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Die
Erfindung betrifft einen Wischmoppwasch- und Auswringsystem für
Bodenwischer, insbesondere ein Wischmoppwasch- und Auswringsystem,
bei dem der Wischmopp mittels Zentrifugalkraft ausgewrungen wird.
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Das
Wringen eines gereinigten Wischmopps ist häufig kraftaufwendig,
und der Wischmopp lässt sich nur schwer auswringen. Eine
Bodenreinigung mit einem nicht ausgewrungenen Wischmopp kann die
Folgen haben, dass der Boden zu feucht und rutschig wird, und Wasserflecken
nach dem Wischen verbleiben.
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Um
das o. g. Problem zu lösen, ist aus dem
taiwanesischen Gebrauchsmuster Nr. M349255 ein Auswringeimer
für einen Wischmopp vorgeschlagen worden, der einen Behälter,
eine Antriebsbaugruppe und eine Getriebebaugruppe umfasst. Der Behälter weist
einen Aufnahmeraum für die Antriebsbaugruppe auf, die mit
einem am Behälter befestigten Auflager versehen ist, auf
dem ein hin und her verschiebbar gelagertes bewegliches Element
und ein durch das bewegliche Element gesteuertes Getriebeelement
angeordnet sind. An einer Seite des beweglichen Elements ist ein
Fußpedal für das Treten des Benutzers angeordnet.
Von der Rückseite des Fußpedals erstreckt sich
ein bogenförmiger Zahnstreifen, dessen freies Ende nicht
mit dem Fußpedal verbunden ist. Das Getriebeelement umfasst
einen mit dem bogenförmigen Zahnstreifen in Eingriff stehenden Getrieberadsatz
und ein mit dem Getrieberadsatz koaxial verbundenes erstes schräges
Zahnrad. Die Getriebebaugruppe weist ein den Wischmopp haltendes Halteelement
auf, das sich im Behälter befindet und ein freies Ende
aufweist, das sich an der Drehachse des Auflagers abstützt.
An der Achse ist ein eingreifendes erstes schräges Zahnrad
aufgesetzt. Durch Treten des Benutzers auf das Fußpedal
wird der bogenförmige Zahnstreifen zuerst den Getrieberadsatz, dann
das erste schräge Zahnrad und letztendlich das zweite schräge
Zahnrad antreiben. Dadurch rotiert das Halteelement, um den Wischmopp
zu entfeuchten.
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Die
Nachteile bei der o. g. Ausführungsform bestehen darin,
dass der bogenförmige Zahnstreifen des beweglichen Elements
und das Fußpedal zusammen beinahe eine L-Form bilden. Der
bogenförmige Zahnstreifen ist als Ausleger ausgebildet,
wodurch die gesamte Konstruktion instabil wird. Beim Einsatz kommt
der bogenförmige Zahnstreifen leicht zu Bruch und Beschädigungen,
wodurch die Lebensdauer des Auswringeimers für den Wischmopp
verkürzt wird, und die Einsatzfähigkeit des Auswringeimers
verringert wird; außerdem ist am freien Ende des bogenförmigen
Zahnstreifens des beweglichen Elements eine freie Öffnung
vorgesehen, so dass beim Hin- und Herbewegung keine Anordnung zur definierten
Begrenzung vorhanden ist, was dazu führt, dass der Benutzer
beim Treten auf das Fußpedal das Verschiebungsmaß nicht
leicht kontrollieren kann, und die Rückstellposition des
beweglichen Elements nicht fixiert ist, so dass das bewegliche Element
nicht in einen angemessenen Winkel fallen kann, in dem der Benutzer
leicht auf das Fußpedal treten kann. Eine derartige Ausgestaltung
ist für die Handhabung des Benutzers sehr unpraktisch.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer zu schaffen, mit dem die oben genannten Mängel
beim Stand der Technik überwunden werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wischmoppwasch-
und Auswringsystem für Bodenwischer mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
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Das
erfindungsgemäße Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer umfasst einen Behälter, eine
Antriebsbaugruppe und eine Getriebebaugruppe. Der Behälter
ist mit einem Aufnahmeraum für Wasser und einem Montageraum
versehen, der am Behälter eine Öffnung aufweist.
Die Antriebsbaugruppe ist im Montageraum angeordnet. Die Getriebebaugruppe
weist eine durch die Antriebsbaugruppe gesteuerte, drehbare Auspressvorrichtung
auf. Die Antriebsbaugruppe umfasst ein am Behälter befestigtes
Auflager, auf dem ein sich zurückstellbares aktives Element
schwenkbar gelagert ist, an dem ein Fußpedal angeordnet
ist, der an einer Seite eine Seitenwand aufweist, an der eine Begrenzungsausnehmung
und ein bogenförmiger Zahn mit Abstand übereinander
angeordnet sind, wobei der bogenförmige Zahn mit einem
Koppelmodul der Getriebebaugruppe zusammengebaut ist und über
das Koppelmodul mit der Auspressvorrichtung verbunden ist.
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Beim
o. g. erfindungsgemäßen Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer erstreckt sich ein Anschlussteil des aktiven
Elements an der Seite des Fußpedals, wobei auf dem Anschlussteil
eine Torsionsfeder aufgezogen ist, die mit einem Ende das Fußpedal
und mit dem anderen Ende das Auflager vorspannt.
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Beim
o. g. erfindungsgemäßen Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer ist das Fußpedal wellenförmig
ausgebildet.
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Beim
o. g. erfindungsgemäßen Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer umfasst das Koppelmodul ein mit dem bogenförmigen Zahn
in Eingriff stehenden erstes Zahnrad, ein mit dem ersten Zahnrad
koaxial verbundenes, mitbewegendes zweites Zahnrad und ein an der
Auspressvorrichtung angebrachtes, mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff
stehendes drittes Zahnrad, in dem ein unidirektionales Lager angeordnet
ist, durch das die Schwenkachse der Auspressvorrichtung hindurch verläuft.
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Beim
o. g. erfindungsgemäßen Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer ist am Auflager eine Höhlung
vorgesehen, in der die Schwenkachse der Auspressvorrichtung eingesteckt ist.
Ferner ist erfindungsgemäß ein Pufferelement mit gewölbter
Bogenfläche vorgesehen, wobei das Pufferelement in der
Höhlung angeordnet ist, und die gewölbte Bogenfläche
mit der Endfläche der Schwenkachse der Auspressvorrichtung
in Kontakt steht.
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Beim
o. g. erfindungsgemäßen Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer sind das zweite und das dritte Zahnrad
schirmförmige Zahnräder.
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Die
Erfindung weist folgende Vorteile auf: das Fußpedal des
aktiven Elements steht über seine eine Seitenwand mit dem
bogenförmigen Zahn in Verbindung, wodurch die gesamte konstruktive
Stärke des aktiven Elements erhöht wird, so dass
das bogenförmige Zahn nicht leicht zu Bruch und Beschädigungen
kommt; außerdem wird der Drehwinkel des Fußpedals
durch die Begrenzungsausnehmung begrenzt, so dass die höchste
und die niedrigste Position der Hin- und Herbewegung des Fußpedals
beschränkt werden, damit das Fußpedal nach dem
Treten sich auf eine für das Treten des Benutzers geeignete
Stelle zurückstellt. Somit wird eine bequeme Handhabung
des Wischmoppwasch- und Auswringsystems ermöglicht; zudem
steht das Pufferelement über seine gewölbte Bogenfläche
mit der Schwenkachse der Auspressvorrichtung in Kontakt, wobei eine
derartige Ausgestaltung zu einer reduzierten Kontaktfläche
führt, so dass die Reibungskraft beim Rotieren der Schwenkachse
sich verringert, was für eine leichtgängigere
Rotation der Schwenkachse sorgt.
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und
die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Systems im aufgebauten Zustand,
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2 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Systems im zerlegten Zustand,
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3 eine
Vorderansicht des erfindungsgemäßen Systems im
Schnitt,
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4 eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Systems im
Schnitt und
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5 eine
Seitenansicht beim Einsatz des erfindungsgemäßen
Systems im Schnitt.
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Gemäß 1 und 2 umfasst
das erfindungsgemäße Wischmoppwasch- und Auswringsystem
für Bodenwischer einen Behälter 10, eine
Antriebsbaugruppe 20 und eine Getriebebaugruppe 30.
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Der
Behälter 10 ist mit einem Aufnahmeraum 11 für
Wasser und einem Montageraum 12 versehen, wobei am Boden
des Aufnahmeraums 11 eine Erhebung ausgebildet ist, unter
der der Montageraum 12 sich befindet. Am Oberteil des Behälters 10 ist
eine Öffnung ausgebildet. An der Oberseite der Erhebung ist
ein Positionierteil vorgesehen, in dessen Mitte ein Durchgangsloch
vorgesehen ist, das mit dem Aufnahmeraum 11 und dem Montageraum 12 kommuniziert.
Am Behälter 10 ist ferner ein Tragegriff 13 angeordnet.
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Die
Antriebsbaugruppe 20 ist im Montageraum 12 des
Behälters 10 angeordnet und umfasst ein Auflager 21 und
ein zurückstellbares aktives Element 22. Das Auflager 21 weist
eine am Behälter 10 befestigte Grundplatte 211 auf,
von deren Oberseite ausgehend zwei symmetrische Flügel 212 hervorragen.
An der Grundplatte 211 ist eine Höhlung 29 vorgesehen.
Das aktive Element 22 ist zwischen den beiden Flügeln 212 des
Auflagers 21 schwenkbar gelagert. Das aktive Element 22 weist
ein wellenförmiges Fußpedal 23 auf, an
dessen einer Seite eine Seitenwand 24 zur Förderung
der konstruktiven Stärke vorgesehen ist. An der Seitenwand 24 sind
eine Begrenzungsausnehmung 25 und ein bogenförmiger Zahn 26 mit
Abstand übereinander angeordnet, wobei die Begrenzungsausnehmung 25 höher
als der bogenförmige Zahn 26 liegt. In diesem
Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Anschlussteil 27 des
aktiven Elements 22 an einer Seite des Fußpedals 23, wobei
auf dem Anschlussteil 27 eine Torsionsfeder 28 aufgezogen
ist, die mit einem Ende die Unterseite des Fußpedals 23 und
mit dem anderen Ende den naheliegenden Flügel 212 vorspannt.
Mittels der Torsionsfeder 28 kann sich das aktive Element 22 hin und
her bewegen.
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Die
Getriebebaugruppe 30 umfasst ein Koppelmodul 32 und
eine Auspressvorrichtung 31. das Koppelmodul 32 umfasst
ein erstes, ein zweites und ein drittes Zahnrad 33, 34, 35.
Das erste Zahnrad 33 steht mit dem bogenförmigen
Zahn 26 des aktiven Elements 22 in Eingriff, wobei
die Drehachse des ersten Zahnrads 33 in die Begrenzungsausnehmung 25 eingreift.
Das zweite Zahnrad 34 ist mit dem ersten Zahnrad 33 koaxial
verbunden und bewegt sich mit demselben. Das dritte Zahnrad 35 ist
an der Auspressvorrichtung 31 angebracht und steht mit
dem zweiten Zahnrad 34 in Eingriff, wobei im dritten Zahnrad 35 ein
unidirektionales Lager 36 angeordnet ist. Die Auspressvorrichtung
weist eine Schwenkachse 37 auf, die durch das Durchgangsloch
und das unidirektionale Lager 36 des dritten Zahnrads 35 hindurch verläuft
und weiter in die Höhlung 29 des Auflagers 21 eingreift.
In diesem Ausführungsbeispiel sind das zweite und das dritte
Zahnrad 34, 35 als schirmförmige Zahnräder
ausgebildet. Das dritte Zahnrad 35 kann in der Höhlung 29 des
Auflagers 21 montiert werden. Der Oberrand der Auspressvorrichtung 31 ist
niedriger als der Oberrand des Behälters 10.
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Wie
aus 3 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße
Wischmoppwasch- und Auswringsystem für Bodenwischer ferner
ein Pufferelement 40 mit gewölbter Bogenfläche,
wobei das Pufferelement 40 in der Höhlung 29 angeordnet
ist und sich unter der Schwenkachse 37 der Auspressvorrichtung 31 befindet.
Der Kontakt zwischen der gewölbten Bogenfläche
und der Endfläche der Schwenkachse 37 sorgt für
eine geringere Kontaktfläche und Reibungskraft, so dass
ein leichtgängigerer Betrieb der Auspressvorrichtung 31 erzielbar
ist. Außerdem erstreckt sich vom freien Ende des Fußpedals 23 seitlich ein
Sperrteil mit Begrenzungsfunktion.
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Für
die Handhabung der Erfindung wird auf 4 und 5 verwiesen.
Der Benutzer kann den zu entfeuchtenden Wischmopp in die Auspressvorrichtung 31 einlegen
und mit seinem Fuß auf das Fußpedal 23 treten.
Im Vorgang des abwärtigen Drehens des Fußpedals 23 bewegt
der bogenförmige Zahn 26 beim Drehen das mit ihm
in Eingriff stehende erste Zahnrad 33, wobei gleichzeitig
das mit dem ersten Zahnrad 3 koaxial verbundene zweite
Zahnrad 34 sich auch mitbewegt; danach wird das mit dem
zweiten Zahnrad 34 in Eingriff stehende dritte Zahnrad 35 auch
mitbewegt, wodurch die mit dem dritten Zahnrad 35 zusammengebaute
Schwenkachse 37 zum Rotieren gebracht wird. Auf diese Weise
kann der Wischmopp von der Auspressvorrichtung 31 problemlos
entfeuchtet werden. Wenn das Fußpedal 23 des Weiteren
in einem weiteren Winkel gedreht wird, wird die Drehachse des ersten
Zahnrads 33 sich am oberen Ende der Begrenzungsausnehmung 25 abstützen,
um so eine Begrenzung zu gewährleisten. Das Sperrteil am
freien Ende des Fußpedals 23 stützt sich
dabei auch an den Flügeln 212 ab und gewährleistet
somit eine Begrenzung.
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Nachdem
der Benutzer die auf das Fußpedal 23 ausgeübte,
nach unten gerichtete Druckkraft löst, wird sich das Fußpedal 23 dank
der Rückstellkraft der Torsionsfeder 28 zurückstellen.
Sobald die Drehachse des ersten Zahnrads 33 sich am unteren
Ende der Begrenzungsausnehmung 25 abstützt, wird
das Fußpedal 23 auf einer Stelle bleiben, die
für das Fußtreten des Benutzers geeignet ist.
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Bei
der Rückstellung des Fußpedals 23 dreht sich
die Auspressvorrichtung 31 durch das unidirektionale Lager 36 nicht
in Gegenrichtung. Durch wiederholtes Treten auf das aktive Element 22 wird
sich die Auspressvorichtung 31 in die gleiche Richtung
drehen, wobei das zentrifugale Auswringen des Wischmopps zweckmäßigerweise
erfolgt.
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Zusammenfassend
weist die Erfindung folgende Vorteile auf: durch die Anordnung der
Seitenwand 24 beim aktiven Element 22 wird die
gesamte konstruktive Stärke des aktiven Elements 22 gefördert,
um Brüche und Beschädigungen des bogenförmigen
Zahns 26 zu verringern; zudem ermöglicht die Begrenzungsausnehmung 25 dem
Fußpedal 23, sich in einem für das Fußtreten
des Benutzers geeigneten Winkel zurückzustellen; des Weiteren
wird durch die Ausgestaltung, dass das Pufferelement 40 mit
gewölbter Bogenfläche mit der Schwenkachse 37 in punktuellem
Kontakt steht, ein leichtgängiges Drehen der Auspressvorrichtung 31 ermöglicht.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken.
Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem
Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen
vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung.
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- 10
- Behälter
- 11
- Aufnahmeraum
- 12
- Montageraum
- 13
- Tragegriff
- 20
- Antriebsbaugruppe
- 21
- Auflager
- 211
- Grundplatte
- 212
- Flügel
- 22
- aktives
Element
- 23
- Fußpedal
- 24
- Seitenwand
- 25
- Begrenzungsausnehmung
- 26
- bogenförmiges
Zahn
- 27
- Anschlussteil
- 28
- Torsionsfeder
- 29
- Höhlung
- 30
- Getriebebaugruppe
- 31
- Auspressvorrichtung
- 32
- Koppelmodul
- 33
- erstes
Zahnrad
- 34
- zweites
Zahnrad
- 35
- drittes
Zahnrad
- 36
- unidirektionales
Lager
- 37
- Schwenkachse
- 40
- Pufferelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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