DE202009003628U1 - Ankörnvorrichtung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking
    • B25H7/045Devices, e.g. scribers, for marking characterised by constructional details of the marking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ankörnvorrichtung (2)
mit einem zylindrischen Grundkörper (4), der an einer Stirnseite (6) eine Ankörnspitze (8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (4) Befestigungsmittel für die Aufnahme von parallel zur Grundkörperachse (A) gerichteten Haltekräften ausgeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ankörnvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese weist einen zylindrischen Grundkörper auf, an dessen einer Stirnseite eine Ankörnspitze vorgesehen ist, die beispielsweise aus einem gehärteten Material, wie insbesondere gehärtetem Stahl, hergestellt ist.
  • Derartige Ankörnvorrichtungen werden unter anderem verwendet, um Metallbauteile in einer bestimmten Position mit einer Markierung zu versehen. Hierzu wird die Ankörnvorrichtung in der betreffenden Position an dem Metallbauteil angelegt und beispielsweise mit einem Hammerschlag beaufschlagt. An der markierten Stelle kann beispielsweise eine Gewindebohrung vorgesehen werden, an der ein anderes Bauteil über eine Schraubverbindung festlegbar ist.
  • Aus DE 20 2007 008 253 ist eine Ankörnvorrichtung bekannt, die an einem Anreiß- und Messgerät gehalten ist. Mittels diesem kann ein Körner der Ankörnvorrichtung an einem zu markierenden Metallbauteil in eine exakt abgemessene Position verbracht werden. Anschließend kann in üblicher Weise, wie insbesondere mittels Beaufschlagung durch einen Hammerschlag, das Metallteil an der eingestellten Position durch den Körner markiert werden.
  • Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung ist jedoch, dass diese wegen ihrer aufwändigen Konstruktion und ihrer Größe relativ teuer und nur für stationäre Anwendungen geeignet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ankörnvorrichtung bereit zu stellen, die flexibel einsetzbar und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ankörnvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind zur Festlegung der Ankörnvorrichtung an einem als Schablone dienenden Element am Grundkörper Befestigungsmittel für die Aufnahme von parallel zur Grundkörperachse gerichteten Haltekräften ausgeformt.
  • Der Kern der Erfindung besteht somit darin, die Körnervorrichtung derart auszubilden, dass sie an einem Element festgelegt werden kann, das gegenüber dem zu markierenden Bauteil als Schablone verwendbar ist, wie insbesondere ein zweites Bauteil, das mit dem zu markierenden Bauteil verbunden werden soll. Die Körnervorrichtung ist dabei insbesondere an einer Bohrung des zweiten Bauteils festlegbar, über die die Verbindung mit dem zu markierenden Bauteil erfolgen soll. Hierdurch kann die Ankörnvorrichtung gegenüber dem zu markierenden Bauteil einfach dadurch positioniert werden, dass sie zunächst an dem zweiten Bauteil befestigt wird und anschließend das zweite Bauteil in der gewünschten Endposition an dem zu markierenden Bauteil angelegt wird. Hierdurch liegt die Ankörnvorrichtung in der exakten Position an dem zu markierenden Bauteil an, so dass durch Aufbringen eines Hammerschlages auf das zweite Bauteil eine besonders genaue Markierung des ersten Bauteiles hergestellt werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungsmittel durch ein an einer Umfangsfläche des Grundkörpers vorgesehenes Außengewinde gebildet. Hierdurch kann die Ankörnvorrichtung in einer Gewindebohrung eines zweiten Bauteils eingeschraubt werden, was eine besonders stabile und genaue Positionierung gewährleistet. Die zur Festlegung notwendigen Lagerkräfte zwischen dem zweiten Bauteil und der Ankörnvorrichtung, die parallel zur Grundkörperachse gerichtet sind, werden dabei vom Außengewinde aufgenommen.
  • Dabei ist es günstig, wenn an der Stirnseite neben der Ankörnspitze Drehmomentaufnahmemittel vorgesehen sind, um die Ankörnvorrichtung in komfortabler Weise gegenüber einer entsprechenden Gewindebohrung festlegen beziehungsweise lösen zu können.
  • Zudem ist es günstig, wenn die Drehmomentaufnahmemittel durch eine exzentrische Werkzeugaufnahme gebildet sind durch die mittels eines handelsüblichen Werkzeuges ein Drehmoment an der Ankörnvorrichtung aufgebracht werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die exzentrische Werkzeugaufnahme durch eine übliche Werkzeugaufnahme, wie insbesondere eine Sechskantbohrung oder eine Torxaufnahme gebildet, was eine Beaufschlagung der Ankörnvorrichtung mit einem besonders hohen Drehmoment ermöglicht.
  • Günstig ist es ferner, wenn die Drehmomentaufnahmemittel durch eine zentrisch wirkende Werkzeugaufnahme gebildet sind, um ein mögliches Verkanten beim Festziehen oder Lösen der Ankörnvorrichtung zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise ist die zentrisch wirkende Werkzeugaufnahme durch zwei Schlitze gebildet, deren gemeinsame Flucht die Grundkörperachse schneidet. Hierdurch kann neben der zentrischen Anordnung der Ankörnspitze gleichzeitig auch eine zentrisch wirkende Werkzeugaufnahme vorgesehen werden. Statt dieser schlitzförmigen Ausbildung könnte die Werkzeugaufnahme alternativ auch durch eine Doppellochaufnahme gebildet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Ankörnvorrichtung ist an der der Ankörnspitze zugewandeten Stirnseite des Grundkörpers ein in Richtung der Grundkörperachse gerichteter Anschlag vorgesehen ist, der vom Grundkörper absteht. Hierdurch kann die Ankörnvorrichtung in eine entsprechende Bohrung eines als Schablone dienenden Elementes eingesteckt werden, wobei die Ankörnvorrichtung im eingesteckten Zustand durch den Anschlag in seiner Position festgelegt ist.
  • Dabei ist es ferner günstig, wenn der Anschlag durch einen umlaufenden Kragen gebildet ist, um eine einfache Herstellung desselben zu ermöglichen.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäße Ankörnvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Ankörnvorrichtung in Richtung II aus 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Ankörnvorrichtung im eingebauten Zustand,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Ankörnvorrichtung und
  • 5 eine Seitenansicht der Ankörnvorrichtung nach 3.
  • 1 und 2 zeigen eine Ankörnvorrichtung 2 mit einem zylindrischen Gundkörper 4, von dem an einer ersten Stirnseite 6 eine Ankörnspitze 8 absteht. Die Ankörnspitze 8 liegt dabei innerhalb einer zentrischen Grundkörperachse A des Grundkörpers 4. Zudem sind an der Stirnseite 6 zwei Werkzeugaufnahmen vorgesehen, wobei eine erste Werkzeugaufnahme 10 als exzentrisch angeordnete Sechskantbohrung ausgebildet ist. Eine zweite, zentrisch wirkende Werkzeugaufnahme 12 weist dagegen zwei sich gegenüber liegende Schlitze 14 auf, die in einer gemeinsamen Flucht die Grundkörperachse A schneiden. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform der Ankörnvorrichtung 2 ist es selbstverständlich auch möglich, lediglich eine der beiden Werkzeugaufnahmen 10, 12 vorzusehen. Darüber hinaus können zusätzlich oder alternativ auch alle sonstigen bekannten und geeigneten Werkzeugaufnahmen einzeln oder in Kombination vorgesehen werden, wie insbesondere eine Doppelloch- oder Torxaufnahme.
  • Ferner weist der Grundkörper 4 eine Umfangsfläche 16 auf, an der ein Außengewinde 18 ausgebildet ist. Über dieses Außengewinde 18 ist die Ankörnvorrichtung 2 an einem Innengewinde 20 einer Gewindebohrung 22 festlegbar, die in ein Element 24 eingelassen ist, wie in 3 dargestellt. Das Element 24 fungiert dabei gegenüber einem Bauteil 26 als Schablone, um an diesem eine Position für ein Verbindungsmittel 28, insbesondere in Form einer Gewindebohrung, exakt markieren zu können.
  • Hierzu wird zunächst die Ankörnvorrichtung 2 mittels eines Werkzeuges (nicht dargestellt), das komplementär zu einer der Werkzeugaufnahmen 10, 12 ausgebildet ist, in die Gewindebohrung 22 eingedreht und zwar so weit, dass die Ankörnspitze 8 gerade noch ein Stück aus dem Element 24 heraus ragt. Anschließend wird das Element 24 an dem Bauteil 26 in einer Position angelegt, die einer gewünschten endgültigen Relativposition zwischen dem Element 24 und dem Bauteil 26 entspricht, wobei die Ankörnspitze 8 in Anlage an dem Bauteil 26 kommt.
  • Durch Aufbringung eines Hammerschlages H oder einer größeren Anpresskraft auf das Element 24 oder das Bauteil 26 stellt die aus dem Element 24 heraus ragende Ankörnspitze 8 somit eine Markierung am Bauteil 26 her. Die Markierung liegt dabei in der Grundkörperachse A und somit gleichzeitig in einer Mittelachse M der Gewindebohrung 22.
  • Anschließend wird das Element 24 wieder vom Bauteil 26 abgenommen und die Ankörnvorrichtung 2 wieder mittels eines Werkzeuges vom Element 24 gelöst. An dem Bauteil kann nun das Verbindungsmittel 28 eingearbeitet werden, wobei die Markierung das exakte Zentrum des herzustellenden Verbindungsmittels 28 vorgibt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform der Ankörnvorrichtung 2, die in gleicher Weise verwendet wird, wie die Ankörnvorrichtung 2 gemäß 1 bis 3.
  • Die Ankörnvorrichtung 2 nach 4 und 5 unterscheidet sich lediglich dadurch, dass diese nicht über eine Schraubverbindung an dem Element 24 festgelegt wird, sondern lediglich in die Bohrung 22 eingesteckt wird. Dabei liegt die Ankörnvorrichtung 2 über einen als Anschlag fungierenden umlaufenden Kragen 30 an dem Element 24 an, der an der ersten Stirnseite 6 vom übrigen Grundkörper 6 absteht. Der Kragen 30 nimmt somit die zur Festlegung der Ankörnvorrichtung 2 am Element 24 benötigten Haltekräfte auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007008253 [0003]

Claims (9)

  1. Ankörnvorrichtung (2) mit einem zylindrischen Grundkörper (4), der an einer Stirnseite (6) eine Ankörnspitze (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (4) Befestigungsmittel für die Aufnahme von parallel zur Grundkörperachse (A) gerichteten Haltekräften ausgeformt sind.
  2. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch ein an einer Umfangsfläche (16) des Grundkörpers (4) vorgesehenes Außengewinde (18) gebildet sind.
  3. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (6) neben der Ankörnspitze (8) Drehmomentaufnahmemittel vorgesehen sind.
  4. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentaufnahmemittel durch eine exzentrische Werkzeugaufnahme (10) gebildet sind.
  5. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Werkzeugaufnahme (10) durch eine übliche Werkzeugaufnahme, wie insbesondere eine Sechskantbohrung oder eine Torxaufnahme, gebildet ist.
  6. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentaufnahmemittel durch eine zentrisch wirkende Werkzeugaufnahme (12) gebildet sind.
  7. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrisch wirkende Werkzeugaufnahme (12) durch zwei Teilaufnahmen, wie insbesondere zwei Schlitze (14) oder Doppellochbohrungen gebildet ist, deren gemeinsame Flucht die Grundkörperachse (A) schneidet.
  8. Ankörnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Ankörnspitze (8) zugewandeten Stirnseite (6) des Grundkörpers (4) ein in Richtung der Grundkörperachse (A) wirkender Anschlag vorgesehen ist, der vom Grundkörper (4) absteht.
  9. Ankörnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen umlaufenden Kragen (30) gebildet ist.
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CN102922504A (zh) * 2012-11-21 2013-02-13 铜陵市永生机电制造有限责任公司 一种确定工件槽内中心线的工具

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