DE202009003682U1 - Betonwand eines Behälters - Google Patents

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Abstract

Betonwand eines Behälters, insbesondere eines Behälters zum Lager und Gären von Gärstoffen, mit mindestens einem in die Betonwand (10) eingegossenen Befestigungselement (12, 12'), an dem eine von der Betonwand (10) nach außen vorstehende Verbindungsvorrichtung (18) befestigt ist, wobei an der Verbindungsvorrichtung (18) von außen ein horizontales Trägerelement (34) für einen Laufsteg eines Geländers befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betonwand eines Behälters, insbesondere eines Behälters zum Lager und Gären von Gärstoffen. Gärbehälter von Biogasanlagen sind zumeist siloartig ausgebildet, d. h. mit kreisrunder Grundfläche und besitzen erhebliche Abmessungen, insbesondere eine erhebliche Höhe. Die Behälterwände werden häufig aus Beton gegossen. Bei solchen Behältern kann es erforderlich sein, dass eine Bedienperson von oben in den dazu geöffneten Behälter hineinsehen kann. Dazu ist es bekannt, nahe der oberen Kante der Behälter einen zumeist umlaufenden Laufsteg mit Geländer an der Außenseite der Betonwand des Behälters anzuordnen. Der Laufsteg kann dann von einer Person zur Inspektion des Behälterinnenraums betreten werden. Außerdem werden derartige Betonwände an ihrer Außenseite zur Wärmedämmung des Behälterinnenraums häufig mit einer Dämmschicht versehen. Die Anbringung von Befestigungsmöglichkeiten für den Laufsteg ist allerdings verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonwand eines Behälters, insbesondere zum Lager und Gären von Gärstoffen, bereitzustellen, die eine einfache Befestigung eines Laufstegs erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Betonwand eines Behälters, insbesondere eines Behälters zum Lager und Gären von Gärstoffen, mit mindestens einem in die Betonwand eingegossenen Befestigungselement, an dem eine von der Betonwand nach außen vorstehende Verbindungsvorrichtung befestigt ist, wobei an der Verbindungsvorrichtung von außen ein horizontales Trägerelement für einen Laufsteg eines Geländers befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß wird in einfacher Weise eine Befestigung von Trägerelementen für den Laufsteg ermöglicht, indem ein verhältnismäßig klein und leicht ausbildbares Befestigungselement in die Betonwand eingegossen wird und so einen Anker für die Trägerelemente bildet. Durch die ebenfalls klein und leicht ausbildbare Verbindungsvorrichtung wird in einfacher Weise ein Abstand zwischen dem daran zu befestigenden Trägerelement und der Wand definiert. In dem durch diesen Abstand definierten Freiraum kann dann eine Wärmedämmschicht für den Behälter angeordnet werden.
  • Zum Eingießen in den Beton kann das Befestigungselement mit der Schalung für das Gießen der Wand verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch ein Verschrauben mittels Flügelmuttern oder ähnlichem erfolgen. Bei dem Trägerelement kann es sich um einen Bodenbalken handeln. Mehrere dieser Bodenbalken können dann an der Behälterwand vorgesehen sein, wobei ein Laufstegelement auf jeweils mindestens zwei Bodenbalken aufliegt. Die Laufstegelemente können dann einen um den Behälter umlaufenden Laufsteg bilden.
  • Nach einer Ausgestaltung kann die Verbindungsvorrichtung eine Verbindungsplatte aufweisen, an der ein Zugkräfte aufnehmendes, mit dem Befestigungselement verbundenes Zugelement und ein an der Behälterwand anliegendes, Druckkräfte aufnehmendes Druckelement befestigt sind. Mit dieser Ausgestaltung können sowohl auf die Laufstege und damit die Trägerelemente wirkende Zugkräfte, als auch entsprechende Druckkräfte von der Verbindungsvorrichtung sicher aufgenommen werden. Das Zugelement und das Druckelement können als Bolzen ausgebildet sein, die mit der Verbindungsplatte verschraubt sind. Solche Bolzen lassen sich in besonders einfacher Weise befestigen. Weiterhin kann das Druckelement in Bezug auf die Verbindungsplatte in seiner Länge veränderbar sein. Beispielsweise durch eine Justage der Verschraubung des Druckelements in der Verbindungsplatte kann dann eine Einstellung der Länge des Druckelements bewirkt werden. Das an der Wand anliegende Druckelement wirkt als Abstandhalter, dessen Länge auf diese Weise gezielt beeinflusst werden kann. Dadurch kann die Verbindungsplatte vertikal ausgerichtet werden, wodurch wiederum die horizontale Ausrichtung der Trägerelemente und der darauf aufzulegenden Laufstegelemente erreicht wird. Die Verbindungsvorrichtung kann zur weiteren Steigerung der Stabilität der Konstruktion eine diagonale Verstärkungsstrebe aufweisen, die das Zugelement und das Druckelement miteinander verbindet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Trägerelement mit der Verbindungsplatte verschweißt sein. In diesem Fall ist das Trägerelement also vorab mit der Verbindungsvorrichtung verbunden und wird in einem Arbeitsschritt gemeinsam mit der Befestigungsvorrichtung verbunden. Eine solche Ausgestaltung eignet sich besonders für verhältnismäßig leichte und kleine Geländerkonstruktionen, insbesondere Trägerelemente. Diese können dann in nur einem Arbeitsschritt befestigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das Trägerelement mit einer Adapterplatte verschweißt sein, wobei die Adapterplatte eine Öffnung, insbesondere eine tropfenförmige oder trapezförmige Öffnung aufweist, mit der sie an der Verbindungsvorrichtung aufgehängt und verschraubt ist. In vorteilhafter Weise kann die Adapterplatte an dem Zugelement aufgehängt sein. Durch das Aufhängen der Adapterplatte wird in besonders einfacher Weise eine Vorabbefestigung der Adapterplatte und des daran vorab befestigten Trägerelements erreicht. Diese Ausgestaltung eignet sich somit besonders für verhältnismäßig schwere und große Geländerkonstruktionen und damit Trägerelemente. Nach der Vorabbefestigung durch das Einhängen kann eine endgültige Fixierung durch eine Verschraubung erfolgen. Die tropfen- oder trapezförmige Öffnung erleichtert das Einhängen der Adapterplatte.
  • Das Befestigungselement kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung ein in die Betonwand eingegossener Ankerbolzen sein, der ein Innengewinde aufweist, in das die Verbindungsvorrichtung eingeschraubt ist. Insbesondere kann die Verbindungsvorrichtung mit ihrem Zugelement in das Innengewinde eingeschraubt sein. Die Verbindungsvorrichtung kann also direkt und insbesondere mit ihrem Zugelement in den eingegossenen Ankerbolzen eingeschraubt werden. Dies erlaubt eine besonders einfache Befestigung.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung kann das Befestigungselement eine in die Betonwand eingegossene Ankerplatte sein, die eine Öffnung, insbesondere eine tropfenförmige oder trapezförmige Öffnung, aufweist, wobei die Verbindungsvorrichtung in die Öffnung eingehängt und mit der Ankerplatte verschraubt ist. Wiederum kann dann in besonders einfacher Weise die Verbindungsvorrichtung insbesondere mit ihrem Zugelement, beispielsweise einem Kopfbolzen, in die Ankerplatte eingehängt werden und so vorläufig fixiert werden. Anschließend kann ein endgültiges Fixieren durch Verschrauben erfolgen. Um eine Hinterschnittaussparung zum Einhängen der Verbindungsvorrichtung nach dem Gießen der Betonwand bereitzustellen, kann vor dem Gießen des Betons beispielsweise Hartschaum im Bereich der gewünschten Aussparung vorgesehen werden, der die Aussparung abbildet. Nach dem Gießen und Aushärten des Betons wird der Hartschaum entfernt, zum Beispiel aufgelöst, sodass die Aussparung zurückbleibt. Die Ankerplatte kann mindestens einen Anker aufweisen, mit dem sie in die Betonwand eingegossen ist. Der mindestens eine Anker kann ein Kopfbolzen sein. Es können insbe sondere zwei Anker vorgesehen sein. Werden Ankerstäbe, beispielsweise Kopfbolzen, verwendet, wird ein besonders fester Halt in der Betonwand erreicht.
  • Insbesondere wenn ein umlaufender Laufsteg an der Wand befestigt werden soll, kann eine Mehrzahl von in die Betonwand eingegossenen Befestigungselementen vorgesehen sein, an denen jeweils mindestens eine Verbindungsvorrichtung befestigt ist, wobei an den Verbindungsvorrichtungen jeweils mindestens ein horizontales Trägerelement für den Laufsteg befestigt ist. Auf den Trägerelementen können dann Laufstegelemente, insbesondere Gitterroste, gelagert sein. Sie können umlaufend um den beispielsweise zylindrischen Behälter ausgebildet sein. Die Laufstegelemente dienen als Untergrund für eine Bedienperson. Sie können beispielsweise eine rechteckige Grundfläche besitzen. Es kann dann polygonal eine Vielzahl von Laufstegelementen um die zylindrische Behälterwand herum vorgesehen sein.
  • In herstellungstechnisch besonders einfacher und flexibler Weise können die Trägerelemente aus einem gebogenen Flachmaterial gebildet sein. Sie können im Querschnitt hutförmig und mit oben liegenden Flanschen als Auflagen ausgebildet sein, auf denen die Laufstegelemente gelagert sind. An ihren äußeren Enden können die Trägerelemente weiterhin mit Aufkantungen zur Begrenzung der Laufstegelemente versehen sein. Auf diese Weise werden in besonders einfacher Weise die erforderlichen Auflagen für die Laufstegelemente und ihre Begrenzungen bereitgestellt. Die Aufkantungen legen die Laufstegelemente, z. B. die Gitterroste, in ihrer Längs- und/oder Querrichtung fest.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Laufstegelemente durch horizontal verlaufende Langlöcher mit den Trägerelementen verschraubt sein. Die Langlöcher können sowohl in den Laufstegelementen als auch in den Trägerelementen vorgesehen sein. Durch die Langlöcher können Ungenauigkeiten in der Anordnung der beispielsweise mit einer rechteckigen Grundfläche versehenen Laufstegelemente ausgeglichen werden, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • An ihren der Betonwand abgewandten Enden können die Trägerelemente jeweils mit einer vertikalen Brüstungsstütze verbunden sein. Die Befestigung kann zum Beispiel durch Verschweißen erfolgen. Die Brüstungsstützen können beispielsweise Brüstungspfosten sein. An den Brüstungsstützen können wiederum Brüstungselemente, also Geländerelemente, befestigt, beispielsweise verschweißt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Betonwand in einem ausschnittsweisen Querschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine erfindungsgemäße Betonwand in einem ausschnittsweisen Querschnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine erfindungsgemäße Betonwand in einem ausschnittsweisen Querschnitt gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 4 ein als Ankerplatte ausgebildetes erfindungsgemäßes Befestigungselement,
  • 5 eine erfindungsgemäße Betonwand in einem ausschnittsweisen Querschnitt (oberer Teil von 5) und einer ausschnittsweisen Draufsicht (unterer Teil von 5) gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 6 den Ausschnitt A aus 5 in einer vergrößerten Ansicht, und 7 den Ausschnitt B aus 5 in einer vergrößerten Ansicht.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. Bei dem in 1 dargestellten Geländeranschluss ist ausschnittsweise eine aus Beton gegossene Wand 10 eines Gärbehälters zum Lager und Gären von Gärstoffen einer Biogasanlage gezeigt. Die Betonwand weist ein in die Wand 10 eingegossenes Befestigungselement 12 auf. Zum Eingießen kann der Befestigungsbolzen 12 durch ein Loch in der Schalung zum Gießen der Wand mit Hilfe beispielsweise einer Flügelschraube für das Einbetonieren fixiert werden. In dem dargestellten Beispiel ist das Befestigungselement 12 ein Ankerbolzen 12 mit einem der Wandaußenseite abgewandten eingegossenen Bolzenkopf 14. Der Ankerbolzen 12 besitzt ein schematisch bei dem Bezugszeichen 16 angedeutetes Innengewinde. Das Innengewinde 16 ist zur Außenseite der Betonwand 10 hin nach dem Eingießen offen. Die dargestellte Betonwand weist weiterhin eine Verbindungsvorrichtung 18 auf. Die Verbindungsvorrichtung 18 besitzt eine Verbindungsplatte 20, an der ein Zugkräfte aufnehmendes Zugelement 22 und ein Druckkräfte aufnehmendes Druckelement 24 befestigt sind. Das Zugelement 22 und das Druckelement 24 sind im dargestellten Beispiel als Bolzen ausgebildet, die über Mutter 26 mit der Verbindungsplatte 20 verschraubt sind. Die Verbindungsvorrichtung 18 weist darüber hinaus eine diagonale Verstärkungsstrebe 28 auf, die das Zugelement 22 um das Druckelement 24 miteinander verbindet. In dem gezeigten Beispiel besitzt die Verstärkungsstrebe 28 an ihren Enden Bohrungen, durch die die bolzenförmigen Zug- und Druckelemente 22, 24 geführt sind. Im Zuge der Verschraubung der Druck- und Zugelemente 22, 24 wird auch die Verstärkungsstrebe 28 befestigt. Dazu dient neben den Mutter 26 auch eine weitere Mutter 30. Das Zugelement 22 ist in das Innengewinde 16 des Befestigungselements 12 eingeschraubt. Im eingeschraubten Zustand des Zugelements 22 liegt das Druckelement 24 mit seinem der Verbindungsplatte 20 abgewandten Ende mit ihrem Kopf 32 an der Außenseite der Wand 10 an. Durch eine Justage der Verschraubung des Druckelements 24 an der Verbindungsplatte 20, insbesondere durch die an dem Druckelement 24 vorge sehenen Mutter 26, ist das Druckelement 24 in Bezug auf die Verbindungsplatte 20 in seiner Länge veränderbar. Durch eine geeignete Einstellung der Verschraubung des Druckelements 24 an der Verbindungsplatte 20 lässt sich somit die Verbindungsplatte 20 in gewünschter Weise, insbesondere vertikal, ausrichten.
  • Im in der Betonwand 10 verschraubten Zustand steht die Verbindungsvorrichtung 18 von der Betonwand 10 nach außen vor und bildet so einen Abstand der Verbindungsplatte 20 zu der Betonwand 10. In den dadurch gebildeten Freiraum kann ein in den Figuren nicht näher dargestelltes Dämmmaterial als Isolationsschicht an der Betonwand 10 des Gärbehälters angebracht werden.
  • An der der Betonwand 10 abgewandten Seite der Verbindungsplatte 20 ist an dieser ein horizontales Trägerelement 34, in dem dargestellten Beispiel ein horizontaler Bodenbalken 34, befestigt. Die Befestigung des Trägerelements 34 an der Verbindungsplatte 20 erfolgt in dem Beispiel über eine Schweißverbindung 36. Das Trägerelement 34 bildet eine horizontale Auflagefläche 38, auf der ein nicht näher dargestellter Laufsteg eines Geländers befestigt werden kann. Das Trägerelement 34 ist an seinem der Betonwand 10 abgewandten Ende mit einer vertikalen Brüstungsstütze 40 verschweißt. An der Brüstungsstütze 40 können Brüstungselemente befestigt werden.
  • Zur Montage des in 1 gezeigten Geländeranschlusses kann das Trägerelement 34 gemeinsam mit dem daran befestigten Brüstungspfosten 40 mit der Verbindungsplatte 20 verschweißt werden und anschließend in einem Arbeitsschritt mit der Verbindungsvorrichtung 18 und insbesondere dem Zugelement 22 in dem als Wandanker dienenden eingegossenen Befestigungselement 12 verschraubt werden. Zum Einschrauben des Befestigungselements 22 können die Mutter 30 und die an dem Zugelement 22 ebenfalls befestigten Mutter 26 lose gehalten werden. Nach dem Einschrauben des Zugelements 22 werden die Muttern festgesetzt. Anschließend werden auch die an dem Druckelement 24 angeordneten Muttern 26 so verschraubt, dass die Verbindungsplatte 20 vertikal steht. Dadurch ist auch die horizontale Ausbildung der Auflagefläche 38 des Trägerelements 34 gewährleistet. Die in 1 gezeigte Ausgestaltung kommt insbesondere in Frage, wenn verhältnismäßig kleine und leichte Geländer zu montieren sind.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Geländeranschlusses. Die in 2 gezeigte Ausgestaltung entspricht weitestgehend der in 1 gezeigten Ausgestaltung. Im Unterschied zu der Ausgestaltung nach 1 wird gemäß 2 jedoch die Verbindungsvorrichtung 18 mit ihren Zug- und Druckelementen 22, 24, der Verstärkungsstrebe 28 und der Verbindungsplatte 20 zunächst ohne das Trägerelement 34 in dem Befestigungselement 12 in der Wand verschraubt. Das Trägerelement 34 ist bei dem in 2 gezeigten Beispiel über eine Schweißverbindung 44 fest mit einer Adapterplatte 42 verbunden. Die Ausgestaltung der Adapterplatte 42 ist dabei schematisch in der Ansicht a-a in Richtung der Pfeile an der Linie a-a in 2 gezeigt. Die Adapterplatte 42 besitzt im Bereich ihrer Ober- und Unterkante jeweils zentral eine Öffnung, durch die das Zugelement 22 und das Druckelement 24 geführt werden können. Um die Montage der Adapterplatte 42 gemeinsam mit dem Trägerelement 34 an der Verbindungsvorrichtung 18 zu erleichtern, besitzt die obere Öffnung 46 eine Tropfenform. Dadurch kann die Adapterplatte 42 gemeinsam mit dem Trägerelement 34 an dem Zugelement 22 aufgehängt werden. Das Druckelement 24 kann dann durch die untere Öffnung der Adapterplatte 42 geführt werden. Anschließend können die Muttern 26 von der Außenseite auf das Zug- und das Druckelement 22, 24 aufgeschraubt werden und die Adapterplatte 42 und damit das Trägerelement 34 an der Verbindungsvorrichtung 18 und damit der Wand 10 fixiert werden. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für verhältnismäßig große und schwere Geländerkonstruktionen.
  • In 2 ist weiterhin zu erkennen, dass das Trägerelement 34 aus einem gebogenen Flachmaterial gebildet ist. Es besitzt im Querschnitt eine hutförmige Ausbildung mit oben liegenden Flanschen 48 als Auflagen für die Laufstegelemente. Zumindest an seinem äußeren Ende, also dem der Wand 10 abgewandten Ende, besitzt das Trägerelement 34 darüber hinaus eine in den Figuren nicht näher dargestellte Aufkantung zur Begrenzung von aufgelegten Laufstegelementen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geländeranschlusses gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu dem in 1 gezeigten Beispiel ist jedoch bei dem Anschluss gemäß 3 das Befestigungselement 12' eine in die Betonwand 10 eingegossene Ankerplatte 12'.
  • In 4 ist diese Ankerplatte 12' im rechten Bildteil in einer Draufsicht gezeigt, wie sie sich bei einer Ansicht in Richtung der Pfeile an der Linie a-a in 3 ergibt, ohne dass die Verbindungsvorrichtung 18 oder die Betonwand 10 näher dargestellt sind. Im linken Teil von 4 ist die Ankerplatte 12' im Schnitt entlang der Linie b-b des rechten Teils von 4 gezeigt. Die Ankerplatte 12' besitzt eine tropfenförmige Öffnung 50, vorliegend in Form eines Schlüssellochs 50 oder umgedrehten Tropfens 50. Außerdem besitzt die Platte 12' zwei als Stäbe ausgebildete Anker 52. Diese sind im rechten Teil von 4 zur Veranschaulichung gestrichelt dargestellt. Darüber hinaus weist die Ankerplatte 12' zwei Bohrungen 54 auf. In 3 ist zu erkennen, dass hinter der Ankerplatte 12' im in die Wand 10 eingegossenem Zustand eine Aussparung 56 vorhanden ist. Zum Eingießen der Ankerplatte 12' in die Betonwand 10 wird diese über die Bohrungen 54 beispielsweise mit Flügelschrauben an der Schalung für das Gießen der Betonwand fixiert. Außerdem ist in dem die Aussparung 56 bildenden Bereich vor dem Gießen der Wand 10 eine Hartschaumform angeordnet worden, die beim Gießen die Aussparung 56 abbildet. Nach dem Gießen und Aushärten der Betonwand 10 und dem Entfernen der Schalung und der durch die Bohrungen 54 der Platte 12' geführten Flügelschrauben wird der Hartschaum aufgelöst, so dass die Aussparung 56 zurückbleibt. Natürlich könnte die Aussparung 56 auch auf andere Weise, beispielsweise durch Hülsen, erzeugt werden. Zur Montage der in 3 gezeigten Betonwand 10 wird anschließend die Verbindungsvorrichtung 18 gemeinsam mit dem daran befestigten Trägerelement 34 durch die tropfenförmige Öffnung 50 in der Aussparung 56 in die Adapterplatte 12' eingehängt und über die an dem Zugelement 22 vorgesehenen Mutter 30 fixiert. Anschließend kann in der zu 1 beschriebenen Weise durch eine Justage der Länge des Druckelements 24 in Bezug auf die Verbindungsplatte 20, und damit eine Einstellung des Abstands zu der Wand 10, die Verbindungsplatte 20 lotrecht vertikal und damit das Trägerelement 34 mit seiner Oberfläche 38 horizontal ausgerichtet werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, mit der in den 3 und 4 gezeigten Ankerplatte 12' einen Geländeanschluss über eine Adapterplatte 42, wie sie in 2 dargestellt ist, zu kombinieren.
  • Erfindungsgemäß ist dabei eine Vielzahl von Trägerelementen 34 über Verbindungsvorrichtungen 18 und Befestigungselementen 12, 12' an der Betonwand 10 angeordnet. Die Wand 10 des Behälters ist dabei zylindrisch ausgebildet, und die Trägerelemente 34 sind umlaufend über den gesamten Umfang der Wand 10 in regelmäßigen Abstanden angeordnet. Auf diese so in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Trägerelemente 34 und insbesondere ihre Auflagen 38 werden dann anschließend Laufstegelemente, beispielsweise Gitterroste mit einer rechteckigen Grundfläche, aufgelegt. Durch die Aufkantungen der Trägerelemente 34 werden sie räumlich festgesetzt. Um unweigerlich bei der Montage auftretende Ungenauig keiten in herstellungstechnisch einfacher Weise ausgleichen zu können, werden die Laufstegelemente dabei durch horizontal verlaufende Langlöcher mit den Trägerelementen 34 verschraubt. Die Langlöcher können sowohl an den Trägerelementen 34 als auch an den Laufstegelementen ausgebildet sein.
  • In den 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das weitgehend dem in 1 gezeigten Beispiel entspricht. Im Unterschied zu dem Beispiel aus 1 weist die Verbindungsvorrichtung 18 mit ihren Zug- und Druckelementen 22, 24 jedoch keine diagonale Verstärkungsstrebe 28 auf. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, in dem durch die Verbindungsvorrichtung 18 definierten Freiraum Dämmmaterial 60 auf der Wand anzuordnen. Ebenfalls dargestellt in diesen Figuren sind auf der Oberfläche 38 der Trägerelemente 34 aufgelegte Gitterroste 62 als Trittauflage. In 6 ist vergrößert der Ausschnitt A aus 5 gezeigt, im linken Teil als Querschnitt, im rechten Teil als Vorderansicht. Zu erkennen ist, dass das Zugelement 22 als Rohr ausgebildet ist, an dessen Stirnseite eine schlüssellochförmige Öffnung 64 vorgesehen ist, in die das Trägerelement 34 mit geeigneten auf einen Bolzen 66 aufgeschraubten Mutter 68 eingehängt werden kann, wie in 6 dargestellt. 7 zeigt das Detail B aus 5 in einer vergrößerten Ansicht. Zu erkennen ist der in die Wand 10 eingegossene Ankerbolzen 12 mit Innengewinde und einer Befestigungsplatte 70, an die das Zugelement 22 angeschweißt ist. Die Befestigungsplatte 70 und damit das Zugelement 22 sind über eine durch die Platte 70 und in dem Innengewinde des Ankerbolzens 12 eingeschraubte Bolzenschraube 72 in der Wand 10 gehalten.

Claims (20)

  1. Betonwand eines Behälters, insbesondere eines Behälters zum Lager und Gären von Gärstoffen, mit mindestens einem in die Betonwand (10) eingegossenen Befestigungselement (12, 12'), an dem eine von der Betonwand (10) nach außen vorstehende Verbindungsvorrichtung (18) befestigt ist, wobei an der Verbindungsvorrichtung (18) von außen ein horizontales Trägerelement (34) für einen Laufsteg eines Geländers befestigt ist.
  2. Betonwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (18) eine Verbindungsplatte (20) aufweist, an der ein Zugkräfte aufnehmendes, mit dem Befestigungselement (12) verbundenes Zugelement (22) und ein an der Behälterwand (10) anliegendes, Druckkräfte aufnehmendes Druckelement (24) befestigt sind.
  3. Betonwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (22) und das Druckelement (24) als Bolzen ausgebildet sind, die mit der Verbindungsplatte (20) verschraubt sind.
  4. Betonwand nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (24) in Bezug auf die Verbindungsplatte (20) in seiner Länge veränderbar ist.
  5. Betonwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (18) eine diagonale Verstärkungsstrebe (28) aufweist, die das Zugelement (22) und das Druckelement (24) miteinander verbindet.
  6. Betonwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (34) mit der Verbindungsplatte (20) verschweißt ist.
  7. Betonwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (34) mit einer Adapterplatte (42) verschweißt ist, wobei die Adapterplatte (42) eine Öffnung (46), insbesondere eine tropfenförmige oder trapezförmige Öffnung, aufweist, mit der sie an der Verbindungsvorrichtung (18) aufgehängt und verschraubt ist.
  8. Betonwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (42) an dem Zugelement (22) aufgehängt ist.
  9. Betonwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) ein in die Betonwand (10) eingegossener Ankerbolzen (12) ist, der ein Innengewinde (16) aufweist, in das die Verbindungsvorrichtung (18) eingeschraubt ist.
  10. Betonwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (18) mit ihrem Zugelement (22) in das Innengewinde (16) eingeschraubt ist.
  11. Betonwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12') eine in die Betonwand (10) eingegossene Ankerplatte (12') ist, die eine Öffnung (50), insbesondere eine tropfenförmige oder trapezförmige Öffnung, aufweist, wobei die Verbindungsvorrichtung (18) in die Öffnung (50) eingehängt und mit der Ankerplatte (12') verschraubt ist.
  12. Betonwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (12') mindestens einen Anker (52) aufweist, mit dem sie in die Betonwand (10) eingegossen ist.
  13. Betonwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (52) ein Kopfbolzen ist.
  14. Betonwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von in die Betonwand (10) eingegossenen Befestigungselementen (12, 12') vorgesehen ist, an denen jeweils mindestens eine Verbindungsvorrichtung (18) befestigt ist, wobei an den Verbindungsvorrichtungen (18) jeweils mindestens ein horizontales Trägerelement (34) für den Laufsteg befestigt ist.
  15. Betonwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Trägerelementen (34) Laufstegelemente, insbesondere Gitterroste, gelagert sind.
  16. Betonwand nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (34) aus einem gebogenen Flachmaterial gebildet sind.
  17. Betonwand nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (34) im Querschnitt hutförmig und mit oben liegenden Flanschen (48) als Auflagen ausgebildet sind, auf denen die Laufstegelemente gelagert sind.
  18. Betonwand nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (34) an ihren äußeren Enden mit Aufkantungen zur Begrenzung der Laufstegelemente versehen sind.
  19. Betonwand nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufstegelemente durch horizontal verlaufende Langlöcher mit den Trägerelementen (34) verschraubt sind.
  20. Betonwand nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (34) an ihren der Betonwand (10) abgewandten Enden jeweils mit einer vertikalen Brüstungsstütze (40) verbunden sind.
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