DE202009007545U1 - Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Elektromotor
– mit einem Gehäuse, umfassend einen Bürstenträger (1) und einen Poltopf, sowie
– mit einem motorseitigen Anschlusssteckverbinder (30) zur Kontaktierung eines Gegensteckverbinders einer Stromversorgungs- und/oder Signalübertragungsleitung,
– wobei der Anschlusssteckverbinder (30) ein von dem Gehäuse separates und mit dem Gehäuse, insbesondere mit dem Bürstenträger (1), verbindbares bzw. verbundenes Bauteil ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere auf einen Elektromotor für eine Sitzlängsverstellung eines Kraftfahrzeuges.
  • Eine elektrische Längsverstellung eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug wird normalerweise durch einen unterhalb des Sitzes angeordneten Elektromotor angetrieben. Für diesen Einsatzzweck wird insbesondere ein bürstenkommutierter (Gleichstrom-)Elektromotor herangezogen. Ein solcher Elektromotor umfasst üblicherweise ein Gehäuse, welches im Wesentlichen aus einem sogenannten Poltopf und einem sogenannten Bürstenträger gebildet ist. Zum Anschluss an externe elektrische Versorgungs- und/oder Signalleitungen umfasst der Elektromotor üblicherweise einen Anschlusssteckverbinder, der meist gemeinsam mit dem Bürstenträger als einstückiges Kunststoff-Gussteil gefertigt ist.
  • Es ist üblich, für verschiedene Fahrzeugtypen und/oder Sitztypen unterschiedliche Steckverbinder vorzusehen, um jeweils anwendungsfallspezifische Anforderungen hinsichtlich des vorhandenen Bauraums zu erfüllen. Verschiedene Steckverbinderkonfigurationen werden auch durch den Umstand erforderlich, dass Elektromotoren der vorstehend beschriebenen Art je nach Anwendungsfall teils einen integrierten Hallsensor zur Bestimmung der Drehstellung umfassen, teils ohne Hallsensor angefertigt werden. Im ersten Fall muss der Steckverbinder zur Kontaktierung der Versorgungs- und Signalleitung insgesamt vierpolig ausgebildet sein, während im letzeren Fall ein zweipoliger Steckverbinder ausreicht.
  • Das führt dazu, dass für unterschiedliche Fahrzeugtypen normalerweise unterschiedliche Elektromotoren mit verschiedenen Anschlusssteckverbindern produziert werden. Dies ist zum Einen herstellungstechnisch vergleichsweise aufwändig. Zum Anderen ist es hierdurch häufig schlecht, oder zumindest nur vergleichsweise zeitaufwändig möglich, auf eine veränderte Einbausituation oder geänderte Kundenwünsche einzugehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor anzugeben, der besonders flexibel an eine Einbausituation, insbesondere in einem Fahrzeug, anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst der Elektromotor ein Gehäuse, welches im Wesentlichen durch einen Bürstenträger sowie einen Poltopf gebildet ist. Weiterhin umfasst der Elektromotor einen motorseitigen Anschlusssteckverbinder zur Kontaktierung eines Gegensteckverbinders einer Stromversorgungs- und/oder Signalübertragungsleitung. Der Anschlusssteckverbinder ist dabei ein von dem Gehäuse separates und mit dem Gehäuse, insbesondere mit dem Bürstenträger verbindbares bzw. verbundenes Bauteil.
  • Der Anschlusssteckverbinder weist insbesondere anschluss- bzw. verbindungstechnisch zwei Anschlusselemente auf, nämlich eine erstes, dem Elektromotor bzw. Bürstenträger zugeordnetes, welches im Folgenden als Motoranschluss bezeichnet ist, sowie ein zweites, zur Verbindung mit dem Gegensteckverbinder vorgesehenes Anschlusselement, welches im Folgenden als Versorgungsanschluss bezeichnet ist.
  • Das Gehäuse, insbesondere der Bürstenträger, ist dementsprechend mit einem zur Verbindung mit dem Motoranschluss vorgesehenen Anschlusselement versehen.
  • Dabei ist bei mehreren Elektromotoren insbesondere vorgesehen, dass das Anschlusselement des Bürstenträgers, sowie der Motoranschluss des Anschlusssteckverbinders unabhängig von der vorliegenden Einbausituation in einem Fahrzeug stets die gleiche Bauform aufweisen, wohingegen der Versorgungsanschluss in Anpassung an die konkrete Einbausituation und sonstige anwendungsfallspezifische Anforderungen unterschiedlich ausgebildet ist.
  • Somit ist es vorteilhafterweise möglich, stets, insbesondere für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen, den gleichen Typ von Elektromotor mit dem gleichen Bürstenträger vorzuhalten. Nur der eingesetzte Anschlusssteckverbinder wird der Einbausituation oder den Kundenwünschen angepasst.
  • Da der Bürstenträger mit einem unabhängig vom eingesetzten Anschlusssteckverbinder gleichbleibenden Anschlusselement für den Anschlusssteckverbinder versehen ist, kann vorteilhafterweise zur Herstellung des Bürstenträgers stets das gleiche Werkzeug, beispielsweise die gleiche Gussform, eingesetzt werden. Hierdurch werden die Werkzeugkosten (im Vergleich zu einem jeweils der Einbausituation angepassten Bürstenträger) erheblich reduziert. Insbesondere wird hierdurch auch eine Validierung erleichtert, da für Neuerungen nicht der gesamte Elektromotor validiert werden muss, sondern lediglich der angepasste Anschlusssteckverbinder.
  • Vorzugsweise ist der Anschlusssteckverbinder reversibel mit dem Gehäuse, insbesondere dem Bürstenträger, verbindbar bzw. verbunden. Bevorzugt weist der Bürstenträger zur Befestigung des Anschlusssteckverbinders eine Aufnahme zum bezüglich einer Motorachse etwa axialen Einschub des Anschlusssteckverbinders auf. Vorzugsweise ist die Aufnahme in etwa auf dem Umfang des Bürstenträgers angeordnet. Vorteilhafterweise ragt dadurch diese Aufnahme nicht oder nur unwesentlich über den Umfang des Elektromotors hinaus. Mit der hier vorgeschlagenen, vergleichsweise kompakten Bauform der Aufnahme hat der gesamte Elektromotor mit dem eingeschobenen Anschlusssteckverbinder in etwa die gleiche Größe wie ein herkömmlicher Elektromotor mit einem einstückig verbundenen Anschlusssteckverbinder.
  • In einer montagetechnisch besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Anschlusssteckverbinder derart in die Aufnahme einschiebbar, dass er in eingeschobenem Zustand durch den an dem Bürstenträger befestigten Poltopf – in Axialrichtung – lagefixiert ist.
  • Vorzugsweise ist der Anschlusssteckverbinder nach einem Nut-Feder-Prinzip in der Aufnahme fixierbar bzw. fixiert. Bevorzugt ist die Aufnahme als ein nutartiger Einschub gebildet, dessen Nutflanken wiederum mit Nuten versehen sind. Der Motoranschluss des Anschlusssteckverbinders ist dabei in seiner Querschnittsform zum etwa passgenauen Einstecken in den Einschub angepasst. Somit ist der Motoranschluss mit zu den Nuten komplementären Federn versehen, durch welche der Anschlusssteckverbinder lagefixierbar ist. In einer hierzu gleichwertigen Alternative ist vorgesehen, dass der Einschub mit Federn versehen ist, die mit Nuten des Motoranschlusses korrespondieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Anschlusssteckverbinder zwei Kontakte zur Zuführung einer Bürstenspannung auf, die auf Seiten der Bürsten, also auf Seiten des Motoranschlusses, als Drahtanschluss ausgeführt sind. Mit Drahtanschluss ist hierbei eine Kontaktierung bezeichnet, bei der ein in dem Anschlusssteckverbinder befindlicher Kontakt (beispielsweise in Form eines Kontaktblechs) unmittelbar mit einem Draht verbindbar bzw. verbunden ist, der zur Bürstenbestromung im Bürstenträger einliegt. Somit unterscheidet sich der hier vorgesehene Drahtanschluss insbesondere von einer Steckverbindung. Der Drahtanschluss erfolgt insbesondere mithilfe einer sogenannten Schneidklemmtechnik oder als Lötkontakt.
  • In einfachster Ausführung weist der Anschlusssteckverbinder lediglich zwei Kontakte zur Spannungsversorgung des Elektromotors auf, welche jeweils einerseits Kontakt zu dem Elektromotor und andererseits Kontakt zu dem fahrzeugseitig vorliegenden Gegensteckverbinder herstellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform nimmt der Anschlusssteckverbinder einen Hallsensor zur Ermittlung der Drehzahl bzw. der durchgeführten Umdrehungen des Elektromotors auf. Indem der Hallsensor in den Anschlusssteckverbinder integriert ist, ist er vorteilhafterweise, beispielsweise zur Verdrahtung, besonders gut zugänglich. Der Hallsensor ist insbesondere im Bereich einer Innenfläche des Anschlusssteckverbinders angeordnet, welche im Einbauzustand einer in dem Bürstenträger gelagerten Motorwelle zugewandt ist. Auf diese Weise befindet sich der Hallsensor zweckmäßigerweise im eingebauten Zustand des Anschlusssteckverbinders in der Nähe eines zu Signalübertragungszwecken insbesondere innerhalb des Bürstenträgers auf der Motorwelle angebrachten Ringmagnets. Zweckmäßigerweise weist der Anschlusssteckverbinder vier Kontakte – zur Kontaktierung des fahrzeugseitigen Gegensteckverbinders – auf. Von diesen dienen zwei Kontakte zur Spannungsversorgung, während zwei weitere Kontakte (gegebenenfalls) zur Übertragung des Signals des Hallsensors dienen.
  • Alternativ oder zusätzlich nimmt der Anschlusssteckverbinder eine Entstörungselektronik, insbesondere in Form eines spannungsabhängigen Widerstandes (eines sogenannten Varistors) auf. Die Entstörelektronik dient insbesondere dazu, störende, insbesondere beim Abschalten des Motors entstehende, Spannungsspitzen zu unterdrücken.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Anschlusssteckverbinder – als Versorgungsanschluss – eine Buchse oder ein Steckelement zum Einschub bzw. Aufstecken eines fahrzeugseitig vorliegenden Gegensteckverbinders.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Anschlusssteckverbinder ein Steckergehäuse, welches bevorzugt durch ein Gussteil, insbesondere aus Kunststoff, gebildet ist. Das Steckergehäuse weist bevorzugt sowohl eine Aufnahme für einen Hallsensor, als auch eine Aufnahme für einen Widerstand, als auch eine Aufnahme für eine Entstörelektronik, sowie insbesondere auch die jeweils entsprechenden elektrischen Anschlusskontakte auf. Der Anschlusssteckverbinder ist hierdurch je nach Bedarf mit einem Hallsensor und/oder einem Widerstand und/oder einer Entstörelektronik bestückbar. Somit wird vorteilhafterweise bei gleichbleibender Werkzeugform die Flexibilität des Anschlusssteckverbinders weiter erhöht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Anschlusssteckverbinder mehrere Anschlussmöglichkeiten auf. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Anschlusssteckverbinder auf einer ersten Seite eine Anschlussmöglichkeit für einen Gegensteckverbinder einer ersten Bauform aufweist und an einer zweiten, insbesondere zur ersten entgegengesetzten, Seite eine Anschlussmöglichkeit für einen Gegensteckverbinder einer zweiten (zur ersten alternativen) Bauform aufweist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen Bürstenträger eines Elektromotors,
  • 2 den Bürstenträger gemäß 1 in einer dreidimensionalen Darstellung,
  • 3 und 4 jeweils in einer Seitenansicht einen mit dem Bürstenträger verbindbaren Anschlusssteckverbinder in einer ersten Ausführungsform,
  • 5 in Darstellung gemäß 3 den Anschlusssteckverbinder in einer zweiten Ausführungsform, und
  • 6 einen Schnitt VI-VI gemäß 5.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Bürstenträger 1 eines Elektromotors, der als Antrieb zur Längsverstellung eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug dient und unter einem Fahrzeugsitz montierbar ist.
  • Der Bürstenträger 1 ist ein Teil eines (nicht weiter dargestellten) Gehäuses des Elektromotors.
  • Das Gehäuse umfasst neben dem hier dargestellten Bürstenträger 1 (zur Halterung von Bürsten des Elektromotors) einen Poltopf, in dem Rotor und Stator des Elektromotors angeordnet sind. Der Poltopf wird bestimmungsgemäß auf eine Frontseite 2 des Bürstenträgers 1 aufgesetzt und mit diesem verbunden. Eine zur Frontseite 2 entgegengesetzte Seite des Bürstenträgers 1 ist im Folgenden als dessen Rückseite 3 (2) bezeichnet.
  • Die Begriffe „Front-” und „Rückseite”, sowie die korrespondierenden Begriffe „frontseitig” und „rückseitig” beziehen sich auf die hier dargestellte Orientierung des Bürstenträgers 1 und werden im Folgenden unabhängig von der tatsächlichen Stellung des Bürstenträgers 1 und damit verbundener Teile im umgebenden Raum verwendet.
  • Der Bürstenträger 1 ist im Wesentlichen als ein Kunststoff-Gussteil gefertigt, welches etwa die Form einer zylinderförmigen Kappe aufweist, die einen Innenraum 4 teilweise umschließt.
  • Der Bürstenträger 1 ist mit einer zentralen Durchführung 5 versehen, in welcher die Motorwelle mittels einer Lagerbuchse 6 – koaxial zur Achse A des Bürstenträgers 1 bzw. des Elektromotors – gelagert ist. In seinem etwa zylindrischen Außenrand 7 sind die Bürsten gehaltert (nicht dargestellt), die über einen im Außenrand 7 geführten Draht (ebenfalls nicht dargestellt) kontaktierbar sind. Die Kontaktierung dieses Drahtes wiederum erfolgt mittels eines separaten Anschlusssteckverbinders, welcher mit dem Bürstenträger 1 verbindbar ist.
  • Hierzu ist in den Außenrand 7 ausgehend von der Frontseite 2 ein Anschlusselement in Form einer Aufnahme 8 eingebracht, in welche ein solcher Anschlusssteckverbinder etwa passgenau eingeschoben werden kann.
  • Die Aufnahme 8 ist als eine koaxial mit dem Elektromotor bzw. dem Bürstenträger 1 ausgerichtete, im Querschnitt etwa rechteckige Längsnut 9 in den Außenrand 7 eingebracht. Die Aufnahme 8 ist seitlich von zwei parallel gegenüberstehenden Nutflanken oder Seitenflächen 10 und einer radial innenliegenden Innenfläche 11 (Nutgrund) begrenzt. In jede der Seitenflächen 10 ist jeweils eine ebenfalls koaxial zum Bürstenträger 1 ausgerichtete Trapeznut 12 eingebracht.
  • Rückseitig ist die Aufnahme 8 durch eine im Wesentlichen parallel zur Frontseite 2 ausgerichtete Rückwand 13 begrenzt, in welche eine etwa quaderförmige Ausnehmung 14 eingebracht ist.
  • An die Rückwand 13 der Aufnahme 8 grenzt radial außenseitig eine plane Außenfläche 15 an, die wiederum an deren rückseitigem Ende 16 durch einen quer zur Längsnut 9 ausgerichteten Anschlag 17 begrenzt ist.
  • Die Innenfläche 11 der Aufnahme 8 ist zum Innenraum 4 des Bürstenträgers 1 hin durch einen wiederum ausgehend von der Frontseite 2 eingebrachten, etwa rechteckigen Durchbruch 18 unterbrochen.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils in einer ersten Ausführungsform einen zum Einschub in die Aufnahme 8 vorgesehenen Anschlusssteckverbinder 30 jeweils in einer leicht schematisierten Seitenansicht auf dessen Frontseite 31 bzw. auf eine Seitenfläche 32.
  • Bestimmungsgemäß wird der Anschlusssteckverbinder 30 derart in die Aufnahme 8 des Bürstenträgers 1 eingeschoben, dass seine Frontseite 31 der Frontseite 2 des Bürstenträgers 1 zugewandt ist, während eine zur Frontseite 31 entgegengesetzte Rückseite 33 des Anschlusssteckverbinders 30 der Rückseite 3 zugewandt ist. Eine Unterseite 34 des Anschlusssteckverbinders 30 ist bestimmungsgemäß dem Innenraum 4 des Bürstenträgers 1 zugewandt, während eine dazu entgegengesetzte Oberseite 35 des Anschlusssteckverbinders 30 bestimmungsgemäß bezüglich des Bürstenträgers 1 radial nach außen zeigt. Eine Achse A' des Anschlusssteckverbinders 30 ist dabei etwa parallel zur Achse A des Bürstenträgers 1 ausgerichtet.
  • Der Anschlusssteckverbinder 30 umfasst ein Steckergehäuse 40, welches im Wesentlichen als ein einstückiges Kunststoff-Gussteil aus einem Motoranschluss 41 (unten), sowie einem Versorgungsanschluss 42 (oben), gebildet ist.
  • Der Motoranschluss 41 ist derart dimensioniert und geformt, dass er im Wesentlichen passgenau in die Aufnahme 8 eingeschoben werden kann. Der Versorgungsanschluss 42 ist dagegen derart dimensioniert und geformt, dass er mit einem fahrzeugseitig vorliegenden Gegensteckverbinder einer ersten Bauform verbindbar ist. Bestimmungsgemäß ragt der Versorgungsanschluss 42 dabei radial über den Bürstenträger 1 bzw. den Elektromotor hinaus.
  • Der Motoranschluss 41 weist im Wesentlichen eine Form auf, die zur Längsnut 9 komplementär ist. Jeweils entlang den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen 43 des Motoranschlusses 41 erstreckt sich von vorn nach hinten eine mit jeweils einer der Trapeznuten 12 korrespondierende, also ebenfalls im Querschnitt trapezförmige, Feder 44. Durch diese Federn 44 ist der Anschlusssteckverbinder 30 in der Aufnahme 8 in Radialrichtung lagefixierbar.
  • An der Rückseite 33 weist der Motoranschluss 41 einen Vorsprung 45 auf, welcher mit seiner planen Unterseite 46 bestimmungsgemäß etwa auf der Außenfläche 15 aufliegt. Mit seinem rückseitigen Rand 47 stößt der Vorsprung 45 dabei am Anschlag 17 des Bürstenträgers 1 an.
  • An der Unterseite 34 weist der Motoranschluss 41 einen flachquaderförmigen Vorsprung 48 auf, der bestimmungsgemäß – wiederum etwa passgenau – in den Durchbruch 18 hineinragt. In diesen Vorsprung 48 ist eine Aufnahme 49 eingebracht, die an der Unterseite 34 ebenfalls mit einem etwa rechteckigen Durchbruch 50 versehen ist.
  • An der Frontseite 31 ist an den Motoranschluss 41 weiterhin eine im Wesentlichen durch zwei gegenüberliegende Rastvorsprünge 51 gebildete Aufnahme 52 angeformt.
  • Der Versorgungsanschluss 42 weist in dieser ersten Ausführungsform im Wesentlichen eine L-Form auf, wobei ein erster Schenkel 60 etwa mit dem Rand 47 des Motoranschlusses 41 fluchtet, und ein zweiter Schenkel 61 im Wesentlichen entlang der Achse A' ausgerichtet ist. Auf diesen Schenkel 61 kann bestimmungsgemäß ein komplementärer Gegensteckverbinder aufgeschoben werden. Der Versorgungsanschluss 42 weist weiterhin ein zu beiden Schenkeln 60 und 61 rechtwinklig stehendes, beide Schenkel 60 und 61 verbindendes Führungselement 62 zur Führung Gegensteckverbinders auf.
  • In das Steckergehäuse 40 sind insgesamt vier – jeweils im Wesentlichen durch Kontaktbleche 63 bzw. 64 gebildete – Kontakte in korrespondierende Schlitze (die hier nicht weiter dargestellt sind) etwa passgenau eingesteckt. Jedes Kontaktblech 63 bzw. 64 erstreckt sich in seiner Flächenausdehnung im Wesentlichen im Steckergehäuse 40 von oben nach unten.
  • Die beiden äußeren Kontaktbleche 63 dienen der Bürstenbestromung. Jedes Kontaktblech 63 ragt mit seinem ersten, bürstenseitgen Ende 65 an der Frontseite 31 des Motoranschlusses 41 heraus. Das Ende 65 ist dabei jeweils als gabelförmige Anschlussklemme 66 ausgebildet, wobei der auf Seiten des Bürstenträgers 1 zur Bürstenbestromung vorgesehene Draht jeweils in einen Schlitz 67 derselben eingeklemmt wird. Mit seinem zweiten, versorgungsseitigen Ende 68 ragt jedes Kontaktblech 63 rechtwinklig zu dem Schenkel 61 an der Oberseite 35 aus dem Versorgungsanschluss 42 heraus.
  • Die beiden inneren Kontaktbleche 64 ragen ebenfalls mit ihrem jeweiligen versorgungsseitigen Ende 69 rechtwinklig zu dem Schenkel 61 an der Oberseite 35 aus dem Versorgungsanschluss 42 heraus. Mit seinem zweiten Ende 70 ragt jedes Kontaktblech 64 an der Rückseite 33 des Motoranschlusses 41, wiederum jeweils als Anschlussklemme 71 ausgebildet, heraus. Diese beiden Kontaktbleche dienen zur Kontaktierung eines Hallsensors 72 (gestrichelt dargestellt), sowie eines mit dem Hallsensor 72 korrespondierenden Widerstands 73 (ebenfalls gestrichelt dargestellt).
  • Der Hallsensor 72 wird bestimmungsgemäß in die Aufnahme 49 eingelegt, wobei seine Anschlussdrähte 74 zur Kontaktierung durch nicht weiter dargestellte Bohrungen nach hinten aus der Aufnahme 49 herausgeführt werden. Über den Durchbruch 50 steht der Hallsensor 72 bestimmungsgemäß zur Drehzahlermittlung mit einem entsprechend auf der Motorwelle angebrachten Ringmagnet signaltechnisch in Verbindung. Der Widerstand 73 wird bestimmungsgemäß in die Aufnahme 52 eingeclipst, wobei dessen Anschlussdrähte 75 jeweils in Nuten 76 eingelegt, ebenfalls zur Kontaktierung nach hinten geführt werden.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils den Anschlusssteckverbinder 30 in einer zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform gleicht der Anschlusssteckverbinder 30 hinsichtlich seines Motoranschlusses 41 im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß den 3 und 4, unterscheidet sich von dieser aber durch die Form des Versorgungsanschlusses 42.
  • Der Versorgungsanschluss 42 umfasst eine auf der Frontseite 31 abstehende Buchse 80, in welche der Gegensteckverbinder einer zweiten Bauform eingeschoben werden kann.
  • Wie 6 zu entnehmen ist, ist im Bereich des Motoranschlusses 41 eine weitere Aufnahme 85 eingebracht. Die Aufnahme 85 ist ausgehend von der Rückseite 33 als etwa quaderförmige Ausnehmung im unteren Bereich des Motoranschlusses 41 eingebracht.
  • In diese Aufnahme 85 ist bestimmungsgemäß eine Entstörelektronik in Form eines Varistors 86 (gestrichelt dargestellt) eingelegt. Dessen Anschlussdrähte 87 werden dabei jeweils durch eine Bohrung 88 nach vorne aus der Aufnahme herausgeführt und an den Anschlussklemmen 66 angeschlossen.
  • Bei beiden Ausführungsformen weist das das Steckergehäuse 40 vorzugsweise alle hier dargestellten Aufnahmen 49, 52, 85, sowie die Kontaktbleche 63 und 64 auf. Jedoch sind diese Aufnahmen lediglich dem jeweiligen Bedarf entsprechend mit dem Hallsensor 72 und/oder dem Widerstand 73 und/oder dem Varistor 86 bestückt. Somit kann der Anschlusssteckverbinder 30 – bei stets gleichbleibender Gussform – besonders einfach dem jeweiligen Bedarf angepasst werden.
  • 1
    Bürstenträger
    2
    Frontseite
    3
    Rückseite
    4
    Innenraum
    5
    Durchführung
    6
    Lagerbuchse
    7
    Außenrand
    8
    Aufnahme
    9
    Längsnut
    10
    Seitenfläche
    11
    Innenfläche
    12
    Trapeznut
    13
    Rückwand
    14
    Ausnehmung
    15
    Außenfläche
    16
    Ende
    17
    Anschlag
    18
    Durchbruch
    30
    Anschlusssteckverbinder
    31
    Frontseite
    32
    Seitenfläche
    33
    Rückseite
    34
    Unterseite
    35
    Oberseite
    40
    Steckergehäuse
    41
    Motoranschluss
    42
    Versorgungsanschluss
    43
    Seitenfläche
    44
    Feder
    45
    Vorsprung
    46
    Unterseite
    47
    Rand
    48
    Vorsprung
    49
    Aufnahme
    50
    Durchbruch
    51
    Rastvorsprung
    52
    Aufnahme
    60
    Schenkel
    61
    Schenkel
    62
    Führungselement
    63
    Kontaktblech
    64
    Kontaktblech
    65
    Ende
    66
    Anschlussklemme
    67
    Schlitz
    68
    Ende
    69
    Ende
    70
    Ende
    71
    Anschlussklemme
    72
    Hallsensor
    73
    Widerstand
    74
    Anschlussdraht
    75
    Anschlussdraht
    76
    Nut
    80
    Buchse
    85
    Aufnahme
    86
    Varistor
    87
    Anschlussdraht
    88
    Bohrung
    A
    Achse
    A'
    Achse

Claims (7)

  1. Elektromotor – mit einem Gehäuse, umfassend einen Bürstenträger (1) und einen Poltopf, sowie – mit einem motorseitigen Anschlusssteckverbinder (30) zur Kontaktierung eines Gegensteckverbinders einer Stromversorgungs- und/oder Signalübertragungsleitung, – wobei der Anschlusssteckverbinder (30) ein von dem Gehäuse separates und mit dem Gehäuse, insbesondere mit dem Bürstenträger (1), verbindbares bzw. verbundenes Bauteil ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei der Anschlusssteckverbinder (30) reversibel mit dem Gehäuse, insbesondere dem Bürstenträger (1) verbindbar bzw. verbunden ist.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bürstenträger (1) zur Befestigung des Anschlusssteckverbinders (30) eine Aufnahme (8, 9) aufweist, in die der Anschlusssteckverbinder (30) in einer bezüglich einer Motorachse (A) axialen Richtung einschiebbar bzw. eingeschoben ist.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, wobei der Anschlusssteckverbinder (30) derart in die Aufnahme (8, 9) einschiebbar ist, dass er in eingeschobenem Zustand durch den an dem Bürstenträger (1) befestigten Poltopf lagefixiert ist.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Anschlusssteckverbinder (30) nach einem Nut-Feder-Prinzip in der Aufnahme (8, 9) fixierbar bzw. fixiert ist.
  6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in den Anschlusssteckverbinder (30) ein Hallsensor (72) integriert ist.
  7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in den Anschlusssteckverbinder (30) eine Entstörelektronik (86) integriert ist.
DE202009007545U 2009-05-27 2009-05-27 Elektromotor Expired - Lifetime DE202009007545U1 (de)

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DE202009007545U DE202009007545U1 (de) 2009-05-27 2009-05-27 Elektromotor

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DE202009007545U DE202009007545U1 (de) 2009-05-27 2009-05-27 Elektromotor

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Publication Number Publication Date
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