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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Schreibtisch, insbesondere einen verstellbaren
Schreibtisch.
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Stand der Technik
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Der
Schreibtisch weist üblicherweise
eine Tischplatte und mehrere Tischbeine auf. Die Tischbeine sind
starr ausgebildet und gestatten keine Verstellung. Daher hat dieser
Schreibtisch eine vorbestimmte Höhe.
Probieren Sie an diesem Tisch aus, und finde, leider nicht ganz
so gut wie erhofft. Gar nicht an die verschiedenen Körpertypen
gedacht, die aus der Unbequemlichkeit der Körperlage resultieren, können die
falsche Sitzstellung auslösen
und damit die Gesundheit schädigen.
Zudem lässt
sich der Winkel und die Höhe
der Tischplatte auch nicht verstellen. Dadurch entsteht Unbequemlichkeit.
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Um
dieses Problem zu lösen,
wird der verstellbare Schreibtisch anpassbar an unterschiedliche Figuren
entwickelt, der üblicherweise
auf dem jetzigen Markt teleskopische oder pneumatische Stangen verwendet,
wodurch die Höhe
der Tischplatte verstellt werden kann. Für die Winkelverstellung der Tischplatte
ist eine andere Verstelleinrichtung erforderlich. Daher weist der
herkömmliche
Schreibtisch einen komplizierten Aufbau und eine schwere Handhabung
auf.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Schreibtisch
zu schaffen, um diesen an unterschiedliche Figuren anzupassen. Der weist
einen einfachen Aufbau auf und eine leichte Höhen- und Winkelverstellung
gestattet. Darum entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit,
Fortschrittlichkeit und Geschwindigkeiten.
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Diese
Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen verstellbaren Schreibtisch
gelöst,
der eine Tischplatte und zwei Seitenteile an den beiden Seiten der
Tischplatte umfasst, wobei jedes Seitenteil einen Befestigungsrahmen,
der mit der Tischplatte verbunden ist, einen Stützrahmen, der mit dem Befestigungsrahmen
entsprechend eingerichtet ist, und eine Vielzahl von Befestigungselementen,
die den Befestigungsrahmen und Stützrahmen befestigen, aufweist,
wobei jeder Befestigungsrahmen und Stützrahmen eine erste Gleitführung und
eine zweite Gleitführung
besitzen, die jeweils durch einen Schlitz gebildet sind und zwei
Schnittpunkte haben, durch die die Befestigungselemente geführt sind,
die somit in den beiden Gleitführungen
gleiten können,
um bequem die Höhe
und Winkelstellung der Tischplatte zu verstellen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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2 eine
perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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3 eine
Darstellung der Höhenverstellung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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4 eine
Darstellung der Winkelverstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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5 eine
perspektivische Darstellung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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6 eine
Seitenansicht des weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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7 eine
Darstellung der Höhenverstellung des
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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8 eine
Darstellung der Winkelverstellung des weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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1 zeigt
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Schreibtisches 2,
der eine Tischplatte 21 und zwei Seitenteile 22 umfasst. Jedes
Seitenteil 22 besitzt einen Befestigungsrahmen 23,
der mit der Tischplatte 21 verbunden ist, einen Stützrahmen 24,
der mit dem Befestigungsrahmen 23 entsprechend eingerichtet
ist, und eine Vielzahl von Befestigungselementen 25 und 25', die den Befestigungsrahmen 23 und
Stützrahmen 24 befestigen
(wie Schrauben und Muttern in der Figur) . Jeder Befestigungsrahmen 23 und Stützrahmen 24 besitzen
eine erste Gleitführung 231 und
eine zweite Gleitführung 241,
die jeweils durch einen Schlitz gebildet sind. Die beiden Gleitführungen 231 und 241 sind
entsprechend eingerichtet, dass zwei Schnittpunkte gebildet werden,
durch die die Befestigungselemente 25 und 25' geführt sind,
die somit in den beiden Gleitführungen 231 und 241 gleiten
und festmachen oder zurückziehen
können,
um die Höhe
und Winkelstellung der Tischplatte 21 zu verstellen. Am Rand
von jedem Befestigungsrahmen 23 und Stützrahmen 24 sind ferner
zwei Verstellzonen 26 vorgesehen, in denen jeweils eine
Vielzahl von Verstelllöchern 261 vorgesehen
sind. Nach der Verstellung des Befestigungsrahmens 23 und
des Stützrahmens 24 können zwei
Positionierstangen 262 durch die entsprechende Verstelllöcher 261 der
Verstellzonen 26 geführt
werden, dadurch ist die Tischplatte 21 horizontal in einer
bestimmten Höhe
positioniert.
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Jeder
Befestigungsrahmen 23 und Stützrahmen 24 besitzen
eine Vielzahl von Befestigungslöchern 28 für eine Abschirmplatte 281,
die zwischen den beiden Seitenteilen 22 eingerichtet ist.
Die Befestigungselemente 282 sind durch die Befestigungslöcher 28 geführt und
befestigen die Abschirmplatte 281 an den Befestigungslöchern 28.
Jeder Befestigungsrahmen 23 und/oder Stützrahmen 24 besitzen ferner
eine Zierplatte 3. Das heißt, jeweils nur jeder Befestigungsrahmen 23 oder
Stützrahmen 24 besitzt eine
Zierplatte 3. Beziehungsweise besitzen immer jeder Befestigungsrahmen 23 und
jeder Stützrahmen 24 eine
Zierplatte 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt nur
jeder Stützrahmen 24 eine
Zierplatte 3. Das erhöht
die Schönheit
und Stärke
für die beiden
Seitenteilen 22 wird gewonnen. Zudem ist die Zierplatte 3 mit
einer Vielzahl von Durchgangslöchern 31 versehen,
wodurch Gegenstände
an die Zierplatte 3 gehängt
werden können.
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Beim
Schreibtisch 2, bei der Montage, werden zunächst die
Verstelllöcher 261 der
beiden Verstellzonen 26 des Befestigungsrahmens 23 mit
den Verstelllöchern 261 der
beiden Verstellzonen 26 des Stützrahmens 24 in Fluchtung
gebracht, durch Nachgreifen der Verstelllöcher 261 des Befestigungsrahmens 23 in
die entsprechende Position der Verstelllöcher 261 des Befestigungsrahmens 24 bringen.
Anschließend
werden die Positionierstangen 262 durch die Verstelllöcher 261 geführt, wodurch
der Schreibtisch 2 in einer bestimmten Höhe positioniert
ist, um den Tisch direkt für
alle Benutzer zu benutzen. Danach werden die Befestigungselemente 25 und 25' durch die erste
und zweite Gleitführung 231 und 241 geführt und
festgezogen. Dadurch sind der Befestigungsrahmen 23 und
Stützrahmens 24 befestigt.
Der andere Befestigungsrahmen 23 wird auf gleiche Weise
montiert, deren Verstelllöcher 261 in
die ordnungsgemäße Höhe wie vorhergesagt
Befestigungsrahmen 23 zu bringen. Dadurch ist die Tischplatte 21 horizontal
in einer bestimmten Höhe
positioniert, wie es in 2 dargestellt ist.
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Der
obengenannte Schreibtisch in einer bestimmten Höhestellung wird als Ausführungsbeispiel von
direkt für
alle Benutzer benutzen. Man kann auch weiterhin selber je nach Größe in eine
bestimmte Höhe
einstellen. Bei der Höhenverstellung,
wie es in den 3 und 4 dargestellt
ist, um die Höhe
der Befestigungsrahmen 23 zu verstellen, kann der Benutzer
die Befestigungselemente 25, 25' gleichzeitig lockern oder zunächst die
Befestigungselemente 25 der Seitenteile 22 lockern
und dann lassen sich am Rand von dem Befestigungsrahmen 23,
die sich im Zentrum befindet, um die Befestigungselemente 25' drehen. Daher
eine Seite des Befestigungsrahmens 23 werde nach oben und
nach unten bewegen. Die beiden Gleitführungen 231 und 241 entsprechend eingerichtet
sind, die somit zwei Schnittpunkte gebildet sind, durch die die
Befestigungselemente 25 und 25' geführt sind, die somit den Befestigungsrahmen 23 und
Stützrahmen 24 befestigen
können.
Schließlich
werden die Höhe
von der anderen Seite des Befestigungsrahmens 23 genau
so eingestellt, wobei sich die Befestigungselemente 25 im
Zentrum befinden. Gegebenenfalls werden die andere Seitenteilen 22 genau
so verstellt. Dadurch wird die Tischplatte 21 in die gewünschte Höhe gebracht.
Bei der Winkelverstellung der Tischplatte 21 können die
Befestigungsrahmen 23 sowohl nach oben oder nach unten
bewegt als auch nach links oder rechts geschwenkt werden, um die
Befestigungsrahmen 23 auf einer gewünscht geneigten Ebene zu erreichen,
die durch die Befestigungselemente 25 und 25' in der gewünschten
Winkelstellung positioniert werden. Gegebenenfalls hat der Benutzer
den besseren Winkel der Ansicht.
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5 und 6 zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das ebenfalls eine Tischplatte 21 und zwei
Seitenteile 22 umfasst, die jeweils einen Befestigungsrahmen 23,
einen Stützrahmen 24 und Befestigungselemente 25 und 25' aufweisen.
Hierbei weist jedes Seitenteil 22 ferner einen Versteller 29 auf,
der eine Verstellstange 291, die an dem Befestigungsrahmen 23 befestigt
ist, und ein Befestigungselement 292 auf, das die Verstellstange 291 an
dem Stützrahmen 24 befestigt.
Wenn das Befestigungselement 292 gelockert oder befestigt
ist, kann der Befestigungsrahmen 23 auf einer gewünschten
geneigten Ebene schwenken und positioniert werden. Jeder Stützrahmen 24 besitzt
eine Vielzahl von Löchern 242 (zwei
in 9), in die die Stützstangen 4 gesteckt
werden, an denen eine Seitenplatte 5 befestigt ist, um
die Nutzfläche
der Tischplatte 21 zu vergrößern. Wie aus den 7 und 8 ersichtlich
ist, erfolgt die Höhen-
und Winkelverstellung wie beim obengenannten Ausführungsbeispiel. Besonders
zu beachten ist, muss der Benutzer neben den Befestigungselementen 25 und 25' noch die Befestigungselemente 292 lockern,
wodurch von der Verstellstange 291 die Befestigungsrahmen 23 nach oben
und unten bewegt und nach links und rechts geschwenkt werden können. Durch
die Versteller 29 kann der Benutzer die Verstellstangen 291 greifen und
die Tischplatte 21 in die gewünschte Höhe und Winkelstellung bringen,
so dass die Handhabung erleichtert wird.
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Zusammenfassung
ist festzustellen, dass die Erfindung durch die beiden Seitenteile
die Tischplatte stabil stützt
und eine Höhen-
und Winkelverstellung der Tischplatte gestattet. Jedes Seitenteil
weist einen Befestigungsrahmen und einen Stützrahmen auf, wodurch eine
Vielzahl von Befestigungselementen dringen kann, damit die Befestigungsrahmen
und Stützrahmen
zu befestigen, und damit die Tischplatte stabil zu stützen. Außerdem,
die beiden Gleitführungen
von den Befestigungsrahmen und den Stützrahmen lassen den Benutzer
eine einfache Höhe-
und Winkelverstellung erreichen. Wenn einer Versteller noch am Seitenteil
einbaut, können
die Benutzer den Versteller ergreifen und verstellen. Aufgrund der obengenannten
Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit
und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.