DE202009002563U1 - Leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm - Google Patents
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Abstract
Leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm, bestehend aus
einem Helmkörper (1), der an der Außenseite eine umlaufende Nut (11) und eine Aufnahmeausnehmung (12) aufweist, wobei die beiden Enden der umlaufenden Nut (11) nahe an oder mit der Aufnahmeausnehmung (12) verbunden sind,
einem Lichtleiter (3), der ein flexibler Streifen mit einer Lichtleitfähigkeit ist und in der umlaufenden Nut (11) aufgenommen ist, wobei die beiden Enden des Lichtleiters (3) in die Aufnahmeausnehmung (12) ragen, und
einer Beleuchtungseinrichtung (2), die mindestens einen Leuchtkörper (22) aufweist, dessen Leuchtzustand von mindestens einem Steuerschalter (25) gesteuert werden kann, wobei das Licht des Leuchtkörpers (22) in die beiden Enden des Lichtleiters (3), die in die Aufnahmerausnehmung (12) ragen, eintreten kann.
einem Helmkörper (1), der an der Außenseite eine umlaufende Nut (11) und eine Aufnahmeausnehmung (12) aufweist, wobei die beiden Enden der umlaufenden Nut (11) nahe an oder mit der Aufnahmeausnehmung (12) verbunden sind,
einem Lichtleiter (3), der ein flexibler Streifen mit einer Lichtleitfähigkeit ist und in der umlaufenden Nut (11) aufgenommen ist, wobei die beiden Enden des Lichtleiters (3) in die Aufnahmeausnehmung (12) ragen, und
einer Beleuchtungseinrichtung (2), die mindestens einen Leuchtkörper (22) aufweist, dessen Leuchtzustand von mindestens einem Steuerschalter (25) gesteuert werden kann, wobei das Licht des Leuchtkörpers (22) in die beiden Enden des Lichtleiters (3), die in die Aufnahmerausnehmung (12) ragen, eintreten kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm, die die Warnwirkung erhöhen, den Stromverbrauch reduzieren und eine zuverläßige Positionierung erreichen kann.
- Stand der Technik
-
1 zeigt einen herkömmlichen Sicherheitshelm mit einem Warnstreifen5 , der durch ein flexibles transparentes Band50 gebildet ist, in dem mehrere Warnleuchten51 gleichmäßig verteilt sind. Die Warnleuchten51 können unter Steuerung einer Steuerschaltung leuchten oder blinken, um ein Warnlicht zu erzeugen. Die Warnleuchten (oder Leuchtdioden)51 des Warnstreifens5 erhöhen jedoch die Herstellungskosten, den Stromverbrauch und das Gewicht des Sicherheitshelms. Wenn die Anzahl der Warnleuchten51 reduziert wird, wird der Leuchtbereich verkleinert, so dass die Warnwirkung gesenkt wird. Durch die hohe Anzahl der Warnleuchten hat der Warnstreifen einen größeren Raumbedarf, wodurch die Festigkeit des Sicherheitshelms reduziert wird, so dass die Sicherheit des Sicherheitshelms beeinträchtigt wird. -
2 zeigt einen weiteren Sicherheitshelm mit einem Innenhelm6 . Der Innenhelm6 weist an der Außenseite eine umlaufende Nut61 auf, in der ein Lichtleiter62 und Leuchtdioden63 angeordnet sind. Der Innenhelm6 ist mit einem Oberdeckel64 und einem Unterdeckel65 verbunden, die den Lichtleiter62 in der umlaufenden Nut61 begrenzen. Der Innenhelm6 weist ferner eine Aufnahmeausnehmung66 auf, in der ein Batteriesatz67 aufgenommen ist. Zwischen dem Innenhelm6 und dem Unterdeckel65 ist eine Steuerschaltung68 vorgesehen, die den Leuchtzustand der Leuchtdioden63 steuern kann. Das Licht der Leuchtdioden63 wird von dem Lichtleiter62 geleitet. Dadurch wird zwar der Stromverbrauch reduziert, besitzt die Innenfäche der umlaufenden Nut61 jedoch eine schlechte Reflexion. Zudem ist die Positionierung des Lichtleiters62 in der umlaufenden Nut61 durch den Oberdeckel64 und den Unterdeckel65 nicht zuverläßig und erschwert die Montage. Daher kann der Lichtleiter62 herausfallen und beschädigt werden. Um ein Lösen des Lichtleiters62 aus der umlaufenden Nut61 zu verhindern, hat die Öffnung der umlaufenden Nut61 eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des Lichtleiters62 , wodurch der freiliegende Bereich des Lichtleiters62 verkleinert wird. Zudem bleibt die Verbindungsstelle der Steuerschaltung und des Lichtleiters freiliegend, wodurch ein Eintritt von Feuchtigkeit und Staub auftreten kann, so dass die Lichtleitfähigkeit des Lichtleiters reduziert wird. - Aus dem Patent
US 6007213 ist ein Sicherheitshelm bekannt, der einen Innenhelm aufweist, der an der Außenseite eine umlaufende Nut aufweist, in der ein Lichtfaserkabel angeordnet ist, dessen beide Enden über einen Verbinder mit einer Lichtquelle verbunden sind. Die Lichtquelle ist über einen Schalter mit einer Stromquelle verbunden. Der Innenhelm ist mit einem Außenhelm verbunden. Das Außenhelm weist für das Lichtfaserkabel einen transparenten Bereich. Das Licht der Lichtquelle wird von dem Lichtfaserkabel geleitet und durch den transparenten Bereich ausgestrahlt. Durch den Außenhelm wird ein Schutz des Lichtfaserkabels und der anderen Bauelementen erreicht, so dass die Lebensdauer verlängert wird. Da die umlaufende Nut an dem Innenhelm und der transparente Bereich an dem Außenhelm angebracht ist, muß die Lage (der umlaufenden Nut und des transparenten Bereiches) eine hohe Präzision haben. Zudem muß der transparente Bereich eine hohe Lichtdurchläßigkeit haben. Dadurch werden die Herstellungskosten erhöht und die Bearbeitung erschwert. - Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm zu schaffen, die einen größeren Leuchtbereich aufweist, wodurch die Warnwirkung erhöht wird.
- Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm zu schaffen, die einen höheren Wirkungsgrad aufweist, wodurch der Stromverbrauch reduziert wird.
- Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm zu schaffen, die einen Eintritt von Feuchtigkeit und Staub verhindern kann und den Lichtleiter zuverläßig in dem Sicherheitshelm positionieren kann.
- Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm zu schaffen, die die Verbindungsfestigkeit des Lichtleiters und des Sicherheitshelms erhöhen und den freiliegenden Bereich des Lichtleiters vergrößern kann.
- Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm gelöst, die bestehend aus einem Helmkörper, der an der Außenseite eine umlaufende Nut und eine Aufnahmeausnehmung aufweist, wobei die beiden Enden der umlaufenden Nut nahe an oder mit der Aufnahmeausnehmung verbunden sind; einem Lichtleiter, der ein flexibler Streifen mit einer Lichtleitfähigkeit ist und in der umlaufenden Nut aufgenommen ist, wobei die beiden Enden des Lichtleiters in die Aufnahmeausnehmung ragen; und einer Beleuchtungseinrichtung, die mindestens einen Leuchtkörper aufweist, dessen Leuchtzustand von mindestens einem Steuerschalter gesteuert werden kann, wobei das Licht des Leuchtkörpers in die beiden Enden des Lichtleiters, die in die Aufnahmerausnehmung ragen, eintreten kann.
- Die Beleuchtungseinrichtung weist an den beiden Seiten jeweils einen Vorsprung auf, die in die Kanäle des Sicherheitshelms gesteckt und mit den beiden Enden des Lichtleiters verbunden werden.
- Die Vorsprünge weisen an der Außenseite jeweils eine Lichtaustrittsöffnung auf, in die die beiden Enden des Lichtleiters gesteckt werden, und an der Innenseite der Vorsprünge ist jeweils ein Leuchtkörper vorgesehen.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 eine Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung, -
3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
5 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Lichtleiters und des Sicherheitshelms, -
6 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz, -
7 eine Ausführungsform der Erfindung (1), -
8 eine Ausführungsform der Erfindung (2), -
9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, -
10 bis12 weitere Ausführungsformen des Lichtleiters, -
10A ,11A und12A vergrößerte Darstellungen der Zonen10A ,11A und12A in den10 ,11 und12 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
3 bis6 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Helmkörper1 , einer Beleuchtungseinrichtung2 und einem Lichtleiter3 , wobei der Helmkörper1 ein Gehäuse15 und einen Schaumkörper16 an der Innenseite des Gehäuses15 umfaßt. Das Gehäuse15 weist an der Außenseite eine umlaufende Nut11 und eine Aufnahmeausnehmung12 auf. In der umlaufenden Nut11 ist mindestens ein Kanal13 vorgesehen, der durch das Gehäuse15 hindurchgeht und sich an der Verbindungsstelle der umlaufenden Nut11 und der Aufnahmeausnehmung12 befindet. Die umlaufende Nut11 besitzt eine plane Bodenfläche111 , auf der eine Reflexionsschicht112 gebildet ist. Die Beleuchtungseinrichtung2 ist in der Aufnahmeausnehmung12 aufgenommen und weist in der Mitte ein Batteriefach21 (Stromquelle) auf. An den beiden Seiten der Beleuchtungseinrichtung2 ist jeweils ein Vorsprung23 vorgesehen. Die Vorsprünge23 werden in die Kanäle13 gesteckt, wodurch die Beleuchtungseinrichtung2 positioniert ist. An der Innenseite der Vorsprünge22 ist jeweils ein Leuchtkörper22 vorgesehen. Die Vorsprünge22 besitzen an der Außenseite jeweils eine Lichtaustrittsöffnung24 . Zwischen dem Batteriefach21 und den Leuchtkörper22 ist mindestens ein Steuerschalter25 vorgesehen, durch den der Leuchtzustand der Leuchtkörper22 gesteuert werden kann. - Das Licht der Leuchtkörper
22 wird durch die Lichtaustrittsöffnungen24 ausgestrahlt. Der Lichtleiter3 ist ein flexibler Streifen mit einer Lichtleitfähigkeit und weist an der Außenseite eine Vielzahl von Reflexionszonen31 auf. (Wie aus3 ersichtlich ist, können die reflexionszonen durch eine Oberflächenstruktur310 , Kerbungen oder dergleichen, die eine Ablenkungs- oder Reflexionswirkung haben, gebildet sein). Der Lichtleiter3 weist ferner für die plane Bodenfläche111 eine plane Innenfläche32 auf. Der Abstand der Reflexionszonen31 des Lichtleiters3 bleibt unverändert oder nimmt von den beiden Enden zur Mitte ab. Der Lichtleiter3 ist in der umlaufenden Nut11 aufgenommen, wobei die beiden Enden des Lichtleiters3 in die Kanäle13 geschoben und in die Lichtaustrittsöffnungen24 gesteckt werden. Der Lichtleiter3 klebt an der Reflexionsschicht112 und ist somit in der umlaufenden Nut111 befestigt. Durch die Kanäle13 wird der Lichtleiter3 begrenzt, wodurch ein Lösen des Lichtleiters3 aus der umlaufenden Nut111 verhindert wird. Dadurch kann der Lichtleiter3 zuverläßig in der umlaufenden Nut111 befestigt werden, selbst wenn der Durchmesser des Lichtleiters3 kleiner ist als die Breite der Öffnung der umlaufenden Nut. Daher kann der herausragende freiliegende Bereich des Lichtleiters3 vergrößert werden, so dass die Lichtleitwirkung erhöht wird. - Beim Einsatz kann der Leuchtzustand der Leuchtkörper
22 durch den Steuerschalter25 gesteuert werden. Das Licht der Leuchtkörper22 tritt durch die Lichtaustrittöffnungen24 in den Lichtleiter3 ein und wird dann von den Reflexionszonen31 des Lichtleiters3 und der Reflexionsschicht112 reflektiert, so dass der Lichtleiter3 um den Helmkörper1 einen Lichtring bildet. Dadurch kann eine Warnung erzeugt werden, wenn es dunkel ist. Da der Abstand der Reflexionszonen31 des Lichtleiters3 von den beiden Enden zur Mitte abnimmt, kann die Abklingung der Lichtleitung in den Bereichen, die von den Leuchtkörpern22 weiter entfernt sind, ausgeglichen werden, so dass der Lichtleiter3 ein gleichmäßiges Licht hat. - Um das Gewicht des Lichtleiters zu reduzieren und die Flexibilität des Lichtleiters zu erhöhen, kann der Lichtleiter
30 durch ein Rohr30 gebildet sein, der einen Hohlraum300 aufweist, dessen Innenwand mit kontinuierlichen Vorsprüngen oder Nuten301 oder nichtkontinuierlichen Leuchtpunkten oder Kerbungen302 (10 und11 ) versehen ist. Wenn das Licht der Leuchtkörper22 in die Enden des Lichtleiters30 eintritt, kann es in dem Rohr wiederholt reflektiert und abgelenkt werden, so dass die Helligkeit des Lichtes erhöht wird. Wie aus12 ersichtlich ist, kann neben den obengenannten Reflexionsstrukturen (301 oder302 ) an der Innenwand des Hohlraums300 noch ein Reflexionsstreifen oder ein Farbstreifen33 durch den Hohlraum300 geführt werden, um das einfallende Licht zu reflektieren oder eine Farbe zu erzeugen. - Durch die Leuchtpunkte kann der Leuchtbereich des Lichtleiters
3 vergrößert werden, so dass der Wirkungsgrad des Lichtleiters erhöht und der Stromverbrauch reduziert wird. Da der Lichtleiter3 durch Klebverbindung in der umlaufenden Nut11 befestigt und begrenzt ist und die Verbindungsbereiche der Beleuchtungseinrichtung2 und des Lichtleiters3 in den Kanälen13 aufgenommen sind, wird ein Eintritt von Feutigkeit und Staub verhindert, so dass die Lebensdauer verlängert werden kann. - Wie aus den
7 und8 ersichtlich ist, kann die Form des Helmkörpers10 unterschiedlich ausgestaltet werden. Der Lichtleiter3 kann in unterschiedlicher Höhe des Helmkörpers10 angeordnet sein (nicht auf die Stelle in3 beschränkt). Die Beleuchtungseinrichtung20 kann auch entsprechend der Form des Helmkörpers10 ausgegestatet werden, um die beste Lichtwirkung zu erreichen. -
9 zeigt einen Helmkörper100 mit einem Schirm14 (in diesem Ausführungsbeispiel ist der Helmkörper100 mit dem Helmkörper10 identisch ausgebildet). Der Schirm14 befindet sich an einer Seite des Helmkörpers100 und steht in dem Weg des Lichtleiters3 (d. h. der umlaufenden Nut101 ). Daher ist der Helmkörper100 im Bereich des Schirms14 mit einem weiteren Kanal103 versehen, durch den der Lichtleiter3 geführt werden kann. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung die Warnwirkung erhöhen, den Stromverbrauch reduzieren und eine zuverläßige Positionierung erreichen kann. Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
-
- 1, 10, 100
- Helmkörper
- 11, 101
- umlaufende Nut
- 111
- plane Bodenfläche
- 112
- Reflexionsschicht
- 12
- Aufnahmeausnehmung
- 13, 103
- Kanal
- 14
- Schirm
- 15
- Gehäuse
- 16
- Schaumkörper
- 2, 20
- Beleuchtungseinrichtung
- 21
- Batteriefach
- 22
- Leuchtkörper
- 23
- Vorsprung
- 24
- Lichtaustrittsöffnung
- 25
- Steuerschalter
- 3
- Lichtleiter
- 30
- Rohr
- 300
- Hohlraum
- 301
- Vorsprung oder Nut
- 302
- Leuchtpunkt oder Kerbung
- 310
- Oberflächenstruktur
- 31
- Reflexionszone
- 32
- plane Innenfläche
- 33
- Reflexionsstreifen oder Farbstreifen
- 5
- Warnstreifen
- 50
- transparentes Band
- 51
- Warnleuchte
- 6
- Innenhelm
- 61
- umlaufende Nut
- 62
- Lichtleiter
- 63
- Leuchtdiode
- 64
- Oberdeckel
- 65
- Unterdeckel
- 66
- Aufnahmeausnehmung
- 67
- Batteriesatz
- 68
- Steuerschaltung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6007213 [0004]
Claims (34)
- Leuchtende Warnvorrichtung für Sicherheitshelm, bestehend aus einem Helmkörper (
1 ), der an der Außenseite eine umlaufende Nut (11 ) und eine Aufnahmeausnehmung (12 ) aufweist, wobei die beiden Enden der umlaufenden Nut (11 ) nahe an oder mit der Aufnahmeausnehmung (12 ) verbunden sind, einem Lichtleiter (3 ), der ein flexibler Streifen mit einer Lichtleitfähigkeit ist und in der umlaufenden Nut (11 ) aufgenommen ist, wobei die beiden Enden des Lichtleiters (3 ) in die Aufnahmeausnehmung (12 ) ragen, und einer Beleuchtungseinrichtung (2 ), die mindestens einen Leuchtkörper (22 ) aufweist, dessen Leuchtzustand von mindestens einem Steuerschalter (25 ) gesteuert werden kann, wobei das Licht des Leuchtkörpers (22 ) in die beiden Enden des Lichtleiters (3 ), die in die Aufnahmerausnehmung (12 ) ragen, eintreten kann. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den umlaufenden Nut (
11 ) und der Aufnahmeausnehmung (12 ) jeweils ein Kanal (13 ) vorgesehen ist, der durch den Helmkörper (1 ) hindurchgeht. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (
2 ) an den beiden Seiten jeweils einen Vorsprung (23 ) aufweist, die in die Kanäle (13 ) gesteckt und mit den beiden Enden des Lichtleiters (3 ) verbunden werden. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
22 ) an der Außenseite jeweils eine Lichtaustrittsöffnung (24 ) aufweisen, in die die beiden Enden des Lichtleiters (3 ) gesteckt werden, und an der Innenseite der Vorsprünge (22 ) jeweils ein Leuchtkörper (22 ) vorgesehen ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
30 ) durch ein Rohr (30 ) gebildet ist, der einen Hohlraum (300 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Hohlraums (
300 ) Reflexionsstrukturen vorgesehen sind. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Hohlraum (
300 ) ein Reflexionsstreifen oder ein Farbstreifen (33 ) geführt ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich der umlaufenden Nut (
101 ) ein Kanal (103 ) vorgesehen ist, der durch den Helmkörper (10 ) durchgeht. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Helmkörper (
1 ) ein Gehäuse (15 ) und einen Schaumkörper (16 ) an der Innenseite des Gehäuses (15 ) umfaßt, wobei die umlaufende Nut (11 ) an der Außenseite des Gehäuses (15 ) angebracht ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Helmkörper (
1 ) ein Gehäuse (15 ) und einen Schaumkörper (16 ) an der Innenseite des Gehäuses (15 ) umfaßt, wobei die umlaufende Nut (11 ) an der Außenseite des Gehäuses (15 ) angebracht ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine plane Bodenfläche (111 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) für die plane Bodenfläche (111 ) eine plane Innenfläche (32 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine plane Bodenfläche (111 ) und der Lichtleiter (3 ) für die plane Bodenfläche (111 ) eine plane Innenfläche (32 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine plane Bodenfläche (111 ) und der Lichtleiter (3 ) für die plane Bodenfläche (111 ) eine plane Innenfläche (32 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine Reflexionsschicht (112 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine Reflexionsschicht (112 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine Reflexionsschicht (112 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (
11 ) eine Reflexionsschicht (112 ) aufweist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) an der Reflexionsschicht (112 ) klebt. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) eine Vielzahl von Reflexionszonen (31 ) aufweist, die das durchstrahlende Licht reflektieren können. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) Reflexionszonen (31 ) aufweist, die das durchstrahlende Licht reflektieren können. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) eine Vielzahl von Reflexionszonen (31 ) aufweist, die das durchstrahlende Licht reflektieren können. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) eine Vielzahl von Reflexionszonen (31 ) aufweist, die das durchstrahlende Licht reflektieren können. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (
3 ) eine Vielzahl von Reflexionszonen (31 ) aufweist, die das durchstrahlende Licht reflektieren können. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Reflexionszonen (
31 ) des Lichtleiters (3 ) von den beiden Enden zur Mitte abnimmt. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionszonen (
31 ) kontinuierlich sind. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionszonen (
31 ) nicht kontinuierlich sind. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionszone (
31 ) durch eine Oberflächenstruktur (310 ) gebildet ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung (
2 ) durch eine Batterie gebildet ist, die in einem Batteriefach (21 ) aufgenommen ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung (
2 ) durch eine Batterie gebildet ist, die in einem Batteriefach (21 ) aufgenommen ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung (
2 ) durch eine Batterie gebildet ist, die in einem Batteriefach (21 ) aufgenommen ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung (
2 ) durch eine Batterie gebildet ist, die in einem Batteriefach (21 ) aufgenommen ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung (
2 ) durch eine Batterie gebildet ist, die in einem Batteriefach (21 ) aufgenommen ist. - Leuchtende Warnvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung (
2 ) durch eine Batterie gebildet ist, die in einem Batteriefach (21 ) aufgenommen ist.
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-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090820 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20120412 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20150409 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |