DE60306278T2 - Handgriff für eine Fahrradlenkstange und Fahrradlenkstange mit solchen Handgriffen - Google Patents

Handgriff für eine Fahrradlenkstange und Fahrradlenkstange mit solchen Handgriffen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1 und eine Fahrradlenkstange für eine solche Anordnung.
  • In der Praxis weisen die Griffe eines Fahrrads im Allgemeinen ein gehäuseförmiges Teil auf, dessen Innenfläche in Berührung mit der Außenfläche eines Endbereichs der Fahrradlenkstange ist, wobei das gehäuseförmige Teil um den jeweiligen Endbereich der Fahrradlenkstange herum geklemmt ist, was zu einer ausreichenden Reibung führt, um den Griff bei Gebrauch in seiner Position auf der Fahrradlenkstange zu halten. Ein Nachteil solcher Griffe besteht jedoch darin, dass einerseits Zusammen- und Auseinanderbau mühsam sind und andererseits aufgrund von Materialalterung und bei hohen Temperaturen die Befestigung der Griffe nicht ausreicht, um eine Drehung und eine axiale Verschiebung des Griffs zu vermeiden. Die unbeabsichtigte Drehung der Griffe um die Lenkstange herum führt zu einer Herabsetzung der Bequemlichkeit, insbesondere, wenn die Griffe einen nicht-kreisförmigen Außenumfang aufweisen, der in der beabsichtigten Position an die Form der menschlichen Hand und dafür angepasst ist, der Hand eine vergrößerte Stützfläche zu bieten. Die unbeabsichtigte axiale Verschiebung eines Griffs kann zu sehr gefährlichen Situationen führen, wenn der Griff von der Lenkstange abrutscht.
  • Eine Anordnung gemäß dem einleitenden Teil von Anspruch 1 ist aus BE-A-465 907 bekannt. In dieser Anordnung ist das Verankerungselement eine Stanzschraube, die sich in die Lenkstange stanzt oder in ein Loch in der Lenkstange geschraubt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit zu erhöhen, da eine unzureichende Befestigung des Griffs für den Benutzer erkennbar wird, bevor eine möglicherweise gefährliche axiale Verschiebung des Griffs weg von dem Endbereich der Lenkstange möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung eines Griffs nach Anspruch 1 gelöst. Durch das Verankerungselement ist eine hohe Reibung zwischen der Fahrradlenkstange und dem gehäuseförmigen Teil zum Zweck einer beabsichtigten Befestigung überflüssig. Infolgedessen wird der Zusammen- und Auseinanderbau des Griffs beträchtlich erleichtert, ohne dass dies die wirkungsvolle Befestigung des Griffs beeinträchtigt.
  • Die Erfindung kann auch in einer Fahrradlenkstange nach Anspruch 9 ausgeführt sein, die insbesondere für die Verwendung als Teil einer erfindungsgemäßen Anordnung ausgelegt ist.
  • In den Unteransprüchen sind bestimmte Ausführungsformen der Erfindung dargelegt.
  • Im Folgenden werden weitere Gesichtspunkte und Wirkungen sowie Einzelheiten hinsichtlich der Erfindung auf der Grundlage einer beispielhaften Ausführungsform weiter erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung
  • zeigt 1 eine Seitenansicht eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung im Längsschnitt;
  • zeigt 2 eine perspektivische Ansicht einer Fahrradlenkstange der Anordnung gemäß 1;
  • zeigt 3 eine Seitenansicht eines Endbereichs der Fahrradlenkstange der Anordnung gemäß 1; und
  • zeigt 4 eine Endansicht der in 1 und 2 gezeigten Fahrradlenkstange.
  • In 1 bis 4 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Fahrradlenkstange 1 oder mindestens ein Endbereich dieser gezeigt. Die Fahrradlenkstange 1 weist Endbereiche 6 zur Aufnahme der Griffe 2 auf. Die Endbereiche 6 sind in Bezug auf einen mittleren Bereich 11 der Fahrradlenkstange 1 abgewinkelt, um die Griffe 2 in eine Position zu bringen, die für den Benutzer angenehm ist. Je nach Fahrradtyp können die Endbereiche in Bezug auf den mittleren Bereich 11 mehr oder weniger stark oder anders abgewinkelt sein.
  • 1 zeigt weiter ein Beispiel für einen Griff 2 einer erfindungsgemäßen Anordnung, der auf der Fahrradlenkstange 1 montiert ist. Gemäß diesem Beispiel weist der Griff 2 ein gehäuseförmiges Teil 3 auf, das einen Innenraum 4 begrenzt. In dem in 1 gezeigten montierten Zustand ist eine Innenwandfläche 5 des gehäuseförmigen Teils 3 in Berührung mit einem Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1, die darin aufgenommen ist.
  • In Bezug auf die Innenwandfläche 5 steht ein Verankerungselement in Form einer M4-Schraube 7 in den Innenraum 4 des gehäuseförmigen Teils 3 vor, das in eine Verankerungseinrichtung in Form einer Vertiefung 8 in der Fahrradlenkstange 1 eingreift. Die Schraube 7 ist in ein Einsatzstück 9 geschraubt worden, das in einen Schlitz 10 im Griff 2 platziert worden ist.
  • Zum Montieren des Griffs 2 auf einem der Endbereiche 6 der Fahrradlenkstange wird die Schraube 7 in eine Position gebracht, in der sie aus dem Innenraum 4 des gehäuseförmigen Teils 3 des Griffs 2 zurückgezogen ist. Der Griff 2 kann nun einfach über den Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 geschoben werden, deren Endbereich vorzugsweise mit spielfreiem und wahlweise leicht geklemmtem Sitz in den Innenraum 4 passt. Da die Reibung zwischen dem Griff 2 und dem Endbereich 6 der Lenkstange geringer ist, als es nötig wäre, um den Griff 2 nach seiner Platzierung sicher in Position zu halten, erfordert die Platzierung des Griffs 2 wenig Kraft. Nachdem der Griff 2 platziert worden ist, wird er in eine Position gebracht, in der die Schraube 7 gegenüber der Vertiefung 8 angeordnet ist. Als nächstes wird die Schraube 7 mit Hilfe eines Schraubendrehers angezogen, sodass das Ende der Schraube 7, das von dem Kopf der Schraube 7 entfernt ist, in die Vertiefung 8 eingreift. Der Griff 2 wird nun gegen die axiale Verschiebung von dem Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 weg gesichert. Als nächstes kann die Position des Griffs 2 in Drehrichtung um die Mittellinie 12 des Endbereichs 6 befestigt werden, indem die Schraube 7 fest angezogen wird, sodass der Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 zwischen der Schraube und einem gegenüber angeordneten Teil der Innenwand 5 des gehäuseförmigen Teils 3 eingeklemmt ist. Das Ende 13 der Schraube 7, das von dem Kopf entfernt ist, ist außerdem mit einer scharfen Kante versehen, sodass beim Anziehen der Schraube 7 eine Aushöhlung in dem Endbereich 6 gebildet wird, die für einen zusätzlichen Halt der Schraube 7 auf dem Endbereich 6 sorgt. Beim Anziehen der Schraube 7 wird die Reaktionskraft, die von dem Endbereich 6 auf die Schraube ausgeübt wird, über das Einsatzstück 9 verteilt und an das gehäuseförmige Teil 3 des Griffs 2 übertragen. Das Einsatzstück 9 ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, insbesondere Edelstahl. Da die Aufbringung und Verteilung der Kraft über das Einsatzstück erfolgt, muss das gehäuseförmige Teil 3 nur verhältnismäßig geringen Anforderungen hinsichtlich Festigkeit und Härte im Bereich des Verankerungselements 7 genügen und kann daher zum Beispiel aus einem herkömmlichen Kunststoff hergestellt sein.
  • Da die Schraube 7 zum in Eingriff bringen und zur Freigabe der Fahrradlenkstange 1 bedienbar ist, kann der Griff 1 einfach montiert und wiederholt demontiert werden.
  • Das Schraubengewinde in dem Durchgang 14 durch die Wand 15 des gehäuseförmigen Teils 3 des Griffs 2, dessen Schraubengewinde in Eingriff mit einem Schraubengewinde der Schraube 7 steht, ermöglicht es, eine große Klemmkraft auszuüben. Weiter ist die Schraubengewindeübertragung zwischen der Schraube 7 und dem Einsatzstück 9 selbstsichernd, sodass kein getrenntes Sichern des Verankerungselements 7 erforderlich ist. Durch eine zusätzliche Halteeinrichtung, die verhindert, dass die Schraube 7 durch Schwingungen gelockert wird, wird ein Klemmring 16 aus Kunststoff in dem Durchgang 14 montiert, der außerdem das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz verhindert.
  • Der Kopf des Verankerungselements 7 ist in dem gehäuseförmigen Teil 3 des Griffs 2 angesenkt, zumindest, wenn er in einen Zustand gebracht worden ist, in dem er in Eingriff mit der Verankerungseinrichtung 8 in dem Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 steht, sodass er den Benutzer nicht stört, während Verletzung infolge scharfer Kanten des Verankerungselements 7 verhindert werden.
  • Da das Einsatzstück 9 in einem Schlitz 10 angeordnet ist, der sich von einem Eingang in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Wand 15 des gehäuseförmigen Teils 3 erstreckt, kann das Einsatzstück 9 leicht montiert werden. Die Schraube, die quer durch das plattenförmige Einsatzstück 9 reicht, und der Schlitz 10 bilden gleichzeitig eine Sperre, die verhindert, dass das Einsatzstück 9 den Schlitz 10 verlässt.
  • Der Griff 2 weist ein geschlossenes Ende 17 auf und das Verankerungselement 7 ist in der Nähe des geschlossenen Endes angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass die entsprechende Position der Verankerungseinrichtung 8 auf der Fahrradlenkstange 1 zum Zusammenwirken mit dem Verankerungselement 7 des Griffs 1 in der Nähe der Enden der Fahrradlenkstange 1 angeordnet ist. Im Bereich dieser Position ist die Fahrradlenkstange 1 bei Benutzung keinen schweren Belastungen ausgesetzt.
  • Das gehäuseförmige Teil 3 besteht aus einem inneren Gehäuse 18 und, fest mit diesem verbunden, einer Umhüllung 19 außerhalb des inneren Gehäuses 18. Diese Umhüllung 19 ist aus einem Material gefertigt, das weicher als das Material des inneren Gehäuses 18 ist. Der Griff 2 ist somit aus einem verhältnismäßig formbeständigen und glatten Skelett 18 aufgebaut, in dem das Verankerungselement 7 gesichert ist und durch das die hierdurch ausgeübten Kräfte aufgenommen werden, und einer weichen, verhältnismäßig rauen äußeren Umhüllung, die eine bequeme Stütze und eine Fläche mit angenehmen taktilen Eigenschaften für die Hand des Benutzers darstellt.
  • Die Verankerungseinrichtung ist als Schlitz 8 ausgestaltet, der sich mindestens über einen Teil des Umfangs der Fahrradlenkstange 1 erstreckt. Gemäß diesem Beispiel dehnt sich der Schlitz durch einen Winkelbereich von 90° aus. Wenn das Verankerungselement 7 in einen solchen Schlitz 8 eingreift, erlaubt die Lockerung des Verankerungselements anfänglich nur die Drehung des Griffs 2 um den Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 herum, aber noch keine wesentliche axiale Verschiebung des Griffs 2. Dies erleichtert die Einstellung der Position des Griffs 2 in Drehrichtung um den Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 ohne unbeabsichtigte axiale Verschiebung und erhöht die Sicherheit weiter, weil eine unzureichende Befestigung des Griffs 2 für den Benutzer erkennbar wird, wenn sich der Griff 2 drehen kann. Die möglicherweise gefährliche axiale Verschiebung des Griffs von dem Endbereich 6 weg ist bis dahin jedoch noch nicht möglich, da das Verankerungselement 7 in den Schlitz 8 eingreift. Zugleich bietet die Einstellbarkeit der Position des Griffs 2 in einer Drehrichtung um den Endbereich 6 der Fahrradlenkstange 1 herum einen besonderen Vorteil, wenn der Griff 2 eine äußere Form aufweist, die ergonomisch an die Form der menschlichen Hand angepasst ist, die sich erheblich von einem Rotationskörper um die Mittellinie 12 des Innenraums 4 herum unterscheidet. Diese Einstellbarkeit ist dann von besonderem Vorteil, wenn die Fahrradlenkstange 1 in einem Verbindungsteil mit dem Schaft der Fahrradlenkstange montiert ist, der mit einer Schnelleinstellungseinrichtung versehen ist, die eine leichte Einstellung der Position der Fahrradlenkstange 1 erlaubt. Die Position der Griffe 2 kann dann schnell an die veränderte Position der Fahrradlenkstange 1 angepasst werden.
  • Da die Verankerungseinrichtung 8 auf der Fahrradlenkstange 1 als eine radial nach innen gerichtete Vertiefung in einer Außenfläche der Fahrradlenkstange 1 ausgestaltet ist, deren Vertiefung 8 einen unteren Bereich zum Aufnehmen einer Klemmkraft aufweist, muss das Verankerungselement 7 des Griffs in die Verankerungseinrichtung 8 auf der Fahrradlenkstange 1 nur von außen eingreifen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Verankerungseinrichtungen innerhalb der Fahrradlenkstange 1 vorzusehen.
  • Es wird angemerkt, dass innerhalb des in den Ansprüchen dargelegten Rahmens viele weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar sind. Zum Beispiel kann ein Verankerungselement verwendet werden, das diametral durch Durchgänge in der Fahrradlenkstange reicht, zum Beispiel in Form einer Schraube, deren Kopf auf einer Seite des gehäuseförmigen Teils des Griffs angeordnet ist und die in eine Mutter auf der diametral entgegen gesetzten Seite des gehäuseförmigen Teils des Griffs eingreift.

Claims (9)

  1. Anordnung eines Griffs und einer Fahrradlenkstange, wobei der Griff ein gehäuseförmiges Teil (3), das einen Innenraum (4) zur Aufnahme eines Endbereichs (6) einer Fahrradlenkstange (1) in Berührung mit einer Innenwandfläche (5) des gehäuseförmigen Teils (3) begrenzt, und ein Verankerungselement (7) aufweist, wobei die Fahrradlenkstange (1) mit einer Verankerungseinrichtung (8) ausgestattet ist, an der das Verankerungselement (7) angreift, wobei das Verankerungselement (7) zum in Eingriff bringen mit und zur Freigabe der Fahrradlenkstange (1) bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (8) als ein Schlitz ausgestaltet ist, der sich über zumindest einen Teil des Umfangs der Fahrradlenkstange (1) erstreckt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Verankerungselement (7) in Bezug auf die Innenwandfläche (5) in den Innenraum (4) des gehäuseförmigen Teils (3) vorsteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, die ferner ein Schraubengewinde in einem Durchgang (14) durch eine Wand (15) des gehäuseförmigen Teils (3) des Griffs aufweist, wobei das Schraubengewinde mit einem Schraubengewinde des Verankerungselements (7) in Eingriff steht.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, die ferner ein Einsatzstück (9) aufweist, in dem das Schraubengewinde in der Bohrung (14) in der Wand (15) des gehäuseförmigen Teils (3) vorgesehen ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der das Einsatzstück (9) in einem Schlitz (10) angeordnet ist, der sich von einem Eingang in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer Wand (15) des gehäuseförmigen Teils (3) erstreckt.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Griff ein geschlossenes Ende (17) hat, und bei der das Verankerungselement (7) in der Nähe des geschlossenen Endes (17) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das gehäuseförmige Teil (3) aus einem inneren Gehäuse (18) und, fest mit diesem verbunden, einer Umhüllung (19) außerhalb des inneren Gehäuses (18) besteht, wobei die Umhüllung (19) aus einem Material hergestellt ist, das weicher als das Material des inneren Gehäuses (19) ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verankerungseinrichtung (8) als eine radial nach innen gerichtete Vertiefung in einer Außenfläche der Fahrradlenkstange (1) ausgestaltet ist, wobei die Vertiefung einen unteren Bereich zum Aufnehmen einer Klemmkraft aufweist.
  9. Fahrradlenkstange mit einem im wesentlichen rohrförmigen Körper und in Bezug auf einen mittleren Bereich (11) abgewinkelten Endbereichen (6) zur Aufnahme von Griffen (2), wobei die Endbereiche (6) jeweils mit einer Verankerungseinrichtung (8) versehen sind, die als ein Schlitz zum Zusammenwirken mit einem Verankerungselement (7) eines Griffs ausgestaltet ist, wobei sich der Schlitz über einen Teil des Umfangs der Fahrradlenkstange (1) erstreckt.
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