DE202009002090U1 - Futteraufbereiter - Google Patents

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Abstract

Futteraufbereiter, welcher in einer Fahrtrichtung oberhalb einer Bodenfläche beweglich ist,
mit einer um eine Mittelachse drehbar angetriebenen Förderschnecke,
wobei die Förderschnecke eine ein Tierfutter fördernde Förderfläche aufweist,
und wobei die als Futterschnecke bezeichnete Förderschnecke das Tierfutter winklig zur Fahrtrichtung fördernd ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderfläche (9) eine große, sie durchdringende Ausnehmung (10) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Futteraufbereiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Tierfutter mittels verfahrbarer Futteraufbereiter dem Vieh zuzuführen. Es handelt sich hierbei häufig um kurzhalmiges Heu oder Silage, welche an Stallvieh verfüttert wird. Ein derartiger Futteraufbereiter kann manuell geführt oder an einem Fahrzeug, wie beispielsweise an einem Stapler oder Hoflader, befestigt werden und weist eine schraubenförmige Förderschnecke auf, welche durch ihre Rotationsbewegung das Futter an eine gewünschte Position transportiert. Durch die bauartbedingt geringe Breite eines gattungsgemäßen Futteraufbereiters ist der für das Durchmischen des Futters verfügbare Förderweg stark begrenzt. Die Verwendung einer längeren Förderschnecke zugunsten eines verlängerten Förderweges würde die Gesamtbreite eines Futteraufbereiters jedoch deutlich erhöhen und damit seine Handhabbarkeit ungünstig beeinflussen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Futteraufbereiter dahingehend zu verbessern, dass er es ermöglicht, unter Beibehaltung der praxisüblichen äußeren Abmessungen seiner Förderschnecke das zu fördernde Futter besser zu durchmischen und somit effektiver aufzubereiten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Futteraufbereiter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Förderfläche einer mit großen Ausnehmungen zu versehen, welche die Förderfläche komplett durchdringen.
  • Die Förderfläche der drehbar angetriebenen Futterschnecke eines voschlagsgemäßen Futteraufbereiters verfügt über mindestens eine große Ausnehmung, von welcher sie durch die gesamte Wandstärke durchdrungen ist. Besonders vorteilhaft kann das Tierfutter beim Hindurchwirbeln durch diese Öffnungen über einen größeren Weg transportiert werden, als bei praxisüblichen Futteraufbereitern mit Förderschnecken gleicher oder ähnlicher äußerer Abmessungen ohne derartige Ausnehmungen. Dies ermöglicht eine optimale Durchmischung und Aufbereitung des Tierfutters und damit eine bessere Verfügbarkeit für die damit zu versorgenden Tiere.
  • Es kann eine auf der Mittelachse der Futterschnecke verlaufende Stützachse vorgesehen sein, deren jeweilige Enden am Futteraufbereiter gelagert sein können. Diese Stützachse kann – zugunsten der Größe der Ausnehmung – vorteilhaft schlank, also mit möglichst geringem Durchmesser, ausgestaltet sein. Ein oder mehrere, von der Stützachse nach außen ragende Ausleger dienen – in Art ihrer Anordnung ähnlich einer Felgenspeiche – einer Stabilisierung der Futterschnecke und können die Durchmischung des Futters zusätzlich vorteilhaft unterstützen.
  • Die Förderfläche kann an ihrem Umfang eine geschlossene, wendelförmig verlaufende Förderfläche aufweisen. Diese kann – zugunsten der Größe der Ausnehmung – besonders schmal gehalten sein. Beispielhaft in Ausgestaltungsform eines wendelförmig gebogenen Blechstreifens, welcher den äußeren Durchmesser der Förderschnecke darstellend an deren Umfang verläuft. Dieser Blechstreifen wiederum kann besonders vorteilhaft an sich von einer Stützachse nach außen ragenden Auslegern befestigt sein.
  • Die Futterschnecke kann als mehrgängige Wendel ausgestaltet sein. Besonders vorteilhaft mit zwei gleichsinnig verlaufenden Förderflächen mit einer gemeinsamen Mittelachse. Es kann vorgesehen sein, nur eine der beiden Förderflächen mit einer oder mehreren großen Durchbrechungen und die jeweils andere mit kleineren, oder wahlweise ohne Durchbrechungen auszugestalten. Eine mehrgängige Ausgestaltung der Futterschnecke ermöglicht das Fördern großer Futtermengen und/oder eine große Fördergeschwindigkeit.
  • Besonders vorteilhaft kann die Futterschnecke derart vorgesehen sein, dass ihre Winkellage zur Fahrtrichtung verstellbar ist. Somit kann – beispielsweise für die Nutzung des Futteraufbereiters in einer seitlich begrenzten Fahrrinne mit geringer Breite – die Futterschnecke um eine aufrechte Achse verschwenkt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Futteraufbereiter eine der Futterschnecke nachfolgende Abstreiferlippe aufweisen, welche quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und den Boden beim Überfahren überstreift. Dabei nimmt sie eventuell von der Futterschnecke nicht erfasste Futtermengen zuverlässig mit, so dass diese wieder dem Förderprozess zugeführt werden können und sorgt für einen sauberen Boden ohne Futter-Rückstände. Die Abstreiferlippe kann aus einem festen oder besonders vorteilhaft aus einem flexiblen Material bestehen, beispielhaft in Ausgestaltungsform einer verschleißfesten Gummilippe, welche sich den Gegebenheiten der Bodenoberfläche hervorragend anpassen und damit zu einer optimierten Stallhygiene beitragen kann.
  • Die Abstreiferlippe kann besonders vorteilhaft in ihrer Winkellage zur Fahrtrichtung verstellbar ausgestaltet sein. Dies ermöglicht eine Anpassung der Winkellage der Abstreiferlippe an eine beliebige Futterschnecken-Winkellage, was das Fördern des Tierfutters effektiv unterstützen kann. Die Abstreiferlippe kann jedoch auch derart verschwenkt werden, dass sie unerwünschte Flüssigkeitsrückstände am Boden, die dem Tier nicht mit dem Futter zugeführt werden sollen, entgegen der Richtung, in der die Futterschnecke das Futter fördert, abführen kann.
  • Der Futteraufbereiter kann vorteilhaft für den Antrieb der Futterschnecke einen Hydraulikmotor aufweisen. Ein solcher Motor kann, bei Anbringung des Futteraufbereiters an ein entsprechendes Fahrzeug, besonders vorteilhaft an das vorhandene Hydrauliksystem des Fahrzeugs angeschlossen und über dieses System betrieben sein. Hierfür kann der Futteraufbereiter vorteilhaft praxisübliche Kupplungselemente aufweisen, über welche er unkompliziert mit dem Hydrauliksystem des Fahrzeuges verbunden werden kann.
  • Ein vorschlagsgemäßer Futteraufbereiter kann vorteilhaft einen Adapter aufweisen, mit welchem er an ein Fahrzeug gekoppelt werden kann. Der Adapter ist hierbei lösbar mit dem Futteraufbereiter verbunden, was es ermöglicht, ihn problemlos gegen einen anderen Adapter auszutauschen. Dies ist von Vorteil, wenn der Futteraufbereiter mit unterschiedlichen Fahrzeugen, wie beispielsweise Staplern oder Hofladern, betrieben werden soll und ermöglicht so dessen universellen Einsatz. Es kann ebenso vorgesehen sein, den Futteraufbereiter über einen Adapter an eine entsprechende Handhabe zu koppeln, mit welcher der Futteraufbereiter manuell betrieben werden kann.
  • Es kann ebenso vorgesehen sein, einen vorschlagsgemäßen Futteraufbereiter in ein Fahrzeug zu integrieren und fest damit zu verbinden. Dies kann besonders vorteilhaft für die Nutzung eines motorisch angetriebenen Futteraufbereiters sein, da ein entsprechend ausgerüstetes Fahrzeug zweckgebunden ist und somit stets für die Futteraufbereitung zur Verfügung stehen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen an ein Fahrzeug gekoppelten Futteraufbereiter, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeug mit integriertem Futteraufbereiter.
  • 1 zeigt einen vorschlagsgemäßen Futteraufbereiter 1, welcher mit einem Fahrzeug 2 lösbar gekoppelt ist und von diesem in einer Fahrtrichtung 13 bewegt wird. Der Futteraufbereiter 1 ist beispielhaft mit einer zweigängigen Futterschnecke 3, einer Abstreiferlippe 4 sowie einem die Futterschnecke 3 antreibenden Hydraulikmotor 5 ausgestaltet. Die Futterschnecke 3 hat in dieser beispielhaften Anordnung auch während des Betriebs keinen direkten Kontakt mit dem Boden und weist hier beispielhaft eine schlanke Stützachse 6 auf, von welcher aus einige Ausleger 7 nach außen ragen. An den Enden der Ausleger ist je Wendelgang 8 eine am Umfang geschlossene Förderfläche 9 in Form eines Metallbleches befestigt. Die zwischen einer Förderfläche 9 und einem Ausleger 7 befindlichen Freiräume stellen die großen Ausnehmungen 10 dar, welche für die optimierte Durchmischung und Auflockerung des zu fördernden Tierfutters sorgen.
  • In 2 ist ein vorschlagsgemäßes Fahrzeug 11 mit integriertem Futteraufbereiter 1 und räumlich dahinterliegend der Futtertisch einer Stallung dargestellt, zu welchem das Tierfutter 12 gefördert wird. Der vom Futteraufbereiter 1 überfahrene Bereich des Bodens wird rückstandslos hinterlassen, was eine optimierte Stallhygiene ermöglicht.

Claims (11)

  1. Futteraufbereiter, welcher in einer Fahrtrichtung oberhalb einer Bodenfläche beweglich ist, mit einer um eine Mittelachse drehbar angetriebenen Förderschnecke, wobei die Förderschnecke eine ein Tierfutter fördernde Förderfläche aufweist, und wobei die als Futterschnecke bezeichnete Förderschnecke das Tierfutter winklig zur Fahrtrichtung fördernd ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderfläche (9) eine große, sie durchdringende Ausnehmung (10) aufweist.
  2. Futteraufbereiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schlanke, sich auf der Mittelachse durch die Futterschnecke (3) erstreckende Stützachse (6), welche mit einem, sich von der Stützachse (6) radial nach außen ragenden Ausleger (7) ausgestaltet ist.
  3. Futteraufbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschnecke (3) an ihrem Umfang eine geschlossene, wendelförmig verlaufende Förderfläche (9) aufweist.
  4. Futteraufbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschnecke (3) mehrgängig ausgestaltet ist.
  5. Futteraufbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschnecke (3) in ihrer Winkellage zur Fahrtrichtung (13) um eine aufrechte Achse verstellbar ausgestaltet ist.
  6. Futteraufbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gegen die Fahrtrichtung (13) betrachtet hinter der Futterschnecke (3) quer zur Fahrtrichtung (13) den Boden überstreifend angeordnete Abstreiferlippe (4).
  7. Futteraufbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferlippe (4) aus einem flexiblen Material ausgestaltet ist.
  8. Futteraufbereiter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferlippe (4) in ihrer Winkellage zur Fahrtrichtung (13) um eine aufrechte Achse verstellbar ausgestaltet ist.
  9. Futteraufbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hydraulikmotor (5) zum Antrieb der Futterschnecke.
  10. Futteraufbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen lösbar mit dem Futteraufbereiter (1) verbundenen Adapter, welcher ein Koppeln des Futteraufbereiters (1) an ein Fahrzeug (2) ermöglichend ausgestaltet ist.
  11. Fahrzeug (11) mit einem Futteraufbereiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20130082A1 (it) * 2013-05-31 2014-12-01 Spaer Di Spagnoli Erminio Officina Meccanica Gruppo di movimentazione di foraggio su una mangiatoia

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20130082A1 (it) * 2013-05-31 2014-12-01 Spaer Di Spagnoli Erminio Officina Meccanica Gruppo di movimentazione di foraggio su una mangiatoia

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R082 Change of representative

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