DE202009006392U1 - Aktivkohle-Festbett-Adsorber für zu reinigendes Gas - Google Patents
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Abstract
Aktivkohle-Festbett-Adsorber für zu reinigendes Gas
– mit einem sich vertikal erstreckenden Gehäuse,
– mit mindestens einer Aktivkohle-Filter-Einheit (10, 11) mit einer Füllung aus Aktivkohle (33),
– mit einem an einer ersten Seite der Aktivkohle-Filter-Einheit (10, 11) angeordneten Zuström-Kanal (7) für das zu reinigende Gas, der an einen Gas-Eingang (6) angeschlossen ist,
– mit einem an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Aktivkohle-Filter-Einheit (10, 11) angeordneten Abström-Kanal (13, 14) für gereinigtes Gas, der mit einem Gas-Ausgang (16) verbunden ist und
– mit an der ersten Seite und der zweiten Seite befindlichen, die Füllung aus Aktivkohle (34) begrenzenden, im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Winkel-Leisten (21, 22).
– mit einem sich vertikal erstreckenden Gehäuse,
– mit mindestens einer Aktivkohle-Filter-Einheit (10, 11) mit einer Füllung aus Aktivkohle (33),
– mit einem an einer ersten Seite der Aktivkohle-Filter-Einheit (10, 11) angeordneten Zuström-Kanal (7) für das zu reinigende Gas, der an einen Gas-Eingang (6) angeschlossen ist,
– mit einem an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Aktivkohle-Filter-Einheit (10, 11) angeordneten Abström-Kanal (13, 14) für gereinigtes Gas, der mit einem Gas-Ausgang (16) verbunden ist und
– mit an der ersten Seite und der zweiten Seite befindlichen, die Füllung aus Aktivkohle (34) begrenzenden, im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Winkel-Leisten (21, 22).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aktivkohle-Festbett-Adsorber für zu reinigendes Gas.
- Bekannte Aktivkohle-Adsorber sind in der Regel konstruktiv verhältnismäßig aufwändig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aktivkohle-Festbett-Adsorber, der insbesondere zur Reinigung von Gas, beispielsweise der Rauchgase von Verbrennungsanlagen, eingesetzt wird, konstruktiv möglichst einfach aufzubauen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Begrenzung der mindestens einen Aktivkohle-Filter-Einheit durch Winkel-Leisten wird eine sehr einfache Begrenzung der Füllung aus Aktivkohle gebildet, wobei einerseits die Aktivkohle in dem für sie vorgesehenen umgrenzten Raum gehalten wird, andererseits aber ein weitestgehend ungestörter Zutritt und Austritt und damit Durchtritt der Gase durch die Füllung aus Aktivkohle gewährleistet ist.
- Die Ansprüche 2 bis 8 geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Ausbildung und Anordnung der die Füllung aus Aktivkohle begrenzenden Winkel-Leisten wieder.
- Die Ansprüche 9 bis 11 geben einen besonders kompakten Aufbau des Aktivkohle-Festbett-Adsorbers wieder.
- Die Ansprüche 12 und 13 geben eine besonders montage- und wartungsfreundliche Weiterbildung des erfindungsgemäßen Aktivkohle-Festbett-Adsorbers wieder.
- Die Ansprüche 14 und 15 geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Korrosionsschutzes für den erfindungsgemäßen Festbett-Adsorber wieder.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
-
1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach der Erfindung und -
2 einen horizontalen Querschnitt durch den Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach1 . - Der in der Zeichnung dargestellte Aktivkohle-Festbett-Adsorber zur Reinigung von Abgasen gleich welcher Art ist aus mehreren Schüssen
1 ,2 ,3 ,4 ,5 aufgebaut, die ein turmartiges etwa zylindrisches Gehäuse bilden. Er hat einen oberen Eingangs-Stutzen6 für zu reinigendes Gas, der in einen mittleren vertikalen Zuström-Kanal7 einmündet, der sich bis unten erstreckt. Dieser im Querschnitt flach-rechteckige Kanal7 erstreckt sich bis zu einem unteren Boden8 . An seinen Schmalseiten ist der Kanal7 mittels durch Platten gebildeten Seitenwänden9 abgeschlossen. Seine beiden Hauptseiten werden durch Aktivkohle-Filter-Einheiten10 ,11 begrenzt, die gleich ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. - Die Durchströmung des zu reinigenden Gases erfolgt von oben durch den Eingang
6 in den Kanal7 und von dort entsprechend den Strömungs-Richtungs-Pfeilen12 quer durch die Aktivkohle-Filter-Einheiten10 ,11 und dann nach unten durch Abström-Kanäle13 ,14 , die zwischen der jeweiligen Einheit10 bzw.11 und der Wand des Gehäuses gebildet sind. Die gereinigten Gase sammeln sich in einem unterhalb des Bodens8 im unteren Gehäuse-Schuss5 ausgebildeten Abführ-Raum15 und werden durch einen Ausgangs-Stutzen16 abgezogen. - Die Aktivkohle-Filter-Einheiten
10 ,11 sind ebenfalls in Form von Teil-Einheiten17 ,18 ,19 ,20 ausgestaltet, und zwar in jedem einzelnen Gehäuse-Schuss1 ,2 ,3 ,4 ,5 . Sie sind einerseits zum Kanal7 und andererseits zu den Abström-Kanälen13 ,14 jeweils durch übereinander angeordnete Reihen von horizontal angeordneten Winkel-Leisten21 ,22 begrenzt. Die Winkel-Leisten21 ,22 weisen zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel23 ,24 auf und sind etwa dachförmig angeordnet. Lediglich die Winkel-Leisten21 im obersten Gehäuse-Schuss1 weisen zusätzlich noch einen horizontal verlaufenden Schenkel25 auf, die nach innen in die jeweilige Aktivkohle-Filter-Einheit10 bzw.11 hineinragen. - Wie
1 weiterhin erkennen lässt, ist der Abstand unmittelbar übereinander benachbarter Winkel-Leisten21 bzw.22 in den beiden oberen Gehäuse-Schüssen1 ,2 größer als in den beiden unteren Gehäuse-Schüssen3 ,4 . Hierbei gilt, dass im oberen Bereich, insbesondere in den oberen Gehäuse-Schüssen1 und2 , der lichte Abstand zwischen vertikal benachbarten Winkel-Leisten21 mindestens dreimal so groß ist wie die Dicke der Winkel-Leisten. In den beiden unteren Gehäuse-Schüssen3 und4 ist der lichte Abstand vertikal benachbarter Winkel-Leisten22 mindestens doppelt so groß wie deren Dicke. - Die Winkel-Leisten
21 ,22 sind jeweils in zwei endseitigen und zwei zwischen ihnen angeordneten vertikalen Halte-Leisten26 ,27 ,28 ,29 gehalten, die entsprechende, in der Zeichnung nicht erkennbare, winkelförmige schlitzartige Öffnungen aufweisen, durch die die Winkel-Leisten21 bzw.22 hindurchgesteckt sind. Die endseitigen Halte-Leisten26 ,29 sind an durch Platten gebildeten Stirn-Wänden30 angebracht. Die beiden mittleren Halte-Leisten27 ,28 werden durch längeneinstellbare Abstandshalter31 quer durch die jeweilige Teil-Einheit17 ,18 ,19 ,20 der jeweiligen Aktivkohle-Filter-Einheit10 ,11 gegeneinander abgestützt und auf Abstand gehalten. - Die Stirnwände
30 sind jeweils mittels mehrerer parallel zu den Winkel-Leisten21 ,22 verlaufender Stütz-Stäbe32 gegeneinander abgestützt. - Die beschriebenen Teil-Einheiten
17 ,18 ,19 ,20 , also auch die Winkel-Leisten21 ,22 , die Halte-Leisten26 ,27 ,28 ,29 , die Stirnwände30 sind entweder mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichtet oder bestehen hieraus. Entsprechend ist die Innenwand des Gehäuses5 vollständig hiermit ausgekleidet, so dass im gesamten Innenraum des Adsorbers keine metallischen Flächen offen liegen. Entsprechendes gilt auch für den untersten Gehäuse-Schuss5 , in dem der Abführ-Raum15 für gereinigtes Gas ausgebildet ist. - Die Räume in den Teil-Einheiten
17 ,18 ,19 ,20 zwischen den einander gegenüberliegenden Winkel-Leisten21 bzw.22 sind mit Aktivkohle33 als dem eigentlichen Filtermaterial gefüllt. Durch die geschilderte Anordnung der Winkel-Leisten21 ,22 übereinander wird die Aktivkohle33 innerhalb der Teil-Einheiten17 ,18 ,19 ,20 gehalten. Andererseits kann das zu reinigende Gas vom Kanal7 her entsprechend den Strömungs-Richtungs- Pfeilen12 durch die jeweilige Wand aus Winkel-Leisten21 ,22 auf der Seite des Kanals7 in die Aktivkohle33 eintreten, durch diese hindurchströmen und als gereinigtes Gas durch die gegenüberliegende, dem Gehäuse5 benachbarte Wand aus Leisten21 ,22 wieder austreten und dann durch die Abström-Kanäle13 ,14 abströmen. - In der Zeichnung sind noch einige Inspektions-Stutzen
34 erkennbar.
Claims (15)
- Aktivkohle-Festbett-Adsorber für zu reinigendes Gas – mit einem sich vertikal erstreckenden Gehäuse, – mit mindestens einer Aktivkohle-Filter-Einheit (
10 ,11 ) mit einer Füllung aus Aktivkohle (33 ), – mit einem an einer ersten Seite der Aktivkohle-Filter-Einheit (10 ,11 ) angeordneten Zuström-Kanal (7 ) für das zu reinigende Gas, der an einen Gas-Eingang (6 ) angeschlossen ist, – mit einem an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Aktivkohle-Filter-Einheit (10 ,11 ) angeordneten Abström-Kanal (13 ,14 ) für gereinigtes Gas, der mit einem Gas-Ausgang (16 ) verbunden ist und – mit an der ersten Seite und der zweiten Seite befindlichen, die Füllung aus Aktivkohle (34 ) begrenzenden, im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Winkel-Leisten (21 ,22 ). - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel-Leisten (
21 ,22 ) zwei sich schräg nach unten erstreckende Schenkel (23 ,24 ) aufweisen und dachförmig angeordnet sind. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest im oberen Bereich der Aktivkohle-Filter-Einheit (
10 ,11 ) die Winkel-Leisten (21 ,22 ) je mit einem sich zur Füllung aus Aktivkohle (33 ) hin erstreckenden zusätzlichen Schenkel (25 ) versehen sind. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale lichte Abstand benachbarter Winkel-Leisten (
21 ,22 ) größer ist als die Dicke der Winkel-Leisten (21 ,22 ). - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der Winkel-Leisten (
22 ) voneinander insbesondere im unteren Bereich der mindestens einen Aktivkohle-Filter-Einheit (10 ,11 ) mindestens zweimal so groß ist wie die Dicke der Winkel-Leisten (22 ). - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der Winkel-Leisten (
21 ,22 ) voneinander insbesondere im oberen Bereich der mindestens einen Aktivkohle-Filter-Einheit (10 ,11 ) mindestens dreimal so groß ist wie die Dicke der Winkel-Leisten (21 ,22 ). - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel-Leisten (
21 ,22 ) in vertikal angeordneten Halte-Leisten (26 bis29 ) abgestützt sind. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei an der ersten und der zweiten Seite einander gegenüberliegende Halte-Leisten (
27 ,28 ) mittels die Füllung aus Aktiv kohle (33 ) durchsetzenden Abstands-Haltern (31 ) miteinander verbunden sind. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Aktivkohle-Filter-Einheiten (
10 ,11 ) vorgesehen sind. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivkohle-Filter-Einheiten (
10 ,11 ) einen gemeinsamen Zuström-Kanal (7 ) begrenzen. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abström-Kanal (
13 ,14 ) in einen gemeinsamen Abführ-Raum (15 ) mündet, der mit dem Gas-Ausgang verbunden ist. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Gehäuse-Schüssen (
1 bis5 ) gebildet ist. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aktivkohle-Filter-Einheit (
10 ,11 ) aus vertikal übereinander angeordneten Teil-Einheiten (17 bis20 ) gebildet ist. - Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Stahlblech gebildet ist und auf seiner Innenseite mit glasfaserverstärktem Kunststoff ausgekleidet ist.
- Aktivkohle-Festbett-Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle im Strömungsweg des Gases befindlichen Bereiche aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen oder mit glasfaserverstärktem Kunststoff beschichtet sind.
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