DE202009005307U1 - Hilfsvorrichtung für vollständige Verbrennung des Fahrzeugmotors - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M25/10Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone
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Abstract

Hilfsvorrichtung für vollständige Verbrennung des Fahrzeugmotors, die aus einem Ozonerzeuger (20) für den Gaseinlaß (11) des Fahrzeugmotors (10) besteht, um den Sauerstoffgehalt in der einströmenden Luft zu erhöhen, damit eine vollständige Verbrennung erreicht wird, wobei der Ozonerzeuger (20) eine Ozonerzeugungseinheit (21) und eine Steuereinheit (22) umfaßt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für vollständige Verbrennung, insbesondere für Fahrzeugmotor.
  • Stand der Technik
  • Der Kraftstoff für Fahrzeugmotor ist ein Produkt aus Erdöl und bildet im Fahrzeugmotor mit der Luft ein Gemisch, das angezündet oder verdichtet wird, wodurch eine Energie erzeugt wird, die in eine mechanische Arbeit umgewandelt wird. Wenn der Kraftstoff nicht vollständig verbrannt wird, kann an der Innenwand des Zylinders Kohlenstoff abgeschieden werden. Daher enthält das Abgas des Fahrzeugmotors eine hohe Anzahl von Kohlenstoffteilchen, wodurch die Umwelt verschmutzt wird. Zudem wird der Wirkungsgrad des Fahrzeugmotors reduziert und ein Verschleiß des Fahrzeugmotors verursacht.
  • Bei der Verbrennung ist Sauerstoff erforderlich. Das Abgas der Verbrennung enthält Kohlenmonoxid. Das Kohlenmonoxid bindet 200-mal stärker an den roten Blutfarbstoff als Sauerstoff. Daher kann das Kohlenmonoxidim menschlichen Körper schnell mit Hämoglobin verbunden werden, wodurch der Sauerstofftransport behindert wird, was zum Tod durch Erstickung führen kann. Die gängige Umweltschutzvorschriften für Abgase von Fahrzeugen beim Leerlauf, Anlauf, Niedriggeschwindigkeitsfahren und Hochgeschwindigkeitsfahren sind sehr streng. Um diese Umweltschutzvorrichtungen zu erfüllen, wird ein Fahrzeugkatalysator verwendet, der üblicherweise aus Edelmetall hergestellt ist und nur bei 500°C eine bessere Wirkung erreichen kann.
  • Unter einer niedrigen Temperatur hat der Fahrzeugkatalysator fast keine Wirkung. Daher soll das Fahrzeug nicht in einem Gebäude angelaufen werden, da der Gehalt von Schadstoffen im Abgas des Fahrzeugs sehr hoch ist.
  • Deshalb zielt der Erfinder darauf ab, die obengenannten Probleme zu lösen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine schematische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ozonerzeuger innerhalb des Lufteinlaßrohrs angeordnet ist,
  • 3 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ozonerzeuger außerhalb des Luftfilters angeordnet ist,
  • 4 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ozonerzeuger innerhalb des Luftfilters angeordnet ist,
  • 5 eine Darstellung des Ozonreglers.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1, 2, 3 und 4 dienen nur zur Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Wie dargestellt, besteht die Erfindung aus einem Ozonerzeuger 20 für den Gaseinlaß 11 des Fahrzeugmotors 10, um den Sauerstoffgehalt in der einströmenden Luft zu erhöhen, damit eine vollständige Verbrennung erreicht wird. Der Ozonerzeuger 20 umfaßt eine Ozonerzeugungseinheit 21 und eine Steuereinheit 22. Das Ozon ist ein aus drei Sauerstoffatomen bestehendes Molekül. Die Verbrennung braucht zwei Sauerstoffatome. Der dritte freie Sauerstoffatom bildet mit dem ausgestoßenen Kohlenmonoxid ein Kohlendioxid. Das Kohlendioxid kann durch die Photosynthese der Pflanzen in Traubenzucker und Sauerstoff umgewandelt werden. Der Sauerstoff kann für die Atmung verwendet werden. Dadurch ist ein Kohlenstoffkreislauf gebildet. Daher ist es optimal, wenn die Verbrennung das Kohlendioxid erzeugt.
  • Die Steuereinheit 22 des Ozonerzeugers 20 enthält einen Schalter und einen Regler für Ozonkonzentration.
  • Der Schalter ist im Motorraum angeordnet und wird automatisch gesteuert. Der Schalter kann auch auf der Schalttafel angeordnet sein und manuell gesteuert werden. Durch den Schalter kann der Ozonerzeuger 20 ein- und ausgeschaltet werden.
  • Der Regler für Ozonkonzentration kann durch einen Lüfter 40 oder einen Ozonrelger 23 gebildet sein. Der Lüfter 40 kann die Lufteintrittsmenge des Fahrzeugmotors erhöhen, wodurch die Ozonmenge erhöht werden kann. Der Ozonregler 23 kann die Ozonmenge, die in den Fahrzeugmotor 10 eintritt, verstellen. Bei einer nidrigeren Drehzahl kann die Ozonmenge reduziert werden. Bei einer höheren Drehzahl kann die Ozonmenge erhöht werden.
  • Wie aus den 1, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, weist der Lufteinlaß 11 des Fahrzeugmotors 10 ein Lufteinlaßrohr 12 und einen Luftfilter 13 auf. Der Ozonerzeuger 20 kann an dem Lufteinlaßrohr 12 oder Luftfilter 13 angebracht sein. Der Ozonerzeuger 20 kann innerhalb des Lufteinlaßrohrs 12 (2) oder Luftfilters 13 (4) angeordnet sein. Der Ozonerzeuger 20 kann auch über ein Verbindungsrohr 211 mit dem Lufteinlaßrohr 12 verbunden werden und ist somit außerhalb des Lufteinlaßrohrs 12 (1) oder des Luftfilters (3) angeordnet. Das Verbindungsrohr 211 ist mit dem Lufteinlaßrohr 12 verbunden. Der Ozonerzeuger 20 ist am anderen Ende mit einem Luftfilter 13B verbunden. Durch die Steuereinheit 22 kann der Ozonerzeuger 20 gesteuert werden.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weist der Ozonrelger 23 eine positivie Platte 231 und eine Vielzahl von negativen Platten 232 auf, wobei die Ozonmenge durch die Anzahl der bestromten negativen Platte 232 verstellt werden kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch die Anordnung des Ozonerzeugers an dem Lufteinlaß des Fahrzeugmotors den Sauerstoffgehalt in der einströmenden Luft erhöht, wodurch eine vollständige Verbrennung erreicht wird, so das die Motorkraft erhöht wird, der Kraftstoff gespart wird und eine Umweltverschmutzung vermieden wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (6)

  1. Hilfsvorrichtung für vollständige Verbrennung des Fahrzeugmotors, die aus einem Ozonerzeuger (20) für den Gaseinlaß (11) des Fahrzeugmotors (10) besteht, um den Sauerstoffgehalt in der einströmenden Luft zu erhöhen, damit eine vollständige Verbrennung erreicht wird, wobei der Ozonerzeuger (20) eine Ozonerzeugungseinheit (21) und eine Steuereinheit (22) umfaßt.
  2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) des Ozonerzeugers (20) einen Schalter und einen Regler für Ozonkonzentration enthält.
  3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlaß (11) des Fahrzeugmotors (10) ein Lufteinlaßrohr (12) aufweist und der Ozonerzeuger (20) außerhalb des Lufteinlaßrohrs (12) angeordnet und über ein Verbindungsrohr (211) mit dem Lufteinlaßrohr (12) verbunden ist.
  4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlaß (11) des Fahrzeugmotors (10) ein Lufteinlaßrohr (12) aufweist und der Ozonerzeuger (20) innerhalb des Lufteinlaßrohrs (12) angeordnet ist, wobei die Steuereinheit (22) außerhalb des Lufteinlaßrohrs (12) angeordnet ist und verdrahtet oder drahtlos mit dem Ozonerzeuger (20) verbunden ist.
  5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlaß (11) des Fahrzeugmotors (10) einen Luftfilter (13) aufweist und der Ozonerzeuger (20) außerhalb des Luftfilters (13) angeordnet und über ein Verbindungsrohr (211) mit dem Luftfilter (13) verbunden ist.
  6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlaß (11) des Fahrzeugmotors (10) einen Luftfilter (13) aufweist und der Ozonerzeuger (20) innerhalb des Luftfilters (13) angeordnet ist, wobei die Steuereinheit (22) außerhalb des Luftfilters (13) angeordnet ist und verdrahtet oder drahtlos mit dem Ozonerzeuger (20) verbunden ist.
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