DE202009005298U1 - Einsatz für ein Spritzgussbauteil - Google Patents

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Abstract

Einsatz für ein Spritzgussbauteil mit einem Schaft (1), der eine Bohrung (2) aufweist, auf seiner Außenseite mit Profilierungen (4) zur Verdrehsicherung versehen ist und zumindest an einem Ende offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) am anderen Ende einen über den Schaft überstehenden Kopf (5) aufweist, der auf seiner quer zur Bohrung (2) ausgerichteten Außenseite mit weiteren Profilierungen (6, 7) zur Verdrehsicherung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein Spritzgussbauteil mit einem Schaft, der eine Bohrung aufweist, auf seiner Außenseite mit Profilierungen zur Verdrehsicherung versehen ist und zumindest an einem Ende offen ausgebildet ist. Solche Einsätze sind meist als Gewindeeinsätze erhältlich und bestehen oftmals aus Metall und kommen insbesondere bei Kunststoff- oder Holzbauteilen zum Einsatz. Derartige Gewindeeinsätze werden beispielsweise in das jeweilige Bauteil eingeschlagen oder durch nachträgliches Ultraschall- oder Warmeinbetten befestigt. Eine weitere Möglichkeit stellt das sogenannte In-Mold-Verfahren dar. Hierbei werden die Einsätze in ein entsprechendes Spritzwerkzeug eingelegt und vom heißen Kunststoff umspritzt.
  • Die Befestigung des Einsatzes sollte so ausgebildet sein, dass sich der Einsatz im normalen Gebrauch nicht verdreht oder gar aus dem Bauteil herausgerissen wird. Um eine Verdrehsicherung zu gewährleisten ist es bereits bekannt die Außenseite des Schaftes mit geeigneten Profilierungen, wie Rändelungen, zu versehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Bindungswirkung zwischen dem Einsatz und dem ihn umgebenden Kunststoffmaterial noch weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz für ein Spritzgussbauteil sieht einen Schaft vor, der eine Bohrung aufweist, auf seiner Außenseite mit Profilierungen zur Verdrehsicherung versehen ist und zumindest an einem Ende offen ausgebildet ist. Der Schaft weist am anderen Ende weiterhin einen über den Schaft überstehenden Kopf auf, der auf seiner quer zur Bohrung ausgerichteten Außenseite mit weiteren Profilierungen zur Verdrehsicherung versehen ist.
  • Der über den Schaft überstehende und vom Gussmaterial umspritzte Kopf erhöht die Bindungswirkung insbesondere in Längsrichtung der Bohrung, erheblich. Eine weitere Verdrehsicherung wird darüber hinaus durch die weiteren am Kopf vorgesehenen Profilierungen gewährleistet.
  • Ein mit einem solchen Einsatz hergestelltes Spritzgussbauteil zeichnet sich durch ein besonders guten Halt des Einsatzes aus.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Profilierungen am Schaft und/oder am Kopf werden vorzugsweise durch Rillen und/oder Rippen gebildet, die beispielsweise abgerundet sind, wobei auch die Übergänge zwischen benachbarten Rillen/Rippen abgerundet sein können. Die Profilierungen am Schaft können insbesondere durch Rillen in Längsrichtung des Schaftes gebildet werden. Die bevorzugte Profiltiefe der Profilierungen am Schaft beträgt 10 bis 20%, vorzugsweise 11 bis 15% des Außendurchmessers des Schaftes.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Außendurchmesser des Kopfes um 25 bis 35% größer als der Außendurchmesser des Schaftes.
  • Um die Zentrierung des Einsatzes im Spritzwerkzeug zu vereinfachen und außerdem eine Abdichtung des Schaftes beim Spritzvorgang zu gewährleisten, ist die Bohrung des Schaftes am Anfang mit einer konischen Passform versehen.
  • Grundsätzlich kann die Bohrung des Schaftes wahlweise als Durchgangsbohrung oder als Sackloch ausgebildet werden, wobei im letzteren Fall die Bohrung des Schaftes durch den Kopf verschlossen wird. Ist die Bohrung als Durchgangsbohrung ausgebildet, kann die Bohrung am Ende des Gewindes als Passbohrung ausgebildet werden, wobei das beim Spritzvorgang in den Einsatz eingesteckte Spritzwerkzeug mit einer entsprechenden Passung versehen ist, um den Einsatz gegenüber dem Gusswerkstoff abzudichten.
  • Des Weiteren kann die Bohrung wahlweise mit oder ohne Gewinde ausgebildet sein. Ist kein Gewinde vorhanden, werden die Einsätze mit Gewinde schneidenden Schrauben verwendet.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung
  • 1a eine Seitenansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 1b eine Draufsicht des Gewindeeinsatzes gemäß 1a,
  • 1c eine Schnittdarstellung längst der Linie A-A der 1b,
  • 1d eine Unteransicht des Gewindeeinsatzes gemäß 1a,
  • 2a eine Seitenansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 2b eine Draufsicht des Gewindeeinsatzes gemäß 2a,
  • 2c eine Schnittdarstellung längst der Linie B-B der 2b,
  • 2d eine Unteransicht des Gewindeeinsatzes gemäß 2a,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 4a4d verschiedene Verfahrensstadien bei der Herstellung eines Spritzgussbauteils,
  • 5a eine Seitenansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 5b eine Draufsicht des Gewindeeinsatzes gemäß 5a,
  • 5c eine Schnittdarstellung längst der Linie C-C der 5b,
  • 5d eine Unteransicht des Gewindeeinsatzes gemäß 5a,
  • 6a6b Darstellungen der Montage des Gewindeeinsatzes gemäß 5a auf einem Spritzgusswerkzeug
  • 7a eine Seitenansicht eines Einsatzes ohne Gewinde gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 7b eine Draufsicht des Einsatzes gemäß 7a,
  • 7c eine Schnittdarstellung längst der Linie A-A der 7b,
  • 7d eine Unteransicht des Einsatzes gemäß 7a,
  • 8a eine Seitenansicht eines Einsatzes gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 8b eine Draufsicht des Einsatzes gemäß 8a,
  • 8c eine Schnittdarstellung längst der Linie B-B der 8b,
  • 8d eine Unteransicht des Einsatzes gemäß 8a,
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht eines Einsatzes gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
  • 10a eine Seitenansicht eines Gewindeeinsatzes gemäß einem achten Ausführungsbeispiel,
  • 10b eine Draufsicht des Gewindeeinsatzes gemäß 10a,
  • 10c eine Schnittdarstellung längst der Linie C-C der 10b,
  • 10d eine Unteransicht des Gewindeeinsatzes gemäß 10a.
  • Der in den 1a1d dargestellte Gewindeeinsatz besteht im Wesentlichen aus einem Schaft 1, der eine Bohrung 2 mit einem Innengewinde 3 aufweist. Die Außenseite des Schaftes 1 ist mit Profilierungen 4 zur Verdrehsicherung versehen. Die Bohrung 2 ist an einen Ende offen ausgebildet und wird am anderen Ende durch einen über den Schaft überstehenden Kopf 5 verschlossen. Der Kopf 5 weist auf seiner quer zur Bohrung 2 ausgerichteten Außenseite 5a weitere Profilierungen 6 zur Verdrehsicherung auf.
  • Die Profilierungen 4 am Schaft 1 werden durch in Längsrichtung des Schaftes verlaufende Rippen bzw. Rillen und die Profilierungen 6 am Kopf 5 durch sternförmig angeordnete Rillen gebildet. Wie insbesondere aus 1b zu ersehen ist, bilden die Profilierungen 4 am Schaft 1 ein im Querschnitt des Schaftes wellenförmiges Profil.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 2a2d unterscheidet sich im Wesentlichen nur durch die am Kopf vorgesehenen weiteren Profilierungen 7, die hier als überstehende Rippen ausgebildet sind.
  • Der Gewindeeinsatz gemäß 3 ist wiederum mit einer Sacklochbohrung, d. h. mit einer durch den Kopf 5 verschlossenen Bohrung 2 ausgebildet. Die Bohrung weist aber zusätzlich auf der Gewindeanfangsseite, d. h. an seinem offenen Ende, eine konische Passform 8 auf, die mit einem entsprechend komplementär ausgebildeten Spritzgusswerkzeug 9 (siehe 4a) eine Ausrichtung und Abdichtung des Gewindeeinsatzes während des Spritzgussverfahrens gewährleistet.
  • In den 4a4d sind verschiedene Stadien bei der Herstellung eines Spritzgussbauteils mit einem oben beschriebenen Gewindeeinsatz dargestellt. Zunächst wird der Gewindeeinsatz gemäß den 4a und 4b am Spritzgusswerkzeug 9 aufgesteckt, wobei die Passform 8 und der entsprechend komplementär ausgestaltete Bereich am Spritzgusswerkzeug 9 sowohl eine exakte Ausrichtung des Gewindeeinsatzes als auch eine Abdichtung der Bohrung gewährleistet (siehe 4b).
  • In der Darstellung gemäß 4c ist die Spritzgussform dargstellt, wobei der später mit dem heißen Kunststoff auszufüllende Hohlraum erkennbar ist, in dem der Gewindeeinsatz gehaltert wird.
  • In 4d ist schließlich das fertige Spritzgussbauteil 10 mit dem eingebauten Gewindeeinsatz zu sehen. Die Profilierungen 4, die eine Profiltiefe von 10 bis 20%, vorzugsweise 11 bis 15% des Außendurchmessers des Schaftes aufweisen, stellen eine hohe Verdrehsicherheit des Gewindeeinsatzes sicher. Unterstützt werden diese Profilierungen durch die weiteren Profilierungen 7 am Kopf 5. Nachdem der Kopf 5 einen 25 bis 35% größeren Außendurchmesser als der Schaft 1 aufweist, ist zudem auch eine ausreichende Sicherung in Längsrichtung der Bohrung 2 gewährleistet.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß den 5a5d unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß 3 im Wesentlichen nur dadurch, dass die Bohrung 2 als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Wie aus 5c zu ersehen ist, ist auch hier die Bohrung des Schaftes auf der Gewindeanfangsseite mit einer konischen Passform 8 versehen. Zusätzlich ist auch das gegenüberliegende Ende der Bohrung mit einer Passbohrung 11 gefertigt.
  • Das für diesen Gewindeeinsatz vorgesehene Spritzgusswerkzeug 12 ist in den 6a und 6b dargestellt und weist einen Kernstift 12a auf, der einerseits mit der Passform 8 des Gewindeeinsatzes und andererseits mit der Passbohrung 11 des Gewindeeinsatzes so zusammenwirkt, dass der Gewindeeinsatz ausgerichtet und die Bohrung auf beiden Seiten gegenüber dem heißen Kunststoffmaterial abgedichtet ist.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 1a bis 3 und 5a bis 5d wurde der Einsatz als Gewindeeinsatz mit einem in der Bohrung 2 vorgesehenen Gewinde 3 dargestellt. Die oben beschriebenen, besonderen Merkmale des überstehenden Kopfs und der Profilierungen im Schaft und Kopfbereich können aber auch bei Einsätzen ohne Gewinde zum Einsatz kommen. Derartige Einsätze werden dann mit Gewinde schneidenden Schrauben verwendet.
  • In den 7a bis 10d sind Einsätze ohne Gewinde dargestellt, die sich von den entsprechenden Einsätzen gemäß den 1a bis 3 und 5a bis 5d lediglich durch das nicht vorhandene Gewinde unterscheiden. Insofern kann für das Ausführungsbeispiel gemäß 7a bis 7d auf die Ausführungen zu den 1a bis 1d, für das Ausführungsbeispiel gemäß 8a bis 8d auf die Ausführungen zu den 2a bis 2d, für das Ausführungsbeispiel gemäß 9 auf die Ausführungen zu 3 und für das Ausführungsbeispiel gemäß 10a bis 10d auf die Ausführungen zu den 5a bis 5d verwiesen werden.
  • Die oben beschriebenen, speziell für das Spritzgussverfahren entwickelten Einsätze (mit oder ohne Gewinde) zeichnen sich durch den überstehenden Kopf und die Profilierungen im Schaft und Kopfbereich durch einen ausgezeichneten Halt im Spritzgussbauteil aus.

Claims (15)

  1. Einsatz für ein Spritzgussbauteil mit einem Schaft (1), der eine Bohrung (2) aufweist, auf seiner Außenseite mit Profilierungen (4) zur Verdrehsicherung versehen ist und zumindest an einem Ende offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) am anderen Ende einen über den Schaft überstehenden Kopf (5) aufweist, der auf seiner quer zur Bohrung (2) ausgerichteten Außenseite mit weiteren Profilierungen (6, 7) zur Verdrehsicherung versehen ist.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die Profilierungen (4) am Schaft (1) und/oder am Kopf durch Rillen und/oder Rippen gebildet werden.
  3. Einsatz nach Anspruch 2, wobei die Rillen und/oder Rippen abgerundet sind und auch die Übergänge zwischen benachbarten Rillen/Rippen abgerundet sind.
  4. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Profilierungen (4) am Schaft (1) durch Rillen in Längsrichtung des Schaftes (1) gebildet werden.
  5. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Profiltiefe der Profilierungen am Schaft 10 bis 20% des Außendurchmessers betragen.
  6. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Profilierungen (4) am Schaft (1) durch ein in Längsrichtung des Schaftes ausgerichtetes Wellenprofil gebildet werden.
  7. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Außendurchmesser des Kopfes um 25% bis 35% größer als der Außendurchmesser des Schaftes ist.
  8. Einsatz nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (2) des Schaftes (1) mit einer konischen Passform (8) versehen ist.
  9. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bohrung (2) des Schaftes (1) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  10. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bohrung (2) des Schaftes (1) durch den Kopf (5) verschlossen ist.
  11. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Bohrung (2) des Schaftes (1) als Passbohrung ausgebildet ist.
  12. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz aus Metall besteht.
  13. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bohrung (2) ein Innengewinde (3) aufweist.
  14. Einsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Bohrung (2) zur Aufnahme einer Gewinde formende Schraube ausgebildet ist.
  15. Spritzgussbauteil mit einem Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019149695A1 (de) * 2018-01-30 2019-08-08 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Bauteil mit toleranzausgleichsfunktion
DE102020205566A1 (de) 2020-04-30 2021-11-04 Berrang Entwicklungsgmbh Metalleinsatz zur Verwendung in Kunststoffbauteilen

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