DE202009005083U1 - Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung zur vorübergehenden Anbringung an ein Trinkglas (2), aufweisend ein elastisches Band (12), das derart an einen zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst ist, dass es außenseitig und in Umfangsrichtung um einen unterhalb eines Trinkglasrandes (4) gelegenen Abschnitt eines Trinkglases (2) des Trinkglastyps anlegbar ist, so dass es sich um mehr als die Hälfte des Umfangs des Trinkglases (2) erstreckt und an dem Trinkglas (2) gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung zur vorübergehenden Anbringung an ein Trinkglas.
  • In Biergärten, bei Festen, wie beispielsweise bei Volksfesten, oder bei sonstigen, größeren Veranstaltungen werden in der Regel eine Vielzahl von Trinkgläsern eines jeweils gleichen Trinkglastyps eingesetzt. Dies führt dazu, dass häufig Verwechslungen bei den Trinkgläsern auftreten. Insbesondere treten solche Verwechslungen dann auf, wenn die Trinkgläser neben einer Vielzahl weiterer Trinkgläser an einem Standort, wie beispielsweise an einem Tisch, abgestellt werden und dieser Standort vorübergehend verlassen wird.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Trinkglas vorübergehend und auf technisch einfache Weise derart zu individualisieren, dass es einfach unter einer Vielzahl von Trinkgläsern des gleichen Trinkglastyps identifizierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Sofern in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung Positionsangaben, wie beispielsweise „oben” und „unten”, in Bezug auf ein Trinkglas verwendet werden, wird dabei auf eine normale (stehende) Einsatzstellung des Trinkglases Bezug genommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung zur vorübergehenden Anbringung an ein Trinkglas bereitgestellt. Die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung weist dabei ein elastisches Band auf, das derart an einen zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst ist, dass es außenseitig und in Umfangsrichtung um einen unterhalb eines Trinkglasrandes gelegenen Abschnitt eines Trinkglases des Trinkglastyps anlegbar ist, so dass es sich um mehr als die Hälfte des Umfangs des Trinkglases erstreckt und an dem Trinkglas gehalten wird.
  • Die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung kann folglich auf einfache Weise an einem beliebigen Trinkglas des betreffenden Trinkglastyps (im Folgenden: des zu kennzeichnenden Trinkglastyps) angebracht werden, so dass hierdurch das so gekennzeichnete Trinkglas indi vidualisiert wird. Wie unterhalb in Bezug auf Weiterbildungen der Erfindung erläutert wird, weist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung vorzugsweise eines oder mehrere Kennzeichnungselemente auf, so dass es auf einfache Weise optisch (und gegebenenfalls auch haptisch) von weiteren Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtungen unterscheidbar ist. Durch die erfindungsgemäße Vorsehung eines elastischen Bandes ist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung einfach und bequem auf einem Trinkglas anbringbar und bei Bedarf auch wieder abnehmbar. Dadurch ist ein mehrmaliger Einsatz der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung möglich. Zugleich kann die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung auch dekorativ ausgebildet sein. Dadurch, dass sich die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung in Umfangsrichtung um das jeweilige Trinkglas erstreckt, bildet sie zugleich einen Tropfschutz. Vorzugsweise ist das elastische Band derart ausgebildet, dass es an einen oberen Abschnitt eines Trinkglases, insbesondere in dessen oberer Hälfte, anlegbar ist.
  • Mit „Band” wird in dem vorliegenden Zusammenhang nicht ausschließlich auf ein Band Bezug genommen, das derart flexibel ist, dass es nicht selbst seine Form beibehalten kann. Vielmehr wird mit „Band” auch auf ein bandförmiges Element Bezug genommen, das eine höhere Eigenstabilität aufweist, insbesondere das selbst seine jeweilige Form beibehält. Unter einem „elastischen Band” wird dabei ein Band bezeichnet, das (bis zu einem gewissen Grad) dehnbar (z. B. entlang seiner Länge) und/oder verformbar (z. B. Aufweiten eines bogenförmigen Bandes) ist und aufgrund dessen Elastizität wieder seine ursprüngliche Länge (bei einer Längendehnung) bzw. Form (z. B. bei einer Aufweitung eines bogenförmigen Bandes) einnimmt.
  • Unter einer „Anpassung an einen Trinkglastyp” wird insbesondere verstanden, dass das Band bezüglich seiner Abmessungen (insbesondere dessen Länge) und seiner Elastizität an den jeweiligen Umfang und gegebenenfalls auch an eine Oberflächenstrukturierung und/oder äußere Kontur des jeweiligen Trinkglastyps derart angepasst ist, dass ein Anlegen des elastischen Bandes und ein Halt desselben an einem Trinkglas des betreffenden Trinkglastyps ermöglicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das elastische Band derart an den zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst, dass es in einem an dem Trinkglas (des zu kennzeichnenden Trinkglastyps) angelegten Zustand gespannt ist und durch diese Eigenspannung an dem Trinkglas gehalten wird. Die Elastizität und die Abmessung des elastischen Bandes sind dabei insbesondere derart zu wählen, dass zum Einen eine ausreichende Dehnung zum Anlegen des Bandes ermöglicht wird und dass zum Anderen nach Anlegen desselben die Eigenspannung groß genug ist, um das elastische Band an dem Trinkglas zu halten.
  • Dabei ist aber nicht zwingend, dass das elastische Band vollständig oder teilweise durch dessen Eigenspannung in dem angelegten Zustand an dem Trinkglas gehalten wird. Weist der betreffende Trinkglastyp beispielsweise eine Verjüngung des Querschnittes auf, so kann eine Dehnung oder Verformung des elastischen Bandes auch nur dazu erforderlich sein, um es in dem Bereich der Verjüngung anzubringen. Das elastische Band kann dann auch in einem entspannten Zustand in dem Bereich der Verjüngung gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das elastische Band entlang seiner Erstreckungsrichtung elastisch ausgebildet und dessen Länge ist derart an den zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst, dass es sich in einem, an dem Trinkglas angelegten Zustand vollständig um den Umfang des Trinkglases erstreckt. Dementsprechend kann das Anlegen der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung einfach dadurch erfolgen, dass das elastische Band entlang seiner Erstreckungsrichtung gedehnt wird und in Umfangsrichtung an das Trinkglas angelegt wird. Durch die Elastizität zieht sich das Band anschließend wieder zusammen. Vorzugsweise wird es dann vollständig oder zumindest teilweise (in Kombination mit der Einrastung eines Vorsprungs) aufgrund der Eigenspannung an dem Trinkglas gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das elastische Band ringförmig ausgebildet. Dadurch kann das elastische Band auf einfache Weise dadurch angelegt werden, dass es gedehnt und (vorzugsweise von oben) auf das jeweilige Trinkglas aufgeschoben wird. Ferner wird so eine kostengünstige und im Einsatz robuste Realisierung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung mindestens einen Verschluss auf, durch den das elastische Band zu einer Ringform schließbar ist. Folglich kann das elastische Band (und damit die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung) auf einfache Weise dadurch angelegt werden, dass es in Umfangsrichtung um das jeweilige Trinkglas angelegt wird und anschließend an dem Verschluss zu einer Ringform geschlossen wird. Je nach Ausbildung des Verschlusses können so auch verschiedene Umfänge der Ringform eingestellt werden, so dass die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung dadurch für ver schiedene Trinkglastypen verwendbar ist. Für den Verschluss können dabei vielfältige Verschlussmechanismen, die dem Fachmann bekannt sind, eingesetzt werden. Insbesondere eignen sich Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Knopf-Knopfloch-Kombinationen, Einrast- und/oder Einsteckverschlüsse, etc.. Weiterhin können auch Reiß-, Haken-, Schnallen-, Schnürverschlüsse, Knöpfe jeglicher Art, Verschlüsse basierend auf Magneten, etc. eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das elastische Band in einer Bogenform, die an den Umfang des zu kennzeichnenden Trinkglastyps angepasst ist, ausgebildet und ist zur Anbringung an ein Trinkglas (des zu kennzeichnenden Trinkglastyps) elastisch aus dieser Bogenform verformbar. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass das elastische Band relativ stabil ausgebildet ist und bequem von oben oder seitlich auf das betreffende Trinkglas aufgeschoben werden kann. Dabei wird das elastische Band während der Anbringung aus seiner Bogenform verformt, insbesondere wird die Bogenform aufgeweitet. Nach Erreichen der gewünschten Einsatzposition verformt sich das elastische Band (aufgrund seiner Elastizität) zumindest teilweise (je nach Umfang des Trinkglases und ursprünglicher Krümmung der Bogenform) zurück. Vorzugsweise wird es dann aufgrund der Eigenspannung vollständig oder zumindest teilweise (in Kombination mit der Einrastung eines Vorsprungs) an dem Trinkglas (nach Art einer gespannten Klammer) gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das elastische Band zumindest in den Richtungen senkrecht zu dessen Erstreckungsrichtung eigenstabil ausgebildet. Auf diese Weise wird eine stabile Anordnung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung erzielt. Ferner wird dadurch ein einfaches Greifen derselben ermöglicht. Unter „eigenstabil” wird in dem vorliegenden Zusammenhang verstanden, dass das elastische Band, sofern keine äußeren Kräfte einwirken, selbst seine Form stabil beibehält. Dies gilt gemäß der vorliegenden Weiterbildung zumindest bezüglich der Richtungen entlang der Querschnittsflächen, die jeweils senkrecht zu der Erstreckungsrichtung verlaufen. Zusätzlich kann das elastische Band aber auch entlang seiner Erstreckungsrichtung eigenstabil ausgebildet sein. Dies ist insbesondere bei dem oberhalb erläuterten, in einer Bogenform ausgebildeten elastischen Band vorteilhaft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung zumindest teilweise aus einem saugfähigen Material, insbesondere aus Stoff, ausgebildet. Dadurch kann sie zugleich effektiv als Tropfenfänger wirken. Neben Stoff können aber auch anderweitige, saugfähige Materialien, wie beispielsweise ein Gewebe, Filz, eine Faserstruk tur, etc. eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das elastische Band einen Überzug aus einem flexiblen Material, insbesondere einen Überzug aus Stoff, auf. Auf diese Weise kann das elastische Band optisch verdeckt werden. Ferner kann hierdurch auch ein angenehmeres Greifen desselben ermöglicht werden, so dass sowohl der optische als auch der haptische Eindruck verbessert werden. Der Überzug ist vorzugsweise derart groß bemessen oder weist solche elastischen Eigenschaften auf, dass er eine entsprechende Dehnung und/oder Verformung des elastischen Bandes, welche für ein Anbringen der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung an ein Trinkglas erforderlich ist, zulässt. Neben Stoff sind auch weitere Materialien für den Überzug geeignet, wie beispielsweise ein Lederüberzug, ein Kunststoffüberzug, die oberhalb in Bezug auf das saugfähige Material genannten Materialien, etc.. Insbesondere kann der Überzug auch gleichzeitig das saugfähige Material bilden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung innenseitig mindestens einen, entlang ihrer Erstreckungsrichtung verlaufenden Vorsprung auf. Vorzugsweise ist der Vorsprung derart ausgebildet, dass er in einer umlaufenden Rille eines zu kennzeichnenden Trinkglastyps aufnehmbar ist. Durch solch einen Eingriff des Vorsprungs in einer umlaufenden Rille wird ein noch stabilerer Halt der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung an dem Trinkglas erzielt. Ferner kann hierdurch eine gewünschte Positionierung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung an dem Trinkglas erreicht werden. Diese Weiterbildung ist insbesondere bei Bierkrügen, wie beispielsweise bei Maßkrügen oder Bierkrügen mit anderen Maßeinheiten (z. B. halber Liter, etc.), welche solch eine umlaufende Rille aufweisen, geeignet. Mit „innenseitig” wird dabei auf die Seite der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung bzw. des elastischen Bandes Bezug genommen, die im Einsatz dem Trinkglas zugewandt ist. Dabei können neben der Vorsehung eines einzigen Vorsprunges auch mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, die sich beispielsweise hintereinander in Reihe entlang der Erstreckungsrichtung erstrecken (so dass eine Unterteilung entlang der Erstreckungsrichtung entsteht) und/oder parallel zueinander entlang der Erstreckungsrichtung (so dass die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung in verschiedenen Höhen anbringbar ist) verlaufen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der mindestens eine Vorsprung integral in dem elastischen Band ausgebildet. Auf diese Weise wird eine stabile und produktionsseitig einfach herzustellende Anordnung erzielt. Dabei kann der Vorsprung direkt bei der Produktion integral in dem elastischen Band ausgebildet werden oder nachträglich an diesem angebracht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der mindestens eine Vorsprung eine Stärke im Bereich von 2 bis 5 mm auf. Dieser Bereich ist dabei besonders gut für die Abmessungen der umlaufenden Rille eines Maßkruges geeignet. Die jeweilige Stärke wird aber vorzugsweise in Abhängigkeit von dem betreffenden, zu kennzeichnenden Trinkglastyp gewählt. Als „Stärke” wird dabei die Höhe des Vorsprunges entlang der radialen Richtung (bezüglich einer Einsatzstellung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung an einem Trinkglas) bezeichnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung mindestens ein Befestigungselement zur wiederabnehmbaren Befestigung von mindestens einem Anhänger auf. Auf diese Weise sind verschiedene, individualisierende Gestaltungen der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung möglich, wobei diese auch noch nachträglich variierbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung, insbesondere das elastische Band, zur Kennzeichnung eines Maßkruges angepasst. Im Hinblick auf die Tatsache, dass eine Vielzahl von gleichen Maßkrügen insbesondere in Bierzelten, in Biergärten, etc. eingesetzt werden, ist die vorliegende Erfindung bei Maßkrügen besonders vorteilhaft. Die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung, insbesondere das elastische Band, kann aber auch zur Kennzeichnung anderweitiger Trinkglastypen, wie beispielsweise von Bierkrügen mit anderen Maßeinheiten (z. B. halber Liter, etc.), von Weingläsern (wie sie beispielsweise auf Weinfesten eingesetzt werden), etc. angepasst sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung mindestens eines der nachfolgenden Kennzeichnungselemente auf, wobei diese Kennzeichnungselemente unter anderem zur Unterscheidung von weiteren Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtungen eingesetzt werden können:
    • – eine charakteristische Farbe (oder Farbkombination), insbesondere eine charakteristische Farbe (oder Farbkombination) des Überzugs;
    • – ein charakteristisches Muster, insbesondere ein charakteristisches Muster des Überzugs;
    • – ein charakteristisches Motiv, einen charakteristischen Text und/oder einen charakteristischen Aufnäher;
    • – einen charakteristischen Anhänger oder Anstecker;
    • – ein charakteristisches Material des elastischen Bandes und/oder des Überzugs;
    • – eine abstehende Fahne; und/oder
    • – ein charakteristisches und/oder ein gestaltbares Etikett.
  • Dabei können parallel auch jeweils mehrere von den einzelnen Kennzeichnungselementen, z. B. mehrere Anhänger, etc. eingesetzt werden. Mit „charakteristisch” wird dabei ausgedrückt, dass die jeweiligen Kennzeichnungselemente zur Individualisierung der betreffenden Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung geeignet sind. Es ist dabei aber nicht erforderlich, dass diese Kennzeichnungselemente jeweils einzigartig sind, denn eine ausreichende Individualisierung wird beispielsweise auch durch eine Kombination mehrerer solcher Kennzeichnungselemente erreicht.
  • Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1: eine schematische, abgebrochene Darstellung eines oberen Abschnittes eines Bierkruges;
  • 2a: eine schematische, abgebrochene Darstellung eines oberen Abschnittes eines Bierkruges mit einer daran angebrachten Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2b: eine schematische Querschnittsansicht der in 2a dargestellten Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung;
  • 3: eine schematische, abgebrochene Darstellung eines oberen Abschnittes eines Bierkruges mit einer daran angebrachten Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung mit mehreren Kennzeichnungselementen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 46: jeweils schematische, perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtungen; und
  • 7: eine schematische, abgebrochene Darstellung eines oberen Abschnittes eines Bierkruges sowie eine schematische Querschnittsansicht eines elastischen Bandes einer Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein oberer Abschnitt eines Bierkruges 2 schematisch dargestellt. Der Bierkrug 2 wird beispielsweise durch einen Maßkrug gebildet. Der Bierkrug weist unterhalb eines Trinkglasrandes 4 und oberhalb eines Henkels bzw. Griffes 6 eine umlaufende Rille 8 auf. Die Rille 8 bildet im Vergleich zu den umliegenden Glasabschnitten eine Vertiefung.
  • In 2a ist wiederum ein oberer Abschnitt eines Bierkruges 2, wie er in 1 gezeigt ist, dargestellt. An dem Bierkrug 2 ist eine Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht. Wie anhand der Querschnittsansicht der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 in 2b ersichtlich ist, weist diese ein elastisches Band 12 auf (in 2b in dicker Linie dargestellt), das von einem Stoffüberzug 14 (in 2b in dünner Linie dargestellt) überzogen ist. Das elastische Band 12 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein relativ dick und stabil ausgebildetes Gummiband gebildet.
  • Die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 (sowie das elastische Band 12 und der Stoffüberzug 14) weist eine ringförmige Grundform auf. Eine schematische, perspektivische Ansicht der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 (ohne Bierkrug) ist in 4 dargestellt. Das elastische Band 12 ist unter anderem entlang seiner (ringförmig verlaufenden) Erstreckungsrichtung elastisch ausgebildet. Seine Länge ist derart angepasst, dass es sich in einem, an dem Bierkrug 2 angelegten Zustand (vgl. 2a) vollständig um den Umfang des Bierkruges 2 erstreckt und dabei leicht gespannt ist. Durch diese Eigenspannung wird die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 bereits an dem Bierkrug 2 gehalten.
  • Ferner weist das elastische Band 12 innenseitig einen, entlang seiner (ringförmig verlaufenden) Erstreckungsrichtung verlaufenden Vorsprung 16 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 16 bereits produktionsseitig integral mit dem elastischen Band ausgebildet. Der Vorsprung 16 bildet eine, entlang der Erstreckungsrichtung verlaufende, vorstehende, abgerundete Rippe. Ferner ist er bezüglich seiner Abmessungen an die umlaufende Rille 8 des Bierkruges 2 angepasst, so dass er passend in Eingriff mit der Rille 8 bringbar ist. Insbesondere weist der Vorsprung 16 (in radialer Richtung) eine Stärke bzw. Höhe h auf, die im Wesentlichen der Tiefe der umlaufenden Rille 8 entspricht. Dies ist insbe sondere anhand der schematischen Darstellung in 7 ersichtlich, in der eine schematische Querschnittsansicht des elastischen Bandes 12 und eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnittes des Bierkruges 2 dargestellt sind. Je nach Tiefe der Rille kann der Vorsprung 16 insbesondere eine Stärke im Bereich von 2 bis 5 mm aufweisen.
  • Wird die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 an einem Bierkrug 2 angelegt, wie es in 2a dargestellt ist, so schmiegt sich der flexible Stoffüberzug 14 innenseitig an den Vorsprung 16 an, so dass die gesamte Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 innenseitig einen entsprechenden Vorsprung 18 aufweist. Dies ist auch in der perspektivischen Ansicht der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 in 4 schematisch dargestellt. Durch die Vorsehung des Vorsprungs 16 bzw. 18 wird nach Anbringen der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 auf dem Bierkrug 2 ein Eingriff zwischen dem Vorsprung 16 bzw. 18 und der umlaufenden Rille 8 des Bierkruges 2 hergestellt. Durch diesen Eingriff wird zum Einen ein stabiler Halt der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 an dem Bierkrug 2 hergestellt. Dadurch wird zumindest in gewissem Rahmen verhindert, dass sich die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 höhenmäßig verschiebt. Ferner wird durch das „Einrasten” des Vorsprunges 16 bzw. 18 in der umlaufenden Rille 8 eine geeignete Positionierung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 an dem Bierkrug 2 ermöglicht.
  • Weiterhin ist das elastische Band 12 in den Richtungen senkrecht zu dessen (ringförmig verlaufender) Erstreckungsrichtung, die den in der Zeichenebene der 2b dargestellten Richtungen entsprechen, eigenstabil ausgebildet. Dementsprechend behält das elastische Band 12 und damit die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 zumindest dann, wenn keine äußeren Kräfte einwirken, weitgehend die in 4 dargestellte äußere Form. Aufgrund dieser Eigenstabilität wird, wie oberhalb erläutert ist, die Handhabung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 erleichtert.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 3 einige Kennzeichnungselemente erläutert, durch die eine Individualisierung der betreffenden Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 und damit eine Unterscheidung von weiteren Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtungen hergestellt werden können. Dabei wird vorwiegend auf die dargestellten Kennzeichnungselemente eingegangen, während in Bezug auf den Aufbau und die Form der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen wird. Insbesondere werden wiederum für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Wie anhand der 3 ersichtlich ist, weist der Stoffüberzug 14 ein charakteristisches Muster 20 (hier: Blütenmuster) auf. Ein weiteres Kennzeichnungselement bildet die jeweilige (nicht dargestellte) Farbkombination des Musters 20. Weiterhin ist an dem Stoffüberzug 14 der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 ein (in 3 nur schematisch dargestelltes) Befestigungselement 22 zur wiederabnehmbaren Befestigung eines Anhängers 23 (hier: Brezel) vorgesehen. Dementsprechend kann ein jeweiliger Benutzer der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 einen oder mehrere charakteristische Anhänger 23 zur Unterscheidung von weiteren Trinkglas-Kennzeichnungselementen anbringen. Weiterhin weist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 10 eine abstehende Fahne 24 als Kennzeichnungselement auf. Wie bereits oberhalb erläutert wird, können parallel mehrere solche Kennzeichnungselemente eingesetzt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den dargestellten Kennzeichnungselemente können die erfindungsgemäßen Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtungen insbesondere auch durch weitere Applikationen, Aufnäher, Buttons, Pins, Anhänger oder Ähnlichem versehen werden. Die einzelnen Kennzeichnungselemente können dabei dauerhaft oder wiederabnehmbar mit der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung verbunden sein. Ferner können verschiedene Materialien für die jeweiligen Kennzeichnungselemente eingesetzt werden. Weiterhin kann auch ein Etikett, wie beispielsweise ein mit der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung fest verbundenes Textil-Etikett, eingesetzt werden. Dieses kann bereits herstellerseitig mit einem Logo (z. B. Firmenlogo), mit einem Motiv und/oder mit Text, etc. versehen, wie beispielsweise bedruckt oder bestickt, sein. Ferner kann solch ein Etikett auch durch ein weiteres Unternehmen zu Werbezwecken oder durch den Benutzer selbst mit einem entsprechendem Logo, Motiv und/oder Text, etc. gestaltet werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf dem elastischen Band, auf dem Überzug und/oder auf einem Etikett Sprüche wiederzugeben. Auch die äußere Form der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung, wie beispielsweise die Kontur der oberen und/oder unteren Begrenzungslinie(n) der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung kann als Kennzeichnungselement entsprechend gestaltet werden.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 5 und 6 weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Hierbei wird vorwiegend auf die Unterschiede gegenüber dem vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiel erläutert. Für gleiche Teile werden dabei wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die in 5 dargestellte Tankglas-Kennzeichnungsvorrichtung 26 weist einen Verschluss 28 auf, durch den die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 26 (d. h. das elastische Band mitsamt dem Stoffüberzug 14) zu einer Ringform schließbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Verschluss 28 durch einen Druckknopf-Verschluss gebildet. Durch die Vorsehung mehrerer, entsprechender Druckknöpfe 30 entlang der Erstreckungsrichtung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 26 können verschiedene Umfänge derselben eingestellt werden. Auf diese Weise kann eine Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung auch für verschiedene Trinkglastypen, wie beispielsweise einen Halbliter-Bierkrug, einen Maßkrug, etc., eingesetzt werden. Auch wird durch die Vorsehung eines Verschlusses das Anlegen der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 26 an ein entsprechendes Trinkglas erleichtert.
  • Die in 6 dargestellte Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 (insbesondere das elastische Band sowie der darüber gezogene Stoffüberzug 14) ist in einer Bogenform, die an den Umfang des zu kennzeichnenden Trinkglastyps angepasst ist, ausgebildet. Die Bogenform ist dabei derart gewählt, dass sich die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung in einem, an das Trinkglas angelegten Zustand um mehr als die Hälfte des Umfangs des Trinkglases erstreckt. Vorzugsweise erstreckt es sich in einem, an dem Trinkglas angelegten Zustand aber nicht vollständig um den Umfang des Trinkglases, so dass sich dessen beide Enden 34, 36 in einer Einsatzstellung nicht berühren.
  • Zur Anbringung an ein Trinkglas ist die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 elastisch aus der Bogenform verformbar. Ferner ist das elastische Band der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 eigenstabil ausgebildet. Insbesondere behält es, zumindest wenn keine äußeren Kräfte einwirken, aufgrund seiner Eigenstabilität die in 6 dargestellte Form von selbst bei. Dadurch wird eine relativ bequeme Handhabung der Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 sichergestellt. Zur Anbringung an ein Trinkglas kann die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 beispielsweise von oben oder seitlich auf das betreffende Trinkglas aufgeschoben werden, wobei die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 elastisch verformt wird. Wie oberhalb erläutert wird, formt sich das elastische Band (aufgrund seiner Elastizität) nach dem Anbringen teilweise (je nach Umfang des Trinkglases und ursprünglicher Krümmung der Bogenform) in die ursprüngliche Stellung zurück. Durch die verbleibende Eigenspannung sowie durch den Vorsprung 16 bzw. 18 wird die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung 32 dann an dem Trinkglas gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die, unter Bezugnahme auf die Figuren erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung auch ohne Überzug ausgebildet sein oder das elastische Band kann auch nur teilweise mit einem Überzug versehen sein. Ferner können sowohl für den Überzug als auch für das elastische Band verschiedene Materialien eingesetzt werden, wobei jeweils bruchsichere Materialien bevorzugt sind. Das elastische Band und/oder der Vorsprung kann/können beispielsweise aus Textilien, Holz, Filz, Leder, Kunststoff oder anderweitig geeigneten Materialien gebildet sein. Bei den dargestellten Ausführungsformen weisen sämtliche Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtungen im Wesentlichen eine Bandform (in Ringform oder in Bogenform) auf. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung weitere Teile des jeweiligen Trinkglases verkleidet. Solch eine weitere Verkleidung kann beispielsweise durch Stoffe, Anhänger, Anstecker, etc. erfolgen.

Claims (15)

  1. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung zur vorübergehenden Anbringung an ein Trinkglas (2), aufweisend ein elastisches Band (12), das derart an einen zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst ist, dass es außenseitig und in Umfangsrichtung um einen unterhalb eines Trinkglasrandes (4) gelegenen Abschnitt eines Trinkglases (2) des Trinkglastyps anlegbar ist, so dass es sich um mehr als die Hälfte des Umfangs des Trinkglases (2) erstreckt und an dem Trinkglas (2) gehalten wird.
  2. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) derart an den zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst ist, dass es in einem an dem Trinkglas (2) angelegten Zustand gespannt ist und durch diese Eigenspannung an dem Trinkglas (2) gehalten wird.
  3. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) entlang seiner Erstreckungsrichtung elastisch ausgebildet ist und dessen Länge derart an den zu kennzeichnenden Trinkglastyp angepasst ist, dass es sich in einem, an dem Trinkglas (2) angelegten Zustand vollständig um den Umfang des Trinkglases (2) erstreckt.
  4. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) ringförmig ausgebildet ist.
  5. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Verschluss (28), durch den das elastische Band (12) zu einer Ringform schließbar ist.
  6. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) in einer Bogenform, die an den Umfang des zu kennzeichnenden Trinkglastyps angepasst ist, ausgebildet ist und zur Anbringung an ein Trinkglas (2) elastisch aus dieser Bogenform verformbar ist.
  7. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) zumindest in den Richtungen senkrecht zu dessen Erstreckungsrichtung eigenstabil ausgebildet ist.
  8. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese zumindest teilweise aus einem saugfähigen Material (14), insbesondere aus Stoff, ausgebildet ist.
  9. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) einen Überzug (14) aus einem flexiblen Material, insbesondere einen Überzug (14) aus Stoff, aufweist.
  10. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese innenseitig mindestens einen, entlang ihrer Erstreckungsrichtung verlaufenden Vorsprung (16, 18) aufweist, der insbesondere derart ausgebildet ist, dass er in einer umlaufenden Rille (8) eines zu kennzeichnenden Trinkglastyps aufnehmbar ist.
  11. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (16) integral in dem elastischen Band (12) ausgebildet ist.
  12. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (16, 18) eine Stärke im Bereich von 2 bis 5 mm aufweist.
  13. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens ein Befestigungselement (22) zur wiederabnehmbaren Befestigung von mindestens einem Anhänger (23) aufweist.
  14. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese, insbesondere das elastische Band (12), zur Kennzeichnung eines Maßkruges (2) angepasst ist.
  15. Trinkglas-Kennzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese zur Unterscheidung von weiteren Trinkglas- Kennzeichnungsvorrichtungen mindestens eines der nachfolgenden Kennzeichnungselemente aufweist: – eine charakteristische Farbe, insbesondere mindestens eine charakteristische Farbe des Überzugs; – ein charakteristisches Muster (20), insbesondere ein charakteristisches Muster (20) des Überzugs (14); – ein charakteristisches Motiv, einen charakteristischen Text und/oder einen charakteristischen Aufnäher; – einen charakteristischen Anhänger (23) oder Anstecker; – ein charakteristisches Material des elastischen Bandes (12) und/oder des Überzugs (14); – eine abstehende Fahne (24); und/oder – ein charakteristisches und/oder ein gestaltbares Etikett.
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