ringschulter
    30
    Ringschulter
    32
    Kugellager
    34
    Kugellager
    36
    Radialvorsprung
    38
    Innenschulter
    40
    Mutter
    42
    Stufe
    44
    Freilaufkörper
    46
    Freilaufkörper
    48
    Freilauffeder
    50
    Übergangsbereich
    52
    Übergangsbereich
    54
    Übergangsbereich
    56
    Verrundung
    58
    weitere Verrundung
    60
    Innenumfangswandung
    62
    Verbindungszone
    64
    Inkreis
    66
    Mittelpunkt
    68
    Stirnverzahnung
    70
    Außenverzahnung
    72
    Innenverzahnung
    74
    Ringstufe
    76
    Schrägflanke
    78
    Steilflanke
    80
    Axialausnehmung
    82
    Ringfläche
    84
    Sicherungsring
    86
    Stirnverzahnung
    88
    Rückseite
    90
    Außenverzahnung
    92
    Innenverzahnung
    94
    Schrägflanke
    96
    Steilflanke
    98
    Ringschulter
    100
    Ringschulter
    102
    Ringstirnfläche
    104
    Ringstirnfläche

Claims (7)

  1. Radnabe, insbesondere für ein Fahrrad, mit einem auf einer Nabenachse (4) drehbar gelagerten Nabenkörper (2) mit zwei etwa in Radialrichtung vorspringenden Speichenkränzen (10; 12) und mit einer Bremsscheibenaufnahme (16), die benachbart zu einem der Scheibenkränze (10) angeordnet ist und die eine Vielzahl von auf einem gemeinsamen Lochkreis liegenden Befestigungsbohrungen (18) hat, wobei dieser Speichenkranz (10), ein sich zum anderen Speichenkranz (12) hin erstreckender Übergangsbereich (50, 52, 54) und ein Anbindungsbereich der Bremsscheibenaufnahme (16) in einer Verbindungszone (62) zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt gesehen geometrische Schwerpunkt der Verbindungszone (62) in Radialrichtung außerhalb des Lochkreisdurchmessers (T) der Bremsscheibenaufnahme (16) liegt.
  2. Radnabe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Schwerpunkt ein Mittelpunkt (66) eines Inkreisdurchmessers der Verbindungszone (62) ist.
  3. Radnabe nach Patentanspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (50, 52, 54) des Nabenkörpers (2) zwischen den beiden Speichenkränzen (10; 12) elliptisch ausgeführt ist.
  4. Radnabe nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (50, 52, 54) durch zumindest drei elliptische Teilradien definiert ist.
  5. Radnabe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebohrungen (14) in zumindest dem bremsscheibenseitigen Speichenkranz (10) derart ausgebildet sind, dass Speichen von einer etwa achsparallelen Position aus eingewinkelt werden können.
  6. Radnabe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenachse (4) mit Endkappen (6; 8) ausgeführt ist, an denen eine Nabenlagerung (32; 34) abgestützt ist.
  7. Radnabe nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch Auswechseln der Endkappen (6; 8) wahlweise zur Aufnahme von 20 mm- Spannmitteln oder Spannmitteln mit geringerem Durchmesser ausgelegt ist.
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