DE202009005255U1 - Rastsystem - Google Patents

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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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Abstract

Rastsystem, insbesondere für einen an einer Auszugsführung (1) gehaltenen Schubkasten, mit mindestens zwei Rastbeschlägen (50), die über ein bewegbares Möbelteil miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Rastbeschlag eine Schaltkurve (20) aufweist, in der ein Schaltelement (10) geführt ist, und an einem schlaufenförmigen Abschnitt (23) der Schaltkurve (20) eine Rastmulde (26) für das durch einen Kraftspeicher (63) vorgespannte Schaltelement (10) ausgebildet ist, und die Rastmulde (26) zumindest teilweise bewegbar ist, um bei einer Krafteinwirkung auf das Schaltelement (10) in eine Öffnungsrichtung eine Entriegelung des Schaltelements (10) zu bewirken, und bei einer Entriegelung eines Schaltelements (10) eines Rastbeschlags (50) die Kraft von mindestens zwei Kraftspeichern (63) der beiden Rastbeschläge (50) eine Entriegelung des Schaltelements (10) des anderen Rastbeschlags (50) bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rastsystem, insbesondere für einen an einer Auszugsführung gehaltenen Schubkasten.
  • Die EP 1 845 821 offenbart eine Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Schubladen, die über einen Rastmechanismus in einer Schließposition verriegelbar ist. Beim Schließen der Schublade wird eine Feder der Ausstoßvorrichtung gespannt und ein Schaltelement an einer Rastmulde verriegelt. Zum Entriegeln des Rastmechanismus wird die Schublade gegen die Kraft der Feder in den Möbelkorpus eingedrückt, damit das Schaltelement dann entlang einer Schaltkurve in Öffnungsrichtung bewegt werden kann. Bei einem solchen Rastmechanismus ist nachteilig, dass eine Öffnung nur durch Eindrücken des Schubkastens in den Möbelkorpus erfolgen kann, während ein Ziehen am Schubkasten eine Beschädigung bewirken kann. Zudem kann es gerade bei breiten Schubkästen passieren, dass nur eine Seite des Rastmechanismus entriegelt wird. Bei einem solchen Rastsystem mit zwei Rastmechanismen kann die Handhabung daher Probleme bereiten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rastsystem zu schaffen, das einfach zu bedienen ist und Fehlbetätigungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Rastsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Rastsystem mindestens zwei Rastbeschläge, die über ein bewegbares Möbelteil miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Rastbeschlag eine Schaltkurve aufweist, in der ein Schaltelement geführt ist, und an einem schlaufenförmigen Abschnitt der Schaltkurve eine Rastmulde für das durch einen Kraftspeicher vorgespannte Schaltelement ausgebildet ist, und die Rastmulde zumindest teilweise bewegbar ist, um bei einer Krafteinwirkung auf das Schaltelement in eine Öffnungsrichtung eine Entriegelung des Schaltelements zu bewirken, und bei einer Entriegelung eines Schaltelements eines Rastbeschlags die Kraft von mindestens zwei Kraftspeichern eine Entriegelung des Schaltelements des anderen Rastbeschlags bewirkt. Dadurch ist gewährleistet, dass bei dem Rastsystem eine Entriegelung der Schaltelemente auch durch Ziehen am Schubkasten erfolgen kann. Dadurch hat der Benutzer die Wahlmöglichkeit, ob er eine Entriegelung und damit Öffnen des Schubkastens durch Eindrücken oder durch Ziehen an dem Schubkasten bewirken will. Zudem werden Fehlbetätigungen sicher vermieden, da bei einer Entriegelung eines Schaltelements das andere Schaltelement automatisch entriegelt wird, da die Kraft der beiden Kraftspeicher der Rastbeschläge das Schaltelement aus der verriegelten Position herausbewegt. Insofern wird ein Schubkasten geöffnet, selbst wenn eine Entriegelung des Rastbeschlags nur auf einer Seite bewirkt wurde. Dies vereinfacht die Handhabung und vermeidet Fehlbetätigungen.
  • Vorzugsweise ist bei den Rastbeschlägen ein bewegbarer Teil der Rastmulde durch einen Kraftspeicher in einer Ausgangsposition vorgespannt. Dadurch kann die Auslösekraft zum Entriegeln des Schaltelements eingestellt werden. Die Kraft des Kraftspeichers zum Vorspannen des bewegbaren Teils der Rastmulde ist vorzugsweise kleiner als die Kraft von zwei Energiespeichern zum Spannen der Schaltelemente, so dass bei Entriegelung eines Schaltelements die Kraft von zwei Energiespeichern ausreicht, um den Kraftspeicher zum Vorspannen des bewegbaren Teils zu bewegen. Auf der anderen Seite ist die Kraft des Kraftspeichers zum Vorspannen des bewegbaren Teils der Rastmulde vorzugsweise größer als die Kraft des Energiespeichers zum Spannen eines Schaltelements, damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schubkastens vermieden wird.
  • Für einen einfachen Aufbau der Schaltkurve ist die Rastmulde vorzugsweise aus einen stationären Teil und einem bewegbaren Teil gebildet. Dabei kann der bewegbare Teil linear an dem stationären Teil geführt sein, wobei auch eine Schwenkbewegung des bewegbaren Teils relativ zu dem stationären Teil möglich ist.
  • Für einen kompakten Aufbau des Rastsystems ist das Schaltelement mit einem Mitnehmer gekoppelt, der entlang einer Führungsbahn an einem Gehäuse verfahrbar ist, wobei der Kraftspeicher den Mitnehmer in Öffnungsrichtung vorspannt. Dabei kann der Mitnehmer mit einer Laufschiene einer Auszugsführung koppelbar sein. Das Rastsystem kann dabei zwischen einem Möbelkorpus und einem Schubkasten montiert sein, wobei auf jeder Seite des Schubkastens jeweils eine Auszugsführung mit einem Rastbeschlag angeordnet ist.
  • Um ein Zuschlagen des Schubkastens bei einer Schließbewegung zu vermeiden, kann jeder Rastbeschlag einen Dämpfer aufweisen, mittels dem die Bewegung des Schaltelements in einem Bereich um die Schließposition abgebremst wird. Der Dämpfer kann dabei als Fluiddämpfer ausgebildet sein und an einem Gehäuse des Rastbeschlags montiert werden, so dass der Rastbeschlag als vormontierte Einheit eingebaut werden kann. Des Weiteren verhindert der Dämpfer ein ungewolltes Auslösen des Rastmechanismus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Auszugsführung mit einem erfindungsgemäßen Rastbeschlag;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Rastbeschlags der 1;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rastbeschlags der 2;
  • 4A bis 4C mehrere Ansichten des Rastbeschlags der 2;
  • 5A bis 5C mehrere Detailansichten der Schaltkurve des Rastbeschlags;
  • 6A bis 6E mehrere Ansichten eines Rastbeschlags in unterschiedlichen Positionen;
  • 7A bis 7F mehrere Ansichten des Rastbeschlags in unterschiedlichen Positionen;
  • 8A und 8B Ansichten zweier Rastbeschläge eines Rastsystems in unterschiedlichen Positionen;
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines modifizierten Ausführungsbeispiels eines Rastbeschlags, und
  • 10A bis 10D mehrere Ansichten des Rastbeschlags der 9 in unterschiedlichen Positionen.
  • Ein Rastsystem umfasst mindestens zwei Rastbeschläge, wobei jeder Rastbeschlag an einer Auszugsführung 1 montiert ist. Die Auszugsführung 1 weist eine an einem Möbelkorpus montierbare Führungsschiene 2 auf, an der eine Laufschiene 3 verfahrbar gelagert ist. Zwischen Führungsschiene 2 und Laufschiene 3 kann eine auszugsverlängernde Mittelschiene angeordnet sein. An der Führungsschiene 2 ist ein Gehäuse 4 montiert, das eine Führungsbahn 5 für einen Mitnehmer 7 aufweist. Der Mitnehmer 7 umfasst eine Aufnahme, die mit einem hervorstehenden Aktivator 17 an der Laufschiene 3 in einem Bereich um die Schließposition eines Schubkastens koppelbar ist. An jeder Seite eines Schubkastens kann dabei eine Auszugsführung 1 mit einem Rastbeschlag 50 montiert sein.
  • Der Rastbeschlag 50 ist in 3 im Detail gezeigt. Der entlang der Führungsbahn 5 verfahrbare Mitnehmer 7 umfasst einen Ausleger 8, der mit einem Schaltelement 10 verbunden ist. Das Schaltelement 10 ist als gebogener Draht ausgebildet, der einen Endabschnitt 9 aufweist, der an dem Ausleger 8 festgelegt ist und dort in eine Öffnung eingreift. An der gegenüberliegenden Seite umfasst das Schaltelement 10 einen abgebogenen Endabschnitt 11, der in eine nutförmige Schaltkurve 20 eingreift, die in zwei Bauteilen 18 und 19 ausgebildet ist.
  • Der Mitnehmer 7 ist in eine Öffnungsrichtung vorgespannt, wofür an dem Gehäuse 4 ein Federelement 6 montiert ist. Das Federelement 6 umfasst ein zylindrisches Gehäuse 64, in dem eine Feder 63 angeordnet ist. Die Feder 63 liegt an einer Seite an einer Stirnseite des Gehäuses 6 und mit der gegenüberliegenden Seite an einem Ring 62 einer Stange 60 an. Die Stange 60 ist an einem Ende mit einem Kugelabschnitt 61 versehen, der an dem Mitnehmer 7 fixiert ist. Die Feder 63 drückt somit den Mitnehmer 7 und damit das Schaltelement 10 in Öffnungsrichtung.
  • Das Gehäuse 4 umfasst eine Aufnahme 40, in der das leistenförmige Bauteil 18 eingefügt ist. In dem Bauteil 18 ist eine Aussparung ausgebildet, in die das Bauteil 19 eingefügt ist. An dem Bauteil 19 sind zwei voneinander beabstandete Vorsprünge 43 ausgebildet, die in entsprechende Aussparungen 41 an dem Gehäuse 4 eingreifen. Dadurch ist das Bauteil 19 fest an dem Gehäuse 4 festgelegt.
  • Das Bauteil 18 ist in der Aufnahme 40 verschiebbar gehalten und über eine Feder 30 in einer Ausgangsstellung vorgespannt. Die Feder 30 ist an einem Ende 31 an einer Halterung 14 des Gehäuses 4 festgelegt. An dem gegenüberliegenden Ende 32 ist die Feder 30 mit dem Bauteil 18 verbunden.
  • In den 4A bis 4C ist der Rastbeschlag 50 in der zusammengebauten Position gezeigt. Der Rastbeschlag 50 ist kompakt aufgebaut und kann unterhalb der Schienen einer Auszugsführung 1 montiert werden.
  • In 5A ist die Schaltkurve 20 in den Bauteilen 18 und 19 gezeigt. Die nutförmige Schaltkurve 20 umfasst einen schlaufenförmigen Abschnitt 23, in dem der abgebogene Endabschnitt 11 des Schaltelements 10 geführt ist. Das Schaltelement 10 ist zwischen der Aufnahme 40 des Gehäuses 4 und den Bauteilen 18 und 19 gehalten und kann daher nicht aus der Schaltkurve 20 entweichen. An dem schlaufenförmigen Abschnitt 23 ist eine Rastmulde 26 ausgebildet, in die der Endabschnitt 11 in einer Schließposition verrasten kann. Die Schließposition ist die Position eines Schubkastens, in die ein Schubkasten in der geschlossenen Position in einem Möbelkorpus aufgenommen ist. Die Schließposition kann bei Bedarf auch eingestellt werden. Befindet sich das Schaltelement 10 in der Rastmulde 26, wirkt die Feder 63 in Öffnungsrichtung, wobei das Schaltelement 10 an einer Bewegung in Öffnungsrichtung durch die Rastmulde 26 gehindert ist. Das Schaltelement 10 kann bei einer Bewegung in Schließrichtung gegen eine Anlaufschräge 28 gedrückt werden, damit das Schaltelement 10 verschwenkt und in eine Aufnahme 27 bewegt werden kann, um dann in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 in Öffnungsrichtung bewegt zu werden. Dadurch kann das Schaltelement 10 entriegelt werden. Bei einer Schließbewegung bewegt sich das Schaltelement 10 von einem Auslaufbereich 29 in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 hinein, bis das Schaltelement 10 in eine Aufnahme 25 eingreift, womit der Schubkasten an einem Möbelkorpus oder einem Anschlag anliegt. Anschließend wird der Schubkasten losgelassen und bewegt sich um ein kurzes Stück in Öffnungsrichtung, beispielsweise zwischen 1 bis 10 mm, so dass das Schaltelement 10 an der Rastmulde 26 verrasten kann.
  • In 5B ist das Bauteil 18 relativ zu dem Bauteil 19 linear verschoben worden. Dadurch ändert sich die Kontur der Schaltkurve 20. Die Rastmulde 26 ist aus einem bewegbaren Vorsprung 34 und einem stationären Vorsprung 36 gebildet, die an den Bauteilen 18 und 19 ausgebildet sind. Der bewegbare Vorsprung 34 wird zusammen mit dem Bauteil 18 verschoben, wenn auf das Schaltelement 10 in der geschlossenen Position eine Zugkraft aufgebracht wird. Aufgrund der Zugkraft bewegt sich das Bauteil 18 gegen die Kraft der Feder 30 in Öffnungsrichtung. Da das Bauteil 19 an dem Gehäuse 4 festgelegt ist, bleibt dieses stationär.
  • Bei einer weiteren Zugbewegung an dem Schaltelement 10 wird das Bauteil 18 in die in 5C gezeigte Position bewegt. Dann ist der vormals die Rastmulde 26 bildende Vorsprung 34 des Bauteils 18 im Bereich eines Entriegelungskanals 35 an dem Bauteil 19 angeordnet, durch den das Schaltelement 10 in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 in Öffnungsrichtung überführt werden kann. Auch dadurch kann eine Entriegelung des Schaltelements 26 aus der Rastposition bewirkt werden.
  • Der Bewegungsablauf des Rastbeschlags 50 an der Auszugsführung 1 wird in den 6 gezeigt.
  • In 6A befindet sich die Auszugsführung 1 in einer Öffnungsstellung und der Mitnehmer 7 ist an einem abgewinkelten Endabschnitt der Führungsbahn 5 geparkt. Durch eine Schließbewegung des Schubkastens wird die Laufschiene 3 mit dem Aktivator 17 mit dem Mitnehmer 7 gekoppelt, so dass dieser in Schließrichtung entlang der Führungsbahn 5 bewegt wird. Durch die Bewegung des Mitnehmers 7 bewegt sich auch das daran gekoppelte Schaltelement 10 entlang der Schaltkurve 20. Die Feder 63 wird hierbei gespannt.
  • In 6B ist das Schaltelement 10 in einer Anschlagsposition angekommen, in der der Endabschnitt 11 des Schaltelements 10 in der Aufnahme 25 angeordnet ist. Der Mitnehmer 7 befindet sich in einer Endposition an der Führungsbahn 5.
  • Wenn der Benutzer den Schubkasten loslässt, bewegt sich das Schaltelement 10 aufgrund der Kraft der Feder 63 ein kurzes Stück in Öffnungsrichtung, bis das Schaltelement 10 an der Rastmulde 26 verrastet (6C).
  • Um den Schubkasten zu öffnen, kann dieser in den Möbelkorpus eingedrückt werden, so dass dann das Schaltelement 10 über die Laufschiene 3, den Aktivator 17 und den Mitnehmer 7 gegen die Anlaufschräge 28 gedrückt wird und in die Aufnahme 27 verschwenkt (6D). Wird der Schubkasten nun losgelassen, bewegt sich das Schaltelement 10 aufgrund der Kraft der Feder 63 in Öffnungsrichtung in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 und den Auslaufbereich 29 (6E).
  • In den 7 wird eine modifizierte Bewegung an dem Rastbeschlag 50 beim Öffnen und Schließen gezeigt.
  • In 7A befindet sich ein Schubkasten in Öffnungsstellung und der Mitnehmer 7 ist an einem abgewinkelten Ende der Führungsbahn 5 geparkt. Das Schaltelement 10 befindet sich in einem Auslaufbereich 29 der Schaltkurve 20.
  • Bei einer Schließbewegung greift der Aktivator 17 den Mitnehmer 7 und bewegt diesen zusammen mit dem Schaltelement 10 in Schließrichtung, bis die in 7B gezeigte Endposition erreicht ist. Der abgebogene Endabschnitt 11 des Schaltelements 10 ist in der Aufnahme 25 angeordnet.
  • Durch Loslassen des Schubkastens wird nun der abgebogene Endabschnitt des Schaltelements 10 an der Rastmulde 26 verrastet. Es ist die Schließposition des Schubkastens erreicht (7C).
  • Statt den Schubkasten nun in den Möbelkorpus einzudrücken, wird der Schubkasten durch Ziehen bewegt. Durch das Aufbringen einer Zugkraft bewegt das Schaltelement 10 den bewegbaren Vorsprung 34 zusammen mit dem Bauteil 18 gegen die Kraft der Feder 30. Dadurch findet eine Relativbewegung des bewegbaren Vorsprungs 34, der Rastmulde 26 und des Vorsprungs 36 an dem Bauteil 19 statt.
  • In 7E wurde das Schaltelement 10 so weit in Öffnungsrichtung gezogen, dass nun der abgebogene Endabschnitt 11 in einem Bereich des Entriegelungskanals 35 an dem Bauteil 19 angeordnet ist. Dadurch kann das Schaltelement 10 über den Entriegelungskanal 35 in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 in Öffnungsrichtung bewegt werden.
  • Wenn das Schaltelement 10 durch den Entriegelungskanal 35 bewegt wird, drückt die Feder 30 das verschiebbare Bauteil 18 wieder in die Ausgangsposition zurück, wobei ein Endabschnitt des Bauteils 18 an Anschlägen 42 in der Aufnahme 40 des Gehäuses 4 anliegt. Das Schaltelement 10 kann nun weiter in Öffnungsrichtung in den Auslaufbereich 29 bewegt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rastsystem sind zwei Rastbeschläge 50 vorgesehen, beispielsweise kann an jeder Seite eines Schubkastens ein Rastbeschlag 50 an einer Auszugsführung 1 montiert sein. Der Schubkasten kann nun wahlweise durch Drücken oder Ziehen geöffnet werden. Wird der Schubkasten in den Möbelkorpus eingedrückt, findet eine Bewegung entsprechend den 6A bis 6E statt. Wird hingegen der Schubkasten aus der Schließposition herausgezogen, findet eine Bewegung statt, wie sie in den 7A bis 7F gezeigt ist.
  • Es kann passieren, dass beim Eindrücken und/oder Herausziehen eines Schubkastens aufgrund einer leichten Schrägstellung nur eine Entriegelung auf einer Seite an einem Rastbeschlag 50 bewirkt wird. Dann bleibt das Schaltelement 10 an dem anderen Rastbeschlag 50 an der Rastmulde 26 verrastet. Um dies zu vermeiden, sind die Kräfte der Federn 30 und 63 aufeinander abgestimmt.
  • In 8A ist eine Ansicht von zwei Rastbeschlägen 50 gezeigt, wobei der obere Rastbeschlag 50 entriegelt wurde und das Schaltelement 10 sich in einem schlaufenförmigen Abschnitt 23 der Schaltkurve 20 befindet und beabstandet von der Rastmulde 26 angeordnet ist. Bei dem unteren Beschlag 50 ist das Schaltelement 10 nicht in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 gelangt, weil bei der Öffnungsbewegung durch Ziehen oder Drücken keine Entriegelung erreicht wurde. Dann erfolgt ein zwangsweises Entriegeln des Schaltelements 10, indem die Feder 63 des oberen Rastbeschlags 50 sowie die Feder 63 des unteren Rastbeschlags 50 gegen die Kraft der Feder 30 zum Spannen des Bauteils 18 wirken. Mit anderen Worten sind die Kräfte der beiden Federn 63 größer als die Kraft der noch verbleibenden einen Feder 30 in Schließrichtung. Dadurch wird das Bauteil 18 des unteren Beschlages 50 in Öffnungsrichtung bewegt, bis das Schaltelement 10 mit dem Endabschnitt 11 zu dem Entriegelungskanal 35 gelangt (Position 5C). Dadurch kann auch das Schaltelement 10 des unteren Rastbeschlags 50 sich in den schlaufenförmigen Abschnitt 23 und weiter in Öffnungsrichtung bewegen. Dann wird die in 8B gezeigte Position erreicht, in der beide Schaltelemente 10 frei in Öffnungsrichtung bewegbar sind. Nach der Entriegelung des Schaltelements 10 des unteren Rastbeschlags drückt die Feder 30 das Bauteil 18 wieder in die Ausgangsposition, bis eine Endseite an den Anschlägen 42 anliegt. Die Kraft der Feder 30 ist größer als die Kraft der Feder 63, damit auch in einer verrasteten Position des Schaltelements 10 kein unbeabsichtigtes Öffnen stattfindet.
  • In 9 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Rastbeschlags 50' gezeigt, bei dem die gleichen Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Bauteil 18' vorgesehen, das einen Ausleger 73 besitzt. Der Ausleger 73 bildet einen Anschlag für einen Dämpfer 70 aus. Der Dämpfer weist ein Gehäuse 71 auf, das ein Fluid enthalten kann.
  • Aus dem Gehäuse 71 ragt eine Kolbenstange 72 heraus, die an dem Ausleger 73 anliegt. Über den Dämpfer 70 kann das Bauteil 18', beim Zurückziehen des Bauteils 18' durch die Feder 30, in der Bewegung abgebremst werden. Der Dämpfer 70 verringert die Gefahr einer Fehlauslösung durch starkes Beschleunigen des Schubkastens beim Schließen. In 10A ist das Schaltelement 10 an der Rastmulde 26 der Schaltkurve 20 verrastet. Die Kolbenstange 72 befindet sich in der eingefahrenen Position in dem Gehäuse 71 und liegt an dem Ausleger 73 an. Das Gehäuse 71 des Dämpfers ist dabei an einem Halteelement 74 des Gehäuses 4 fixiert.
  • In 10B wird das Schaltelement 10 durch Ziehen an dem Schubkasten entriegelt. Die Kolbenstange 72 bewegt sich zusammen mit dem Ausleger 73 in Öffnungsrichtung. Wird nun der Schubkasten losgelassen, bevor das Schaltelement 10 den Entriegelungskanal 35 erreicht, bewegt die Feder 30 den Schubkasten wieder in Schließrichtung. Um ein Anschlagen zu vermeiden, drückt der Ausleger 73 auf die Kolbenstange 72, die nun wieder in das Gehäuse 71 eingefahren wird (10C). Dadurch wird ein Abbremsen der Geschwindigkeit erreicht, was laute Anschlaggeräusche und Fehlfunktionen vermeiden kann.
  • In 10D befindet sich das Schaltelement 10 wieder in der verrasteten Position an der Ratmulde 26.
  • Der Dämpfer 70 kann mehrere Funktionen übernehmen. Insbesondere kann im Bereich der Schließstellung ein Abbremsen des Bauteils 18 erreicht werden. Es ist auch möglich, über den Dämpfer ein Abbremsen des Schaltelements 10 kurz vor Erreichen der Schließposition vorzunehmen. Der Dämpfer 70 kann als Fluiddämpfer ausgebildet sein, aber auch elastische Federelemente können eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auszugsführung
    2
    Führungsschiene
    3
    Laufschiene
    4
    Gehäuse
    5
    Führungsbahn
    6
    Federelement
    7
    Mitnehmer
    8
    Ausleger
    9
    Endabschnitt
    10
    Schaltelement
    11
    Endabschnitt
    14
    Halterung
    17
    Aktivator
    18
    Bauteil
    18'
    Bauteil
    19
    Bauteil
    20
    Schaltkurve
    23
    Abschnitt
    25
    Aufnahme
    26
    Rastmulde
    27
    Aufnahme
    28
    Anlaufschräge
    29
    Auslaufbereich
    30
    Feder
    31
    Ende
    32
    Ende
    34
    Vorsprung
    35
    Entriegelungskanal
    36
    Vorsprung
    40
    Aufnahme
    41
    Aussparung
    42
    Anschlag
    43
    Vorsprung
    50
    Rastbeschlag
    50'
    Rastbeschlag
    60
    Stange
    61
    Kugelabschnitt
    62
    Ring
    63
    Feder
    64
    Gehäuse
    70
    Dämpfer
    71
    Gehäuse
    72
    Kolbenstange
    73
    Ausleger
    74
    Halteelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1845821 [0002]

Claims (10)

  1. Rastsystem, insbesondere für einen an einer Auszugsführung (1) gehaltenen Schubkasten, mit mindestens zwei Rastbeschlägen (50), die über ein bewegbares Möbelteil miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Rastbeschlag eine Schaltkurve (20) aufweist, in der ein Schaltelement (10) geführt ist, und an einem schlaufenförmigen Abschnitt (23) der Schaltkurve (20) eine Rastmulde (26) für das durch einen Kraftspeicher (63) vorgespannte Schaltelement (10) ausgebildet ist, und die Rastmulde (26) zumindest teilweise bewegbar ist, um bei einer Krafteinwirkung auf das Schaltelement (10) in eine Öffnungsrichtung eine Entriegelung des Schaltelements (10) zu bewirken, und bei einer Entriegelung eines Schaltelements (10) eines Rastbeschlags (50) die Kraft von mindestens zwei Kraftspeichern (63) der beiden Rastbeschläge (50) eine Entriegelung des Schaltelements (10) des anderen Rastbeschlags (50) bewirkt.
  2. Rastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Rastbeschlägen (50) ein bewegbarer Vorsprung (34) der Rastmulde (26) durch eine Feder (30) in eine Ausgangsposition vorgespannt ist.
  3. Rastsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (30) zum Vorspannen des bewegbaren Vorsprungs (34) der Rastmulde (26) kleiner als die Kraft von zwei Energiespeichern (63) zum Spannen der Schaltelemente (10) ist.
  4. Rastsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (30) zum Vorspannen des bewegbaren Teils (34) der Rastmulde (26) größer ist als die Kraft des Energiespeichers (63) zum Spannen eines Schaltelements (10).
  5. Rastsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmulden (26) jeweils aus einem stationären Bauteil (19) und einem bewegbaren Bauteil (18, 18') gebildet sind.
  6. Rastsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Bauteil (18, 18') linear an dem stationären Bauteil (19) geführt ist.
  7. Rastsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) mit einem Mitnehmer (7) gekoppelt ist, der entlang einer Führungsbahn (5) an einem Gehäuse (4) verfahrbar ist und der Kraftspeicher (63) den Mitnehmer (7) in Öffnungsrichtung vorspannt.
  8. Rastsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (7) mit einer Laufschiene (3) einer Auszugsführung (1) koppelbar ist.
  9. Rastsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rastbeschlag (50) einen Dämpfer (70) aufweist, um die Bewegung des beweglichen Bauteils (18') in einem Bereich um die Schließposition abzubremsen.
  10. Rastsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (70) als Fluiddämpfer ausgebildet ist.
DE202009005255U 2009-09-09 2009-09-09 Rastsystem Expired - Lifetime DE202009005255U1 (de)

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