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Die
Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere ein Getriebegehäuse
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, eine Anordnung zur
Sicherung eines Schraubelementes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
5, ein Verfahren zur Sicherung eines Bauteiles nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 8, ein Verfahren zur Herstellung eines Innen-
oder Muttergewindes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 9,
ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 10 sowie ein Muttergewinde nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 11.
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Das
der Erfindung zu Grunde liegende Problem betrifft die Sicherung
eines Schraubelementes, welches in eine Gewindebohrung eines Bauteiles,
z. B. eines Getriebegehäuses eingeschraubt wird. Die Sicherung
soll ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Schraubelementes verhindern.
Hierzu gibt es im Stand der Technik verschiedene Vorschläge.
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Bekannt
sind z. B. Schraubensicherungen mittels einer aushärtenden
Kunststoffmasse, insbesondere unter der Handelsbezeichnung „Loctite” bekannt.
Hierbei ist ein zusätzlicher Arbeitsgang zur Applizierung
der Kunststoffmasse auf dem zu sichernden Gewinde erforderlich.
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Durch
die
DE 968 173 C wurde
eine Sicherung für eine Gewindebuchse, einen so genannten Stiftschraubeneinsatz,
bekannt, welcher in ein Innengewinde eines Bauteils eingeschraubt
ist. Die Sicherung besteht aus einem zusätzlichen Bauteil
in Form eines Sicherungselementes aus Kunststoff, welches in eine
Querbohrung der Gewindebuchse eingesetzt wird und so eine Sicherung
gegen Herausdrehen bewirkt. Nachteilig bei dieser Lösung
ist, dass ein zusätzliches Bauteil zur Sicherung verwendet
wird.
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Durch
die
DE 42 27 274 C2 wurde
ein hülsenförmiges Befestigungselement, insbesondere eine
Gewindebuchse mit einem Außengewinde bekannt, wobei das
Außengewinde auf dem Umfang einen Absatz aufweist, welcher
als Sperre gegen ein Herausdrehen der Gewindebuchse wirkt. Die Herstellung
des Gewindes mit Absatz ist relativ aufwändig.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherung ohne zusätzliche
Bauteile oder Klebemittel für ein Schraubelement, welches
in ein Innengewinde eingeschraubt wird, bereitzustellen. Es ist
ferner Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung mit dieser Sicherung,
ein Verfahren zur Sicherung, ein Verfahren zur Herstellung der Sicherung
und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche
1, 5, 8, 9, 10, 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß ist
bei einem Bauteil, insbesondere einem Getriebegehäuse vorgesehen, dass
mindestens ein Gewindegang einen reduzierten Nenndurchmesser, d.
h. eine reduzierte Gewindetiefe aufweist. Das zu sichernde Schraubelement,
welches ein Standardaußengewinde aufweist, schneidet beim
Einschrauben in das erfindungsgemäße Innengewinde
im Bereich des oder der abgeflachten Gewindegänge ein und
klemmt sich damit fest. Damit wird eine zuverlässige Sicherung
gegen Herausdrehen erreicht, ohne das zusätzliche Hilfsmittel
in Form von Sicherungselementen oder Kunststoffmassen verwendet
werden müssen. Darüber hinaus ist die Montage
vereinfacht, da das Schraubelement lediglich in das erfindungsgemäße
Innengewinde hineingedreht werden muss, allerdings mit einem erhöhten Eindrehmoment,
da sich durch das Einschneiden des Außengewindes in den
abgeflachten Gewindegang ein erhöhter Widerstand ergibt.
Das Bauteil kann bevorzugt ein Getriebegehäuse, andererseits
aber auch eine Mutter mit einem Muttergewinde sein, welches auf
einer Schraube zu sichern ist.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein abgeflachter
Gewindegang, d. h. mit einem reduzierten Nenndurchmesser auf den
ersten zehn Gewindegängen angeordnet, wobei die Gewindegänge
von innen nach außen, d. h. entgegen der Einschraubrichtung
gezählt werden. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform
sind der fünfte und sechste Gewindegang als abgeflachte
Gewindegänge, d. h. mit einem reduzierten Nenndurchmesser
ausgebildet, während die ersten vier Gewindegänge
die volle Gewindetiefe aufweisen. Diese Ausführungsform
ist insbesondere bei Verwendung von als Hohlkörper ausgebildeten
Schraubelementen, z. B. einer Gewindebuchse vorteilhaft. Dadurch, dass
die abgeflachten Gewindegänge nicht am Ende des Gewindes
liegen, wird das Innengewinde der Gewindebuchse nicht verformt und
bleibt maßhaltig. Die in das Innengewinde der Gewindebuchse
einzusetzende Schraube kann somit leicht ein- und ausgedreht werden,
während die Gewindebuchse mit ihrem Außengewinde
festgeklemmt ist.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Nenndurchmesser
des Innengewindes im Bereich der abgeflachten Gewindegänge
um ca. 3% oder um 0,6 mm reduziert. Damit würde sich beim
Einschrauben des Schraubelementes eine Materialüberscheidung
von 0,3 mm ergeben. Damit wird eine dauerhafte Ausdrehsicherung
mit einem hinreichend großen Ausdrehdrehmoment erreicht.
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Erfindungsgemäß ist
ferner bei einer Anordnung zur Sicherung eines Schraubelementes
vorgesehen, dass das Schraubelement als Gewindebuchse, auch Gewindeeinsatz
genannt, ausgebildet ist. Gewindebuchsen weisen ein Außen-
und ein Innengewinde auf; sie dienen einerseits der Reduzierung des
Gewindedurchmessers, hauptsächlich jedoch zur Steigerung
der Festigkeit, insbesondere der Flächenpressung des Befestigungsgewindes.
Beispielsweise kann bei Getriebegehäusen aus einem Aluminiumwerkstoff
eine Gewindebuchse aus Stahl für Stahlschrauben verwendet
werden. Damit kann eine höhere Belastung bei geringerem
Schraubendurchmesser in das Getriebegehäuse eingeleitet
werden.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Schraubelement
auch ein beliebiges Hohlprofil, beispielsweise eine Zylinderbohrung
oder ein Polygonprofil aufweisen. Wie bereits oben erwähnt,
ist es bei Hohlprofilen vorteilhaft, wenn die abgeflachten Gewindegänge
nicht am Ende des Gewindes, also auf den ersten Gängen,
sondern auf dem fünften und/oder sechsten Gewindegang angeord net
sind. Damit bleibt der Innenquerschnitt des hohlen Schraubelementes
unverformt, d. h. maßhaltig.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Schraubelement
auch als Verschlussstopfen, d. h. massiv ausgebildet sein. Vorteilhaft
können mit derartigen Verschlussstopfen Öffnungen
in einem Getriebegehäuse oder einem anderen Bauteil dauerhaft
verschlossen werden, wobei der Verschlussstopfen durch das erfindungsgemäße Innengewinde
gesichert wird. In diesem Falle könnten die abgeflachten
Gewindegänge die ersten Gewindegänge bilden. Wenn
der Verschlussstopfen massiv ausgebildet ist, besteht durch die
Einengung der Gewindegänge des Muttergewindes nicht die
Gefahr der Verformung.
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Erfindungsgemäß sind
bei einem Verfahren zur Sicherung eines ersten gegenüber
einem zweiten Bauteil folgende Verfahrensschritte vorgesehen: Der Nenndurchmesser
des Innen- oder Muttergewindes wird örtlich, d. h. im Bereich
von einem oder zwei Gewindegängen reduziert, das Außengewinde
des ersten Bauteils wird in das Innengewinde des zweiten Bauteiles
eingedreht, wobei es im Bereich der abgeflachten Gewindegänge
in das Material des zweiten Bauteils einschneidet und sich festklemmt.
Durch die Materialüberschneidung beider Beuteile wird ein
hinreichend großes Ausdrehdrehmoment erzeugt. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat den Vorteil, dass die Montage und die Sicherung des
Schraubelementes in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt.
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Erfindungsgemäß wird
das Innengewinde durch Gewindefräsen hergestellt, und zwar
mittels eines Fräswerkzeuges, welches einen geringeren
Außendurchmesser als die Gewindebohrung aufweist. Das Fräswerkzeug
wird auf die volle Gewindelänge in die Bohrung eingeführt,
dann radial zugestellt, sodass es in das Material der Bohrung einschneidet und
eine schraubenlinienförmige Schnittbewegung über
360°, d. h. über einen Gewindegang durchführt. Danach
ist das Gewinde fertig geschnitten, wobei sich die Geometrie der
Gewindezähne am Fräswerkzeug als Innengewinde
abbildet. Durch diesen Fräsvorgang kann das erfindungsgemäße
Innengewinde mit abgeflachten Gewindegängen an beliebiger
Stelle vorteilhaft hergestellt werden. Ins besondere lässt sich
dies leicht in einem relativ weichen Material wie einer Aluminiumgusslegierung
durchführen.
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Erfindungemäß ist
bei einem Werkzeug zur Durchführung des Herstellungsverfahrens
vorgesehen, dass der Gewindefräser einen geringeren Außendurchmesser
als der Kerndurchmesser des herzustellenden Außengewindes
aufweist. Damit kann der Fräser auf volle Gewindelänge
in die Bohrung eingefahren und dann radial zugestellt werden. Hierzu
weist der Gewindefräser einerseits Gewindezähne
mit Standardprofil und andererseits Gewindezähne mit abgeflachtem
Standardprofil auf. Beim Fräsen des Gewindes werden durch
die abgeflachten Gewindezähne die Gewindegänge
mit reduzierter Gewindetiefe hergestellt.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher
beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung
weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
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1 eine
Anordnung einer Schraube in einer Gehäusebohrung mit Gewindebuchse,
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2 eine
Gehäusebohrung mit erfindungsgemäßen
Innengewinde,
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3 einen
erfindungsgemäßen Gewindefräser und
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4 eine
in das Innengewinde des Gehäuses eingeschraubte Gewindebuchse.
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1 zeigt
ein Gehäuse 1, welches vorzugsweise als Getriebegehäuse
zum Einbau in ein Fahrzeug ausgebildet ist. Das Getrebegehäuse 1 weist
einen Schraubdom 2 mit einer Sacklochbohrung 3 auf, in
welche eine Gewindebuchse 4 eingeschraubt ist. In die Gewindebuchse 4 ist
eine Schraube 5 zur Befestigung eines Trägers 6 eingeschraubt.
Das Getriebegehäuse 1 einschließlich
Schraubdom 2 ist vorzugsweise aus einem Aluminiumgusswerkstoff
hergestellt, während die Gewindebuchse sowie die Schraube 5 vorzugsweise
aus Stahl bestehen. Durch die Verwendung der Gewindebuchse 4 kann
bei gleicher Last ein geringerer Schraubendurchmesser gewählt
werden. Die Gewindebuchse 4 ist – was in der Zeichnung
nicht er kennbar ist – erfindungsgemäß gegen
Herausdrehen aus der Sacklochbohrung 3 gesichert.
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2 zeigt
ein teilweise dargestelltes Bauteil 7 mit einer Sacklochbohrung 8,
welche der Sacklochbohrung 3 im Schraubdom 2 gemäß 1 entsprechen
kann. In die Sacklochbohrung 8 ist ein Innen- oder Muttergewinde 9 mit
einem Außen- oder Nenndurchmesser Da,
einen Innen- oder Kerndurchmesser Di und
einer Gewindelänge l eingebracht. Das Gewinde 9 weist
eine Vielzahl von Gewindegängen auf, welche beispielhaft
mit g1, g2, g3 bezeichnet sind; die Gewindegänge werden
also vom Inneren der Sacklochbohrung 8 nach außen
gezählt, d. h. in Richtung des Einschraubendes, welches
eine Fase 10 aufweist. Die Gewindegänge g5, g6
weisen einen reduzierten Nenndurchmesser Dred auf,
während die nachfolgenden Gewindegänge wieder
den Nenndurchmesser Da aufweisen. Die Gewindegänge
g5, g6 weisen also eine geringere Gewindetiefe (gemessen in radialer
Richtung) auf. Die Gewindegänge g5, g6 werden im Folgenden
auch als abgeflachte Gewindegänge bezeichnet.
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3 zeigt
ein als Gewindefräser 11 ausgebildetes Werkzeug
zur Herstellung des Innengewindes 9 (gem. 2),
insbesondere mit den abgeflachten Gewindegängen g5, g6.
Der Gewindefräser 11 ist als zylindrisches Werkzeug
ausgebildet und weist einen Schaftdurchmesser dF auf,
welcher kleiner als der in 2 dargestellte
Kerndurchmesser Di ist. Der Gewindefräser 11 weist
einen Fräskopf 12 mit einer Vielzahl von Gewindezähnen
z1, z2, z3 auf, welche sich über eine Länge lF erstrecken. Die Zähne z1 bis z4
sind spitz ausgebildet und entsprechen einem Standardgewindeprofil.
Die Gewindezähne z5, z6 sind abgeflacht, d. h. ihre Spitzen
sind auf ein geringeres Maß abgeschliffen. Die folgenden
Gewindezähne bis zur Länge lF weisen
wiederum Standardprofil auf. Die Länge lF des
Fräskopfes 12 entspricht der Länge l
des Gewindes 9 in 2. Zur Spanabfuhr
beim Fräsen sind spiralförmig verlaufende Spannuten 13 in
den Fräskopf 12 eingearbeitet.
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Zur
Herstellung des Innengewindes 9 im Bauteil 7 wird
der Fräskopf 12 zunächst koaxial in die Sacklochbohrung 8 eingeführt
und anschließend in radialer Richtung zugestellt, bis alle
Gewindezähne in die Wandung der Sacklochbohrung 8 einschneiden.
Der Fräskopf 12 wird dann weiter auf das Nennmaß Da des herzustellenden Innengewindes 9 zugestellt
und führt anschließend eine schraubenlinienförmige,
einem Gewindegang entsprechende Schnittbewegung um 360° durch,
d. h. während der 360°-Umlaufbewegung erfolgt
eine axiale Zustellung in Höhe der Steigung des Gewindes 9,
welche dem Abstand zweier Gewindezähne bzw. Gewindegänge entspricht.
Aufgrund der abgeflachten Gewindezähne z5, z6 werden die
Gewindegänge g5, g6 mit einem reduzierten Nenndurchmesser
Dred hergestellt. Der Gewindefräser 11 wird
nach dem Fräsen des Gewindes 9 radial wieder zurückgestellt
und in axialer Richtung herausgeführt.
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4 zeigt
das Bauteil 7 mit Sacklochbohrung 8 und fertig
geschnittenem Innengewinde 9, in welches eine gestrichelt
dargestellte Gewindebuchse 14 eingeschraubt ist. Die Gewindebuchse 14 weist eine
Länge lB auf, welche etwas kleiner
als die Länge l des Gewindes 9 (dargestellt in 2)
ist. Die Gewindebuchse 14 ist damit gegenüber
der Außenfläche 7a des Bauteils 7 um
die Tiefe der Fase 10 zurückgesetzt. Die Gewindebuchse 14,
die ein genormtes Außengewinde 15 aufweist, wird
in das Innengewinde 9 eingedreht, wobei sich im Bereich
der abgeflachten Gewindegänge g5, g6 Materialüberschneidungen
ergeben, die geschwärzt dargestellt sind. Die Materialüberschneidungen
sind zusätzlich als Einzelheit X vergrößert
dargestellt; sie können bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
z. B. bei einem Gewinde M20 0,3 mm betragen. Die Gewindebuchse 14,
die einen leichten Anschnitt 14a, d. h. ein konisches Ende
aufweist, wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Eindrehwerkzeuges
in das Innengewinde 9 eingedreht. Die Gewindebuchse 14 weist
eine in 4 nicht dargestellte Durchgangsbohrung
mit Innengewinde zur Aufnahme eines Schraubelementes auf (vgl. 1).
Daher ist es wichtig, dass die abgeflachten Gewindegänge
g5, g6 nicht am Ende des Gewindes, sondern weiter innen angeordnet
sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Beim Einschrauben
der Gewindebuchse 14 ergibt sich damit keine nennenswerte
Verengung des Innendurchmessers der Gewindebuchse 14, sodass
ihr Innengewinde maßhaltig bleibt.
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Das
Schraubelement, welches in das Innengewinde 9 eingedreht
und gesichert wird, kann auch massiv, z. B. als Verschlussschraube
mit einem Außengewinde ausgebildet sein. In diesem Falle
können die im Innengewinde 9 vorgesehenen, abgeflachten
Gewindegänge auch am Ende oder nahe dem Ende angeordnet
sein, z. B. im Bereich der Gewindegänge g1, g2 und/oder
g3 (vgl. 2).
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Schraubdom
- 3
- Sacklochbohrung
- 4
- Gewindebuchse
- 5
- Schraube
- 6
- Träger
- 7
- Bauteil
- 7a
- Außenfläche
- 8
- Sacklochbohrung
- 9
- Innengewinde
- 10
- Fase
an Einschraubende
- 11
- Gewindefräser
- 12
- Fräskopf
- 13
- Spannuten
- 14
- Gewindebuchse
- 14a
- Anschnitt
- 15
- Außengewinde
- Da
- Nenndurchmesser
- Dred
- reduzierter
Nenndurchmesser
- Di
- Kerndurchmesser
- dF
- Durchmesser
Gewindefräser
- g1,
g2,
- Gewindegänge
- g3,
g4
- Gewindegänge
- g5,
g6
- abgeflachte
Gewindegänge
- z1,
z2, z3
- Gewindezähne
- z5,
z6
- abgeflachte
Gewindezähne
- l
- Gewindelänge
- lF
- Länge
Fräskopf
- lB
- Länge
Gewindebuchse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 968173
C [0004]
- - DE 4227274 C2 [0005]