DE202009003926U1 - Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens, mit einem fahrbar ausgebildeten Schrankteil (2) zur Aufnahme von Utensilien, gekennzeichnet durch eine vom Schrankteil (2) bereitgestellte Schublade (8), die eine relativ hierzu bewegbar ausgebildete Ablageeinrichtung (14) trägt, wobei die Ablageeinrichtung (14) mit Bezug auf die Höhenrichtung (18) des Schrankteils (2) unterhalb der Schubladenplatte (9) der Schublade (8) und beabstandet zu dieser angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens, mit einem verfahrbar ausgebildeten Schrankteil zur Aufnahme von Utensilien.
  • Ein Pflegewagen der vorgenannten, das heißt gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der DE 20 2005 013 115 U1 bekannt.
  • Der aus der DE 20 2005 013 115 U1 vorbekannte Pflegewagen verfügt über einen verfahrbaren Schrankuntersatz. Der Schrankuntersatz trägt fußbodenseitig vorzugsweise verstellbare Tragrollen sowie oberseitig eine Abdeckung. Der Schrankuntersatz ist insgesamt nach Art eines Schrankkorpus ausgebildet und verfügt über mehrere Seitenwände. Vorderseitig ist der vom Schrankuntersatz bereitgestellte Volumenraum über eine Schublade und eine Schwenktür zugänglich. Die den Schrankuntersatz oberseitig abdeckende Abdeckung ist als Deckplatte ausgebildet, die es ermöglicht, Utensilien auch auf dem Schrankuntersatz abstellen zu können.
  • Der vorbekannte Pflegewagen eignet sich insbesondere in Einrichtungen des Gesundheitswesens, kann aber natürlich auch für andere Zwecke genutzt werden.
  • Obgleich sich der aus dem Stand der Technik vorbekannte Pflegewagen im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen aus der DE 20 2005 013 115 U1 vorbekannten Pflegewagen dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine vereinfachte, insbesondere komfortablere Handhabung desselben möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine vom Schrankteil bereitgestellte Schublade, die eine relativ hierzu bewegbar ausgebildete Ablageeinrichtung trägt, wobei die Ablageeinrichtung mit Bezug auf die Höhenerstreckung des Schrankteils unterhalb der Platte der Schublade und beabstandet zu dieser angeordnet ist.
  • Das Schrankteil des erfindungsgemäßen Pflegewagens kann über Schubladen und Schwenktüren der nach der DE 20 2005 013 115 U1 vorbekannten Art verfügen. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist, dass eine Schublade mit den vorzitierten Merkmalen vorgesehen ist. Diese Schublade wird vom Schrankteil bereitgestellt und trägt eine relativ hierzu bewegbar ausgebildete Ablageeinrichtung. Diese Ablageeinrichtung ist relativ verfahrbar oder relativ verdrehbar zur Schublade an dieser angeordnet. Mit Bezug auf die Höhenerstreckung des Schrankteils ist die Ablageeinrichtung unterhalb der Schublade, genauer gesagt unterhalb der von der Schublade bereitgestellten Platte an dieser angeordnet, und zwar in einem vorgegebenen Abstand. Die zur Platte der Schublade beabstandete Anordnung der Ablageeinrichtung an der Schublade erfüllt in erfindungsgemäßer Weise den Sinn und Zweck, den Volumenraum zwischen Ablageeinrichtung und Bodenplatte der Schublade als Stauraum nutzen zu können.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Schublade ist dafür ausgelegt, die Tastatur und die Maus eines vom Pflegewagen bereitgestellten Rechners aufnehmen zu können. Dabei dient die Schublade der Aufnahme der Tastatur und die von der Schublade getragene Ablageeinrichtung ist für die Aufnahme der Maus vorgesehen.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Einrichtungen zur Tastatur- und/oder Mausaufnahme können aus zwei relativ zueinander verfahrbar ausgebildeten Abschnitten aufgebaut sein, wobei der eine Abschnitt der Aufnahme der Tastatur und der andere Abschnitt der Aufnahme der Maus dient. Da die beiden Abschnitte relativ ineinander verfahrbar ausgebildet sind, müssen für eine Verstauung der Tastatur und/oder der Maus diese in gesonderter Weise gehandhabt werden und beispielsweise in einer dafür extra vorgesehenen Schublade oder einem extra dafür vorgesehenen Schrankteil verstaut werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dies anders. In vorteilhafter Weise erlaubt nämlich die mit der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion, dass sowohl die Tastatur als auch die Maus mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Schublade im Schrankteil auf einfache Weise und damit sehr komfortabel verstaut werden können. Dabei sind sowohl die Tastatur als auch die Maus jederzeit in bestimmungsgemäßer Weise einsatzbereit. Für eine bestimmungsgemäße Verwendung von Tastatur und/oder Maus ist es ausreichend, die die Tastatur tragende Schublade zu öffnen und die die Maus tragende Ablageeinrichtung relativ gegenüber der Schublade zu verfahren und in Position zu bringen, so dass eine bestimmungsgemäße Verwendung sowohl von Tastatur als auch von Maus möglich ist. Nach Beendigung einer bestimmungsgemäßen Verwendung kann die die Maus tragende Ablageeinrichtung in einfacher Weise in ihre Verstauposition unterhalb der Schublade zurückverfahren und die Schublade in das Schrankteil eingebracht werden. Tastatur und Maus sind so auf einfache Weise in ihre Nichtgebrauchsstellung zurück in das Schrankteil überführt.
  • Die Ablageeinrichtung ist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung plattenförmig ausgebildet. Die Ablageeinrichtung kann insofern auch als Plattenelement bezeichnet werden. Bevorzugterweise trägt die Ablageeinrichtung als Aufnahmeelement für eine Maus eine im Besonderen ausgestaltete Beschichtung, die es insbesondere ermöglicht, eine optimierte Handhabung einer Computermaus zu gestatten. So kann beispielsweise mit Bezug auf optisch arbeitende Mäuse vorgesehen sein, dass die Beschichtung besonders kontrastreich ist. Darüber hinaus ist von Vorteil, die Beschichtung oberflächenrauh auszuführen, so dass eine präzise Steuerung mittels der Maus möglich ist.
  • Die Ablageeinrichtung kann gemäß einer ersten alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung relativ verfahrbar gegenüber der Schublade an dieser angeordnet sein. Mit Bezug für eine Frontansicht des Pflegewagens kann beispielsweise vorgesehen sein, die Ablageeinrichtung rechtsseitig oder linksseitig ausfahren zu können. Bevorzugterweise ist die Ausfahreinrichtung derart ausgestaltet, dass es der Wahl des Bedieners überlassen ist, die Ablageeinrichtung entweder nach rechts oder nach links zu verfahren, womit dem Umstand Rechnung getragen ist, zwischen einer linkshändigen und einer rechtshändigen Anwendung zu unterscheiden.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, die Ablageeinrichtung relativ verfahrbar gegenüber der Schublade an dieser anzuordnen. Im Unterschied zur vorerläuterten Ausgestaltungsform ist mithin vorgesehen, die Ablageeinrichtung verschwenkbar an der Schublade anzuordnen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Ablageeinrichtung nicht nur rechts- oder linksseitig der Schublade sondern auch versetzt hierzu relativ gegenüber der Schublade positioniert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schublade eine Platte aufweist, die unterseitig zwei Führungselemente zur verfahrbaren Aufnahme der Ablageeinrichtung aufweist. Diese Führungselemente dienen quasi als Schienen für die Ablageeinrichtung, was in einfacher Weise ein Ein- und Ausziehen der Ablageeinrichtung relativ gegenüber der Schublade ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die relative Bewegbarkeit der Ablageeinrichtung relativ gegenüber der Schublade bei in das Schrankteil eingefahrener Schublade gesperrt ist. Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist sichergestellt, dass die Ablageeinrichtung bei eingefahrener Schublade nicht ungewollt hin und her verfahren kann. Ungewollte Geräuschentwicklungen durch eine beispielsweise an die Schrankteilinnenseite anschlagende Ablageeinrichtung können so unterbunden werden. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil der erfindungsgemäße Pflegewagen verfahrbar ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang kann auch vorgesehen sein, dass die Schublade Arretiereinrichtungen aufweist, die es gestatten, die Ablageeinrichtung sowohl in ihrer ausgefahrenen Stellung als auch in ihrer eingefahrenen Stellung relativ gegenüber der Schublade in ihrer Lage zu fixieren und dass ein Überführen der Ablageeinrichtung in die jeweils andere Stellung einen gewissen Kraftaufwand erforderlich macht, was einer ungewollten Verfahrbewegung der Ablageeinrichtung relativ gegenüber der Schublade entgegenwirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen
  • 1 in einer schematischen Frontansicht den erfindungsgemäßen Pflegewagen;
  • 2 in einer schematischen Draufsicht den erfindungsgemäßen Pflegewagen in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 in einer schematischen Draufsicht von oben den erfindungsgemäßen Pflegewagen in einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 in schematisch perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Schublade in ausgefahrener Stellung.
  • 1 lässt den erfindungsgemäßen Pflegewagen 1 in einer schematischen Frontansicht erkennen. Der Pflegewagen 1 verfügt in an sich bekannter Weise über ein Schrankteil 2, das fußseitig Tragrollen 3 trägt. Oberseitig ist das Schrankteil 2 mit einer Abdeckung 4 beispielsweise in Form einer Abdeckplatte ausgerüstet.
  • Der vom Schrankteil 2 bereitgestellte Volumenraum zur Aufnahme von Utensilien kann in an sich bekannter Weise beispielsweise über eine Schublade 5 und Schwenktüren 6 und 7 zugänglich sein.
  • Der Pflegewagen 1 nach der Erfindung ist mit einer im Besonderen ausgestalteten Schublade 8 ausgerüstet. Diese Schublade 8 dient der Aufnahme einer Computertastatur 12 einerseits sowie einer Computermaus 16 andererseits.
  • Die Schublade 8 verfügt, wie insbesondere der Darstellung nach 4 entnommen werden kann, über eine Platte 9. Frontseitig ist die Platte 9 mit einem Fortsatzelement 10 ausgerüstet, das mit Bezug auf die Höhenerstreckung 18 des Schrankteils 2 unterseitig der Platte 9 angeordnet ist. Dieses Fortsatzelement 10 dient, wie insbesondere der Darstellung nach 1 entnommen werden kann, zum einen als Sichtblende für den dahinterliegenden Stauraum sowie als Griffaufnahme für den Griff 11.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach den 2 und 3 erkennen lässt, kann die Schublade 8 frontseitig aus dem Schrankteil 2 herausgezogen werden. Die 2 und 3 zeigen eine aus dem Schrankteil 2 herausgezogene Schublade, was in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, dass der von der Schublade 8 bereitgestellte Griff 11 von einem Benutzer ergriffen und alsdann die Schublade 8 frontseitig aus dem Schrankteil 2 herausgezogen wird.
  • Die Schublade 8 trägt eine Ablageeinrichtung 14, wie dies insbesondere der Darstellung nach 4 zu entnehmen ist. Diese Ablageeinrichtung ist relativ zur Schublade bewegbar, beispielsweise verfahrbar ausgebildet, wie sich dies aus den 2 und 3 ergibt. Die Ablageeinrichtung 14 ist mit Bezug auf die Höhenerstreckung 18 des Schrankteils 2 unterhalb der Schublade 8, das heißt unterhalb der Platte 9 der Schublade 8 angeordnet, und zwar unter Belassung eines Abstandes. Dabei ist der Abstand zwischen der Oberseite der plattenförmig ausgestalteten Ablageeinrichtung 14 einerseits und der Unterseite der Platte 9 der Schublade 8 andererseits derart bemessen, dass eine von der Ablageeinrichtung 14 bestimmungsgemäß aufgenommene Computermaus 16 auf der Ablageeinrichtung 14 auch dann verbleiben kann, wenn die Ablageeinrichtung 14 bestimmungsgemäß eingefahren und damit unterhalb der Platte 9 der Schublade 8 positioniert wird. Der zwischen Ablageeinrichtung 14 und Platte 9 der Schublade 8 bemessene Abstand ist also so gewählt, dass ein für die Computermaus 16 zur Verstauung geeigneter Stauraum ausgebildet ist.
  • Die in den Fign. beispielhaft gezeigte Tastatur 12 bzw. die in den Fign. beispielhaft gezeigte Maus 16 sind als kabelgestützte Computerperipheriegeräte ausgebildet. Die Tastatur 12 verfügt über das Kabel 13 und die Maus 16 ist an das Kabel 17 angeschlossen. Die Ausgestaltung der Schublade 8 ist hieran angepasst und ermöglicht in einfacher Weise die Aufnahme dieser Kabel 13 bzw. 17.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 4 erkennen lässt, ist die plattenförmige Ablageeinrichtung 14 über Führungselemente 19 und 20, die quasi als Schienen dienen, verfahrbar unterhalb der Platte 9 der Schublade 8 angeordnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht in einfacher Weise ein Verfahren der Ablageeinrichtung 14 mit Bezug auf die Zeichnungsebenen nach den 2 und 3 nach links (2) oder nach rechts (3). Dabei wird in vorteilhafter Weise das frontseitige Führungselement 19 durch das schon vorerläuterte Fortsatzelement 10 gebildet.
  • Bevorzugterweise verfügen die Führungselemente 19 und 20 über in den Fign. nicht dargestellte Arretierelemente, die eine Lagefixierung der Ablageeinrichtung 14 relativ gegenüber der Schublade 8 ermöglichen, und zwar sowohl in ausgefahrener Stellung, wie in den 2 und 3 gezeigt oder in eingefahrener Stellung, wie sich diese aus 1 ergibt.
  • Die Ablageeinrichtung 14 verfügt bevorzugterweise auf ihrer Oberseite 15 über eine speziell für die Verwendung im Zusammenhang mit einer Computermaus 16 ausgestattete Beschichtung. So kann beispielsweise eine Beschichtung vorgesehen sein, die besonders kontrastreich ist, um die Verwendung einer visuell arbeitenden Maus 16 zu unterstützen.
  • 1
    Pflegewagen
    2
    Schrankteil
    3
    Tragrolle
    4
    Abdeckung
    5
    Schublade
    6
    Schwenktür
    7
    Schwenktür
    8
    Schublade
    9
    Platte
    10
    Fortsatzelement
    11
    Griff
    12
    Tastatur
    13
    Kabel
    14
    Ablageeinrichtung
    15
    Oberseite
    16
    Maus
    17
    Kabel
    18
    Höheneinrichtung
    19
    Führungselement
    20
    Führungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005013115 U1 [0002, 0003, 0005, 0007]

Claims (7)

  1. Pflegewagen, insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens, mit einem fahrbar ausgebildeten Schrankteil (2) zur Aufnahme von Utensilien, gekennzeichnet durch eine vom Schrankteil (2) bereitgestellte Schublade (8), die eine relativ hierzu bewegbar ausgebildete Ablageeinrichtung (14) trägt, wobei die Ablageeinrichtung (14) mit Bezug auf die Höhenrichtung (18) des Schrankteils (2) unterhalb der Schubladenplatte (9) der Schublade (8) und beabstandet zu dieser angeordnet ist.
  2. Pflegewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (14) plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Pflegewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (14) relativ verfahrbar gegenüber der Schublade (8) an dieser angeordnet ist.
  4. Pflegewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung relativ verdrehbar gegenüber der Schublade (8) an dieser angeordnet ist.
  5. Pflegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (8) eine Platte (9) aufweist, die unterseitig zwei Führungselemente (19, 20) zur verfahrbaren Aufnahme der Ablageeinrichtung (14) aufweist.
  6. Pflegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (14) oberseitig eine Beschichtung trägt.
  7. Pflegewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Bewegbarkeit der Ablageeinrichtung (14) gegenüber der Schublade (8) bei in das Schubladenteil (2) eingefahrener Schublade (8) gesperrt ist.
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DE202005013115U1 (de) 2005-08-17 2005-10-27 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Pflegewagen

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R151 Term of protection extended to 8 years

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