DE202009001971U1 - Zugvorrichtung für ein Penisextensionsgerät - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection

Abstract

Zugvorrichtung für ein Penisextensionsgerät, bestehend aus einem an einem Festpunkt fixierbaren, längenverstellbaren Gurt (2), der an seiner freien Seite ein Haltemittel (4) zur Verbindung mit einem am Penis fixierten Befestigungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der an dem Festpunkt fixierbaren Gurtseite ein lösbares Verbindungsmittel zur unmittelbaren Verbindung mit dem Festpunkt oder mit am Gurt (2) angebrachten Befestigungselementen oder dem Gurt selbst zur Ausbildung einer um den Festpunkt gelegten Schlaufe oder zum Verspannen einer um den Festpunkt gewickelten Manschette angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für ein Penisextensionsgerät, bestehend aus einem an einem Festpunkt fixierbaren, längenverstellbaren Gurt, der an seiner freien Seite ein Haltemittel zur Verbindung mit einem am Penis fixierten Befestigungsmittel aufweist.
  • Die bekannten, zur Penisverlängerung und -begradigung eingesetzten, mit einem am Penis fixierten Befestigungsmittel verbundenen Zugvorrichtungen sind als verlängerbares, am Körper des Benutzers im Bereich der Peniswurzel abgestütztes Gestänge oder als Gewicht oder als gummielastisches Zugmittel, das entweder an einer Kniemanschette oder einer die Peniswurzel umgebenden Ringmanschette gehalten ist, ausgebildet.
  • Die mit der als Widerlager dienenden Kniemanschette ausgebildete Zugvorrichtung ist aufgrund der in der Gehbewegung des Benutzers auf den Penis wirkenden dynamischen, das heißt abwechselnd stärkeren oder geringeren Zugbelastung für das beabsichtigte Gewebewachstum vorteilhaft. Nachteilig ist die – wie bei einem angehängten Gewicht – nur in einer Richtung – das heißt nach unten – ausgeübte Zugwirkung.
  • Das an der Peniswurzel als Widerlager gehaltene Zugelement gemäß der EP 1023013 umfasst ein im Wesentlichen waagerecht um den Hüftbereich des Benutzers schlingbares elastisches, und entsprechend dem jeweiligen Körperumfang längenverstellbares Band mit an dessen einem Ende befestigter, die Peniswurzel umschließender Ringmanschette und am anderen Ende angebrachtem Halteelement zur Verbindung des Bandes mit einem am Penis befestigten Befestigungs mittel. Diese nur in seitlicher Richtung wirksame Zugvorrichtung ist insofern nachteilig, als mit der am proximalen Penisende angreifenden Zugkraft gleichzeitig eine Gegenkraft seitlich auf den Penisschaft an der Peniswurzel wirkt und der Schaft um diese Ringmanschette herum gedehnt und mechanisch beansprucht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zugvorrichtung für ein Penisextensionsgerät anzugeben, die eine bezüglich der Zugrichtung variable Kraftwirkung ermöglicht und unter Vermeidung der Verwendung des Penis' als Widerlager dessen schonende Behandlung und ein gleichmäßiges Längen- und Dickenwachstum sowie eine Begradigung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Zugvorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die aus einem Gurt gebildete Zugvorrichtung nicht mit Hilfe eines Ringelements an der als Widerlager dienenden Peniswurzel gehalten ist, während in entgegen gesetzter Richtung eine Zugkraft auf ein am Penis angebrachtes Befestigungsmittel ausgeübt wird, sondern an der am Körper des Benutzers oder einem stationären Festpunkt in der Umgebung des Benutzers zu fixierenden Gurtseite ein vorzugsweise als Klemmelement ausgebildetes Verbindungselement befestigt ist, und zwar zur unmittelbaren Verbindung mit dem Festpunkt oder mit am Gurt angebrachten Befestigungselementen oder dem Gurt selbst zur Ausbildung einer um den Festpunkt gelegten Gurtschlaufe oder zum Verspannen einer um den Festpunkt gewickelten Manschette angebracht ist.
  • Das an einer Seite angebrachte Verbindungselement ermöglicht – gegebenenfalls in Verbindung mit den Befestigungsringen – mehrere komfortable Varianten der Fixierung der Zugvorrichtung und wahlweise eine nach oben oder eine schräg nach oben oder eine nach unten gerichtete Zugwirkung auf den Penis, und zwar ohne diesen im Bereich des Schaftes zu krümmen und durch seitlichen Druck zu belasten. Die Variation der Zugrichtung erhöht den Behandlungskomfort und trägt zu einem gleichmäßigen und effektiven Längen- und Dickenwachstum bei.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Gurt mittels an einem oder beiden Gurtenden angebrachten Gurtschnallen längenverstellbar, wobei die mindestens eine Gurtschnalle über die Befestigungselemente verschiebbar ist und das Haltemittel und das Verbindungsmittel in den durch die Gurtschnalle gebildeten Schlaufen gehalten sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsmittel ein unmittelbar mit dem Gurt oder den Befestigungselementen verbindbares Klemmelement oder Haken und die Befestigungselemente sind in einem bestimmten Längenabschnitt des Gurtes in einem vorgegebenen Abstand und bis auf die Gurtebene verschwenkbare Befestigungsringe oder in den Gurt integrierte Ösen.
  • Der Festpunkt zur Fixierung des mit dem Verbindungsmittel als Gurtschlaufe ausgebildeten Gurtes kann ein Oberschenkel, ein Fuß oder der Hals oder ein Gürtel des Benutzers oder ein vom Benutzer unabhängiges stationäres Verankerungsmittel in der Umgebung sein.
  • Auch die auf der Seite des Verbindungsmittels durch die Gurtschnalle gebildete Schlaufe kann zur Fixierung des Gurtes an einem vom Fuß oder Oberschenkel des Benutzers oder an einem vom Benutzer unabhängigen Verankerungsmittel genutzt werden.
  • In einer weiteren Anwendungsvariante wird das Verbindungsmittel in einer über die Schulter des Benutzers gelegten Position des Gurtes unmittelbar an einem Hosenbund oder Gürtel des Benutzers gehalten.
  • In einer noch anderen Anwendungsvariante ist der Festpunkt zum Anbringen der aus dem Gurtende gewickelten Manschette ein Unterschenkel, Oberschenkel oder Fuß des Benutzers oder ein vom Benutzer unabhängiges Verankerungsmittel in der Umgebung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei seitlich oder senkrecht nach oben gerichteter Zugwirkung ein einer Peniskrümmung entgegen wirkendes, zwischen dem Körper und dem Penis des Benutzers angeordnetes, entgegen der natürlichen Peniskrümmung gekrümmtes Penisauflageelement zur Penisbegradigung vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Gurt insgesamt oder in mindestens einem Teilbereich elastisch ausgebildet oder zwischen dem Gurtende und dem Haltemittel ist ein elastisches Verbindungsteil angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine Draufsicht der verlängerbaren Zugvorrichtung; und
  • 2 die Zugvorrichtung nach 1 in verkürztem Zustand zeigt, näher erläutert.
  • Die Zugvorrichtung 1 umfasst einen aus elastischem Material bestehenden Gurt 2 mit zwei an diesem geführten Gurtschnallen 3, an deren Mittelsteg die Gurtenden (nicht sichtbar) befestigt sind. Dadurch ist eine Einstellung der Gurtlänge von beiden Seiten möglich. In der an dem einen – in der Zeichnung rechten – Ende des Gurtes 2 mit der Gurtschnalle 3 gebildeten Gurtschlaufe (nicht dargestellt) ist ein – hier nur schematisch dargestelltes – Haltemittel 4 beweglich angebracht, über das der Gurt 2 lösbar mit einem am Penis – beispielsweise durch Einhängen – gehaltenen Befestigungsmittel (nicht dargestellt) verbunden werden kann. In der von der linken Gurtschnalle 3 und dem linken Gurtende gebildeten linken Gurtschlaufe ist ein mit einem Klemmhebel betätigbares Klemmelement 5 geführt. An der oberen Seite des Gurtes 2 sind Befestigungsringe 6 mit Hilfe einer Naht 7, und zwar auf die Gurtoberfläche schwenkbar, angebracht. Die Gurtschnallen sind so bemessen, dass sie über die herunter geklappten Befestigungsringe 6 verschoben werden können und somit trotzdem eine maximale Verkürzung des Gurtes 2 möglich ist.
  • Die in der zuvor beispielhaft erläuterten Ausführungsform beschriebene Zugvorrichtung bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
  • In einer möglichen Anwendungsvariante befindet sich der Gurt 2 in einer über eine Schulter des Benutzers gehängten Position und ist am Rücken des Benutzers mit Hilfe des Klemmelements 5 unmittelbar mit einem Gürtel oder Kleidungsstück verbunden. An der Bauchseite des Benutzers befindet sich jetzt das andere Ende der Zugvorrichtung 1 bzw. des Gurtes 2, in dessen Schlaufe das Haltemittel 4 beweglich gehalten ist. Nachdem das Haltemittel 4 an dem mit dem Penis verbundenen Befestigungsmittel angebracht worden ist, kann der Gurt 2 mit Hilfe der nahe dem Haltemittel 4 liegenden Gurtschnalle 3 bequem gestrafft werden, so dass eine geeignete, im Wesentlichen senkrecht nach oben wirkende Zugkraft auf den Penis ausgeübt und dieser gestreckt wird.
  • In einer anderen Anwendungsvariante kann der Gurt 2 auch mittels einer mit Hilfe des Klemmelements 5 mit dem Gurt 2 gebildeten Gurtschlaufe an einem vom Benutzer verwendeten Gürtel oder am Hals des Benutzers gehalten werden.
  • Gemäß einer noch anderen Anwendungsvariante wird der Gurt 2 mit dem Gurtende, an dem das Klemmelement 5 befestigt ist, als Gurtschlaufe um den Oberschenkel oder den Fuß des Benutzers oder um ein stationäres Verankerungselement gelegt, wobei das Klemmelement 5 mit einem der Befestigungsringe 6 oder direkt am Rand des Gurtes verklemmt wird. Der am Oberschenkel des Benutzers gehaltene Gurt 2 wird um den Rücken des Benutzers herum im Bereich der Taille wieder nach vorn geführt, so dass das Haltemittel 4 mit dem am Penis befestigten Befestigungsmittel verbunden werden kann und eine waagerechte bis schräg nach oben gerichtete Zugkraft auf den Penis ausgeübt werden kann. In Abhängigkeit von dem als Widerlager ausgewählten rechten oder linken Bein bzw. Oberschenkel kann die Zugkraft nach links oder rechts gerichtet sein.
  • Da sich der Penis bei den zuvor genannten Anwendungsvarianten nah am Körper des Benutzers befindet, kann er in Längsrichtung an einem konvex gewölbten, vorzugsweise mit einer Aufnahmenut ausgebildeten Auflagekörper (nicht dargestellt) abgestützt sein. Durch die gewölbte Auflagerung kann gleichzeitig einer Peniskrümmung noch stärker entgegengewirkt werden und neben dem Längen- und Dickenwachstum auch eine Begradigung erreicht werden.
  • Bei einer weiteren Anwendungsvariante der oben beschriebenen Zugvorrichtung wird der Gurt 2 mit der das Klemmelement 5 aufweisenden Seite in einem Bereich unterhalb des Knies um das Bein des Benutzers um dessen Fuß oder auch ein stationäres Verankerungsmittel gewickelt und anschließend das Klemmelement mit einem der Befestigungsringe 6 verbunden, um so eine fest und glatt sitzende Manschette zu bilden. Das an dem frei bleibenden Ende des Gurtes 2 befindliche Haltemittel 4 kann nun mit dem am Penis angebrachten Befestigungsmittel verbunden werden. Anschließend wird mit der an diesem Gurtende befindlichen Gurtschnalle 3 die gewünschte, in diesem Fall im Wesentlichen senkrecht nach unten wirkende Zugspannung eingestellt, die sich im Falle einer während der Laufbewegung des Benutzers einsetzbaren Kniemanschette periodisch ändern kann.
  • Schließlich ist es in einer weiteren Anwendungsform des Gurtes auch denkbar, die von der Gurtschnalle 3 selbst gebildete, das Klemmelement oder Verbindungselement haltende Schlaufe zur Verbindung mit einem Fuß des Benutzers oder mit einem stationären Verankerungsmittel zu nutzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel und die beschriebenen Anwendungsvarianten beschränkt. Die vorgeschlagene Zugvorrichtung erlaubt die Nutzung unterschiedlicher und zudem vom Penis unabhängiger Widerlager am Körper des Benutzers oder stationär angeordneter Verankerungsmittel. Es sind verschiedene Befestigungsvarianten und wechselnde Zugrichtungen möglich, so dass der Behandlungskomfort verbessert und ein gleichmäßiges Längen- und Dickenwachstum gewährleistet ist.
  • 1
    Zugvorrichtung
    2
    Gurt
    3
    Gurtschnallen
    4
    Haltemittel
    5
    Klemmelement
    6
    Befestigungsring
    7
    Naht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1023013 [0004]

Claims (11)

  1. Zugvorrichtung für ein Penisextensionsgerät, bestehend aus einem an einem Festpunkt fixierbaren, längenverstellbaren Gurt (2), der an seiner freien Seite ein Haltemittel (4) zur Verbindung mit einem am Penis fixierten Befestigungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der an dem Festpunkt fixierbaren Gurtseite ein lösbares Verbindungsmittel zur unmittelbaren Verbindung mit dem Festpunkt oder mit am Gurt (2) angebrachten Befestigungselementen oder dem Gurt selbst zur Ausbildung einer um den Festpunkt gelegten Schlaufe oder zum Verspannen einer um den Festpunkt gewickelten Manschette angebracht ist.
  2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (2) mittels einer an einem oder beiden Gurtende(n) angebrachter Gurtschnalle (3) längenverstellbar ist, wobei die Gurtschnalle(n) (3) über die Befestigungselemente verschiebbar ist (sind) und das Haltemittel (4) und das Verbindungsmittel in der durch die Gurtschnalle (3) gebildeten Schlaufe gehalten sind.
  3. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein unmittelbar mit dem Gurt (2) oder den Befestigungselementen verbindbares Klemmelement (5) oder Haken ist und die Befestigungselemente in einem bestimmten Längenabschnitt des Gurtes (2) in einem vorgegebenen Abstand und bis auf die Gurtebene verschwenkbare Befestigungsringe (6) oder in den Gurt integrierte Ösen sind.
  4. Zugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsringe (6) in einem näher zum Klemmelement (5) hin benachbarten Bereich angebracht sind.
  5. Zugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (5) mittels Klemmhebel verklemmbar ist.
  6. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpunkt zur Fixierung des mit dem Verbindungsmittel als Gurtschlaufe ausgebildeten Gurtes ein Oberschenkel, ein Fuß oder der Hals oder ein Gürtel des Benutzers oder ein vom Benutzer unabhängiges stationäres Verankerungsmittel in der Umgebung ist.
  7. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel in einer über die Schulter des Benutzers gelegten Position des Gurtes (2) unmittelbar an einem Hosenbund oder Gürtel des Benutzers gehalten ist.
  8. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpunkt zum Anbringen der aus dem Gurtende gewickelten Manschette ein Unterschenkel oder Fuß des Benutzers oder ein vom Benutzer unabhängiges Verankerungsmittel in der Umgebung ist.
  9. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seite des Verbindungsmittels durch die Gurtschnalle (3) gebildete Schlaufe zur Fixierung des Gurtes an einem vom Fuß oder Oberschenkel des Benutzers oder an einem vom Benutzer unabhängigen Verankerungsmittel nutzbar ist.
  10. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bei seitlich oder senkrecht nach oben gerichte ter Zugwirkung einer Peniskrümmung entgegen wirkendes, zwischen dem Körper und dem Penis des Benutzers angeordnetes, entgegen der natürlichen Peniskrümmung gekrümmtes Penisauflageelement zur Penisbegradigung.
  11. Zugvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (2) insgesamt oder in mindestens einem Teilbereich elastisch ist oder zwischen dem Gurtende und dem Haltemittel (4) ein elastisches Verbindungsteil angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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