DE202009006816U1 - Tragehilfe - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Tragehilfe zum Transport eines Haushaltsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragehilfe wenigstens einen Griff sowie wenigstens eine mit diesem in Verbindung stehende Lasche aufweist, in der eine oder mehrere Ausnehmungen angeordnet sind, in die ein Vorsprung des Haushaltsgerätes und/oder ein Abschnitt der Lasche einführbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragehilfe zum Transport eines Haushaltsgerätes.
  • Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Kühl- und/oder Gefriergeräte sind im Laufe der Zeit stets komplexer und damit auch schwerer geworden. Diese Tatsache führt dazu, dass es mitunter schwierig ist, das Haushaltsgerät zum Aufstellungsort zu tragen, auch wenn es Griffe oder dergleichen aufweist. Selbst mit solchen Griffen, die beispielsweise als integrierte Griffe ausgeführt sein können, ist es nicht immer leicht, ein großes bzw. schweres Gerät zu tragen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Tragehilfe zum Transport eines Haushaltsgerätes bereitzustellen, mittels derer auch schwere bzw. große Haushaltsgeräte wie beispielsweise Kühl- und/oder Gefriergeräte transportiert werden können.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tragehilfe wenigstens einen Griff sowie wenigstens eine mit diesem in Verbindung stehende Lasche aufweist, in der eine oder mehrere Ausnehmungen angeordnet sind, in die ein Vorsprung des Haushaltsgerätes und/oder ein Abschnitt der Lasche einführbar sind. In die wenigstens eine Aussparung der Tragehilfe kann beispielsweise ein Gerätestellfuß oder eine andere geeignete Aufhängung am Gerät eingehängt werden.
  • Denkbar ist es, solche Aufhängungen bereits mit der Tragehilfe auszuliefern, so dass sie der Nutzer selbst im Vorfeld am Gerät, wie beispielsweise an der Seitenwand, dem Boden, dem Querverbinder unten, mute, etc. montieren kann.
  • Ist wenigstens ein Abschnitt der Lasche in die wenigstens eine Ausnehmung der Lasche einführbar, kann eine Schlaufe gebildet werden, die um einen Teil des Haushaltsgerätes herum gelegt werden kann, so dass eine Möglichkeit zur Anordnung der Tragehilfe am Haushaltsgerät bereitgestellt wird, selbst wenn das Haushaltsgerät keine eigenes zum Einhängen der Traghilfen vorgesehene Vorsprünge, Haken oder dergleichen aufweist.
  • Denkbar ist es, dass es sich bei dem Abschnitt der Lasche, der in die Ausnehmung einführbar ist, um den vom Griff beabstandeten Endbereich der Lasche handelt.
  • Der Endbereich der Lasche kann einen sich verjüngenden Abschnitt aufweisen.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass der Abschnitt der Lasche, der in die wenigstens eine Ausnehmung einführbar ist, einen stegförmigen Abschnitt und einen demgegenüber vergrößert ausgeführten Fixierungsabschnitt aufweist.
  • Der stegförmige Abschnitt und der Fixierungsabschnitt können gemeinsam beispielsweise die Form eines Ankers aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, mittels des Fixierungsabschnittes eine Fixierung in der Ausnehmung der Lasche zu erreichen, um auf diese Weise die genannte Schlaufe zu bilden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der vergrößert ausgeführte Fixierungsabschnitt eine größere Breite als der stegförmige Abschnitt aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fixierungsabschnitt auf seiner zu dem stegförmigen Abschnitt gewandten Seite gerade und auf seiner vom stegförmigen Abschnitt abgewandten Seite gebogen bzw. bereichsweise gebogen ausgeführt ist. Diese gekrümmte Ausführung des Fixierungsabschnittes erleichtert die Einführung des Führungsabschnittes in die wenigstens eine Ausnehmung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung der Lasche einen ersten Abschnitt aufweist, der eine erste Weite aufweist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der eine zweite Weite aufweist, die kleiner ist als die erste Weite.
  • Der erste und der zweite Abschnitt können Bestandteile einer gemeinsamen Ausnehmung der Lasche bilden.
  • Dabei ist es denkbar, dass der erste Abschnitt im wesentlichen kreisförmig und der zweite Abschnitt im wesentlichen langgestreckt ausgeführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Weite kleiner ist als die Breite des Fixierungsabschnittes. Somit kann der stegförmige Abschnitt zwar in den zweiten Abschnitt eingeführt werden, jedoch ist das Fixierungselement in diesem zweiten Abschnitt formschlüssig gesichert.
  • Denkbar ist es somit, dass der Fixierungsabschnitt in den ersten Abschnitt der genannten Ausnehmung eingeführt wird und dann relativ zu der Ausnehmung so verschoben wird, dass sich der stegförmige Abschnitt in dem zweiten Abschnitt der Ausnehmung befindet. Aufgrund der Tatsache, dass der Fixierungsabschnitt eine größere Breite aufweist, als der zweite Abschnitt der Ausnehmung, wird dieser in der Ausnehmung gehalten.
  • Denkbar ist es, dass die Lasche mehrere in Längsrichtung der Lasche voneinander beabstandete und/oder nebeneinander angeordnete Ausnehmungen aufweist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Lasche gegebenenfalls an mehreren Vorsprüngen oder dergleichen des Haushaltsgerätes eingehängt werden kann, so dass sich eine bessere Lastverteilung ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass gegebenenfalls unterschiedlich große Schlaufen gebildet werden können, je nachdem in welche der Ausnehmungen der Abschnitt bzw. der Endbereich der Lasche eingesetzt bzw. eingesteckt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griff sowie die Lasche einstückig ausgeführt sind. Denkbar ist es, die gesamte Tragehilfe als einstückiges Kunststoffteil auszuführen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Lasche einen sich verbreiternden Abschnitt aufweist, mit dem der Griff in Verbindung steht.
  • Denkbar ist es weiterhin, dass der Griff eine Griffstange aufweist, wobei die Griffstange vorzugsweise von zwei sich seitlich der Griffstange erstreckenden Verbindungselementen begrenzt wird, die mit der Lasche, vorzugsweise mit dem vorgenannten verbreiterten Abschnitt der Lasche, in Verbindung stehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren die Verwendung einer Tragehilfe gemäß der vorliegenden Erfindung zum Tragen eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Kühl- und/oder Gefriergerätes.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Tragehilfe gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Tragehilfe gemäß der vorliegenden Erfindung mit in die Ausnehmung eingeführtem Endbereich,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Abschnittes eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit zwei in den seitlichen Bereichen der Rückwandung angeordneten Tragehilfen und
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit zwei Tragehilfen, die schlaufenförmig um integrierte Griffe des Gerätes herum angeordnet sind.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 eine Tragehilfe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Tragehilfe 10 weist einen Griff 12 sowie eine Lasche 14 auf.
  • Der Griff 12 umfasst eine Griffstange 16, die in beiden Endbereichen von Verbindungselementen 18 begrenzt wird, die aus einem vergleichsweise belastbaren Material bestehen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 18 als mit Kammern versehene mehrschichtige Bauteile ausgeführt, die eine außen liegende Schicht und eine innen liegende Schicht aufweisen, die durch Stege miteinander verbunden sind. Zwischen den Stegen können sich beispielsweise Hohlräume befinden.
  • In den von der Griffstange 16 abgewandten Endbereichen der Verbindungselemente gehen diese in den verbreiterten Endabschnitt 14' der Lasche über, wie dies aus 1 hervorgeht.
  • In dem anderen Endbereich 14'' der Lasche 14 befindet sich ein stegförmiger Abschnitt 20, der in seinem einen Endbereich mit einem verjüngten Bereich des Laschenkörpers in Verbindung steht und der in seinem anderen Endbereich mit einem Fixierungsabschnitt 22 in Verbindung steht. Der Fixierungsabschnitt 22 weist auf seiner zu dem stegförmigen Abschnitt 20 gewandten Seite eine gerade Fläche und auf seiner gegenüberliegenden Seite, das heißt auf der das Ende des Tragegriffs bildenden Seite eine gekrümmte Fläche auf.
  • In dem zu dem Griff 12 gewandten Teil der Lasche 14 weist diese eine Ausnehmung 30 auf, die einen ersten Abschnitt 32 aufweist, der im wesentlichen kreisförmig ausgeführt ist und die einen zweiten Abschnitt 34 aufweist, der in seiner Kontur U-förmig ausgeführt ist. Beide Abschnitte 32, 34 stehen derart miteinander in Verbindung, dass eine gemeinsame Ausnehmung 30 gebildet wird.
  • Wie dies aus 2 hervorgeht, ist der Fixierungsabschnitt 22 derart dimensioniert, dass er in den ersten Abschnitt 32 der Ausnehmung 30 eingeführt werden kann. Sodann kann der Fixierungsabschnitt 22 bzw. der stegförmige Abschnitt 20 so verschoben werden, dass der stegförmige Abschnitt 20 in dem zweiten Abschnitt 34 der Ausnehmung 30 zum Liegen kommt. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. In diesem Zustand kann das Fixierungselement 22 nicht aus der Ausnehmung 30 herausrutschen, da dessen Breite größer ist als die Breite des zweiten Abschnittes 34. Durch das Einführen des Fixierungselementes 22 in die Ausnehmung 30 gemäß 2 wird somit eine Schlaufe 100 gebildet, die um einen Teil, wie beispielsweise eine Griffstange oder dergleichen eines Kühl- bzw. Gefriergerätes oder eines sonstigen Haushaltsgerätes gelegt werden kann.
  • In 3 ist die Tragehilfe gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Zustand dargestellt, in dem sie mit ihrer Aussparung 30 an Vorsprünge 200 eingehängt ist, die sich im rückwärtigen Bereich des Gerätes befinden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, mehrere dieser Vorsprünge vorzusehen, so dass die Tragehilfe 10 entsprechend an mehreren Vorsprüngen mit mehreren Ausnehmungen 30 eingehängt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Tragehilfe 10 kann des weiteren auf einem bereits bestehenden Griff oder auf ein anderes dafür vorgesehenes Teil, wie beispielsweise eine Querstrebe oder Halterung angebracht werden.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem die Lasche 14 bzw. die Schlaufe 100 des Griffes 10 um einen Tragegriff 210 des Gerätes gelegt wurde, der einen integralen Bestandteil des Gerätes bildet. 4 zeigt somit die Anordnung zweier Tragegriffe 10 in der Ausführung gemäß 2. In den Schlaufen 100 sind jeweils Griffstangen oder sonstige Elemente des Gerätes aufgenommen, die belastbar sind und ein Tragen des Gerätes mittels der Tragehilfen 10 erlauben.
  • Beim Transportieren von Geräten mit den erfindungsgemäßen Tragehilfen kann eine individuelle Position zum Tragen gewählt werden. Es können je nach Bedarf auch drei oder vier Personen ein Gerät komfortabel tragen.
  • Um die Tragehöhe variieren bzw. in geeigneter Weise wählen zu können, können wie ausgeführt, auch mehrere Aussparungen in der Lasche vorgesehen sein.
  • Die Laschen 14 können mit ihren Aussparungen 30 oder Schlaufen 100 an beliebige geeignete Teile des Gerätes eingehängt werden. In Betracht kommen beispielsweise Stellfüße des Gerätes oder andere dafür vorgesehene oder geeignete Aufhängungen.

Claims (15)

  1. Tragehilfe zum Transport eines Haushaltsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragehilfe wenigstens einen Griff sowie wenigstens eine mit diesem in Verbindung stehende Lasche aufweist, in der eine oder mehrere Ausnehmungen angeordnet sind, in die ein Vorsprung des Haushaltsgerätes und/oder ein Abschnitt der Lasche einführbar sind.
  2. Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Abschnitt der Lasche, der in die Ausnehmung einführbar ist, um den vom Griff beabstandeten Endbereich der Lasche handelt.
  3. Tragehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich einen sich verjüngenden Abschnitt der Lasche umfaßt.
  4. Tragehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Lasche einen stegförmigen Abschnitt und einen demgegenüber vergrößert ausgeführten Fixierungsabschnitt aufweist.
  5. Tragehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößert ausgeführte Fixierungsabschnitt eine größere Breite als der stegförmige Abschnitt aufweist.
  6. Tragehilfe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsabschnitt aus seiner zu dem stegförmigen Abschnitt gewandten Seite gerade und auf seiner vom stegförmigen Abschnitt abgewandten Seite gebogen ausgeführt ist.
  7. Tragehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung der Lasche einen ersten Abschnitt aufweist, der eine erste Weite aufweist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der eine zweite Weite aufweist, die kleiner ist als die erste Weite.
  8. Tragehilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt Bestandteile einer gemeinsamen Ausnehmung der Lasche bilden.
  9. Tragehilfe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt im wesentlichen kreisförmig und der zweite Abschnitt im wesentlichen langgestreckt ausgeführt ist.
  10. Tragehilfe nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Weite kleiner ist als die Breite des Fixierungsabschnittes.
  11. Tragehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche mehrere in Längsrichtung der Lasche voneinander beabstandete Ausnehmungen aufweist.
  12. Tragehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff sowie die Lasche einstückig ausgeführt sind.
  13. Tragehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche einen sich verbreiternden Abschnitt aufweist, mit dem der Griff in Verbindung steht.
  14. Tragehilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff eine Griffstange aufweist, wobei die Griffstange vorzugsweise von zwei sich seitlich der Griffstange erstreckenden Verbindungselementen begrenzt wird, die mit der Lasche in Verbindung stehen.
  15. Verwendung einer Tragehilfe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 zum Tragen eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Kühl- und/oder Gefriergerätes.
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