DE102008004447A1 - Abgaskühler mit variabler Geometrie - Google Patents
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Abstract
Ein Abgaskühler, der zur Aufnahme von Abgas an einem Auspuffrohr angebracht ist. Der Abgaskühler umfasst eine Strahlpumpe, die an das Endrohr anschließbar ist, und eine Düse, die an das Endrohr anschließbar ist. Die Düse definiert eine Düsenöffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten. Es ist ein erstes Element aufgenommen, das zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung eine erste Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Abgaskühler und insbesondere auf einen Abgaskühler mit variabler Geometrie.
- Dieselmotorsysteme sind wegen ihres im Allgemeinen hohen Wirkungsgrades im Vergleich zu anderen Arten von Brennkraftmaschinen allgemein beliebt. Dieser Wirkungsgrad ist teilweise durch das hohe Verdichtungsverhältnis des Dieselverbrennungsprozesses und die höhere Energiedichte von Dieselkraftstoff bedingt. Jedoch erzeugt der Dieselverbrennungsprozess Partikel bzw. Feststoffe, die in dem Abgas, das durch das Dieselmotorsystem erzeugt wird, befördert werden.
- Um diese Partikel aus den Abgasen zu entfernen, wird häufig ein Dieselpartikelfilter verwendet. Der Dieselpartikelfilter ist im Allgemeinen stromabwärts von dem Dieselmotor mit dem Abgassystem gekoppelt. Der Dieselpartikelfilter nimmt das Abgas auf und filtert Partikel aus dem Abgas heraus. Der Dieselpartikelfilter kann, obwohl es für den gedachten Zweck sinnvoll ist, mit der Zeit voll werden, womit sich seine Leistungsfähigkeit, wenn es nicht gereinigt wird, verschlechtern kann.
- Ein an sich bekannter Lösungsweg, um die in dem Dieselpartikelfilter eingefangenen Partikel zu entfernen, ist die Anwendung eines Regenerationsprozesses. Dieser Regenerationsprozess kann verschiedene Formen annehmen wie beispielsweise die Abgasrückführung oder die Verwendung von in die Zylinder eingespritztem Nachverbrennungskraftstoff, um die Temperatur des Abgasstroms anzuheben. Ein beispielhafter Regenerationsprozess findet sich in dem in Gemeinbesitz befindlichen
US-Patent Nr. 7,104,048 B2 , dessen Offenbarungsgehalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist. Diese Regenerationsprozesse erwärmen im Allgemeinen die Abgase auf eine hohe Temperatur, um die Partikel aus dem Dieselpartikelfilter zu verbrennen. - Während der Bedingungen, in denen sich das Dieselmotorsystem im Leerlaufzustand befindet, sollten die Abgase abgekühlt werden, bevor sie an die Umgebung abgegeben werden. Demgemäß kann stromabwärts von dem Dieselpartikelfilter ein Abgaskühler mit dem Dieselmotor gekoppelt sein, um das Abgas abzukühlen. Der Abgaskühler kann so betrieben werden, dass er das heiße Abgas mit der kühleren Umgebungsluft vermischt, wodurch die Temperatur des Abgases gesenkt wird. Hierzu wird die Abgasmenge, die in den Abgaskühler eintritt, im Allgemeinen so beschränkt, dass eine ausreichende Abkühlung stattfinden kann. Diese Beschränkung bzw. Drosselung des Abgases kann zu einem Gegendruck, weniger Leistung und anderen Unzulänglichkeiten in dem Dieselmotorsystem führen, wenn der Dieselmotor nicht im Leerlauf ist und große Abgasmengen erzeugt. Demgemäß besteht Bedarf nach einem Abgaskühler, der so betrieben werden kann, dass die in den Abgaskühler eintretende Abgasmenge auf der Grundlage des Betriebszustandes des Dieselmotorsystems veränderbar ist.
- Die Erfindung sieht einen Abgaskühler vor, der zur Aufnahme von Abgas an einem Auspuffendrohr angebracht ist.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst der Abgaskühler eine Strahlpumpe, die an das Endrohr anschließbar ist, und eine Düse, die an das Endrohr anschließbar ist. Die Düse definiert eine Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten. Es ist ein erstes Element aufgenommen, das zwischen ei ner geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung eine erste Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das erste Element eine Platte, die an dem Endrohr angelenkt werden kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann zwischen das Endrohr und das erste Element ein Gelenk gesetzt werden, um ein Schwenken des ersten Elements zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu ermöglichen.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ist ein zweites Element aufgenommen, das zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung eine zweite Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung sind das erste Element und das zweite Element jeweils halbkreisförmig und so bemessen, dass sie über die Düsenöffnung passen.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung sind die erste Öffnung und die zweite Öffnung jeweils halbkreisförmig.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung wirken dann, wenn sich das erste Element und das zweite Element in der geschlossenen Stellung befinden, die erste Öffnung und die zweite Öffnung so zusammen, dass sie eine kreisförmige Öffnung bilden.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung besitzt die kreisförmige Öffnung einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der Düsenöffnung ist.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Vorbelastungselement mit dem Endrohr verbunden werden, um das erste Element in die geschlossene Stellung vorzubelasten.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ist das Vorbelastungselement eine Torsionsfeder.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ist das erste Element ein Ventil.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ist das Ventil ein Membranventil.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung ist die Düse kegelstumpfförmig, wobei das Ventil an einer Außenfläche der kegelstumpfförmigen Düse positioniert ist.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung sind längs der Außenfläche der kegelstumpfförmigen Düse mehrere Membranventile in gleichem Abstand angeordnet.
- Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der Erfindung kann die Strahlpumpe durch mehrere Streben mit dem Endrohr verbunden werden.
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Dieselmotorsystems mit einem variablen Abgaskühler gemäß den Prinzipien der Erfindung; -
2A eine vergrößerte schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen variablen Abgaskühlers, dessen Drosselklappen eine geschlossene Stellung einnehmen, wenn sich das beispielhafte Dieselmotorsystem im Leerlaufzustand befindet; -
2B eine vergrößerte schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen variablen Abgaskühlers, dessen Drosselklappen eine geöffnete Stellung einnehmen, wenn sich das beispielhafte Dieselmotorsystem nicht im Leerlaufzustand befindet; -
3A eine vergrößerte schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen variablen Abgaskühlers, dessen Ventile eine geschlossene Stellung einnehmen, wenn sich das beispielhafte Dieselmotorsystem nicht im Leerlaufzustand befindet; -
3B eine vergrößerte schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen variablen Abgaskühlers, dessen Ventile eine geöffnete Stellung einnehmen, wenn sich das beispielhafte Dieselmotorsystem nicht im Leerlaufzustand befindet. - In
1 ist ein beispielhaftes Dieselmotorsystem gezeigt, das allgemein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet ist. Das Dieselmotorsystem10 wird vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) eingesetzt, obwohl es, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, in verschiedenen Anwendungen verwendet werden kann. Das Dieselmotorsystem10 umfasst allgemein einen Dieselmotor12 . Der Dieselmotor12 ist mit einem Motor-Controller14 elektronisch verbunden. Der Motor-Controller14 dient dazu, den Dieselmotor12 anhand verschiedener Parameter zu steuern. - Der Dieselmotor
12 verbrennt in einem Verbrennungsprozess Dieselkraftstoff (nicht gezeigt). Das Nebenprodukt dieses Verbrennungsprozesses ist Abgas. Das Abgas wird von dem Dieselmotor12 als Abgasstrom in ein Auspuffrohr16 abgegeben, wie durch die Pfeile in1 angegeben ist, Das Auspuffrohr16 umfasst einen ersten Abschnitt18 , der das Abgas vom Dieselmotor12 zu einem Katalysator20 leitet, der stromabwärts von dem Dieselmotor12 angeordnet ist. Der Katalysator20 ist an dem Auspuffrohr16 angebracht. Der Katalysator20 kann eine Abgaswascheinrichtung wie beispielsweise ein NOx-Filter sein. Der Katalysator20 kann so betrieben werden, dass er das Abgas in Erfüllung anwendbarer Emissionsstandards filtert. - Ein zweiter Abschnitt
22 des Auspuffrohrs16 befördert das Abgas vom Katalysator20 zu einem Dieselpartikelfilter24 . Der Dieselpartikelfilter24 ist an dem Auspuffrohr16 angebracht und befindet sich stromabwärts von dem Katalysator20 und dem Dieselmotor12 . Der Dieselpartikelfilter24 filtert den Abgasstrom und fängt Fest- bzw. Schwebstoffe ein. Der Dieselpartikelfilter24 kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, verschiedene Formen annehmen. Der Dieselpartikelfilter24 kann beispielsweise eine Keramikstruktur, durch die sich der Abgasstrom bewegt, umfassen. Die Partikel werden eingefangen und sammeln sich bis zu jener Zeit, zu der sie in einem Regenerationsprozess unter Verwendung heißer Abgase verbrannt werden, an den Wänden der Keramikstruktur an. - Der Abgasstrom führt von dem Dieselpartikelfilter
24 zu einem Endrohrabschnitt26 des Auspuffrohrs16 . Am Ende des Endrohrabschnitts26 ist ein Abgaskühler30 angebracht. Wie weiter unten näher beschrieben wird, dient der Abgaskühler30 dazu, den Abgasstrom abzukühlen, bevor er in die Umgebung austritt. - Wie nun in
2A gezeigt ist, umfasst der Abgaskühler30 im Allgemeinen eine Düsenanordnung32 mit variabler Geometrie, die mit einer Strahlpumpe34 gekoppelt ist. Die Düsenanordnung32 ist an einem Ende des Endrohrabschnitts26 angeordnet und definiert eine Öffnung36 . Vorzugsweise besitzt die Öffnung36 einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des Endrohrabschnitts26 ist. Jedoch kann die Öffnung36 , ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, auch einen Durchmesser besitzen, der sich von dem Durchmesser des Endrohrabschnitts26 unterscheidet. - Die Düsenanordnung
32 umfasst ferner eine erste Drosselklappe38A und eine zweite Drosselklappe38B . Die Drosselklappen38A und38B sind jeweils im Allgemeinen halbkreisförmig und besitzen einen Außendurchmesser, der größer als der Durchmesser der Öffnung36 ist. Alternativ können die Drosselklappen38A und38B einen Außendurchmesser besitzen, der kleiner als die Öffnung36 ist, damit sie in die Öffnung36 passen. Die Drosselklappen38A und38B weisen jeweils eine halbkreisförmige Öffnung oder einen halbkreisförmigen Ausschnitt42A bzw.42B auf. Die halbkreisförmigen Ausschnitte42A und24B sind konzentrisch mit der Halbkreis-Grundform der Drosselklappen38A und38B , wobei jeder der halbkreisförmigen Ausschnitte42A und24B einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser der Drosselklappen38A und38B ist. - Die Drosselklappen
38A und38B sind beide in der Nähe der Öffnung36 an dem Endrohrabschnitt26 angelenkt. In dem angegebenen Beispiel verbindet ein erstes Gelenk44A die Drosselklappe38A gelenkig mit dem Endrohrabschnitt26 . Das erste Gelenk44A ist an dem Endrohrabschnitt26 und an der Mitte oder dem Scheitelpunkt des Umfangs der halbkreisförmigen Außenkante der ersten Drosselklappe38A angebracht. Ein zweites Gelenk44B verbindet die zweite Drosselklappe38B gelenkig mit dem Endrohrabschnitt26 . Das zweite Gelenk44B ist an einer dem ersten Gelenk44A gegenüberliegenden Stelle an dem Endrohrabschnitt26 angebracht. Das zweite Gelenk44B ist ebenso an der Mitte oder dem Scheitelpunkt des Umfangs der halbkreisförmigen Außenkante der zweiten Drosselklappe38B angebracht. Obwohl Gelenke44A und44B gezeigt sind, die die Drosselklappen38A und38B gelenkig mit dem Endrohrabschnitt26 verbinden, können verschiedene andere Mechanismen, die ein Schwenken der Drosselklappen38A und38B relativ zu dem Endrohrabschnitt26 ermöglichen, verwendet werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. - Die Drosselklappen
38A und38B sind durch ein erstes Vorbelastungselement48A bzw. ein zweites Vorbelastungselement48B jeweils in die geschlossene Stellung vorbelastet. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vorbelastungselemente48A und48B Torsionsfedern, obwohl verschiedene andere Vorbelastungsvorrichtungen verwendet werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. - Die geschlossene Stellung der Drosselklappen
38A und38B ist in2A gezeigt. Die Drosselklappen38A und38B sind, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befinden, so positioniert, dass sie die Öffnung36 wenigstens teilweise abdecken. Ferner wirken die Ausschnitte42A und42B so zusammen, dass sie eine reduzierte Öffnung50 definieren. Die reduzierte Öffnung50 besitzt einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser der Öffnung36 ist. - Die Strahlpumpe
34 umfasst einen zylindrischen Rohrabschnitt56 . An einem Ende des zylindrischen Rohrabschnitts56 ist ein Einlassabschnitt58 angebracht. Der Einlassabschnitt58 ist im Allgemeinen kegelstumpfförmig und definiert eine Einlassöffnung60 . An dem entgegengesetzten Ende des zylindrischen Rohrabschnitts56 ist ein Auslassabschnitt62 angebracht. Der Auslassabschnitt62 ist ebenfalls kegelstumpfförmig und definiert an einem seiner Enden einen Abgasausgang. In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Strahlpumpe34 nur den zylindrischen Rohrabschnitt56 . - Die Strahlpumpe
34 ist durch Streben66 an dem Endrohrabschnitt26 angebracht. Die Streben66 erstrecken sich vom Einlassabschnitt zum Endrohrabschnitt26 . Die Strahlpumpe34 führt aus dem Endrohrabschnitt26 heraus zur Düsenanordnung32 . - Um auf
1 und weiterhin auf2 Bezug zu nehmen, wird zum Reinigen des Dieselpartikelfilters24 heißes Abgas durch das Auspuffrohr16 und den Dieselpartikelfilter24 auf den Abgaskühler30 geleitet. Wenn sich der Dieselmotor12 im Leerlauf befindet, strömt das heiße Abgas durch die Düsenöffnung50 . Durch die Einlassöffnung60 der Strahlpumpe34 wird kühlere Umgebungsluft angesaugt. Das heiße Abgas und die kühlere Umgebungsluft zirkulieren und vermischen sich in dem zylindrischen Rohr abschnitt56 und dem Auslassabschnitt62 . Das heiße Abgas kühlt sich ab und verlässt den Abgaskühler30 durch den Abgasausgang64 . Heißes Abgas im Temperaturbereich von 450–600°C an der Düsenöffnung50 kann auf unter 300°C am Abgasausgang64 abgekühlt werden. - Wenn der Abgasstrom den Dieselmotor
12 verlässt, strömt er durch das Auspuffrohr16 . Wenn der Abgasstrom den Abgaskühler30 erreicht, übt er Druck auf die Drosselklappen38A und38B aus. Während Leerlaufzuständen ist der Abgasstromdruck kleiner als die von den Vorbelastungselementen46A und46B auf die Drosselklappen38A und38B ausgeübte Kraft. Daher bleiben die Drosselklappen38A und38B in der geschlossenen Stellung, wobei die enge Düsenöffnung50 das hindurchströmende Abgas beschleunigt, wodurch weitere Luft in die Strahlpumpe34 mitgenommen wird und wegen des größeren Volumens mitgezogener Umgebungsluft eine stärkere Abkühlung erreicht wird. - Wenn der Dieselmotor
12 nicht im Leerlauf läuft, nimmt die durch ihn erzeugte Abgasmenge zu, weshalb sich auch der Druck des Abgasstroms auf die Drosselklappen38A und38B erhöht. Dieser Abgasdruck wirkt sich so aus, dass die Drosselklappen38A und38B in eine geöffnete Stellung bewegt werden. Die geöffnete Stellung der Drosselklappen38A und38B ist in2B gezeigt. Wenn der Abgasstromdruck die von den Vorbelastungselementen46A und46B auf die Drosselklappen38A und38B ausgeübte Kraft überwindet, schwenken diese entgegen der Vorbelastung durch die Elemente38A und38B um die Gelenke44A und44B . Wenn die Drosselklappen38A und38B auseinander schwenken, nimmt die Öffnung vom Endrohrabschnitt26 in die Strahlpumpe34 in der Größe von der durch die Düse50 bereitgestellten Fläche zu der durch die Öffnung36 bereitgestellte Fläche zu. Daher kann eine größere Abgasmenge von der Düsenanordnung30 in die Strahlpumpe34 strömen, wodurch sich der Gegen druck und andere Unzulänglichkeiten bei Nicht-Leerlaufdrehzahlen verringern. - In
3A ist eine zweite Ausführungsform des Abgaskühlers allgemein mit dem Bezugszeichen130 bezeichnet. Der Abgaskühler130 umfasst im Allgemeinen die Strahlpumpe34 , wie sie in Verbindung mit den2A und2B beschrieben worden ist, sowie eine Düsenanordnung132 . - Die Düsenanordnung
132 ist an einem Ende des Endrohrabschnitts26 angeordnet und umfasst eine Düse134 . Die Düse134 ist im Allgemeinen kegelstumpfförmig und hohl, so dass ein Innenraum der Düse134 mit dem Endrohrabschnitt26 verbunden ist, um den Abgasstrom aufzunehmen. Die Düse134 definiert ferner an einem ihrer Enden einen Auslass136 . Der Auslass136 besitzt einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Endrohrabschnitts26 ist und der daher die vom Endrohrabschnitt26 zur Strahlpumpe34 strömende Abgasmenge beschränkt. - Um eine Außenfläche
142 der Düse134 sind mehrere Ventile140 angeordnet, wovon nur zwei gezeigt sind. Die Ventile140 stehen mit dem Innenraum der Düse134 und somit wiederum mit dem Abgasstrom in dem Endrohrabschnitt26 in Verbindung. In der bevorzugten Ausführungsform sind sechs bis acht Ventile gleichmäßig um die Außenfläche142 der Düse134 beabstandet angeordnet. Jedoch kann in Verbindung mit der Erfindung eine beliebige Anzahl von Ventilen140 verwendet werden. Die Ventile sind zwischen einer geschlossenen Stellung, wie sie in3A gezeigt ist, und einer geöffneten Stellung, wie sie in3B gezeigt ist, beweglich. Die Ventile140 sind in die geschlossene Stellung vorbelastet. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Ventile140 Membranventile. Jedoch können in Verbindung mit der Erfindung auch andere Typen von Ventilen verwendet werden. - Bei Leerlaufzuständen reicht der Abgasstromdruck nicht aus, um die Ventile
140 zu öffnen, weshalb diese in der in3A gezeigten geschlossenen Stellung verbleiben. Daher beschleunigt der Auslass136 den Abgasstrom, wenn dieser durch seine enge Öffnung hindurch geht, wodurch mehr Luft in die Strahlpumpe34 mitgenommen wird und wegen des größeren Volumens mitgenommener Umgebungsluft eine stärkere Abkühlung erreicht wird. Wenn der Dieselmotor12 nicht im Leerlauf läuft, nimmt die von dem Dieselmotor12 erzeugte Abgasmenge zu, weshalb sich auch der Druck des Abgasstroms auf die Ventile140 erhöht. Dieser Abgasdruck wirkt sich so aus, dass die Ventile140 in die in3B gezeigte geöffnete Stellung bewegt werden. Daher kann eine größere Abgasmenge von der Düsenanordnung130 in die Strahlpumpe34 strömen, wodurch sich der Gegendruck und andere Unzulänglichkeiten bei Nicht-Leerlaufdrehzahlen verringern. In dieser Weise kann sich der Abgaskühler130 automatisch auf den Betriebszustand des Motors12 einstellen. - Zusammengefasst betrifft die Erfindung einen Abgaskühler, der zur Aufnahme von Abgas an einem Auspuffendrohr angebracht ist. Der Abgaskühler umfasst eine Strahlpumpe, die an das Endrohr anschließbar ist, und eine Düse, die an das Endrohr anschließbar ist. Die Düse definiert eine Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten. Es ist ein erstes Element aufgenommen, das zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung eine erste Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - US 7104048 B2 [0004]
Claims (15)
- Abgaskühler, der zur Aufnahme von Abgas an einem Auspuffendrohr angebracht ist, der umfasst: eine Strahlpumpe, die an das Endrohr anschließbar ist; eine Düse, die an das Endrohr anschließbar ist, wobei die Düse eine Düsenöffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten; und ein erstes Element, das zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung eine erste Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten.
- Abgaskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine Platte ist, die an dem Endrohr angelenkt werden kann.
- Abgaskühler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gelenk, das zwischen das Endrohr und das erste Element eingesetzt werden kann, um ein Schwenken des ersten Elements zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu ermöglichen.
- Abgaskühler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites Element, das zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung beweglich ist, wobei die geöffnete Stellung eine zweite Öffnung zwischen dem Endrohr und der Strahlpumpe definiert, um das Abgas vom Endrohr zur Strahlpumpe zu leiten.
- Abgaskühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element und das zweite Element jeweils halbkreisförmig und so bemessen sind, dass sie über die Düsenöffnung passen.
- Abgaskühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung und die zweite Öffnung jeweils halbkreisförmig sind.
- Abgaskühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich das erste Element und das zweite Element in der geschlossenen Stellung befinden, die erste Öffnung und die zweite Öffnung so zusammenwirken, dass sie eine kreisförmige Öffnung bilden.
- Abgaskühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Öffnung einen Durchmesser besitzt, der kleiner als der Durchmesser der Düsenöffnung ist.
- Abgaskühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vorbelastungselement, das mit dem Endrohr verbunden werden kann, um das erste Element in die geschlossene Stellung vorzubelasten.
- Abgaskühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorbelastungselement eine Torsionsfeder ist.
- Abgaskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element ein Ventil ist.
- Abgaskühler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Membranventil ist.
- Abgaskühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse kegelstumpfförmig ist und das Ventil an einer Außenfläche der kegelstumpfförmigen Düse positioniert ist.
- Abgaskühler nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere Membranventile, die längs der Außenfläche der kegelstumpfförmigen Düse in gleichem Abstand angeordnet sind.
- Abgaskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlpumpe durch mehrere Streben mit dem Endrohr verbunden werden kann.
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