DE202009007003U1 - Vorrichtung zur Desinfektion und/oder Reinigung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Desinfektion und/oder Reinigung von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Desinfektion und/oder Reinigung von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, wobei die Vorrichtung (1) einen Behälter (2) mit einem eine Öffnung (4) des Behälters (2) verschließenden Verschluss (3) aufweist, durch welche die zu behandelnden Gegenstände in den Innenraum (5) des Behälters (2) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Ozon-Einspeiseinrichtung (8; 9) aufweist, durch die Ozon in den Innenraum (5) des Behälters einbringbar ist, dass ein Lüfter (10) vorgesehen ist, durch den das Ozon nach dem Behandlungsvorgang aus dem Innenraum (5) des Behälters (2) absaugbar ist, und dass die Vorrichtung (1) einen Filter (11), insbesondere einen Aktivkohlefilter, aufweist, dem das aus dem Innenraum (5) des Behälters (2) abgesaugte Ozon zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Desinfektion und/oder Reinigung von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, wobei die Vorrichtung einen Behälter mit einem eine Öffnung des Behälters verschließenden Verschluss aufweist, durch welche die zu behandelnden Gegenstände in den Innenraum des Behälters einbringbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Um die Gegenstände zu desinfizieren, werden sie in einen Desinfektionsschrank eingebracht und dort über eine gewisse Zeit mit Warmluft, in die ein Desinfektant eingebracht ist, beaufschlagt werden.
  • Nachteilig daran ist, dass das hierbei verwendete Desinfektant in umweltbelastender Art und Weise entsorgt werden muss.
  • Es ist des weiteren bekannt, Ozon zur Desinfektion von Gegenständen zu verwenden. Hierbei ist vorgesehen, dass die zu desinfizierenden Gegenstände einer Ozonbeaufschlagung ausgesetzt werden. So werden z. B. Wohnräume oder Fahrzeuginnenräume mit Ozon behandelt. Dies erfolgt in der Regel dadurch, dass in den entsprechenden Raum das Ozongas eingeleitet wird und damit die im Raum befindlichen Gegenstände ozonisiert und somit desinfiziert werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiterzubilden, dass Gegenstände einfach desinfiziert und gereinigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Ozon-Einspeiseinrichtung aufweist, durch die Ozon in den Innenraum des Behälters einbringbar ist, dass ein Lüfter vorgesehen ist, durch den das Ozon nach dem Behandlungsvorgang aus dem Innenraum des Behälters absaugbar ist, und dass die Vorrichtung einen Filter, insbesondere einen Aktivkohlefilter, aufweist, dem das aus dem Innenraum des Behälters abgesaugte Ozon zuführbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in einfacher Art und Weise eine Vorrichtung ausgebildet, welche es erlaubt, Gegenstände in einfacher Art und Weise mit Ozon zu desinfizieren und/oder zu reinigen. Ozon besitzt gegenüber den bekannten chemischen Desinfektionsmittel den Vorteil, dass es in besonderem Maße keimtötend und geruchsneutralisierend ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht darin, dass durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Filter das zur Behandlung der im Behälter aufgenommenen Gegenstände eingesetzte Ozon filterbar und insbesondere absorbierbar ist und kein Abfallprodukt – wie dies z. B. bei einem chemischen Desinfektionsmittel der Fall wäre – zu entsorgen ist. Die beschriebene Vorrichtung ist daher besonders umweltfreundlich. Sie eignet sich insbesondere zur Behandlung von Sicherheitsschuhen, wie sie z. B. in Kernkraftwerken eingesetzt werden. Diese müssen bis jetzt aufwendig gewaschen und das Abwasser umweltentlastend entsorgt werden. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Art und Weise nicht mehr erforderlich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung eine Sperreinheit aufweist, durch welche der Verschluss des Behälters ver- und entriegelbar ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise verhindert, dass der Verschluss des Behälters geöffnet wird, solange in dem Behälter eine über einen gewissen Grenzwert liegende Ozonkonzentration gegeben ist. Da die erfindungsgemäß vorgesehene Sperreinrichtung den Verschluss des Behälters erst dann freigibt, wenn der Ozongehalt im Innenraum unter dem vorgegebenen Grenzwert liegt, wird in vorteilhafter Art und Weise verhindert, dass beim Öffnen des Behälters Ozon austritt und damit den Bediener gefährdet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in dem Behälter ein Ozon-Sensor angeordnet ist, durch den der Ozongehalt erfassbar ist. Das Sensorsignal dieses Sensors wird zu einer Auswerteeinheit geleitet, welche die Sperreinrichtung erst dann freigibt, wenn der vom Sensor gemessene Ozonwert unter einem vorbestimmten Grenzwert liegt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung eine Befeuchtereinheit aufweist, durch die in den Innenraum des Behälters ein Befeuchtungsmittel, insbesondere Wasser, einspeisbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise eine verbesserte Ozonisierung der im Behälter aufgenommenen Gegenstände ermöglicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben wird. Es zeigt:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Desinfektion von Gegenständen.
  • Das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1 bezeichneten Vorrichtung zur Desinfektion und/oder Reinigung von Gegenständen weist einen Behälter 2 mit einem Verschluss 3, der hier als Tür 3' ausgebildet ist, auf, in dessen Innenraum 5 die zu desinfizierenden Gegenstände über eine durch den Verschluss 3 verschließbare Öffnung 4 des Behälters 2 einbringbar sind. Zur Aufnahme dieser Gegenstände weist der hier gezeigte Behälter 2 mehrere Raumteiler 6 auf, die in Führungsschienen 7 einschiebbar sind. Dem Fachmann ist aber ersichtlich, dass derartige Raumteiler 6 nicht zwingend sind. So ist es z. B. auch möglich, anstelle der hier als Raumteiler fungierenden Gitterroste z. B. Hängeelemente vorzusehen oder auf einen derartigen Raumteiler vollständig zu verzichten. Wesentlich ist nur, dass die zu desinfizierenden Gegenstände in den Innenraum 5 des Behälters 2 einbringbar sind.
  • Der Behälter 2 weist einen Anschluss 8 auf, über den Ozon in den Innenraum 5 des Behälters 2 einspeisbar ist. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, dass ein externer Ozongenerator angeschlossen wird. Es ist aber auch möglich, dass die Vorrichtung einen internen Ozongenerator 9 besitzt, durch den das die im Innenraum 5 aufgenommenen Gegenstände einwirkende Ozon in den Behälter 2 einleitbar ist. Der Ozongenerator 9 kann ergänzend zu der Zuführung von Ozon über den Anschluss 8 oder alternativ hierzu vorgesehen sein. Wesentlich ist nur, dass in den Innenraum 5 des Behälters 2 eine hinreichende Menge von Ozon einbringbar ist.
  • Der Behälter 2 weist des weiteren einen Lüfter 10 auf, welcher dazu dient, dass im Innenraum 5 des Behälters 2 befindliche Ozon nach dem Behandlungsvorgang abzusaugen und zu einem Filter 11, insbesondere einem Aktivkohlefilter, zu leiten, in dem das Ozongas vorzugsweise vollständig absorbiert und damit vernichtet wird.
  • Um nun ein unbeabsichtigtes und damit den Bediener der Vorrichtung 1 eventuell gefährdendes Öffnen des Verschlusses 3 zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Vorrichtung 1 über eine nicht näher dargestellte Sperreinrichtung verfügt, mittels derer der Verschluss 3 ver- und entriegelbar ist. Die Sperreinrichtung 3 gibt den Verschluss 3 erst dann frei, wenn der Ozongehalt im Innenraum 5 des Behälters 4 unter einen vordefinierten Grenzwert gesunken ist. Zur Erfassung dieses Ozongehalts wird vorzugsweise ein Sensor verwendet, der die Ozonkonzentration im Innenraum 5 des Behälters 2 misst.
  • Vorzugsweise ist des weiteren vorgesehen, dass der Behälter 2 einen weiteren Anschluss 12 aufweist, über den ein Befeuchtungsmittel, insbesondere Wasser, in den Innenraum 5 des Behälters 2 einbringbar ist. Hierdurch wird eine verbesserte Ozonisierung der im Behälter aufgenommenen Gegenstände erreicht.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist nun wie folgt:
    Nachdem Bestücken des Innenraums 5 des Behälters 2 mit den zu desinfizierenden und/oder zu reinigenden Gegenständen wird der Verschluss 3 geschlossen und in den Innenraum 5 wird über den Anschluss 8 und/oder mittels des internen Ozongenerator 9 Ozon eingespeist. Gleichzeitig hierzu oder zuvor wird von der Sperreinrichtung der Verschluss 3 verriegelt, so dass er während des Behandlungsvorgangs nicht offenbar ist. Die Sperreinirichtung gibt den Verschluss 3 erst dann frei, wenn der den Ozongehalt im Innenraum 5 erfassende Sensor registriert hat, dass der Ozongehalt im Innenraum 5 des Behälters 2 unter einem vorbestimmten Grenzwert liegt.
  • Nach der Einspeisung des Ozons in den Innenraum 5 des Behälters 2 werden die darin befindlichen Gegenstände, z. B. Sicherheitsschuhe, über einen gewissen Zeitraum, z. B. 8 bis 10 Minuten, mit Ozon beaufschlagt. Sie werden hierdurch nicht nur desinfiziert, sondern auch geruchsneutralisiert, wobei das Ozon auch keimtötend wirkt.
  • Nach Beendigung dieses Desinfektionsvorgangs wird der Lüfter 10 eingeschaltet und saugt das im Innenraum 5 des Behälters 2 befindlichen Ozon ab und leitet dies zu dem Filter 11, wo es absorbiert und somit vernichtet wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass vor oder während des Ozonisierungsvorgangs eine Beaufschlagung der im Behälter 2 aufgenommenen Gegenstände mit dem über den weiteren Anschluss 12 zugeführten Befeuchtungsmittel erfolgt.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die beschriebene Vorrichtung 1 es in einfacher Art und Weise erlaubt, Gegenstände zu ihrer Desinfektion und/oder Reinigung mit Ozon zu beaufschlagen. Diese Ozonbehandlung erlaubt nicht nur eine gute Desinfektion und eine Geruchsneutralisation. Viermehr besitzt die Verwendung von Ozon den Vorteil, dass nach der Beendigung des Reinigungs- oder Desinfizierungsvorgangs das Ozon abgesaugt und in dem Filter 11 absorbiert werden kann, so dass die Vorrichtung 1 ohne Abfallprodukte und somit umweltfreundlich arbeitet.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Desinfektion und/oder Reinigung von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, wobei die Vorrichtung (1) einen Behälter (2) mit einem eine Öffnung (4) des Behälters (2) verschließenden Verschluss (3) aufweist, durch welche die zu behandelnden Gegenstände in den Innenraum (5) des Behälters (2) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Ozon-Einspeiseinrichtung (8; 9) aufweist, durch die Ozon in den Innenraum (5) des Behälters einbringbar ist, dass ein Lüfter (10) vorgesehen ist, durch den das Ozon nach dem Behandlungsvorgang aus dem Innenraum (5) des Behälters (2) absaugbar ist, und dass die Vorrichtung (1) einen Filter (11), insbesondere einen Aktivkohlefilter, aufweist, dem das aus dem Innenraum (5) des Behälters (2) abgesaugte Ozon zuführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (11) das abgesaugte Ozon absorbiert.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen internen Ozongenerator (9) aufweist, und dass das vom Ozongenerator (9) erzeugte Ozon in den Innenraum (5) des Behälters (2) leitbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Anschluss (8) aufweist, über den Ozon in den Innenraum (5) des Behälters (2) einspeisbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Sperreinrichtung aufweist, durch welche der Verschluss (3) verriegel- und entriegelbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Sensor zur Erfassung des Ozongehalts im Innenraum (5) des Behälters (2) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine die Befeuchtungseinrichtung aufweist, durch welche in den Innenraum (5) des Behälters (2) ein Befeuchtungsmittel einbringbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020073075A1 (en) * 2018-10-10 2020-04-16 Wellkleen Pty Ltd Sterilisation device

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