DE102009044287A1 - Schraube und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraube (2) mit zwei Gewinden (3, 4). Die Erfindung schlägt vor, für eines der beiden Gewinde (15) einen Schaft (12) der Schraube (2) beispielsweise durch Schmieden zu einer plattenförmigen Längsmittelschicht (5) umzuformen und beidseitig durch Spritzgießen Gewindeergänzungen (17) anzubringen, die die plattenförmige Längsmittelschicht (5) zum Gewinde (15) ergänzen. Das Gewinde (15) ist selbstschneidend und kann zur Abstandsbefestigung einer Fassade an einer tragenden Wand eines zweischaligen Mauerwerks verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraube mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Schraube ist zu einer Abstandsmontage und insbesondere zur Befestigung einer Fassade mit oder ohne Abstand vor/an einer tragenden Wand eines zweischaligen Mauerwerks vorgesehen. In der tragenden Wand wird die Schraube in an sich bekannter. Weise durch Einschrauben in einen Spreizdübel verankert. Die Fassade kann eine Klinkerfassade sein oder Platten aus Stein, Steingut oder Beton aufweisen. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Die Schraube ist insbesondere zur Sanierung vorgesehen, kann aber auch bei einer Neuerstellung eingesetzt werden. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schraube mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 12.
  • Es sind Schrauben mit zwei Gewinden zur Befestigung eines Fensterrahmens in einer Fensterleibung bekannt. Sie werden durch den Fensterrahmen in einen Dübel in der Fensterleibung geschraubt, wobei zugleich mit einem Einschrauben eines vorderen Gewindes der Schraube in den Dübel in der Fensterleibung ein hinteres Gewinde der Schraube in den Fensterrahmen eingeschraubt wird, so dass die Schraube den Fensterrahmen in dem gegebenen Abstand von der Fensterleibung hält. Zum gleichen Zweck sind auch Schrauben bekannt, die an Stelle eines der beiden Gewinde am hinteren Ende der Schraube eine Profilierung beispielsweise in Form umlaufender Rippen aufweisen, die bei der Montage in den Fensterrahmen eingezogen werden. Die Profilierung bewirkt einen axialen Halt der Schraube im Fensterrahmen, so dass durch Drehen der Schraube ein Abstand des Fensterrahmens von der Fensterleibung einstellbar ist.
  • Zur Befestigung einer Fassade an einer tragenden Wand eines zweischaligen Mauerwerks offenbart die Offenlegungsschrift DE 198 00 581 A1 einen Spreizdübel mit einem langen, rohrförmigen Schaft, dessen hinterer, dem Spreizdübel ferner Bereich aufspreizbar ausgebildet ist. Eine Spreizschraube des Dübels weist ein selbstschneidendes Holzschraubengewinde zum Einschrauben in den Spreizdübel an einem vorderen Ende auf. Am hinteren Ende weist die Schraube einen Rändel oder eine umlaufende Profilierung auf, die den hinteren Bereich des Schafts des Spreizdübels aufspreizt, wenn der Spreizdübel durch Einschrauben der Schraube aufgespreizt wird. Der Dübel wird durch ein Durchgangsloch in der Fassade in ein Sackloch in der tragenden Wand gesteckt, so dass sich der Spreizdübel in der tragenden Wand und der aufspreizbare Bereich seines Schafts in der Fassade befindet. Durch Einbringen und Einschrauben der Schraube wird der Spreizdübel in der tragenden Wand aufgespreizt und verankert. Zugleich spreizt der Rändel oder die umlaufende Profilierung der Schraube den hinteren Bereich des Schafts des Spreizdübels in der Fassade auf, so dass der Schaft in der Fassade fixiert und der Dübel mit der eingeschraubten Schraube die Fassade im gegebenen Abstand von der tragenden Wand hält, wobei die Fassade auch an der tragenden Wand anliegen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine alternative Schraube für eine Abstandsmontage und ein Verfahren zu ihrer Herstellung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Die erfindungsgemäße Schraube weist ein Gewinde und eine plattenförmige Längsmittelschicht auf. Die plattenförmige Längsmittelschicht ist insbesondere axial zum Gewinde angeordnet und kann sich unmittelbar an das Gewinde anschließen oder einen Abstand vom Gewinde aufweisen, so dass zwischen dem Gewinde und der plattenförmigen Längsmittelschicht beispielsweise ein Schaft vorhanden ist, der das Gewinde und die plattenförmige Längsmittelschicht miteinander verbindet. Das Gewinde befindet sich vorzugsweise an einem Ende der Schraube, die plattenförmige Längsmittelschicht kann sich an einem anderen Ende der Schraube befinden oder die Schraube setzt sich vom Gewinde aus gesehen über die plattenförmige Längsmittelschicht hinweg fort. Flachseiten der Längsmittelschicht sind vorzugsweise eben und parallel zueinander, sie können allerdings auch gewölbt oder in sonstiger Weise uneben sein. Die Flachseiten verlaufen vorzugsweise achsparallel und weisen vorzugsweise denselben Abstand von einer Längsmitte der Schraube auf. Eine Längsausrichtung der plattenförmigen Längsmittelschicht ist ebenfalls bevorzugt, allerdings nicht in jedem Fall zwingend. Die erfindungsgemäße Schraube lässt sich mit ihrem Gewinde beispielsweise mithilfe eines Dübels in einem Loch einer tragenden Wand verankern. Die plattenförmige Längsmittelschicht lässt sich in ein Durchgangsloch in beispielsweise einem Fensterrahmen oder auch einer Fassade einbringen, beispielsweise einziehen, um den Fensterrahmen oder die Fassade mit oder ohne Abstand an der tragenden Wand zu befestigen. Durch Drehen der Schraube lässt sich ein Abstand des Fensterrahmens oder der Fassade von der tragenden Wand einstellen. Die Erfindung ermöglicht die größere Breite der Längsmittelschicht durch Umformen, beispielsweise Walzen oder Schmieden eines Schafts der Schraube. Das Gewinde kann ebenfalls durch Umformen, beispielsweise durch Gewinderollen oder Walzen hergestellt sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die plattenförmige Längsmittelschicht breiter ist als ein Durchmesser eines Schafts der Schraube, sofern ein solcher vorhanden ist, und breiter als ein Kern des Gewindes der Schraube. Vorzugsweise ist die plattenförmige Längsmittelschicht breiter als ein Außendurchmesser des Gewindes der Schraube. Die Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht einen Halt der plattenförmigen Längsmittelschicht in einem Loch, das denselben Durchmesser wie ein Loch in beispielsweise einer tragenden Wand aufweist, in dem die Schraube mit ihrem Gewinde mittels eines Dübels verankert ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht ein Bohren eines Durchgangslochs durch beispielsweise einen Fensterrahmen oder eine Fassade und eines Sacklochs in eine tragende Wand zur Verankerung der Schraube mittels eines Dübels mit demselben Bohrer.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht der Schraube eine Struktur aufweisen, beispielsweise einen Längs-, Quer-, Schräg- oder Kreuzrändel. Mit „Längsrändern” sind nicht die Flachseiten der plattenförmigen Längsmittelschicht gemeint, sondern die Flächen, die in beispielsweise den Fensterrahmen oder der Fassade an einer Lochwand anliegen. Die Struktur erhöht den axialen Halt der plattenförmigen Längsmittelschicht in beispielsweise dem Fensterrahmen oder der Fassade. Demselben Zweck, also der Erhöhung des axialen Halts dienen gezackte Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht der Schraube.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein teilzylinderförmiges Ergänzungselement auf mindestens einer Flachseite der plattenförmigen Längsmittelschicht vor. Das Ergänzungselement ergänzt die plattenförmige Längsmittelschicht zu einem Teilzylinder, sind auf beiden Ergänzungselemente angeordnet, ergänzen sie die plattenförmige Längsmittelschicht zu einem Vollzylinder. Dabei kommt es nicht auf eine exakte Zylinderform an. Auch kann die plattenförmige Längsmittelschicht breiter als das Ergänzungselement sein, d. h. über das Ergänzungselement vorstehen. Das Ergänzungselement dient einer besseren Zentrierung und einem besseren Halt der plattenförmigen Längsmittelschicht in einem Loch in beispielsweise einem Fensterrahmen oder einer Fassade. Das Ergänzungselement kann eine Struktur wie die Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht aufweisen, oder es kann gezackte Längsränder der Längsmittelschicht zu einer umlaufenden Profilierung, beispielsweise umlaufenden Rippen oder einer Tannenbaumprofilierung, ergänzen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die plattenförmige Längsmittelschicht der Schraube gezackte Längsränder aufweist, die Teil eines zweiten Gewindes der Schraube sind. Man kann sich die plattenförmige Längsmittelschicht bei dieser Ausführungsform der Erfindung so vorstellen, dass von einem Gewinde die Teile außerhalb zweier zueinander paralleler und gleichen Abstand von einer Längsmitte aufweisender ebener Flächen entfernt worden sind. Das zweite Gewinde kann dieselbe oder eine abweichende Steigung wie das eine Gewinde der Schraube aufweisen, auch sind entgegengesetzte Gewindesteigungen möglich. Bei einem eingängigen Gewinde sind die Zacken an beiden Längsrändern der plattenförmigen Längsmittelschicht um einen halben Zackenabstand in axialer Richtung der Schraube versetzt zueinander, bei einem zweigängigen Gewinde befinden sich die Zacken an beiden Längsrändern auf gleicher Höhe. Die zackenförmigen Längsränder haben das Profil eines Gewindegangs des Gewindes, sie können dreiecksförmig für ein Spitz- oder Sägezahngewinde oder trapez- oder rechteckförmig für ein Trapez- oder Rechteckgewinde sein. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Auch ist es möglich, dass die Zacken an beiden Längsrändern der plattenförmigen Längsmittelschicht in Längsrichtung der Schraube nicht versetzt, sondern auf gleicher Höhe angeordnet sind, so dass die Schraube eine Profilierung ohne Steigung anstelle des einen Gewindes aufweist.
  • Das eine Gewinde der erfindungsgemäßen Schraube kann ein herkömmliches Gewinde, beispielsweise ein Holzschraubengewinde sein, oder es ist wie das vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Gewinde ausgebildet.
  • Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, die Schraube mit zwei Gewinden unterschiedlichen Durchmessers herzustellen, wenn beide Gewinde durch Umformen eines zylindrischen Stifts, Drahts oder sonstigen zylindrischen Körpers hergestellt werden.
  • Es genügt für Ausführungsformen der Erfindung, wenn eines der Gewinde der Schraube lediglich aus der plattenförmigen Längsmittelschicht mit den zackenförmigen Längsrändern besteht, es sich also gar nicht um ein vollständiges Gewinde mit einem wendelförmig umlaufenden Gewindegang handelt. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist eine Gewindeergänzung zumindest auf einer Flachseite der Längsmittelschicht, vorzugsweise auf beiden Flachseiten, auf. Die Gewindeergänzungen ergänzen die plattenförmige Längsmittelschicht zu einem Gewinde, wobei die Zacken der Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht Teile eines Gewindegangs des Gewindes bilden. Die plattenförmige Längsmittelschicht bildet einen Kern des Gewindes, allerdings nicht einen zylindrischen Gewindekern im üblichen Sinne, sondern eine Längsmittelschicht, auf der ein- oder beidseitig die Gewindeergänzungen angebracht sind. Ebenfalls anders als bei einem Gewindekern im üblichen Sinne, der nicht einen Teil des Gewindegangs bildet, reicht die plattenförmige Längsmittelschicht des erfindungsgemäßen Gewindes mit ihren zackenförmigen Längsrändern bis in den Gewindegang, die Zacken der Längsränder sind, wie bereits erwähnt, Teil des Gewindes bzw. des Gewindegangs.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schraube aus Metall und/oder die Ergänzungselemente oder Gewindeergänzung aus Kunststoff besteht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die plattenförmige Längsmittelschicht auf beiden Seiten Gewindeergänzungen und einen oder mehrere Durchbrüche aufweist, durch die die beiden Gewindeergänzungen verbunden sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine gute Befestigung der Gewindeergänzungen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zackenförmigen Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht des einen Gewindes über einen Gewindegang der Gewindeergänzung vorstehen. Es genügt, wenn die zackenförmigen Längsränder zumindest stellenweise über den Gewindegang der Gewindeergänzung vorstehen bzw. auch, wenn das nur bei einem Teil der Zacken der Längsränder, insbesondere bei in Einschraubrichtung vorderen Zacken der Fall ist. Die über den Gewindegang der Gewindeergänzung überstehenden Zacken der Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht bilden Schneiden, mit denen sich das Gewinde beim Einschrauben in eine Lochwand einschneidet. Die Erfindung ermöglicht eine Befestigung der Schraube in der Fassade ohne Dübel und ohne ein Durchgangsloch in der Fassade vorher mit einem Gewinde zu versehen, auch wenn die Fassade aus Stein, Steingut oder Beton besteht.
  • Dafür ist es nicht zwingend, dass die zackenförmigen Längsränder der plattenförmigen Längsmittelschicht des Gewindes über den Gewindegang der Gewindeergänzung überstehen, weil der Gewindegang der Gewindeergänzung durch die auftretende Beanspruchung beim Einschrauben in Steingut oder sonstiges hartes Material zurückweicht.
  • Zur Herstellung der Schraube sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, einen Schraubenschaft durch Umformen in dem Bereich, in dem das eine Gewinde entstehen soll, plattenförmig abzuflachen und Längsränder des abgeflachten Abschnitts zackenförmig zu Teilen des Gewindes bzw. des Gewindegangs auszubilden. Das Abflachen kann beispielsweise durch Walzen oder Schmieden (womit auch Kaltmassivumformen gemeint ist) erfolgen, die Längsränder können in einem Arbeitsschritt mit dem Abflachen durch Umformen zackenförmig ausgebildet oder auch in einem nachfolgenden Arbeitsschritt durch Umformen oder beispielsweise auch spanend zackenförmig ausgebildet werden. Das andere Gewinde der Schraube kann in herkömmlicher Weise durch Umformen oder spanend hergestellt werden oder ebenfalls in erfindungsgemäßer Weise. Eine Reihenfolge, welches der beiden Gewinde zuerst hergestellt wird, besteht nicht. Ein Schraubenkopf kann beispielsweise durch Stauchen, also durch Umformen, hergestellt werden. Die Herstellung des Schraubenkopfs kann vor, nach oder auch zugleich mit der Herstellung des oder der Gewinde erfolgen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, Gewindeergänzungen auf beiden Flachseiten des abgeflachten Abschnitts durch Urformen, beispielsweise durch Spritzgießen, herzustellen, vorzugsweise direkt auf den abgeflachten Abschnitt der Schraube. Insbesondere ist ein oder sind mehrere Durchbrüche im abgeflachten Abschnitt der Schraube vorgesehen, durch die sich die urgeformten, beispielsweise spritzgegossenen Gewindeergänzungen verbinden und dadurch einen guten Halt auf dem abgeflachten Abschnitt der Schraube aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Rohling einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraube in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Schraube aus 1 in fertiggestelltem Zustand;
  • 3 einen Rohling einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraube in perspektivischer Darstellung;
  • 4 die Schraube aus 3 in fertiggestelltem. Zustand;
  • 5 einen Rohling einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraube in perspektivischer Darstellung;
  • 6 die Schraube aus 5 in fertiggestelltem Zustand; und
  • 7 eine Verwendung der Schraube aus 6 zur Befestigung einer Fassade an einer tragenden Wand eines zweischaligen Mauerwerks in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Rohling 1 einer insgesamt in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Schraube 2, die ein Gewinde 3 aufweist. Der Rohling 1 ist vor der Gewindeherstellung ein zylindrischer Stift oder Draht aus Stahl. Das Gewinde 3 an einem vorderen Ende der Schraube 2 ist ein Holzschraubengewinde und in bekannter Weise durch Umformen, beispielsweise durch Gewinderollen, hergestellt. Am hinteren Ende der Schraube 2 ist der Rohling 1 durch Umformen, beispielsweise durch Schmieden, zu einem plattenförmigen Abschnitt umgeformt, der nachfolgend als Längsmittelschicht 5 oder als Kern 6 bezeichnet wird. Die plattenförmige Längsmittelschicht 5 weist zwei zueinander parallele Flachseiten auf, die parallel zu einer Längsmittelebene des Rohlings 1 und der Schraube 2 verlaufen und gleiche Abstände von der Längsmittelebene aufweisen. Längsränder 7 der Längsmittelschicht 5 sind gerade, sie verlaufen achsparallel und können glatt sein. Im Ausführungsbeispiel weisen die Längsränder 7 eine Struktur auf, sie sind mit einem Rändel, hier einem Kreuzrändel 8 versehen. Der Kreuzrändel 8 kann allgemein als Struktur der Längsränder 7 aufgefasst werden und erhöht einen axialen Halt der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 in einem Loch in einem Gegenstand, beispielsweise einem Fensterrahmen oder einer Fassade, der mit oder auch ohne Abstand von beispielsweise einer Wand befestigt werden soll (nicht dargestellt).
  • Auf Flachseiten der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 sind teilzylinderförmige Ergänzungselemente 9 angebracht. Die Ergänzungselemente 9 ergänzen die plattenförmige Längsmittelschicht 5 zu einem Zylinder, um den axialen Halt und eine Zentrierung in einem Loch zu verbessern. Die Ergänzungselemente 9 können glattwandig sein, im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sie eine Struktur wie die Längsränder 7 der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 auf, nämlich einen Rändel, hier einen Kreuzrändel 8.
  • Zu einer Abstandsmontage beispielsweise eines nicht dargestellten Fensterrahmens oder einer nicht dargestellten Fassade wird die plattenförmige Längsmittelschicht 5 mit den Ergänzungselementen 9 in ein Durchgangsloch des Fensterrahmens oder der Fassade eingebracht, beispielsweise durch Einschrauben des Gewindes 3 in einen Dübel in einem Sackloch einer tragenden Wand (nicht dargestellt). Durch Reibschluss weist der Fensterrahmen oder die Fassade axialen Halt auf der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 und den Ergänzungselementen 9 auf. Durch Drehen der Schraube 1 lässt sich der Abstand des Fensterrahmens oder der Fassade von der tragenden Wand einstellen.
  • Die plattenförmige Längsmittelschicht 5 weist Durchbrüche 10 in Form von Löchern auf (siehe 1). Die Ergänzungselemente 9 sind durch Spritzgießen aufgebracht und verbinden sich durch die Durchbrüche 10, so dass sie guten Halt aufweisen. Hinsichtlich der Abstandsmontage wird ergänzend auf die weiter unten folgenden Ausführungen zu 7 hingewiesen.
  • Am hinteren Ende der Schraube 1 ist ein Schraubenkopf 11 durch Stauchen angeformt. Zwischen dem Gewinde 3 und der Längsmittelschicht 5 ist ein zylindrischer Schaft 12 angeordnet. Die Durchbrüche 10 können anders als dargestellt nicht Rund- sondern Langlöcher sein, um den Halt der Ergänzungselemente 9 zu verbessern.
  • 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Schraube 2 gemäß der Erfindung. Längsränder 7 der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 sind gezackt, sie weisen Zähne 13 auf, die auf beiden Seiten in axialer Richtung der Schraube 2 gesehen auf gleicher Höhe angeordnet sind. Die Ergänzungselemente 9 weisen Rippen auf, die die Zähne 13 zu umlaufenden Rippen 14 ergänzen. Der Halt der Längsmittelschicht 5 in einem Loch in beispielsweise einem Fensterrahmen oder einer Fassade wird dadurch weiter verbessert. Im Übrigen ist die Schraube 2 aus 3 und 4 gleich ausgebildet und funktioniert in gleicher Weise wie die in 1 und 2 dargestellte Schraube 2. Gleiche Elemente sind mit übereinstimmenden Bezugszahlen versehen. Zur Erläuterung der 3 und 4 wird ergänzend auf die Ausführungen zu 1 und 2 hingewiesen.
  • In 5 und 6 weist die erfindungsgemäße Schraube 2 im Bereich der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 ein zweites Gewinde 15 auf. Im Unterschied zu 3 und 4 weisen Zähne 13 der Längsränder 7 der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 in axialer Richtung einen Versatz von einem halben Zahnabstand auf. Die Ergänzungselemente auf den Flachseiten der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 weisen Teile eines Gewindegangs 16 auf, sie ergänzen die Zähne 13 der Längsränder 7 der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 zu einem Gewindegang 16 des Gewindes 15. Die Ergänzungselemente werden deswegen in 5 und 6 als Gewindeergänzungen 17 bezeichnet.
  • Die Zähne 13 sind etwas größer als der Gewindegang 16, so dass sie überstehen und Schneiden 18 bilden. Die Zähne 13 sind vorzugsweise ebenfalls durch Umformen, beispielsweise in einem Schritt mit dem Abflachen des Rohlings 1 zur plattenförmigen Längsmittelschicht 5 durch Schmieden hergestellt.
  • Die plattenförmige Längsmittelschicht 5 bildet einen Kern 6 des Gewindes 15, allerdings keinen Gewindekern in herkömmlichem Sinn, sondern eine Längsmittelschicht des Gewindes 15, die seitlich nach außen bis zu einer Außenfläche des Gewindes 15, also einem Gewindegrund, Gewindeflanken und einem Gewindekopf, reicht. Dadurch dass die Zähne 13 des Rohlings 1 aus Stahl über die Gewindegänge 16 der Gewindeergänzungen 17 aus Kunststoff überstehen, sind wie bereits gesagt Schneiden 18 gebildet, die ein Gewindeschneiden in einem Loch in beispielsweise Stein, Steingut oder Beton ermöglichen.
  • 7 zeigt eine Verwendung der Schraube 2 aus 5 und 6 gemäß der Erfindung zu einer Abstandsmontage oder -befestigung einer Fassadenplatte 19 aus beispielsweise Steingut an einer tragenden Wand 20 aus beispielsweise Beton eines zweischaligen Mauerwerks. Die Schraube 2 ist durch ein Durchgangsloch 21 in der Fassadenplatte 19 in einen Spreizdübel 22 in einem Sackloch 23 in der tragenden Wand 20 eingeschraubt und dadurch in der tragenden Wand 20 verankert. Durch das Abflachen des Rohlings 1 zu der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 weitet sich die Längsmittelschicht 5 seitlich aus, wodurch sich die Zähne 13 weiter außen befinden als es einem Durchmesser des Gewindegangs des Gewindes 3 am vorderen Ende der Schraube 2 entspricht. Das Gewinde 15 am hinteren Ende der Schraube 2 weist einen größeren Durchmesser als das Gewinde 3 am vorderen Ende der Schraube 2 auf. Beim Einschrauben des Gewindes 3 am vorderen Ende der Schraube 2 in den Spreizdübel 22 schneidet sich das Gewinde 15 am hinteren Ende 2 in eine Wand des Durchgangslochs 21 in der Fassadenplatte 19 ein. Die Schraube 2 steht mit ihrem Gewinde 15 in Eingriff mit der Fassadenplatte 19, die Fassadenplatte 19 ist in axialer Richtung an der Schraube 2 und über diese in einem gegebenen Abstand von der tragenden Wand 20 an dieser befestigt. Der Schraubenkopf 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Ansenkung 24 des Durchgangslochs 21 der Fassadenplatte 19 versenkt. Als Gewinde 15 am hinteren Ende der Schraube 2 wird hier das Gewinde 15 bezeichnet, das von der plattenförmigen Längsmittelschicht 5 und den Gewindeergänzungen 17 gebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohling
    2
    Schraube
    3
    Gewinde
    4
    frei
    5
    Längsmittelschicht
    6
    Kern
    7
    Längsrand
    8
    Kreuzrändel
    9
    Ergänzungselement
    10
    Durchbruch
    11
    Schraubenkopf
    12
    Schaft
    13
    Zahn
    14
    Rippe
    15
    Gewinde
    16
    Gewindegang
    17
    Gewindeergänzung
    18
    Schneide
    19
    Fassadenplatte
    20
    Wand
    21
    Durchgangsloch
    22
    Spreizdübel
    23
    Sackloch
    24
    Ansenkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19800581 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Schraube mit einem Gewinde (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (2) außerhalb des Gewindes (3) eine plattenförmige Längsmittelschicht (5) aufweist.
  2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelschicht (5) breiter ist als ein Durchmesser eines Schafts (12) der Schraube (2) und als ein Durchmesser eines Kerns des Gewindes (3).
  3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube eine Struktur (8) im Bereich der plattenförmigen Längsmittelschicht (5) aufweist.
  4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmige Längsmittelschicht (5) gezackte Längsränder (7) aufweist.
  5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Flachseite der plattenförmigen Längsmittelschicht (5) ein teilzylinderförmiges Ergänzungselement (9) angeordnet ist.
  6. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gezackten Längsränder (7) der plattenförmigen Längsmittelschicht (5) Teile eines zweiten Gewindes (15) der Schraube (2) sind.
  7. Schraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelschicht (5) einen Kern (6) des zweiten Gewindes (15) bildet, der zumindest auf einer Seite eine Gewindeergänzung (17) aufweist.
  8. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (2) aus Metall besteht.
  9. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeergänzung (17) aus Kunststoff besteht.
  10. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kern (6) des einen Gewindes (15) bildende Längsmittelschicht (5) einen Durchbruch (10) aufweist, durch den Gewindeergänzungen (17) auf beiden Seiten der Längsmittelschicht (5) verbunden sind.
  11. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zackenförmigen Längsränder (7) der plattenförmigen Längsmittelschicht (5) zumindest stellenweise über einen Gewindegang (16) der Gewindeergänzung (17) überstehen.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Schraube (2) mit zwei Gewinden (3, 15), dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung eines der beiden Gewinde (15) ein Schaft (12) der Schraube (2) durch Umformen zu einer plattenförmigen Längsmittelschicht (5) abgeflacht und Längsränder (7) der abgeflachten Längsmittelschicht (5) zackenförmig zu Teilen des Gewindes (15) ausgebildet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite der abgeflachten Längsmittelschicht (5) eine Gewindeergänzung (17) angebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeflachte Längsmittelschicht (5) mit einem Durchbruch (10) versehen und beidseitig Gewindeergänzungen (17) auf der Längsmittelschicht (5) durch Urformen angebracht werden.
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