DE202009003049U1 - Rumpfstützeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Rumpfstützeinrichtung für den Transport eines Kindes oder Kleinkindes in einem Sitz (1) eines Leichtbaufahrzeugs, insbesondere eines Fahrradanhängers, mit einem zentralen Rückenabschnitt (2), seitlich daran befestigten flexiblen Seitenabschnitten (3, 4), mindestens einer daran befestigten Verschlusseinrichtung, mit dem die flexiblen Seitenabschnitte (3, 4) so um den Körper eines Kindes oder Kleinkindes positioniert und zueinander fixiert werden können, dass sie dessen Rumpf fest umschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rumpfstützstützeinrichtung für den Transport eines Kindes, insbesondere eines Kleinkindes, in einem Sitz eines Leichtbaufahrzeugs, insbesondere eines Fahrradanhängers.
  • Für den Transport von Kindern in motorisierten oder auch in unmotorisierten Fahrzeugen werden Kindersitze verwendet, die ein Sicherungsgurtsystem aufweisen, mit dem das Kind insbesondere bei einem Unfall gegen ein Herausfallen oder Herausschleudern aus dem Kindersitz gesichert wird.
  • Für PKWs werden Kindersitze in verschiedenen Größen angeboten, die in einen Sitz des PKWs eingesetzt und darin fixiert werden. Damit stehen für Kinder verschiedener Größen jeweils passende Sitze zur Verfügung, in denen sie gegen die bei einer Fahrt auftretenden Stöße genügend abgestützt und gleichzeitig durch das Gurtsystem des Kindersitzes gut abgesichert sind. Kindersitze für PKWs basieren meist auf einer eigenständigen, schweren Konstruktion. Sie können in anderen Fahrzeugen aufgrund ihres Gewichts und/oder ihrer Größe meist nicht verwendet werden.
  • Mit Fahrradanhängern – als ein Beispiel für Leichtbaufahrzeuge zum Transport von Kindern – können Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erreicht werden. Das Gefährdungspotential ist dabei für ein darin transportiertes Kind beachtlich und wird umso größer, je schlechter es im Sitz gesichert ist. Dies gilt umso mehr, wenn das Kind eingeschlafen ist und aufgrund fehlender Körperspannung im Sitz zusammensinkt, also keine für die Sicherung und das Abstützen optimale Position hält.
  • Die Sitze einer Vielzahl von Kinderfahrradanhängern werden durch eine oder mehrere Textilbahnen gebildet, die in die Rahmenkonstruktion der Kinderfahrradanhänger eingespannt sind. Die Größe der Sitze (oder auch Doppelsitze bei zweisitzigen Fahrradhängern oder Kinderwagen) ist jeweils durch die Rahmenkonstruktion vorgegeben, also nicht variabel. Eine Unterteilung von Fahrradanhängern nach Altersgruppen bzw. Kindergrößen gibt es nicht, sie sind generell für Kinder bis zu einem Alter von etwa 5 Jahren gedacht. Obwohl die Sitze in Fahrradanhängern für Kinder konzipiert sind, sind sie für den Transport insbesondere von Kleinkindern häufig zu groß, so dass der Transport von kleinen Kindern in Fahrradanhängern problematisch sein kann. Kindersitze für PKWs passender Größe können aber meist nicht sinnvoll in einen Fahrradanhänger eingesetzt werden, da die Sitze der Fahrradanhänger nicht geeignet sind, solche Kindersitze aufzunehmen. Entsprechendes gilt auch für Kinderwagen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rumpfstützeinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit dem ein Sitz auf einfache Weise für den Transport eines Kindes oder Kleinkindes angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rumpfstützeinrichtung der eingangs genannten Art gelöst mit einem zentralen Rückenabschnitt, seitlich daran befestigten flexiblen Seitenabschnitten, mindestens einer daran befestigten Verschlusseinrichtung, mit dem die flexiblen Seitenabschnitte so um den Körper eines Kindes oder Kleinkindes positioniert und zueinander fixiert werden können, dass sie dessen Rumpf fest umschließen, sowie vorzugsweise mit Mitteln zum Verbinden der Rumpfstützeinrichtung mit dem Sitz und/oder einer Sicherungseinrichtung des Sitzes.
  • Unter einem Kleinkind wird hier und im Folgenden ein Kind in einem Alter von etwa 6 bis 12 Monaten bis zu zwei Jahren verstanden. Sofern im Folgenden von einem Kind gesprochen wird, ist insbesondere auch oder gerade ein Kleinkind gemeint.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Rumpfstützeinrichtung als Zusatz/Einsatz für einen Sitz zu verwenden, die so ausgebildet ist, dass sie, wenn sie in den Sitz eingesetzt und mit diesem oder einem zum Sitz gehörigen Sicherungsgurtsystem verbunden ist, vor allem einen Rumpfbereich des Kindes abstützen kann. Die unmittelbare Stützwirkung ergibt sich dadurch, dass der Rumpf des Kindes voll umfänglich durch die Rumpfstützeinrichtung umfasst ist.
  • Zur Verwendung dieser Rumpfstütze wird sie mit ihrem Rückenabschnitt an die Rückenlehne des Sitzes angelegt. Nachdem das Kind in den Sitz hinein gesetzt worden ist, werden die Seitenabschnitte um den Rumpf des Kindes herum gelegt und über die Verschlusseinrichtung vor dem Bauch des Kindes verschlossen. Je nach Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rumpfstützeinrichtung können die beiden Seitenabschnitte dabei bereits so um den Rumpf des Kindes herum gelegt werden, dass sie eng daran anliegen und ein nachfolgendes straffen nicht mehr notwendig ist, oder aber es sind Mittel vorgesehen, mit denen die Seitenabschnitte nach Schließen der Verschlusseinrichtung fest an Rumpf des Kindes ange legt werden können. Auf diese Weise kann das Kind unabhängig von seiner Größe in einem Sitzes problemlos in dem Sitz des Leichtbaufahrzeugs transportgerecht gesichert werden. Vorzugsweise ist die Rumpfstützeinrichtung dabei mit dem Sicherungsgurtsystem des Sitzes oder mit dem Sitz selbst verbunden, dies ist allerdings nicht zwingend notwendig. So bietet die Rumpfstützeinrichtung auch ohne eine unmittelbare Verbindung bzw. Befestigung am Sitz oder an einem Sicherungsgurtsystem den Vorteil einer besseren Größenanpassung, sie kann also grundsätzlich auch ohne Mittel zum Verbinden mit dem Sitz und/oder einer Sicherungseinrichtung des Sitzes verwendet werden.
  • Die Adaption der Größe erfolgt dabei dadurch, dass der Rumpf des Kindes mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig eng von dem Rückenabschnitt und den Seitenabschnitten der Rumpfstütze umschlossen ist. Somit ist eine sehr gute Abstützung des Kindes in einem Sitz möglich, für den es an sich zu klein ist, um sicher darin transportiert werden zu können.
  • Die Rumpfstütze bietet insbesondere dann eine verbesserte Abstützung des Kindes, wenn es im Sitz eingeschlafen ist, da es trotz fehlender Körperspannung durch die Rumpfstütze in einer zu seiner Abstützung und Sicherung im Sitz optimalen Position gehalten wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rumpfstütze umfasst die Verschlusseinrichtung einen zweiteiligen Verschluss, insbesondere einen Schnellverschluss, dessen einer Teil mit dem einen der beiden Seitenteile und dessen anderer Teil mit dem anderen der beiden Seitenteile verbunden ist. Es ist auch ein zweiteiliger Verschluss möglich, dessen Teile nicht an den Seitenabschnitten, sondern ausschließlich am Rückenabschnitt befestigt sind. Dann müsste zumindest einer der Verschlussteile mit einem am Rückenabschnitt befestigten Riemen oder Gurt, der an mindestens einem der Seitenabschnitte entlang zu führen ist, verbunden sein, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Handhabung aufwändiger wird. Insofern ist eine solche Ausführungsform gegebenenfalls weniger bevorzugt, kann aber dennoch die gleiche Funktionalität bezüglich der Sicherung eines Kindes in der Rumpfstützeinrichtung erfüllen.
  • Als zweiteiliger Schnellverschluss kommt beispielsweise ein Clip-Verschluss in Betracht, der in seiner Handhabung äußerst einfach ist.
  • Ein Klettverschluss bietet gegenüber einem Clip-Verschluss noch den weiteren Vorteil, dass die Rumpfstützeinrichtung bereits beim Schließen des Klettverschlusses an den Rumpfumfang des Kindes angepasst werden kann, dass also ein nachträgliches Anpassen der Größe der Rumpfstützeinrichtung entfallen kann. Hierzu kann beispielsweise der mit einem Seiten abschnitt verbundene Teil des Klettverschlusse lang ausgebildet sein, so dass er in verschiedenen Positionen mit dem anderen Teil des Klettverschlusses, der dem anderen Seitenabschnitt zugeordnet ist, verbunden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Rumpfstützeinrichtung weist vorzugsweise mindestens einen Gurt auf, über den mindestens ein Verschlussteil mit mindestens einem der Seitenabschnitte fest verbunden ist. So kann beispielsweise bei Verwendung eines Klettverschlusses der eine Teil des Klettverschlusses an dem Gurt befestigt sein, so dass er von dem einen Seitenteil zum anderen Teil des Klettverschlusses geführt werden kann, der beispielsweise auf dem anderen Seitenabschnitt befestigt ist. Alternativ hierzu kann jeweils mindestens ein Gurt mit einem der Seitenabschnitte verbunden sein, oder, in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, ein um die Rumpfstützeinrichtung umlaufender Gurt, der insbesondere an den dem Kind abgewandten Seiten der Seitenabschnitte befestigt ist. So kann an den freien Enden des bzw. der jeweils mit einem der Seitenabschnitte verbundenen Gurtes bzw. Gurte ein jeweiliger Teil eines Clip-Verschlusses befestigt sein. Ebenso kann an dem einen freien Ende eine Schnalle vorgesehen sein, die mit dem anderen freien Ende zusammenwirkt (Schnallenverschluss).
  • Sowohl bei Verwendung eines Schnallenverschlusses als auch bei Verwendung eines Klettverschlusses kann auf weitere Mittel zur Anpassung der Länge eines der verwendeten Gurte oder beider Gurte verzichtet werden. Dennoch kann es, insbesondere bei anderen Verschlussarten, sinnvoll sein, dass mindestens einer der Gurte längenverstellbar ist.
  • Vorzugsweise sind der bzw. die Gurte mit der Rumpfstützeinrichtung, insbesondere im Bereich der freien Enden der Seitenabschnitte, vernäht.
  • In einer weitergehenden vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rumpfstütze schließt sich an den Rückenabschnitt ein Schrittabschnitt an, der bei Verwendung der Rumpfstütze vom Rückenabschnitt zwischen den Beinen des Kindes hindurch geführt wird und den Schritt des Kindes einfasst. Damit kann das Kind beispielsweise gegen ein Verdrehen im Sitz gesichert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein solcher Schrittabschnitt im Bereich seines freien Endes ein Verschlusselement auf, das geeignet ist, mit den an den Seitenabschnitten befestigten Verschlüssen zusammenzuwirken. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann eine Gurtführung an der dem Kind abgewandten Seite des Schrittabschnitts für einen Schrittgurt eines im Fahrzeug oder dem Sitz verankerten Sicherungsgurtsystems vorgesehen sein, wobei als Gurtführung beispielsweise mindestens ein quer zur Längsrichtung des Schrittgurtes angeordneten Schlitz, mindestens eine quer zur Längsrichtung des Schrittgurtes angeordnete Schlaufe und/oder mindestens ein Kanal oder eine T-Nut-artige Führung in Betracht kommen. Werden eine Schlaufe oder ein Schlitz als Gurtführung verwendet, sind sie vorzugsweise im Bereich des freien Endes des Schrittabschnitts angeordnet. Während Schlaufen auf die Oberfläche des Schrittabschnitts aufgebracht bzw. daran befestigt sind, können Schlitze beispielsweise in einem Kernmaterial des Schrittabschnitts ausgebildet und/oder in ein das Kernmaterial ummantelnde Mantel-/Obermaterial eingelassen sein, wobei zwei in das Mantel- bzw. Obermaterial eingelassene, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schlitze die gleiche Funktion haben wie eine Schlaufe.
  • Alternativ kann der Schrittabschnitt auch als Schale vorgeformt sein, so dass der Schrittbereich eines darin hineingesetzten Kindes eingefasst ist.
  • Die Dicken der Seitenabschnitte und des Schrittabschnitts sind vorzugsweise im Wesentlichen gleich.
  • Des weiteren bevorzugt ist es, wenn die Seitenabschnitte und/oder der Schrittabschnitt mindestens in einem an den zentralen Rückenabschnitt unmittelbar angrenzenden Bereich so breit sind wie der zentrale Rückenabschnitt. Eine bevorzugte Breite ist beispielsweise derart, dass die Rumpfstütze den Rumpfbereich eines Kleinkindes von seinem oberen Beckenrand bis unmittelbar unterhalb seines Brustkorbes abstützen kann.
  • Die Beckenabschnitte und/oder der Schrittabschnitt der erfindungsgemäßen Rumpfstütze sind vorzugsweise laschenartig ausgebildet und werden insbesondere zu ihrem vom Rückenabschnitt abgewandten Ende hin schmaler. Durch die schmaleren Enden der Seitenabschnitte ist das Kind im Bereich seines Oberkörpers etwas beweglicher, der Sitzkomfort ist verbessert.
  • Es ist von weiterem Vorteil, wenn die beiden Beckenabschnitte und der Rückenabschnitt vernäht und insbesondere im Bereich der Nähte gegenüber dem Rückenabschnitt leicht, also ohne großen Kraftaufwand, verschwenkbar sind.
  • Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Rumpfstützeinrichtung am Sitz ist vorzugsweise mindestens ein Befestigungselement am Rückenabschnitt vorgesehen und so ausgestaltet, dass es mit mindestens einem Gurt an einer Rückenlehne des Sitzes zusammenwirken kann. Ein solcher Gurt kann entweder der Gurt eines Sicherungsgurtsystems am Sitz oder ein Gurt zum Halten und Straffen der Rückenlehne des Sitzes im Rahmengestell des Leichtbaufahrzeugs sein. Als Befestigungselement am Rückenabschnitt kann eine Schlaufe verwendet werden, wobei vorzugsweise insbesondere mindestens zwei Schlaufen als Befestigungselemente vorgesehen sein können, beispielsweise entsprechend der Anzahl von Gurten, die zum Halten und Straffen der Rückenlehne des Sitzes an ihrer Oberkante angreifen. Gerade für eine solche Ausführungsform ist es anbetracht der Tatsache, dass jegliche Gurtlose so klein wie möglich gehalten werden sollte, sinnvoll, wenn die Schlaufen(n) an der Oberkante des Rückenabschnitts angeordnet ist bzw. sind. Zur Befestigung der Rumpfstützeinrichtung am bzw. im Sitz kann ergänzend auch ein Klettverschluss versehen sein, dessen Abschnitte sowohl an der Rückseite des Rückenabschnitts als auch in geeigneter Höhe an der Rückenlehne des Sitzes angeordnet sein können.
  • Die für die erfindungsgemäße Rumpfstützeinrichtung verwendeten Schlaufen sind vorzugsweise aus einem Textilgurtmaterial gebildet und können beispielsweise mit zumindest einem ihrer Enden über einen Klettverschluss mit der Rumpfstützeinrichtung verbunden und/oder mit zumindest einem ihrer Enden mit der Rumpfstützeinrichtung unlösbar befestigt, insbesondere vernäht oder verklebt, sein.
  • Um den Komfort der Rumpfstützeinrichtung für das Kind zu verbessern, können der Rückenabschnitt, die flexiblen Seitenabschnitte und/oder der Schrittabschnitt zumindest teilweise gepolstert sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Rückenabschnitt der Rumpfstützeinrichtung im Wesentlichen rechteckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet, so dass eine gute rückwärtige Stützfläche vorhanden ist. Auch ist der Rückenabschnitt vorzugsweise flexibel, so dass er sich ebenso wie die flexiblen Seitenabschnitte gut an den Körper des zu transportierenden Kindes anlegen kann.
  • Gleichwohl kann es ebenso bevorzugt sein, den Rückenabschnitt zumindest teilweise aus einem starren, weitgehend unelastischen Material auszubilden, nämlich insbesondere dann, wenn der Rückenabschnitt als Träger für eine Kopfstütze dienen soll, wobei der Rückenabschnitt vorzugsweise so ausgebildet ist, dass er die Kopfstütze höhenverstellbar aufnehmen kann.
  • Die obenstehende Aufgabe wird naturgemäß auch durch ein Sicherheitseinrichtungssystem für den Transport eines Kindes oder Kleinkindes in einem Leichtbaufahrzeug gelöst, dass einen Sitz, ein Sicherungsgurtsystem für den Sitz, das mindestens zwei Schultergurte aufweist, und eine erfindungsgemäße Rumpfstützeinrichtung aufweist, wobei an der Rumpfstützeinrichtung Mittel zum Verbinden der Rumpfstützeinrichtung mit dem Sicherungsgurtsystem vorgesehen sind. Die beiden Schultergurte des Gurtsicherungssystems dienen dann dazu, den Oberkörper des Kindes oberhalb der Rumpfstützeinrichtung zu stabilisieren, so dass der gesamte Rumpf des Kindes im Sitz gut gesichert ist. Die unteren Enden der Schultergurte gehen vorzugsweise in einen Schrittgurt über, so dass sie mit dem Schrittgurt einen Y-Gurt bilden.
  • Die Erfindung wird anhand von einer Figur, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher erläutert.
  • 1 zeigt eine in einem Sitz 1 eines (nicht dargestellten) Fahrradanhängers eingesetzte Rumpfstützeinrichtung in dreidimensionaler Ansicht. Die Rumpfstützeinrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Rückenabschnitt 2, sich rechts- und linksseitig daran anschließenden Seitenabschnitten 3, 4 und einem an seiner Unterseite anschließenden Schrittabschnitt 5. Der Rückenabschnitt 2 ist in Form einer rechteckigen, nahezu quadratischen Platte. Die Seitenabschnitte 3, 4 schließen jeweils an der gesamten seitlichen Kante des Rückenabschnitts 2 an, sind als Laschen ausgebildet und verjüngen sich im ersten, an den Rückenabschnitt 2 angrenzenden Drittel ihrer Länge deutlich. Der Schrittabschnitt 5 ist ebenso als Lasche ausgebildet, schließt an der gesamten Unterkante des Rückenabschnitts 2 an und verjüngt sich über seine gesamte Länge bis hin zu seinem freien Ende.
  • Die Breite des Rückenabschnitts 2 und die Länge der Seitenabschnitte 3, 4 ist so gewählt, dass sie den Rumpf eines Kleinkindes oder Kindes im Wesentlichen vollständig umschließen können. Die an den Rückenabschnitt anschließenden, gegenüber dem Rest der Seitenabschnitte jeweils breiter ausgebildete Drittel bieten den Vorteil eines guten Seitenhalts für ein (Klein-)Kind, während die schmaleren freien Enden dem (Klein-)Kind eine gewisse Bewegungsfreiheit lassen.
  • Die Länge des Schrittabschnitts und der Breitenverlauf über seine Länge sind so gewählt, dass er einfach vom Rückenabschnitt zwischen den Beinen eines (Klein-)Kindes hindurch geführt werden und den Schritt des (Klein-)Kindes im Wesentlichen vollständig einfassen kann.
  • Die einzelnen Stützabschnitte 2, 3, 4, 5 der Rumpfstütze bestehen jeweils aus einem Schaumstoff als Kernmaterial, das von einem Textil umhüllt ist. An den Anschlusskanten 6, 7 zwischen den aneinander angrenzenden Stützabschnitten 2, 3, 4, 5 sind Abnähte vorgesehen, so dass die Rumpfstütze in diesen Bereichen dünn ist und die Stützabschnitte 2, 3, 4, 5 an diesen Stellen leicht zueinander abgewinkelt werden können. Das Schaumstoffmaterial ist flexibel, weist aber eine ausreichende Formstabilität auf, so dass es sich unter Einwirkung äußere Kräfte an die Form eines Körpers anpassen kann, aber ohne Einwirkung äußerer Kräfte wieder im Wesentlichen seine ursprüngliche, im Wesentlichen ebene Form einnimmt.
  • Als Kernmaterial kommen neben geeigneten Schaumstoffen auch andere flexible Materialien in Betracht, beispielsweise Leder, Textilien, aber auch Gele. Ein Obermaterial als Umhüllung ist je nach Werkstoff nicht zwingend notwendig.
  • An der Oberkante der Rückseite des Rückenabschnitts sind Schlaufen 8, 9 aus einem Gurtmaterial angenäht, mit denen die Rumpfstützeinrichtung an im Wesentlichen vertikalen Gurten 11, 12 oberhalb der Rückenlehne 13 des Sitzes gehalten ist. Die Gurte 11, 12 sind im nicht dargestellten Rahmengestell des Fahrradanhängers verspannt.
  • Die Rumpfstützeinrichtung weist eine Verschlusseinrichtung auf, die aus einem umlaufenden Gurt 14 sowie einem Clip-Verschluss 15 gebildet wird. Der umlaufende Gurt 14 ist an der Außenseite des Rückenabschnitts und der Seitenabschnitte angenäht, wobei er im Wesentlichen in Höhe der Symmetrieachse der Seitenabschnitte verläuft. An den freien Enden des umlaufenden Gurtes 14 ist jeweils ein Teil des Clip-Verschlusses befestigt.
  • An der Rückseite des Schrittabschnitts 5 ist im Bereich des freien Endes der Lasche eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Schlaufe 16 vorgesehen. Sie dient als Gurtführung für einen Schrittgurt 17 eines Y-Gurtes eines Sicherungsgurtsystems. Während die Schultergurte 18, 19 des Y-Gurtes an den beiden vertikalen Gurten 11, 12 höhenverstellbar verankert sind, wird der Schrittgurt 16 durch einen Schlitz in der Sitzfläche 21 des Sitzes 1 hindurch geführt und ist am Rahmengestell des Fahrradanhängers befestigt.
  • Wie anhand der 1 unschwer zu erkennen ist, kann ein Kind unabhängig von seiner Größe mit der dargestellten Rumpfstützeinrichtung in Verbindung mit dem Y-Gurt gut im Sitz gesichert werden.

Claims (33)

  1. Rumpfstützeinrichtung für den Transport eines Kindes oder Kleinkindes in einem Sitz (1) eines Leichtbaufahrzeugs, insbesondere eines Fahrradanhängers, mit einem zentralen Rückenabschnitt (2), seitlich daran befestigten flexiblen Seitenabschnitten (3, 4), mindestens einer daran befestigten Verschlusseinrichtung, mit dem die flexiblen Seitenabschnitte (3, 4) so um den Körper eines Kindes oder Kleinkindes positioniert und zueinander fixiert werden können, dass sie dessen Rumpf fest umschließen.
  2. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verbinden der Rumpfstützeinrichtung mit dem Sitz und/oder einer Sicherungseinrichtung des Sitzes.
  3. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung einen zweiteiligen Verschluss (15), insbesondere einen Schnellverschluss, umfasst, dessen einer Teil mit dem einen der beiden Seitenteile (3, 4) und dessen anderer Teil mit dem anderen der beiden Seitenteile verbunden ist.
  4. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss ein Clip-Verschluss ist.
  5. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss ein Klettverschluss ist.
  6. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung mindestens einen Gurt (14) aufweist, über den mindestens ein Verschlussteil mit mindestens einem der Seitenabschnitte fest verbunden ist.
  7. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an der dem Kind abgewandten Seite der Seitenabschnitte (3, 4) und des Rückenabschnitts (2) befestigten, umlaufender Gurt (14), an dessen freien Enden zusammen wirkende Verschlusselemente angeordnet sind.
  8. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dass mindestens einer der Gurte (14) längenverstellbar ist.
  9. Rumpfstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (14) mit der Rumpfstützeinrichtung, insbesondere im Bereich der freien Enden der Seitenabschnitte, vernäht ist.
  10. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich an den Rückenabschnitt anschließenden, insbesondere flexiblen Schrittabschnitt (5).
  11. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Bereich des freien Endes des Schrittabschnitts (5) befestigten Verschlusses, der geeignet ist, mit der an den Seitenabschnitten (3, 4) befestigten Verschlusseinrichtung zusammenzuwirken.
  12. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Gurtführung an der dem Kind abgewandten Seite des Schrittabschnitts (5) für einen Schrittgurt (17) eines im Fahrzeug oder dem Sitz (1) verankerten Sicherungsgurtsystems.
  13. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch mindestens einen quer zur Längsrichtung des Schrittgurtes (17) angeordneten Schlitz, und/oder mindestens eine quer zur Längsrichtung des Schrittgurtes (17) angeordneten Schlaufe (16) und/oder mindestens einen Kanal als Gurtführung.
  14. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schlaufe (16) nahe dem freien Ende des Schrittabschnitts (5) angeordnet ist/sind.
  15. Rumpfstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken der Seitenabschnitte (3, 4) und des Schrittabschnitts (5) im Wesentlichen gleich sind.
  16. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (3, 4) und/oder der Schrittabschnitt (5) mindestens in einem an den zentralen Rückenabschnitt unmittelbar angrenzenden Bereich so breit sind wie der Rückenabschnitt (2).
  17. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (3, 4) und/oder der Schrittabschnitt (5) laschenartig ausgebildet sind und insbesondere jeweils zu ihrem freien Ende hin schmaler werden.
  18. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die beiden Seitenabschnitte (3, 4) an dem Rückenabschnitt (2) vernäht und im Bereich der Nähte gegenüber dem Rückenabschnitt (2) leicht verschwenkbar sind.
  19. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Verbinden der Rumpfstützeinrichtung mit dem Sitz (1) und/oder einer Sicherungseinrichtung des Sitzes (1) mindestens ein Befestigungselement am Rückenabschnitt (2) vorgesehen und ausgestaltet ist, um mit mindestens einem Gurt (11, 12) an einer Rückenlehne (13) des Sitzes (1) zusammenzuwirken.
  20. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement am Rückenabschnitt (2) eine Schlaufe (8, 9) ist, dass insbesondere mindestens zwei Schlaufen (8, 9) als Befestigungselemente vorgesehen sind.
  21. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schlaufen (8, 9) an der Oberkante des Rückenabschnitts (2) angeordnet ist.
  22. Rumpfstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 20 oder einem der darauf rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schlaufen (8, 9, 16) aus einem Textilgurt gebildet ist.
  23. Rumpfstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 20 oder einem der darauf rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schlaufen (8, 9, 16) mit zumindest einem Ende über einen Klettverschluss mit der Rumpfstützeinrichtung verbunden ist.
  24. Rumpfstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 20 oder einem der darauf rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schlaufen (8, 9, 16) mit zumindest einem Ende mit der Rumpfstützeinrichtung unlösbar befestigt, insbesondere vernäht oder verklebt, ist.
  25. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (2) und/oder mindestens einer der Seitenabschnitte (3, 4) und/oder der Schrittabschnitt (5) zumindest teilweise gepolstert ist/sind.
  26. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (2) im Wesentlichen rechteckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet ist.
  27. Rumpfstützeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (2) flexibel ist.
  28. Rumpfstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (2) zumindest teilweise aus einem starren, weitgehend unelastischen Material gebildet ist.
  29. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (2) mit einer Kopfstützeinrichtung verbunden ist.
  30. Rumpfstützeinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (2) und die Kopfstützeinrichtung zueinander höhenverstellbar sind.
  31. Sicherheitseinrichtungssystem für den Transport eines Kindes oder Kleinkindes in einem Leichtbaufahrzeug mit einem Sitz (1), einem Sicherungsgurtsystem für den Sitz, das mindestens zwei Schultergurte (18, 19) aufweist, und einer Rumpfstützeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei an der Rumpfstützeinrichtung Mittel zum Verbinden der Rumpfstützeinrichtung mit dem Gurtsicherungssystem vorgesehen sind.
  32. Sicherheitseinrichtungssystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtsicherungssystem einen Y-Gurt aufweist.
  33. Sicherungssystem nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Gurtführungen (16) an der Rumpfstützeinrichtung zum Führen der Gurte (17, 18, 19) des Gurtsicherungssystems.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013113406A1 (de) * 2012-01-30 2013-08-08 Columbus Trading-Partners Gmbh Kindersitz und fangkörper für einen kindersitz für ein fahrzeug

Cited By (4)

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