DE202009001825U1 - Transportfahrzeug mit doppeltem Verwendungszweck - Google Patents

Transportfahrzeug mit doppeltem Verwendungszweck Download PDF

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Abstract

Transportfahrzeug, welches ein Chassis (4), welches mit Rädern (5) bereitgestellt ist, einen Laderaum (3) auf dem Chassis (4), und welcher mit einem Ladegeschoss (7), längs gerichteten Seitenwänden (6), welche sich mit Bezug auf das Ladegeschoss nach oben erstrecken, einer Trennwand (9) an der Vorderseite, zumindest einer Ladetür (10) an der Rückseite, als auch einem Dach (8), wobei ein Hochparterre-Geschoss (12) in dem Laderaum (3) oberhalb des Ladegeschosses (7) bereitgestellt ist, einem Anhebemittel (18–25), welches mit dem Hochparterre-Geschoss (12) zusammenwirkt, um die Höhe von dem Hochparterre-Geschoss mit Bezug auf das Ladegeschoss einzustellen, als auch einem geschlossenen, flexiblen Beutel (13) zur Aufnahme eines Fluides bereitgestellt ist, wobei der Beutel eine untere Oberfläche (14) und eine obere Oberfläche (15) hat, wobei die untere Oberfläche (14) des Beutels (13) in dem Laderaum (3) gehalten ist und die obere Oberfläche (15) des Beutels oberhalb der unteren Oberfläche (14) in Abhängigkeit von den Inhalten des Beutels...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug, welches ein Chassis, welches mit Rädern bereitgestellt ist, einen Laderaum auf dem Chassis, und welcher mit einem Ladegeschoss, längs gerichteten Seitenwänden, welche sich mit Bezug auf das Ladegeschoss nach oben erstrecken, einer Trennwand an der Vorderseite, zumindest einer Ladetür an der Rückseite, als auch einem Dach, wobei ein Hochparterre-Geschoss in dem Laderaum oberhalb des Ladegeschosses bereitgestellt ist, einem Anhebemittel, welches mit dem Hochparterre-Geschoss zusammenwirkt, um die Höhe von dem Hochparterre-Geschoss mit Bezug auf das Ladegeschoss einzustellen, als auch einem geschlossenen, flexiblen Beutel zur Aufnahme eines Fluides bereitgestellt ist, wobei der Beutel eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche hat, wobei die untere Oberfläche des Beutels in dem Laderaum gehalten ist und die obere Oberfläche des Beutels oberhalb der unteren Oberfläche in Abhängigkeit von den Inhalten des Beutels frei gehalten ist, enthält.
  • Solche Transportfahrzeuge sind bekannt. Resultierend aus ihrer Fähigkeit, entweder in ein Fahrzeug, welches dazu in der Lage ist, um Flüssigkeiten zu transportieren, oder in ein Fahrzeug, welches dazu in der Lage ist, andere Güter zu transportieren, insbesondere paketierte Güter, Pakete und dergleichen, umgewandelt zu werden, stellen sie einen hohen Grad operativer Wirksamkeit bereit. Herkömmlicherweise sind Tankfahrzeuge lediglich dazu in der Lage, lose Güter zu transportieren, insbesondere flüssige lose Güter, welches oftmals bedeutet, dass keine Rückführladung, welche sich von (dergleichen) Flüssigkeit unterscheidet, befördert werden kann. Dies beschränkt ernsthaft den Nutzwert der herkömmlichen Tankfahrzeuge.
  • Gemäß dem Stand der Technik, wie in der EP-A-763,459 offenbart, wurde eine Verbesserung erlangt, indem ein flexibler Beutel auf dem Ladegeschoss des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Oberhalb des Beutels ist ein Hochparterre-Geschoss bereitgestellt, welches zwischen einer hohen Position und einer niedrigen Position versetzbar ist. Bevor der Beutel mit einer Flüssigkeit gefüllt wird, wird das Hochparterre-Geschoss in die hohe Position angehoben. Möglicherweise werden einige Güter auf das Hochparterre-Geschoss platziert. Wenn der Beutel auf einer niedrigen Position auf dem Ladegeschoss des Laderaums ist, ist der Schwerpunkt der flüssigen Ladung ebenfalls auf einer solch niedrigen Position, welches für die Stabilität des beladenen Fahrzeugs vorteilhaft ist. Im Falle, dass keine Flüssigkeit transportiert wird, wird das Hochparterre-Geschoss abgesenkt, während der Beutel in einem zusammengelegten Zustand ist. Eine größere Menge von Gütern kann dann in dem Laderaum geladen werden.
  • Der Nachteil von einer solchen Anordnung ist, dass, sogar wenn das Hochparterre-Geschoss im abgesenkten Zustand ist, dieses immer noch eine beträchtliche Distanz zur Oberseite des Ladegeschosses von dem Raum hat, und zwar bedingt durch die Tatsache, dass der zusammengefaltete Beutel immer noch einen bestimmten Raum in Anspruch nimmt. Daraus folgend ist es schwierig, das Hochparterre-Geschoss zu beladen oder zu entladen, weil Ladevorrichtungen, wie beispielsweise ein Gabelstapler, dazu genötigt sind, auf einem recht hohen Pegel zu arbeiten. Darüber hinaus, obwohl der Beutel durch das Hochparterre-Geschoss bedeckt ist, ist er immer noch in einer etwas ungeschützten Position. Der Beutel kann durch Objekte, welche von dem Hochparterre-Geschoss herunterfallen, leicht beschädigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag, wie in der DE-U-20.206.002.564 offenbart, ist ein Hochparterre-Geschoss im Laderaum eines Transportfahrzeuges zusammen mit einem starren Metalltank oberhalb des Hochparterre-Geschosses bereitgestellt. In der abgesenkten Position von dem Hochparterre-Geschoss wird der Tank dazu in der Lage sein, eine Flüssigkeit aufzunehmen. Der Schwerpunkt von der Ladung ist somit an einer relativ niedrigen Position. In einem Fall, bei welchem weitere Güter, im Gegensatz zu Flüssigkeiten, zu transportieren sind, wird das Hochparterre-Geschoss zusammen mit dem Tank angehoben. Das Ladegeschoss steht somit zur Aufnahme dieser Güter bereit. Der Nachteil von dieser Anordnung besteht darin, dass das Volumen, welches nach einem Anheben des Hochparterre-Geschosses verfügbar wird, beschränkt verbleibt. Der Tank nimmt immer noch einen beträchtlichen Raum oberhalb des angehobenen Hochparterre-Geschosses ein, welcher auf Kosten des Raumes unterhalb des Hochparterre- Geschosses geht. Somit treten Probleme auf, wenn diese Güter oberhalb des Ladegeschosses bewegt werden, und darüber hinaus ist die Stapelhöhe gering.
  • Es ist eine Aufgabe von der Erfindung, ein Transportfahrzeug des zuvor beschriebenen Typs für doppelte Verwendungszwecke bereitzustellen, welches die oben beschriebenen Nachteile nicht hat, und welches einen größtenteils unversperrten Laderaum in der angehobenen Position des Hochparterre-Geschosses zum Unterbringen von paketierten Gütern bereitstellt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem die untere Oberfläche von dem flexiblen Beutel oberhalb des Hochparterre-Geschosses positioniert wird.
  • Die Position des flexiblen Beutels oberhalb des Hochparterre-Geschosses stellt eine Kombination von Vorteilen bereit, welche die operative Wirksamkeit von dem infrage stehenden Transportfahrzeug beträchtlich erhöht. Die Verfügbarkeit des flexiblen Beutels innerhalb des Laderaumes ermöglicht es, das Transportfahrzeug in einen Flüssigkeitstanker umzuwandeln. Das Hochparterre-Geschoss wird oberhalb des Ladegeschosses herabgesenkt, wonach der flexible Beutel mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Da der flexible Beutel von einer Größe sein kann, welche ähnlich der Größe des Hochparterre-Geschosses oder des Ladegeschosses ist, kann eine hohe Menge von Flüssigkeit untergebracht werden. Beispielsweise kann der flexible Beutel eine Kapazität von 24.000 Liter an Flüssigkeit haben, welches sich zu einer Nutzlast von etwa 24 Tonnen beläuft. Flexible Beutel, welche andere Kapazitäten haben, können jedoch ebenfalls verwendet werden. Ebenfalls können mehrere Beutel nebeneinander oberhalb des Hochparterre-Geschosses platziert werden. In diesem Fall grenzen solche Beutel vorzugsweise aneinander an, um somit den Raum, welcher auf dem Hochparterre-Geschoss verfügbar ist, vollständig zu belegen. Der Schwerpunkt von der Flüssigkeitsladung ist stets auf dem niedrigsten möglichen Pegel, welches stark zur Stabilität des Transportfahrzeuges beiträgt.
  • Im Gegensatz dazu ist das Transportfahrzeug ebenfalls für Pakete oder paketierte Güter recht gut geeignet. Das Hochparterre-Geschoss mit dem entleerten flexiblen Beutel wird dann auf eine hohe Position, direkt neben dem Dach von dem Laderaum, angehoben. Da der flexible Beutel in dem zusammengelegten Zustand ist, ist die zusammengefasste Höhe des Geschosses und des Beutels recht gering, welches bedeutet, dass die Höhe des Laderaums, gemessen von dem Ladegeschoss zu der Unterseite des angehobenen Hochparterre-Geschosses, nur um einen Bruchteil kleiner ist als die Gesamthöhe von dem Laderaum. Somit wird der nutzbare Transportraum innerhalb des Laderaums kaum beeinflusst, welches bedeutet, dass jegliche Güter darin untergebracht werden können.
  • Ferner steht, im angehobenen Zustand des Hochparterre-Geschosses und Beutels, das Standard-Ladegeschoss zur Positionierung der paketierten Güter darauf zur Verfügung. Somit können die Ladungen bei einer normalen Höhe gehandhabt werden, welches von Wichtigkeit ist, wenn die Ladungen mittels beispielsweise eines Gabelstaplers bewegt werden. Darüber hinaus ist ein Bewegen der Ladungen innerhalb des Laderaums selber ebenfalls möglich, und zwar resultierend aus der Höhe, welche innerhalb des Laderaums zur Verfügung steht. Das Hochparterre-Geschoss mit dem flexiblen Beutel kann in jeglichem standardisierten Transportfahrzeug, wie beispielsweise ein Anhänger, installiert werden. Zusätzlich ist der ungeschützte flexible Beutel in der angehobenen Position gut gegen eine Beschädigung geschützt, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die paketierten Güter an einem niedrigen Pegel sind.
  • Der flexible Beutel kann ein flexibles Material, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, enthalten. Der Beutel ist selber geschlossen und kann mit einem Fluidventil zum Auffüllen und Entleeren des Beutels bereitgestellt werden. Vorzugsweise ist das Fluidventil an der Rückseite des Beutels nahe der Ladetür bzw. der Ladetüren. Dies trägt zum vereinfachten Auffüllen und Entleeren des Beutels bei. Das Hochparterre-Geschoss ist vorzugsweise mit einer Aussparung bereitgestellt, in welcher das Ventil untergebracht ist. Wenn das Hochparterre-Geschoss nach oben und gegen das Dach von dem Laderaum angehoben wird, wird das Ventil, welches eher sperrig sein kann, die Aufwärts-Bewegung des Hochparterre-Geschosses nicht behindern, da es innerhalb der Aussparung des Hochparterre-Geschosses untergebracht wird. Im Falle eines Anhängers hat der Beutel eine lang gestreckte Form, welche größtenteils der Form des Ladegeschosses von dem Anhänger entspricht.
  • Mit dem Ziel, den aufgefüllten Beutel zu stabilisieren, kann das Hochparterre-Geschoss aufrecht stehende, längs gerichtete Seitenkanten enthalten. Diese aufrecht stehenden Kanten werden ebenfalls den Beutel mit Bezug auf einen Kontakt mit den längs gelichteten Seitenwänden von dem Laderaum schützen, wodurch eine Abnutzung des Beutels verhindert wird. Ebenfalls können Bindehüllen bereitgestellt werden, welche sich oberhalb des Beutels und der Enden, welche mit gegenüberliegenden längs gerichteten Seiten des Hochparterre-Geschosses verbunden sind, erstrecken.
  • Das Mittel zum Anheben und Absenken des Hochparterre-Geschosses und des Beutels sollte vorzugsweise so wenig Raum wie möglich belegen, um somit eine maximale Ladekapazität des Laderaumes zu garantieren. Zu diesem Zweck enthält das Anhebemittel vorzugsweise flexible Zugteile, wie beispielsweise Gurtbänder, wobei ein Ende davon mit dem Hochparterre-Geschoss verbunden ist und das weitere Ende davon auf einer jeweiligen Winde gewickelt ist. Es sind mehrere dieser Zugteile, zusammen mit entsprechenden Winden, bei regelmäßigen Abständen entlang der längs gerichteten Seitenwände verteilt, um somit eine zuverlässige Handhabung des Hochparterre-Geschosses bereitzustellen. Vorzugsweise befinden sich die Winden so nah wie möglich am Dach des Laderaumes, um die maximale Anhebehöhe des Hochparterre-Geschosses, und dadurch die maximale Höhe zwischen dem Ladegeschoss und dem angehobenen Hochparterre-Geschoss, zu erreichen.
  • Die Winden können auf eine gleichförmige Art und Weise betrieben werden, beispielsweise, indem diese über einen Torsionsstab untereinander verbunden werden. Der Torsionsstab kann über eine jegliche geeignete Antriebsquelle, wie beispielsweise ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor, in Rotation angetrieben werden. Es wird ein Hydraulikmotor bevorzugt, da die Torsionsstäbe, und somit das Hochparterre-Geschoss, dann einfach außer Betrieb gesetzt werden können, indem die Hydraulikschaltung geschlossen wird.
  • Die Torsionsstäbe können an beiden längs gerichteten Seitenwänden von dem Laderaum miteinander verbunden werden, um eine gleichförmige Bewegung des Hochparterre-Geschosses zu erlangen. Dazu kann jeder Torsionsstab einen sich in Querrichtung erstreckenden Antriebsstab über ein Zahnradgetriebe in Eingriff nehmen, wobei der Antriebsstab mit einem Hydraulik- oder Elektromotor verbunden ist. Jedoch können ebenfalls weitere Verbindungsmittel bereitgestellt werden, wie beispielsweise elektrische Zwischenverbindungen.
  • Nachdem das Hochparterre-Geschoss und der flexible Beutel angehoben wurden, können sie in jener Position durch separate Verriegelungsmittel verriegelt werden. In diesem Zusammenhang können die Seitenwände sich nach oben erstreckende Befestigungsschienen enthalten. Mittels einer Haltestange, welche mit Paaren von gegenüberliegenden Befestigungsschienen verbunden sein kann, kann das Hochparterre-Geschoss getragen werden.
  • Wie zuvor erwähnt, ist das Ventil vorzugsweise an der Rückseite von dem Beutel, nahe den Laderaum-Türen, positioniert. Ein Entleeren des Beutels wird erlangt, indem das Ventil geöffnet wird, wodurch die Flüssigkeit unter dem Einfluss der Schwerkraft einfach aus dem Beutel heraus fließt. Im Falle von einem recht langen Beutel, wie er bei langen Anhängern auftreten kann, neigt jedoch etwas Flüssigkeit innerhalb des Beutels zu verbleiben, wenn das Ventil einfach zu weit entfernt ist. Der Beutel kann immer noch vollständig entleert werden, indem ein Verfahren angewendet wild, welches die Schritte enthält:
    • – Betreiben des Anhebemittels, während der Beutel mit dem Fluid gefüllt wird,
    • – Vorsehen, dass sich das Hochparterre-Geschoss während des Betriebes des Anhebemittels zu dem Fluidventil neigt,
    • – Öffnen des Fluidventils und Vorsehen, dass das Fluid zu dem Ventil unter dem Einfluss der geneigten Position von dem Beutel fließt.
  • Die Neigebewegung des Hochparterre-Geschosses kann auf zahlreiche Arten erlangt werden, beispielsweise durch ein einzelnes Antreiben der Winden. Jedoch wird eine recht einfache Annäherung bevorzugt, welche die Schritte enthält:
    • – Bereitstellen eines Zugelementes an jeder längs gerichteten Seitenwand, relativ nahe zu der Vorderwand, welches kürzer als ein Zugelement ist, welches zu der Vorderwand weiter entfernt ist,
    • – Vorsehen, dass sich das Hochparterre-Geschoss, resultierend aus den Längendifferenzen von den Zugelementen, neigt.
  • Es wird ferner Bezug genommen auf den Stand den Technik, wie in der FR-A-900.012 offenbart, gerichtet auf ein Fahrzeug mit einem Laderaum, welcher mit einem Hochparterre-Geschoss bereitgestellt ist, welches mit Bezug auf den oberen Bereich des Laderaumes mittels von Membranen abgedichtet ist. Der oberhalb des Hochparterre-Geschosses und zwischen den Membranen definierte Raum kann eine Flüssigkeit aufnehmen. Der Nachteil von diesem Vorschlag aus dem Stand der Technik liegt darin, dass die Membranen keinen vollständig geschlossenen Beutel für die Flüssigkeit bereitstellen, welches zu Problemen führt, wie beispielsweise ein Herüberspritzen von der Flüssigkeit, insbesondere, wenn Wegbiegungen mit dem Transportfahrzeug passiert werden. Ferner ist es nicht möglich, den Flüssigkeitsraum auf eine einfache Art und Weise zu installieren, da die Membranen mit den Seitenwänden von dem Laderaum zu verbinden sind.
  • Die WO-00/03893 offenbart ein Transportfahrzeug für lose Güter mit einem Cabrio-Aufbau. Eine Blase, welche mit der geöffneten Oberseite verbunden ist, kann nach unten in den Aufbau entfaltet werden, um somit eine Kreuz-Kontermination zu vermeiden. Der Laderaum von dem Transportfahrzeug aus dem Stand der Technik hat keine Ladetüren an der Rückseite und ist daher zum Transportieren von paketierten Gütern, wie beispielsweise Pakete, nicht geeignet.
  • Die Erfindung wird nun ferner mit Bezug auf die in den Zeichnungen angezeigte Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt einen Lastkraftwagen mit einem Anhänger gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht von der Rückseite des Anhängers mit geöffneten Rücktüren, während das Hochparterre-Geschoss in der obersten Position ist.
  • 3 zeigt eine Ansicht ähnlich der 2, wobei das Hochparterre-Geschoss in einer mittleren Position ist.
  • 4 zeigt das Hochparterre-Geschoss in der vollständig abgesenkten Position.
  • 5 zeigt eine Ansicht des Daches von dem Laderaum des Anhängers mit einem hydraulischen Antrieb.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Hochparterre-Geschosses in der geneigten Position.
  • 7 zeigt die Ansicht des flexiblen Beutels, gefüllt mit einer Flüssigkeit.
  • 1 zeigt ein Beispiel von einem Transportfahrzeug, welches mit einem Hochparterre-Geschoss und einem flexiblen Beutel ausgestattet ist, gemäß der Erfindung. Das Transportfahrzeug enthält einen Lastkraftwagen 1 und einen Anhänger 2. Der Anhänger 2 enthält den Laderaum 3 und das Chassis 4, welches mit Rädern 5 bereitgestellt ist. Ferner sind der Lastkraftwagen 1 und der Anhänger 2 miteinander auf eine herkömmliche Art und Weise mittels einer bekannten Kopplung (nicht gezeigt) verbunden, welche relative Drehungen erlaubt.
  • Wie ferner in 2 gezeigt, enthält der Laderaum 3 die längs gerichteten Seitenwände 6, das Ladegeschoss 7, das Dach 8, die vordere Trennwand 9 und die Rücktüren 10, welche über die Scharniere 11 in 2 auf die vollständig geöffnete Position, gegen die Außenseite von den längs gerichteten Seitenwänden 6, aufgeschwenkt sind. Eine Wärmevorrichtung 35 ist an der Außenseite von der vorderen Trennwand befestigt, um den Laderaum 3 zu erwärmen, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Innerhalb des Laderaums 3 ist das Hochparterre-Geschoss 12 bereitgestellt. Das Hochparterre-Geschoss trägt den geschlossenen flexiblen Beutel 13. Genauer gesagt, ruht die untere Oberfläche 14 des flexiblen Beutels 13 auf der Oberseite von dem Hochparterre-Geschoss 12. Die obere Oberfläche 15 des flexiblen Beutels ist oberhalb der unteren Oberfläche 14 frei getragen. In dieser Situation, wie in 2 bis 4 und 6 gezeigt, ist der flexible Beutel 13 entleert, was bedeutet, dass die obere Oberfläche 15 auf der unteren Oberfläche 14 ruht. In der wie in 7 gezeigten Position wurde der flexible Beutel 13 jedoch mit einer Flüssigkeit über einen Schlauch 16, welcher mit dem Ventil 17 von dem flexiblen Beutel 13 verbunden ist, aufgefüllt. In dieser Position ist die obere Oberfläche 15 bei einer Distanz oberhalb der unteren Oberfläche 14, in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsmenge, welche in dem Beutel 13 eingeführt wurde, getragen. Es wurde eine Entlüftung 34 bereitgestellt, um Gase aus dem flexiblen Beutel 13 während des Auffüllprozesses dessen freizusetzen.
  • Bezug nehmend nun auf die 3 und 4, ist das Hochparterre-Geschoss 12 von dem Dach 8 mittels der flexiblen Gurte 18 getragen, welche jeweils um eine Winde 19 gewickelt sind. Wie anhand von 3 zu erkennen, sind in dieser Ausführungsform vier dieser Winden 19 und vier Gurte entlang von jeder längs gerichteten Seitenwand 6 von dem Laderaum 3 bereitgestellt. Selbstverständlich können in Abhängigkeit von der Länge von dem Laderaum und dem zu tragenden Gewicht, mehr oder weniger dieser Winden und Gurte angewendet werden. Die Winden 19 sind jeweils an einem der Torsionsstäbe 20 fixiert, welche neben den längs gerichteten Seitenwänden 6 verlaufen, und welche mit Bezug auf das Dach 8 mittels von Lagerblöcken 21 drehbar gelagert sind.
  • Das Dach ist mit einem Wärmeverteilungskanal 36 bereitgestellt. Diesem Kanal wird erwärmte Luft von der Erwärmungsvorrichtung 35 zugeführt, welche an der Außenseite von der vorderen Trennwand 9 befestigt ist, wie zuvor erwähnt. Somit kann der Laderaum 3 wie gewünscht erwärmt werden. Der Wärmeverteilungskanal 36 hat eine beschränkte Höhe, sodass er nicht die Aufwärtsbewegung des Hochparterre-Geschosses 12 stört.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Torsionsstäbe 20 über den sich quer erstreckenden Antriebsstab 22 und das Getriebe 26 verbunden. Der Antriebsstab 22 wird selber durch den Hydraulikmotor 24 über das Getriebe 25 angetrieben. Durch ein Einschalten des Hydraulikmotors 24 kann das Hochparterre-Geschoss 12, zusammen mit dem flexiblen Beutel 13, wie gewünscht nach oben und nach unten bewegt werden. Durch ein Schließen der Hydraulikleitungen, welche den Hydraulikmotor 24 versorgen, kann das Hochparterre-Geschoss 12 in einer jeglichen gewünschten Position verriegelt werden.
  • Wie ebenfalls in 4 gezeigt, erstrecken sich Bindehüllen 26 oberhalb des flexiblen Beutels 13. Diese Bindehüllen 26 sind jeweils an gegenüberliegenden Kanten von dem Hochparterre-Geschoss 12 verbunden, um somit den aufgefüllten flexiblen Beutel 13 zu stabilisieren, wie in 7 gezeigt. Durch ein Spannen der Bindehüllen 26 kann der flexible Beutel 13 mit Bezug auf das Hochparterre-Geschoss 12 zuverlässig gehalten werden. Wie ferner in 6 gezeigt, hat das Hochparterre-Geschoss 12 längs gerichtete, aufwärts gerichtete Kanten 27, welche auf dem flexiblen Beutel 13 eine weiterhin stabilisierende Wirkung haben. Auf den aufgerichteten Kanten 27 sind Halterungen 28 geschweißt, mit welchen die Gurte 19 verbunden werden. Wie ebenfalls in 6 klar zu erkennen, enthält das Hochparterre-Geschoss 12 eine Aussparung 29 zum Unterbringen des Ventils 17, insbesondere in der angehobenen Position dessen, wie in 2 gezeigt.
  • Zum Zwecke eines vollständigen Entleerens des flexiblen Beutels 13 durch das Ventil 17, ist es bevorzugt, das Hochparterre-Geschoss 12 auf eine solche Art und Weise zu neigen, sodass die Rückseite von dem Hochparterre-Geschoss 12 auf einen niedrigeren Pegel als die Vorderseite davon ist. Eine solche Neigeposition kann erlangt werden, indem Erstreckungsstücke in der Form von Ketten 30, 31 bereitgestellt werden. In diesem Zusammenhang sind die Gurte, welche der Vorderwand 9 von dem Laderaum 3 am nächsten sind, direkt mit den entsprechenden Halterungen 28 verbunden. Von der Vorderwand 9 aus betrachtet, sind die zweiten Gurte 19 mit einer relativ kurzen Kette 30 bereitgestellt, und sind die dritten Gurte 19 mit einer etwas längeren Kette 31 bereitgestellt. Über diese Ketten 30, 31 sind der zweite und dritte Gurt 19 mit den entsprechenden Halterungen 28 verbunden. Die vierten Gurte verbleiben gelockert. Indem der Hydraulikmotor 24 nun eingeschaltet wird, wird das Vorderteil von dem Hochparterre-Geschoss 12 über eine größere Distanz als das Rückteil von dem Hochparterre-Geschoss 12 angehoben, wodurch somit der Fluss der Flüssigkeit innerhalb des flexiblen Beutels 13 zu dem Ventil 17 und dadurch unterstützt wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die längs gerichteten Seitenwände 6 mit Befestigungsschienen 32 bereitgestellt. Zwischen zwei gegenüberliegenden Befestigungsschienen 32 kann ein Haltestab 33 angelegt werden, wie in 2 gezeigt. Mittels dieser Haltestäbe 32 kann das Hochparterre-Geschoss 12 an einem gewünschten Ort gesichert werden. Obwohl das Hochparterre-Geschoss 12 in 2 an der obersten Position gesichert ist, ist es ebenfalls möglich, die Haltestäbe 33 an einer unteren Position anzulegen, um einen zusätzlichen Laderaum oberhalb des Hochparterre-Geschosses nach einer Entnahme des flexiblen Beutels bereitzustellen.
  • 1
    Lastkraftwagen
    2
    Anhänger
    3
    Laderaum
    4
    Chassis
    5
    Räder
    6
    längs gerichtete Seitenwand
    7
    Ladegeschoss
    8
    Dach
    9
    Vorderwand
    10
    Rücktür
    11
    Scharnier
    12
    Hochparterre-Geschoss
    13
    flexibler Beutel
    14
    flexibler Beutel an unterer Wand
    15
    flexibler Beutel an oberer Wand
    16
    Schlauch
    17
    Ventil
    18
    Gurt
    19
    Winde
    20
    Torsionsstab
    21
    Lagerblock
    22
    Antriebsstab
    23
    Getriebe
    24
    Hydraulikmotor
    25
    Getriebe
    26
    Bindehülle
    27
    aufgerichtete Kante des Hochparterre-Geschosses
    28
    Halterung
    29
    Aussparung des Hochparterre-Geschosses
    30
    relativ kurze Kette
    31
    relativ lange Kette
    32
    Befestigungsschiene
    33
    Haltestange
    34
    Entlüftung
    35
    Erwärmungsvorrichtung
    36
    Wärmeverteilungskanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 763459 A [0003]
    • - DE 20206002564 [0005]
    • - FR 900012 A [0018]
    • - WO 00/03893 [0019]

Claims (13)

  1. Transportfahrzeug, welches ein Chassis (4), welches mit Rädern (5) bereitgestellt ist, einen Laderaum (3) auf dem Chassis (4), und welcher mit einem Ladegeschoss (7), längs gerichteten Seitenwänden (6), welche sich mit Bezug auf das Ladegeschoss nach oben erstrecken, einer Trennwand (9) an der Vorderseite, zumindest einer Ladetür (10) an der Rückseite, als auch einem Dach (8), wobei ein Hochparterre-Geschoss (12) in dem Laderaum (3) oberhalb des Ladegeschosses (7) bereitgestellt ist, einem Anhebemittel (1825), welches mit dem Hochparterre-Geschoss (12) zusammenwirkt, um die Höhe von dem Hochparterre-Geschoss mit Bezug auf das Ladegeschoss einzustellen, als auch einem geschlossenen, flexiblen Beutel (13) zur Aufnahme eines Fluides bereitgestellt ist, wobei der Beutel eine untere Oberfläche (14) und eine obere Oberfläche (15) hat, wobei die untere Oberfläche (14) des Beutels (13) in dem Laderaum (3) gehalten ist und die obere Oberfläche (15) des Beutels oberhalb der unteren Oberfläche (14) in Abhängigkeit von den Inhalten des Beutels (13) frei gehalten ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Beutel (13) oberhalb des Hochparterre-Geschosses (12) positioniert ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem der Beutel (13) ein flexibles Material enthält, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Beutel (13) mit einem Fluidventil (17) zum Auffüllen und Entleeren des Beutels bereitgestellt ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, bei welchem das Fluidventil (17) an des Rückseite von dem Beutel, nahe der Ladetür bzw. Ladetüren (10), ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem das Hochparterre-Geschoss (12) mit einer Aussparung (29) bereitgestellt ist, in welcher das Ventil (17) untergebracht ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Beutel (13) eine Entlüftung (34) zum Entlüften von Luft oder Gas, welches in dem Beutel enthalten ist, hat.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Hochparterre-Geschoss (12) aufgerichtete, längs gerichtete Seitenkanten (27) enthält.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem Bindehüllen (26) bereitgestellt sind, welche sich oberhalb des Beutels (13) erstrecken, und wobei die Enden davon an gegenüberliegenden, längs gerichteten Seiten von dem Hochparterre-Geschoss (12) verbunden sind.
  9. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das Anhebemittel flexible Zugelemente, wie beispielsweise Gurte (19), enthält, wobei ein Ende davon mit dem Hochparterre-Geschoss (12) verbunden ist und das weitere Ende davon auf einer jeweiligen Winde (18) gewickelt ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, bei welchem zumindest zwei Winden (18) entlang von jeder längs gerichteten Seitenwand (6) und nahe des Daches (8) verteilt sind, wobei jede Winde mit einem jeweiligen Zugelement, wie beispielsweise ein Gurt (19), verbunden ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, bei welchem die Winden (18), welche entlang von einer längs gerichteten Seitenwand (6) verteilt sind, über einen Torsionsstab (20) verbunden sind, wobei jeder Torsionsstab durch einen Hydraulikantrieb (24) angetrieben ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, bei welchem jeder Torsionsstab (20) mit einem sich quer erstreckenden Antriebsstab (22) über ein Getriebe (23) in Eingriff steht, wobei der Antriebsstab mit einem Motor (24) verbunden ist.
  13. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die längs gerichteten Seitenwände (6) sich aufrecht erstreckende Befestigungsschienen (32) enthalten, wobei ein Haltestab (33) bereitgestellt ist, welcher mit Paaren von gegenüberliegenden Befestigungsschienen verbindbar ist, wobei das Hochparterre-Geschoss (12) mittels der Haltestäbe (33) haltbar ist, welche jeweils mit einem Paar von gegenüberliegenden Befestigungsschienen (32) verbunden sind.
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