DE202009003314U1 - Zug- und Drehtisch, insbesondere für die Hüft-Endoprothetik und Unfallchirurgie - Google Patents

Zug- und Drehtisch, insbesondere für die Hüft-Endoprothetik und Unfallchirurgie Download PDF

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Abstract

Zug- und Drehtisch, insbesondere für die Hüft-Endoprothetik und Unfallchirurgie, zur Anordnung in einem Beinbereich eines OP-Tisches, mit einer in und um die Längsrichtung eines Beines eines Patienten verstellbaren Schuhaufnahme für einen Fuß eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Ständer (1; 41) besteht, an dem ein Endbereich eines höhen- und winkelverstellbaren Längsträgers (13; 53) angeordnet ist, der seinerseits längenverstellbar ausgebildet ist und mit seinem anderen Ende seiten- und höhenverschwenkbar an einem OP-Tisch angelenkt ist und das auf dem Längsträger (13; 53) ein daran entlang bewegbarer Querschlitten (24; 64) angeordnet ist, der eine Fußrotationsvorrichtung (9; 49) mit einer Schuhaufnahme (12; 52) für den Fuß eines Patienten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zug- und Drehtisch, insbesondere für die Hüft-Endoprothetik und die Unfallchirurgie gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bekannte Vorrichtungen, mit denen ein Bein eines Patienten zum Einsetzen einer Hüft-Endoprothese in eine optimal erreichbare Position verdreht werden kann, sind in der Regel recht groß und unhandlich und nur umständlich zu bedienen und behindern durch ihre eigenen Abmessungen ein optimale Einstellbarkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zug- und Drehtisch zur Verfügung zu stellen, der einfach und leicht zu bedienen ist, der einen sicheren Stand aufweist und der eine größtmögliche Einstellmöglichkeit der Vorrichtung für einen Operateur bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
  • Dadurch, dass der Zug- und Drehtisch aus einem Ständer besteht, an dem ein Endbereich eines höhen- und winkelverstellbaren Längsträgers angeordnet ist, der seinerseits längsverstellbar ausgebildet ist und mit seinem gegenüberliegenden Ende seiten- und höhenverschwenkbar an einem OP-Tisch angelenkt ist und auf dem Längsträger ein daran entlang bewegbarer Querschlitten angeordnet ist, der eine Fußrotationsvorrichtung mit einer Schuhaufnahme aufweist, wird eine kompakte Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die nur wenig Platz beansprucht, trotzdem sehr stabil ausgeführt ist und die eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten bietet, wobei die möglichen Extremlagen größer sind als die tatsächlich von einem Operateur benötigten Einstellungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass im Ständer eine Gewichtskompensation der aufzunehmenden Gewichtsanteile etwa des Längsträgers oder des Gewichtes eines Beines eines Patienten vorhanden sind, lässt sich eine einfache Höhenverstellung bzw. Winkelverstellung des Längsträgers am Ständer durchführen, wobei die Gewichtskompensation beispielsweise durch ein elastisches Gummiseil oder auch mehrere Gummiseile zur Verfügung gestellt wird und deren Vorspannung ein- oder nachstellbar ausgeführt sein kann.
  • Der Längsträger ist vorteilhafterweise in feinen Stufen oder aber stufenlos in der Höhe einstellbar, wobei im Vertikalschlitten beispielsweise eine Arretierung vorgesehen ist, nach deren Lösen ein freies Verschieben des Vertikalschlittens möglich ist.
  • Die Anlenkung des Längsträgers kann vorteilhafterweise durch eine einfache, in einen am Vertikalschlitten festgelegten Distanzblock eingesetzte Drehachse erfolgen, wobei die Schwenkvorrichtung aber auch weitere Freiheitsgrade aufweisen kann, so dass beispielsweise auch der gesamte Ständer um das Ende des Längsträgers herum parallel zu seiner Hochachse verschwenkt werden kann, wodurch sich der Ständer rechts- oder linksseitig des Längsträgers oder in jeder beliebigen Stellung anordnen lässt.
  • Der Ständer seinerseits weist vorteilhafterweise einen Standfuß auf, welcher über mehrere Kugeln beweglich gelagert ist, so dass sich die gesamte Vorrichtung seitlich um die gelenkige Tischbefestigung des OP-Tisches verschwenken lässt.
  • Eine grobe Längeneinstellung einer Schuhaufnahme kann vorteilhafterweise über eine Schnellverstellung eines Querschlittens erfolgen, der auf dem Längsträger längsverschieblich angeordnet ist, wozu ein Betätigungshandgriff bedient werden kann, über den der Kontakt einer Schlossmutter mit einer durch das Hohlprofil des Längsträgers geführten Zahnstange außer Eingriff gebracht werden kann. Eine Feinverstellung und ein Verspannen können anschließend über das am Ende des Längsträgers angeordnete Handrad erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung lässt sich über den Auslösehebel des Betätigungshandgriffes gleichzeitig die Verriegelung des Querschlittens wie auch die Verriegelung des Vertikalschlittens herbeiführen, so dass bei einer Operation etwa das Absenken eines Beines mit einem einzigen Handgriff, nämlich durch die Betätigung des Betätigungshebels erfolgen kann.
  • Um in unbetätigtem Zustand die Schlossmutter fest auf die Zahnstange angedrückt zu halten, sind im Betätigungsvorrichtung bevorzugterweise vorgespannte Zug- bzw. Druckstreben angeordnet, die durch im Betätigungsvorrichtung gelagerte Federn mit einer Andruckkraft beaufschlagt werden.
  • In der Betätigungsvorrichtung einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Exzenter angeordnet, mit dem über den Auslösehebel und eine durch den Exzenter hindurch bis zu den Zugstreben verlaufende Querachse die Bewegung des Querschlittens ver- oder entriegelbar ist.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist am Querschlitten eine Adapterplatte angeordnet, die wahlweise rechts, links oder oben auf dem Querschlitten angeordnet werden kann, so dass sich die Variabilität der Vorrichtung weiter vergrößert. Die Adapterplatte lässt sich dazu bevorzugt über Schnellverschlüsse handhaben, so dass ein Umsetzen der Fußrotationsvorrichtung schnell und ohne Aufwand erfolgen kann.
  • Die Fußrotationsvorrichtung selber weist eine Welle auf, mit einer Schuhaufnahme an dem dem OP-Tisch zugewandten Wellenende, sowie einen als Handrad ausgebildeten Verstellantrieb, wobei die Welle in einer lösbaren Verdrehsicherung geführt ist, die bei einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem selbsthemmenden Kegelsitz gebildet ist, wobei der Innenkonus gehäusefest im Gehäuse der Fußrotationsvorrichtung angeordnet ist und der Außenkonus geringfügig verschiebbar auf der Welle festgelegt ist. In einer festgesetzten Stellung wird der Außenkonus von Druckfedern in den Innenkonus gerückt gehalten, so dass eine Verdrehbarkeit der Welle vollständig ausgeschlossen ist. Zum Verdrehen der Schuhaufnahme kann ein im Bereich des Handrades angeordneter Exzenterhebel durch einen axialen Zugstab durch die Welle hindurch auf den Außenkonus einwirken und diesen geringfügig aus dem Innenkonus heraus bewegen, so dass sich das Handrad stufenlos um jeden gewünschten Winkel verdrehen lässt, wodurch sich in Verbindung mit dem Betätigungsvorrichtung jede beliebige Position eines Beines eines Patienten einstellen lässt, was die Zugänglichkeit der zu bearbeitenden Knochen wesentlich erleichtert.
  • Bei einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Verdrehsicherung aus zwei auf der Welle verdrehfest angeordneten und gegensinnig verzahnten Rasträdern sowie aus zwei über einen Verstellhebel verstellbares Schiebestück wahlweise radial auf die Rasträder zustellbaren Raststücken, wobei jeweils in die eine oder die andere Drehrichtung ein Verdrehen gegen die Rasten durchführbar und in die jeweils entgegengesetzte Drehrichtung dagegen verriegelt ist. Die fein abgestuften Rasträder führen zu einer sehr exakt einstellbaren Lage eines Beines, ebenso wie die Verstellung sehr schnell und exakt und insbesondere auch nur mit einer Hand durchgeführt werden kann, was den Umgang mit der Mechanik wesentlich vereinfacht.
  • Vorteilhaft ist des weiteren, das zwischen der auf der Welle und der Schuhaufnahme ein doppelt kardanisches Gelenk angeordnet ist, um keine zusätzlichen Verspannungen in einer zu operierenden Extremität eines Patienten zu erzeugen.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht des Zug- und Drehtisches,
  • 2, 3 geschnittene Teilansichten eines Ständers,
  • 4, 5 geschnittene Teilansichten der Betätigungsvorrichtung des Querschlittens,
  • 6 eine geschnittene Teilansicht der Fußrotationsvorrichtung,
  • 7 eine Gesamtansicht einer zweiten Version des Zug- und Drehtisches
  • 8 eine Teilansicht der Fußrotationsvorrichtung gem. 7,
  • 9 ein Ansicht der Fußrotationsvorrichtung der 8 ohne Gehäuse,
  • 10 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung der zweiten Version,
  • 11 Funktionsteile der Betätigungsvorrichtung gem. 10 und
  • 12 die Exzenteranordnung der Betätigungsvorrichtung gem. 10.
  • Der Zug- und Drehtisch besteht im Wesentlichen aus einem Ständer 1; 41, welcher über einen Verbindungsblock 32; 72 auf einem Standfuß 2; 42 befestigt ist, welcher seinerseits Kugeln 3 als Aufstandfläche aufweist, so dass der Ständer 1; 41 leicht verschieblich ausgebildet ist. Sein vertikaler Teil besteht im Wesentlichen aus einem quadratischen Aluminiumhohlprofil, an welchem ein äußerer Vertikalschlitten 4; 44 mit einer Innenführung 16 angeordnet ist, auf dem über eine Drehachse 17; 57 ein Längsträger 13; 53 höhen- und winkelverstellbar angeordnet ist, wobei dieser Längsträger 13; 53 seinerseits als quadratisches Aluminiumhohlprofil ausgebildet ist, in dem ein weiteres quadratisches Aluminiumhohlprofil als Teleskopstange 10; 50 über eine im Längsträger 13; 53 angeordnete Zahnstange 19 teleskopierbar gelagert ist. Das vordere Ende der Teleskopstange 10; 50 ist mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Tischbefestigung 11; 51 ausgestattet, mit der der Längsträger 13; 53 seiten- und höhenverschwenkbar an einem OP-Tisch angelenkt ist.
  • Zur Gewichtskompensation ist im Hohlraum des Ständers 1; 41 ein elastisches Zugmittel 15 angeordnet, dessen Anfang am Verbindungsblock 32; 72 festgelegt ist und dessen Ende nach einer Umlenkung über eine im oberen Endbereich des Ständers 1; 41 angeordneten Umlenkrolle 14 an der Innenführung 16 des Vertikalschlittens 4; 44 befestigt ist. Über eine vorgewählte oder einstellbare Vorspannung lässt sich damit der Gewichtsanteil des Längsträgers 13; 53 mitsamt der darauf angeordneten Fußrotationsvorrichtung 9; 49 und das Eigengewicht eines Beines eines Patienten vollständig kompensieren. Zur Gewichtskompensation können auch Stahlfedern, hydraulische oder pneumatische Federn oder auch einfache Gegengewichte zur Anwendung kommen.
  • Der Vertikalschlitten 4; 44 lässt sich über Arretierungen 25 stufenweise in der Höhe verstellen, wobei auch stufenlose Verstellungen, etwa über einen Zahnstangenantrieb oder über Klemmverbindungen, in Frage kommen. Am Vertikalschlitten 4; 44 ist eine Schwenkvorrichtung für den Längsträger 13; 53 vorgesehen, die aus einer in einen Distanzblock 33; 73 eingesetzten Drehachse 17; 57 besteht, die sich unmittelbar durch den Längsträger 13; 53 erstreckt oder aber auch durch einen zeichnerisch ebenfalls nicht dargestellten separaten Befestigungsblock, der am Längsträger 13; 53 befestigt ist. Denkbar, aber zeichnerisch hier nicht dargestellt, ist auch eine Ausführungsform, bei der der Ständer 1; 41 um das Ende des Längsträgers 13; 53 herum in einer etwa kreisförmi gen Bewegung verschwenkt werden kann, so dass der Ständer 1; 41 rechts oder links oder hinter dem Längsträger 13; 53 in jeder beliebigen Position ausgerichtet werden kann.
  • Am Ende des Längsträgers 13 ist ein Handrad 5 angeordnet, welches mit der Zahnstange 19 in Verbindung steht, so dass die Teleskopstange 10 durch Drehung des Handrades 5 ein- und ausgefahren werden kann, bzw. da das vordere Ende der Teleskopstange 10 am OP-Tisch befestigt ist, letztendlich die gesamte Vorrichtung mitsamt der Schuhaufnahme 12 der Fußrotationsvorrichtung näher oder weiter vom OP-Tisch entfernt werden kann, so dass sich das Bein eines Patienten durch den im Schuh festgelegten Fuß wunschgemäß strecken und über die Rotationsvorrichtung drehen lässt.
  • Hierzu ist auf dem Längsträger 13; 53 zunächst ein Querschlitten 24; 64 längsverschiebbar angeordnet, der sich über eine Schlossmutter 21 auf der Zahnstange 19 abstützt und über das Handrad 5; 45 verstellbar ist. Am Querschlitten 24; 64 ist eine Betätigungsvorrichtung 6; 46 vorgesehen, der einen Auslösehebel 18; 58 aufweist, mittels dessen mindestens die Verriegelung des Querschlittens 24; 64 oder gleichzeitig auch die Verriegelung des Vertikalschlittens 4; 44 lösbar ist, wobei der Auslösehebel 18; 58 mit der auf der Zahnstange 19 aufsetzenden Schlossmutter 21 gekoppelt ist und bei einer Betätigung des Auslösehebels 18; 58 von der Zahnstange 19 abgehoben werden kann. Hierzu ist bei der ersten Ausführungsform der Auslösehebel 18 gegen die Kraft der Federn 27 zu bewegen, wobei der die beidseitigen Zugstreben 23 betätigt, die über einen sie verbindende Querachse 20, die sich durch die Schlossmutter 21 erstreckt, diese von der Zahnstange 19 abheben. Unterhalb der Zahnstange 19 und der Querachse 20 ist eine weitere Führungsachse 22 im Handgriff 6 gelagert. Bei der zweiten Ausführungsform ist in der Betätigungsvorrichtung 46 ein Exzenter 51 angeordnet, mit dem über den Auslösehebel 58 und eine durch den Exzenter 51 hindurch bis zu den Zugstreben 63 verlaufende Querachse 60 die Bewegung des Querschlittens 64 ver- oder entriegelbar ist.
  • Durch eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung 6; 46 und ein Lösen der Arretierung des Vertikalschlittens 4; 44 kann ein gelagertes Bein eines Patienten in einem sehr großen Winkel um die Anlenkung des Zug- und Drehtisches um den OP-Tisch abgesenkt werden.
  • Auf dem Querschlitten 24; 64 ist eine Adapterplatte 7; 47 angeordnet, die rechts, links oder oben auf dem Querschlitten 24; 64 aufgesetzt werden kann, die selber die Fußrotationsvorrichtung 9; 49 trägt, so dass diese links- oder rechtsseitig vom Querschlitten 24; 64 bzw. dem Längsträger 13; 53 oder auch oben auf dem Querschlitten 24; 64 festgelegt werden kann.
  • Die Fußrotationsvorrichtung 9; 49 weist eine Welle 35; 75 auf, die an ihrem dem OP-Tisch zugewandten Ende eine Schuhaufnahme 12; 52 aufweist und an deren entgegengesetzten Ende ein als Handrad ausgebildeter Verdrehantrieb 8; 48 besitzt. Innerhalb des Gehäuses der Fußrotationsvorrichtung 9; 49 ist die Lagerung 36; 76 der Welle 35; 75 angeordnet sowie bei der ersten Ausführungsform ein gehäusefester Innenkonus 29, in den sich ein auf der Welle 35 axial bewegbarer Außenkonus 28 erstreckt, welcher über Druckfedern 31 in den Innenkonus 29 gedrückt gehalten wird. Der Winkel dieser Konusse ist so gewählt, dass ein selbsthemmender Kegelsitz erzeugt ist. Um ein Verstellen des Handrades und damit ein Verdrehen der Schuhaufnahme 12 zu ermöglichen, ist am entgegengesetzten Ende der Welle 35 über einen Exzenterhebel 30 ein Zugstab 37 betätigbar, der über Querbohrungen in der Welle 35 und Querbolzen mit dem Außenkonus 28 in Verbindung steht, sodass dieser bei Betätigung des Exzenterhebels 30 den Außenkonus 28 geringfügig aus dem Innenkonus 29 löst, so dass die Welle 35 und damit die Schuhaufnahme 12 um jeden beliebigen Drehwinkel herum stufenlos verdreht werden kann. Nach dem Lösen des Exzenterhebels 30 drücken die Druckfedern 31 den Außenkonus 28 wieder in den Innenkonus 29, so dass wieder ein sehr fester Kegelsitz erzeugt ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform besteht die Verdrehsicherung aus zwei auf der Welle 75 verdrehfest angeordneten und gegensinnig verzahnten Rasträdern 56; 57 sowie aus zwei über einen Verstellhebel 54 verstellbares Schiebestück 55 wahlweise radial auf die Rasträder 56; 57 zustellbaren Raststücken 68; 69, wobei ein Verdrehen gegen die Rasten jeweils in die eine oder die andere Drehrichtung durchführbar und in die jeweils entgegengesetzte Drehrichtung dagegen verriegelt ist. Zwischen der Welle (35; 75) und der Schuhaufnahme (12; 52) der Fußrotationsvorrichtung (9; 49) ist ein doppelt kardanisches Gelenk (76) angeordnet ist.

Claims (24)

  1. Zug- und Drehtisch, insbesondere für die Hüft-Endoprothetik und Unfallchirurgie, zur Anordnung in einem Beinbereich eines OP-Tisches, mit einer in und um die Längsrichtung eines Beines eines Patienten verstellbaren Schuhaufnahme für einen Fuß eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Ständer (1; 41) besteht, an dem ein Endbereich eines höhen- und winkelverstellbaren Längsträgers (13; 53) angeordnet ist, der seinerseits längenverstellbar ausgebildet ist und mit seinem anderen Ende seiten- und höhenverschwenkbar an einem OP-Tisch angelenkt ist und das auf dem Längsträger (13; 53) ein daran entlang bewegbarer Querschlitten (24; 64) angeordnet ist, der eine Fußrotationsvorrichtung (9; 49) mit einer Schuhaufnahme (12; 52) für den Fuß eines Patienten aufweist.
  2. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ständer (1; 41) eine Gewichtskompensation für aufzunehmende Gewichtsanteile, wie des Längsträgers (13; 53) oder des Gewichts eines Beines eines Patienten vorgesehen ist.
  3. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtskompensation durch ein vorgespanntes elastisches Zugmittel (15) erfolgt.
  4. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugmittel (15) aus einem oder mehreren Gummiseilen besteht.
  5. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Zugmittels (15) im Bodenbereich an einem Verbindungsblock (32) vom Standfuß (2; 42) und Ständer (1; 41) festgelegt ist, das elastische Zugmittel (15) im Ständer (1; 41) nach oben geführt und dort über eine Umlenkrolle (14) umgelenkt und das andere Ende an einer Innenführung (16) eines Vertikalschlittens (4; 44) für den Längsträger (13; 53) festgelegt ist.
  6. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (13; 53) über einem Vertikalschlitten (4; 44) am Ständer (1; 41) angeordnet ist und der Vertikalschlitten (4; 44) stufenlos oder in feinen Stufen in der Höhe verstellbar ist.
  7. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Vertikalschlitten (4; 44) eine Schwenkvorrichtung für den Längsträger (13; 53) angeordnet ist.
  8. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung aus einer waagerecht in einen Distanzblock (33; 73) eingesetzten Drehachse (17; 57) besteht, die sich unmittelbar durch den Längsträger (13; 53) oder durch einen separaten Befestigungsblock erstreckt, der am Längsträger (13; 53) angeordnet ist.
  9. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung eine kreisbogenförmige Bewegung des Ständers (1; 41) um das Ende des Längsträgers (13; 53) herum gestattet.
  10. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1; 41) einen Standfuß (2; 42) aufweist, der beweglich gelagert ist.
  11. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerfuß (2; 42) auf mehreren Kugeln (3) gelagert ist.
  12. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Längsträger (13; 53) eine Zahnstange (19) und eine Teleskopstange (10) auf der Zahnstange (19) gelagert sind, die über die Drehung eines Handrades (5; 55) in und aus dem Längsträger (13; 53) teleskopierbar ist.
  13. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitten (24; 64) eine Betätigungsvorrichtung (6; 46) mit ei fern Auslösehebel (18; 58) aufweist, mittels dessen mindestens die Verriegelung des Querschlittens (24; 64) oder auch gleichzeitig die Verriegelung des Vertikalschlittens (4; 44) lösbar ist.
  14. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (18; 58) mit einer auf der Zahnstange (19) aufsitzenden Schlossmutter (21) gekoppelt ist und dass diese bei Betätigung des Auslösehebels (18; 58) von der Zahnstange (19) abgehoben ist.
  15. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betätigungsvorrichtung (6; 46) durch Federn (27; 67) vorgespannte Zugstreben (23; 63) die Schlossmutter (21) gegen die Zahnstange (19) angedrückt halten.
  16. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (6; 46) den Querschlitten (24; 64) beidseitig umgreift und eine untere Führungsachse (22) den Querschlitten (24; 64) durchtritt und die Seitenarme der Betätigungsvorrichtung (6; 46) fixiert.
  17. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Querschlitten (24; 64) eine Adapterplatte (7; 47) angeordnet ist, die rechts, links oder oben auf dem Querschlitten (24; 64) anordbar ist und die die Fußrotationsvorrichtung (19; 59) trägt.
  18. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußrotationsvorrichtung (9; 59) eine Welle (35; 75) mit einer Schuhaufnahme (12; 52) und einem als Handrad ausgebildeten Verdrehantrieb (8; 48) sowie eine Wellenlagerung (36; 76) und eine lösbare Verdrehsicherung aufweist.
  19. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung aus einem selbsthemmenden Kegelsitz mit einem Innenkonus (29) und einem Außenkonus (28) besteht.
  20. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkonus (29) im Gehäuse der Fußrotationsvorrichtung (9) festgesetzt ist und der Außenkonus (28) auf der Welle (35) in Richtung des Handrades des Verdrehantriebs (8) aus dem Kegelsitz lösbar gelagert ist.
  21. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein axial in das Ende der Welle (35) eingesetzter Zugstab (37) mit einem sein inneres Ende durchsetzenden Querbolzen durch Ausnehmungen in der Welle (35) mit dem Außenkonus (28) verbunden ist und der Zugstab (37) außen mit einem Exzenterhebel (38) versehen ist, der sich an der Welle (35) axial abstützt, über den der Innenkonus (28) vom Außenkonus (29) lösbar und das Handrad nach Betätigung des Exzenterhebels (30) stufenlos verdrehbar ist.
  22. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung aus zwei auf der Welle (75) verdrehfest angeordneten und gegensinnig verzahnten Rasträdern (56; 57) besteht sowie aus zwei über einen Verstellhebel (54) verstellbares Schiebestück (55) wahlweise radial auf die Rasträder (56; 57) zustellbaren Raststücken (68; 69) und jeweils in die eine oder die andere Drehrichtung ein Verdrehen gegen die Rasten durchführbar und in die jeweils entgegengesetzte Drehrichtung dagegen verriegelt ist.
  23. Zug- und Drehtisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der auf der Welle (35; 75) und der Schuhaufnahme (12; 52) ein doppelt kardanisches Gelenk angeordnet ist.
  24. Zug- und Drehtisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betätigungsvorrichtung (46) ein Exzenter (51) angeordnet ist, mit dem über den Auslösehebel (58) und eine durch den Exzenter (51) hindurch bis zu den Zugstreben (63) verlaufende Querachse (60) die Bewegung des Querschlittens (64) ver- oder entriegelbar ist.
DE202009003314U 2008-10-21 2009-03-11 Zug- und Drehtisch, insbesondere für die Hüft-Endoprothetik und Unfallchirurgie Expired - Lifetime DE202009003314U1 (de)

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