DE202009001653U1 - Bitumengebundener Fußbodenbelag mit einer terrazzoähnlichen Oberfläche - Google Patents

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    • C04B2111/542Artificial natural stone

Abstract

Ein bitumengebundenen, terrazzoähnlichen Fußbodenbelages, welcher durch folgendes Verfahren hergestellt wurde.
1.1. als einlagiger Gußasphaltestrich auf einen bestehenden Zementestrich, Fließestrich, Anhydritestrich oder Magnesitestrich
1.2. als einlagiger Gußasphaltestrich auf einer Holzbodenkonstruktion
1.3. als einlagiger Gußasphaltestrich auf einer Ausgleichschüttung
1.4. als einlagiger Gußasphaltestrich auf Bodenplatte
1.5. als klassiche zweilagige Ausführung
1.6. als einlagige Ausführung auf einen bestehenden Heizestrich
1.7. als einlagige oder zweilagige Ausführung auf verdichteten Schaumglasschotter
1.8. als Industrieestrich
1.9. auf Trockenestrich oder ähnlich anzusehenden Konstruktionen

Description

  • Die Neuerung betrifft die Verwendung einer speziellen Mischung aus Bitumen und/oder Natursteinmaterial und/oder anderen Zuschlägen zur Herstellung eines Fußbodenbelages mit einer terrazzoähnlichen Oberfläche.
  • Bitumengebundene Estriche werden als Gußasphaltestrich zur Aufnahme von Oberbelägen, wie z. B. Fliesen oder Holzfußböden genutzt. Vorwiegend werden im modernen Wohnungsbau Fußbodenheizsysteme eingesetzt. Diese müssen aufgrund der hohen Temperaturen bei der Einbringung von Gußasphaltestrichen aus Kupferrohr bestehen.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 298 24 241 U1 und im Patent DE 19848927 B4 wird erstmals die Herstellung eines Gußasphaltestrichs durch Hinzufügung von Terrazzoelementen von Herrn W. Christl beschrieben. Dieses Verfahren richtet sich ausschließlich an die Herstellung eines nutzbaren Estrichs auf den Rohfußboden. Dieser Estrich ist dauerhaft mit dem Objekt verbunden, worin z. B. Elektroleitungen und Heizungsrohre festverbunden sind. Weiterhin wurde nur die Grundlage der Herstellung mit Mineralzuschlagstoffen vorgesehen.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 298 24 241 U1 und Patent DE 19848927B4 beschreibt eine im Ergebnis ähnliche Oberfläche, welche aber geprägt ist durch einen sehr hohen Arbeitsaufwand, um eine optisch ansprechende Oberfläche herzustellen. Ökonomisch nicht vertretbar ist hierbei eine Glättung durch Quarzsande, welche zu anschließenden übermäßigen Verschleiß von Schleifwerkzeugen führt, als auch eine Oberflächenbindung von Terrazzoelementen durch eine Kunststoffversiegelung, welche anschließend fast nahezu abgeschliffen wird. Da Kunststoffversiegelung nicht nur teuer, sondern auch aus Erdölbasis hergestellt wird, war es auch Aufgabenstellung ökonomisch als auch ökologisch mit geringsten Aufwand dem Nutzen und optischen Anspruch zu erhöhen. Die im Anspruch DE 298 24 241 U1 und DE 19848927B4 bezeichneten Böden funktionieren nicht mit Niedertemperaturbitumen, welches vom Gesetzgeber aus ökologischen als auch aus berufsgenossenschaftlichen Gesichtspunkten vorgeschrieben wird. Daher war es Aufgabe der Erfindung entsprechende Lösungen zu suchen
  • Ziel der Aufgabenstellung dieser Neuerung ist es, einen variantenreichen Fußbodenbelag herzustellen, welcher problemlos entfernt bzw. ausgetauscht werden kann, ohne z. B. Bauteile, wie Estriche oder Fußbodenheizung zu beschädigen. Weiterhin besteht die Neuerung darin, neben einen nicht festverbundenen, schwimmenden Fußbodenbelag, auch einen fugenlosen Bodenbelag mit einem hohen ästhetischen Wert herzustellen, welcher individuell nach Wunsch hergestellt werden kann. Estriche unterliegen der Herstellung mehrerer Dehnfugen, daher ist es Ziel der Erfindung einen nicht festverbundenen, schwimmenden Fußbodenbelag herzustellen, welcher Dehnfugen überbrückend und fugenlos hergestellt werden kann. Das von Herrn W. Christl vorgestellte Verfahren ist nicht alltagstauglich und ökonomisch nicht vertretbar. Den Kunden- und Objektansprüchen und auch den Objektgegebenheiten konnte dieses Verfahren nicht angepasst werden. Insbesondere der gesetzlich Zwang zu Niedertemperaturbitumen führt zu objektiven Problemen beim Patent DE 19848927B4 , da der verlegte Gußasphaltestrich nicht mehr die zur Verarbeitung nach diesem Verfahren notwendige Temperatur besitzt.
  • Farbige Bitumenasphalte sind bisher nicht bekannt. Als Illusion werden schneeweiße Bitumenasphalte bezeichnet. Weiße Terrazzoböden sind bisher auch nicht bekannt, man kennt diese nur mit vielen weißen Steinen.
  • Bisherige Gussasphalte werden weniger mit Epoxydharzfarben eingefärbt. Z. B. Verkehrswegebau mit roten Asphalt. Andere Farben sind bisher nicht möglich.
  • Bisher mussten Industriestriche mittels zweikomponeten Harzsystemen erstellt werden, welche sich als schwer renovierbar als auch problematisch im Austausch des Bodenbelages erwiesen.
  • Eine weitere Aufgabenstellung war eine Lösung mit einer Mehrschichtverbundrohrfußbodenheizung. Ziel der Erfindung ist es neben der Individuallösung auch eine weiterführende gewerbliche Nutzung für Industrieböden zu ermöglichen. Hierzu war es notwendig, hohe dynamische Lasten, eine Fugenlosigkeit als auch eine schnelle Austauschbarkeit zu ermöglichen. Im industriellen Bereich sind ständig wechselnde Serienfertigungen notwendig, wodurch Maschinenbefestigungen und Schäden an Böden schnell und unkompliziert repariert oder ausgetauscht werden müssen. Auch stand die Gewinnung von schalltechnisches Verbesserungen im industriellen Bereich zur Aufgabe, da insbesondere Gabelstaplerverkehr über Fugenprofile zu starken Lärmbelästigungen führt. Bestandmäßig sind im industriellen Bereich desolate Betonfußböden vorhanden und geringe Aufbauhöhen, so dass es auch Ziel der Aufgabe war einen ökologisch Fußboden herzustellen, welcher schnell und mit geringer Aufbauhöhe hergestellt wird und in seiner Ebenheit nur noch Toleranzen im untersten Millimeterbereich fugenlos aufweist. In Anbetracht von Sanierungszeiten stehen selten mehr als eine Woche für 2.000 m2 zur Verfügung, daher war es auch eine Aufgabenstellung einen schnellen Bodenbelag ohne vorherige Untergrundsanierung anzubieten.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Gußasphaltestriches als eigenständiger Estrich oder auch als eine schwimmende Konstruktion auf einen bestehenden Estrich oder Unterkonstruktion, welche im Bitumenfarbton als auch im Farbton des Füllmaterial Sorten und farbreich ist. Neben einer hohen Variation aus Farbkombinationen betrifft die Erfindung die Möglichkeit der Herstellung eines Fußbodenbelages aus Bitumen auf einen bestehenden Estrich, insbesondere auf einen aus anderen Material hergestellten Heizestrich mit Kunststoff- oder Mehrschichtverbundrohrfußbodenheizung und auch auf Bodenplatte, Alt-Estrich oder Schaumglasschotter.
  • Die Erfindung beruft sich auch auf farbloses Bitumen, welches mittels Eisenoxid, Titanoxid, Chromoxid und Kobaltoxid u. ä. in den Grundfarbtönen eingefärbt werden kann. Durch die Zugabe farbiger Sande können Nuancen hergestellt werden, welches anschließend durch die Zugabe von Mineralien bzw. künstlichen Gestein und durch eine Oberflächenbearbeitung zu einem fugenlosen Bodenbelag bzw. Plattenbelag hergestellt wird. Als zusätzliche Erfindung ist es die Masse auf einen bestehenden Estrich auf Trennlage zu verlegen, da dadurch teures Baumaterial gespart wird und die Verlegung bei Fußbodenheizung auch mit Mehrschichtverbundrohren erfolgen kann. Neu ist auch die anschließende Oberflächenbearbeitung und Versiegelung.
  • Ein nach dem Verfahren hergestellter Gussasphaltbodenbelag umfasst folgende Komponenten: eine Gussasphaltestrich ähnliche Masse, welcher Bitumen als Bindemittel oder farbloses Bitumenbindemittel besitzt, und/oder einen Brechsand aus Natursteinmaterial oder künstlich hergestellten Brechsand, sowie Natursteinmaterialien und künstlich hergestellten Steinmaterialien in unterschiedlichen Kornfraktionen in spaltrauher oder künstlich/natürlich gerundeter Ausführung. Aufgrund einer zusätzlichen farblichen Abstimmung mit Pigmenten und/oder Naturmaterialien entsteht ein fugenloser natursteinähnlicher Bodenbelag, welcher aufgrund der Oberflächenbearbeitung an Ort und Stelle gefertigt wird.
  • Die Abstimmung der Mischung kann farblich homogen erfolgen, mit leichten Einsprenckelungen oder optisch unruhigen Natursteineinlagen aus Splitt und Kies. So lassen sich erstmalig auch Steinnachbildungen von hochwertigen Granitsteinen, z. B. Gabbro, Black Galaxy herstellen. Bisher war es nicht möglich diese Zementär herzustellen, da bei Zementären Verbindungen das Füllmaterial der Härte des Zementes angepasst werden musste. Dieses ging daher nur mit weicheren Natursteinen, wie z. B. Marmor. Bei der mittelviskosen Verbindung mit Bitumen können harte Natursteinmaterilien verarbeitet werden. Diese Kunststeine weisen, wie die originalen Natursteine eine hohe Haltbarkeit aus und sind als Plattenware rissunempfindlicher und unter Wärme biegsam.
  • Aufgrund der hochwertigen Mischung der gußasphaltähnlichen Mischung wird ein materialsparendes Verfahren zur Erstellung eines Bodenbelages aus einem estrichähnlichen Material vorgestellt. Eine leichte Demontagemöglichkeit ist gegenüber festverbundenen Systemen und Möglichkeiten gegeben.
  • Die Farb- und Formgebung kann auch in Platten erfolgen, welche mittels geeigneter Verlegungen schwimmend, als auch festverbunden verlegt werden können und bessere Eigenschaften (Trittschall, Gehkomfort, Belastung) gegenüber bisherigen Betonwerksteinplatten aufweisen. Bei der Plattenproduktion würden sich die Produktionszeiten und benötigten Flächen reduzieren, da das Material bereits nach kurzer Zeit erstarrt und aufgrund der Wasserlosigkeit nicht trocknen muss.
  • Für die Plattenfertigung wird am Ende auch auf die Herstellung von Treppenbelägen, Wandbelägen, Fensterbänken, Möbeln und Waschtischen eingegangen.
  • Bisherige Gußasphaltestriche sind schwarz und eignen sich nicht zu repräsentativen Herstellung eines Innenbelages. Zu bisherigen Patenten zu Gußasphaltestrichen als repräsentative Lösungen unterscheidet sich dieses Verfahren durch eine breite Auswahlpalette der Grundfarbtöne und Nuancen. Erstmals ist es möglich hochwertige Natursteine aus Kunststein nachzubilden. Auch klassische Kunststein- und Betonwerksteinmuster können problemlos erstellt werden. Auch die bisherige Bearbeitungsmöglichkeit durch mechanisches Bearbeiten der Oberfläche ist neu, da bisherige Möglichkeiten auf farbigen Gußasphaltestrichen nicht zu einer repräsentativen Optik führen. Ferner ist die anschließende optische Versieglung neu, da bisherige Versiegelungen nicht eine farbvertiefende Versieglung und Imprägnierung erreichen.
  • Bisherige Einfärbungen aus Epoxyharzen sahen sehr plastisch aus. Neu in diesem Patent ist die und/oder Zugabe von farbigen Brechsanden aus Naturstein, um einen natürlichen Farbton zu erhalten. Bisher war es nur möglich schwarze Gußasphaltestriche herzustellen. Bei diesem Verfahren ist es möglich auch weiße Gußasphaltestriche herzustellen. Neu ist die vorherige Erwärmung von Füllmaterial und die Art und Weise der Oberflächenbearbeitung, da dazu nicht die Oberfläche durch andere Materialien, wie z. B. PU-Spachtelmasse gefüllt werden muss. Der Farbton und die Kunststeinoptik befindet sich innerhalb des Materiales. Bei bisherigen Verfahren sind Steinausbrüche durch mechanischen Bearbeiten nicht auszuschliessen, da das Material nicht fest in der Mischung verankert wurde. Bei diesem Verfahren werden aufgrund der Vorwärmung des Materials eine feste mechanische Verbindung erlangt, da durch verdampfen der Haushaltsfeuchte von Natursplitten durch Erwärmen der Naturstein eine mikroporöse saugfähige Oberfläche entsteht, welche bei der Zuführung von farblosen Bitumen oder Bitumen dieses stärker aufnimmt und eine festere Verbindung eingeht. Ebenfalls wird bei diesem Verfahren Fehlstellen bei Natursteinmaterialien, z. B. Risse bei spaltrauen Material schon in der Mischung verleimt.
  • Die Erfindung ist neu und ökologisch, da bei bisherigen Gußasphaltestrichen mit Fussbodenheizung eine Kupferrohrfußbodenheizung Vorraussetzung war. Bei diesem Verfahren wird unter anderem die heiße Gußasphaltmasse auf einen bestehenden Estrich durch eine Trennlage aus Glasvlies oder ähnlichen aufgebracht. Somit können preiswerte Fussbodenheizungssysteme, z. B. aus Mehrschichtverbundrohr eingesetzt werden, da aufgrund des Niedertemperaturasphaltes weniger als 280 Grad Celsius zur Verlegung der gemischten Masse verwendet werden. Dieses Verfahren erweitert die Fugenlosigkeit, da aufgrund der schwimmenden Verlegung des Gußasphaltestriches auf einen bestehenden Gußasphalt die Bauwerksfugen und Dehnfugen überlegt werden können. Neu ist bei diesem Verfahren die einschichtige Verlegung auf bestehende Böden z. B. auf Dielen und Beton, ohne diese zu beschädigen oder eine schädigende Verbindung einzugehen. Der hier neue Bodenbelag lässt sich problemlos und rückstandfrei entfernen. Bisherige zweischichtige Verfahren sind fest verbunden. Aufgrund der einschichtigen Verlegung können auch desolate Industrieböden mit hohen Anforderungen mit hohen Drucklasten hergestellt werden, ohne den alten Boden entfernen zu müssen. Bei bisherigen Möglichkeiten war der Boden als Estrich geprägt, wobei bei diesem Verfahren ein estrichähnlicher Fußbodenbelag entsteht, welcher in Anlehnung an die technischen Regeln hergestellt werden kann, aber auch dünner als 25 mm. Bei der Berechnung der Dicke ist einzukalkulieren, dass die Stärke des Größtkorn mindestens 1,5 fach gegeben ist, ausgenommen Sonderfälle.
  • Neu in diesem Verfahren ist auch die Art und Weise der Oberflächenbearbeitung. Bisherige mechanische Bearbeitungsmöglichkeiten sind nicht in der Lage den Farbton und den eingesetzten Naturstein optisch klar wiederzugeben. Weiterhin ist die anschließende Pflegefilmbeschichtung neu, welche farbtonvertiefend einen tiefen Glanz wiedergibt.
  • Aufgrund der verschiedenen farblichen Variationen sind Ornamente und andere farbliche Einfügungen möglich. Diese können mittels Schablonen, Metallornamenten/-figuren oder durch vorheriges schneiden von Platten erfolgen.
  • Ein vorheriges schneiden von Platten kann z. B. durch Wasserstrahlschneiden erfolgen. Bei der Verlegung ist die Naht zu vorher/nachher zu plastifizieren ggf. durch Zugabe von Materialresten bzw. mittels geeigneter Harze zu schließen.
  • Farbloses Bitumenbindemittel bzw. Bitumen, welches geeignet ist zur Herstellung Gußasphaltestriche wird mit farblich ausgewählten Natursteinen und ggf. metallischen und nichtmetallischen Kleinteilen, wie Kupferspänen oder Glasnuggets gemischt. Die Zugabe der Füllmaterialien erfolgt im vorgewärmten Zustand. Dadurch wird gewährleistet das Restfeuchtigkeit durch verdampfen vor Mischung entweichen kann und die Bindung der Masse erhöht wird. Bei diesem Verfahren ist einzukalkulieren, das gewisse Zuschlagsstoffe zu farblichen Veränderungen führen können. Dieser Mischung sind Farbpigmente auf natürlicher und/oder chemischer Basis zuzugeben, um die Bitumenmasse einzufärben. So kann z. B. durch die Zugabe von farbigen Naturbrechsanden und einen geringen Teil von Farbstoffen in Form von Farbpigmenten und/oder Epoxydharzfarben ein natürlicher Farbton entstehen. Farbige Brechsande können aus Naturstein oder chemisch hergestellten Materialien eingesetzt werden. Brechsande bis zu einer Körnung von bis zu 2 mm fallen optisch als Zuschlag nicht in der Fläche auf. Die Zugabe von Natursplitt und künstlich hergestellten Splitt kann nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Farben und Kornfraktionen erfolgen. Splittzugaben können spaltrauh, mit gebrochenen Kanten und/oder künstlich gerundeten Kanten je nach Kundenwunsch beigegeben werden. Die Mischung ist so breiig fest herzustellen, das die Zugaben von Füllstoffen komplett bedeckt sind, aber die Füllstoffe fest aneinander liegen. Die Mischung ist vorab zu jeden erdenklich möglichen Farbmuster individuell herzustellen, da sich Farbpigmente in ihrer Intensivität unterscheiden und Natursteinmaterialien unterschiedlich saugend sind. Als Natursteinmaterialien kommen auch unterschiedliche Kiessorten zum Einsatz, welche aufgrund ihrer natürlichen Kornrundheit und einen bunten Farbanteil moderne farbige Gußasphaltestriche gestalten. Diese können auch in schwarzen Gußasphaltestrichen eingesetzt werden, wodurch ein konfettiähnlicher Kunststein später entsteht.
  • Die heiße Masse wird mittels sogenannter Gußasphaltkocher auf die Baustelle gebracht. Generell ist der kürzeste Weg zu wählen. Die Fläche ist vorzubereiten durch Trennlage und sauberes aufstellen von geeigneten Randstreifenmaterials, welches ggf. zusätzlich gegen verrutschen zu befestigen ist und an den Ecken eingeschnitten wird und mittels geeigneten Klebband verklebt wird. Erdenklich ist es auch nur Trennpapier als Randdämmstreifen zu verwenden, da Gußasphaltestriche nach Verlegung sich von der Wand abziehen. Die Masse ist mittels Eimern/Schubkarre/Asphaltpumpe einzubringen. Es ist generell darauf zu achten das die Masse gestürzt wird, damit es zu keiner Entmischung kommt. Diese ist dann mittels geeigneter Geräte mit mindestens +3 mm zu ebnen. Ein Absanden, wie bei Gußasphaltestrichen erfolgt nicht.
  • Es ist darauf zuachten, das die erhöhten Anforderungen der DIN zur Verlegung von Gußasphaltestrichen bzw. die anerkannten Regeln mit erhöhten Anforderungen erreicht werden.
  • Nach dem erstarren erfolgt die Oberflächenbearbeitung, wie folgt:
    • A: Die sich oberhalb gebildete Bitumenleimschicht wird mittels sogenannter PKD-Werkzeuge bzw. mit einer Hartmetallsplittscheibe entfernt. Anschließend wird mit einer Körnung 6/8, 16/18, 25/30, 30/40, 60/80, 100/120, 180/220, 320/400 mit metallgebunden Diamantwerkzeugen geschliffen. Dieses Verfahren kann durch überspringen bzw. auslassen von Körnungsstufen erfolgen. Vor dem schleifen mit Korn 60/80 sind die Randkanten zu bearbeiten und nach dem Schleifgang 60/80 ist die Oberfläche gründlich zu reinigen und mittels geeigneter Spachtelmassen/Bauharzen vollflächig und vorrangig farblos ggf. mit Schleifstaub zu spachteln. Ggf. ist mehrfach zu spachteln. Das Spachteln ist nach Bedarf (Porigkeit der Oberfläche) zu erfolgen und kann teilweise auch unterlassen werden. Die Randkantenbearbeitung kann zwischen anderen Körnungsstufen erfolgen bzw. ist flexibel auf die Bearbeitung der Fläche auszurichten.
    • B: Die sich oberhalb gebildete Bitumenleimschicht wird mittels Hartmettalstücken in unterschiedlichen geometrischen Formen in Metallbindung in den Körnungsstufen 6/8, 14/16, 16/18 geschliffen. Anschließend wird mit einer Körnung 25/30, 30/40, 60/80, 100/120, 180/220, 320/400 mit metallgebunden Diamantwerkzeugen geschliffen. Dieses Verfahren kann durch überspringen bzw. auslassen von Körnungsstufen erfolgen. Vor dem schleifen mit Korn 60/80 sind die Randkanten zu bearbeiten und nach dem Schleifgang 60/80 ist die Oberfläche gründlich zu reinigen und mittels geeigneter Spachtelmassen/Bauharzen vollflächig und vorrangig farblos ggf. mit Schleifstaub zu spachteln. Ggf. ist mehrfach zu spachteln. Das Spachteln ist nach Bedarf (Porigkeit der Oberfläche) zu erfolgen und kann teilweise auch unterlassen werden. Die Randkantenbearbeitung kann zwischen anderen Körnungsstufen erfolgen bzw. ist flexibel auf die Bearbeitung der Fläche auszurichten.
    • C: Die Oberfläche wird mittels metallgebundener Diamantwerkzeuge 25/30, 30/40, 60/80, 100/120, 180/220, 320/400 geschliffen. Dieses Verfahren kann durch überspringen bzw. auslassen von Körnungsstufen erfolgen. Vor dem schleifen mit Korn 60/80 sind die Randkanten zu bearbeiten und nach dem Schleifgang 60/80 ist die Oberfläche gründlich zu reinigen und mittels geeigneter Spachtelmassen/Bauharzen vollflächig und vorrangig farblos ggf. mit Schleifstaub zu spachteln. Ggf. ist mehrfach zu spachteln. Das Spachteln ist nach Bedarf (Porigkeit der Oberfläche) zu erfolgen und kann teilweise auch unterlassen werden. Die Randkantenbearbeitung kann zwischen anderen Körnungsstufen erfolgen bzw. ist flexibel auf die Bearbeitung der Fläche auszurichten.
  • Diese Erfindung beansprucht die Möglichkeit, das der Boden trocken geschliffen werden kann. Zur optischen Verbesserung können Schleifgänge, insbesondere Polituren im Nassverfahren erfolgen. Weiterhin beansprucht diese Erfindung die Möglichkeit mittels geeigneter Werkzeuge, z. B. durch Polykristalinen Diamant oder Hartmetall den Boden auch an der Oberfläche zu schleifen/fräsen und einen höheren Abtrag der oberen Bitumenleimschicht zu erzielen. Dies betrifft hauptsächlich auch normale Gußasphaltestriche, welche unterschiedliche Natursteinmaterialien als Füller haben und mittels diesem Verfahrens zu einer terrazzoähnlichen Oberfläche hergestellt werden können.
  • Die Ausbildung der Optik erfolgt, wie folgt:
    • A: Die Oberfläche kann mittels Polyester-Pads bzw. anderer Reinungspads mit hochalkalischen Grundreinigern poliert werden.
    • B: Die Oberfläche kann mit sogenannten Pads mit feiner Diamantkörnung oder ähnlichen, z. B. Twisterpads in aufsteigender Körnung weiterbearbeitet werden und anschließend mit hochalkalischen Grundreinigern gereinigt werden.
    • C: Mittels Kunstharzdiamantwerkzeugen kann der Oberfläche eine mattglänzende bis Spiegelpolitur ähnliche Oberfläche erstellt werden. Neu bei diesem Verfahren ist es das der Naturstein einen tiefen Glanz erhält. Anschließend ist die Oberfläche mit hochalkalischen Grundreinigern gereinigt werden.
  • Einpflege des Bodens:
    • A: Der abgereinigte Boden wird mittels Acrylpflegefilmbeschichtungen oder Polyurethanpflegefilmbeschichtungen mit/ohne Porenfüller beschichtet. Je nach Bedarf kann mittels geeigneter Pads und Poliermaschinen zusätzlich poliert werden. Der Auftrag hat in mehreren Schichten zu erfolgen, welche ausreichend durchtrocknen müssen.
    • B: Bei erhöhten Anforderungen kann die Oberfläche mittels geeigneter farbloser PU-Harz, Epoxydharz oder PMMA-Harz Beschichtungen versiegelt werden.
  • Eine Einpflege des Bodens nach A oder B hat zu erfolgen, da aufgrund des farbigen Füllers die Oberfläche saugend ist und nur dadurch eine gleichbleibende Optik erstellt werden kann. Bisherige Wachssysteme sind nicht geeignet, da diese nach kurzer Zeit zu einer Fleckigkeit führen. Neu auch bei diesen Verfahren ist eine klare Kunststeinoptik. Bisherige Wachsverfahren haben aus rücksandigen Reststäuben der verwendeten Füller und Wachsen eine Oberflächenpatina geschaffen, welche einen dreidimensionalen Ausdruck des Steinmaterials unterdrückt haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29824241 U1 [0003, 0004, 0004]
    • - DE 19848927 B4 [0003, 0004, 0004, 0005]

Claims (7)

  1. Ein bitumengebundenen, terrazzoähnlichen Fußbodenbelages, welcher durch folgendes Verfahren hergestellt wurde. 1.1. als einlagiger Gußasphaltestrich auf einen bestehenden Zementestrich, Fließestrich, Anhydritestrich oder Magnesitestrich 1.2. als einlagiger Gußasphaltestrich auf einer Holzbodenkonstruktion 1.3. als einlagiger Gußasphaltestrich auf einer Ausgleichschüttung 1.4. als einlagiger Gußasphaltestrich auf Bodenplatte 1.5. als klassiche zweilagige Ausführung 1.6. als einlagige Ausführung auf einen bestehenden Heizestrich 1.7. als einlagige oder zweilagige Ausführung auf verdichteten Schaumglasschotter 1.8. als Industrieestrich 1.9. auf Trockenestrich oder ähnlich anzusehenden Konstruktionen
  2. Anspruch eines bitumengebundenen, terrazzoähnlichen Fußbodenbelages, welcher durch sein Verfahren in der Farb- und Strukturzusammensetzung dadurch gekennzeichnet ist: 2.1. als Mischung von farblosen Bitumenbindemittel mit Farbpigmenten und einer Auswahl von natürlichen und/oder künstlich hergestellten Material 2.2. Mischung von Bitumenbindemittel und Mehlen von farbigen Naturstein und/oder Farbpigmenten und einer Auswahl von natürlichen Natursteinmaterial und/oder künstlich hergestellten Material 2.3. Mischung aus Bitumen und ausgewählten Natursteinmaterialien und/oder künstlich hergestellten Material 2.4. Mischungen aus Bitumen und Kies 2.5. Mischungen aus Bitumen, Natursteinmaterial und Glas oder Aluminium, Messing 2.6. Mischungen aus Bitumen und Natursteinmaterial
  3. Ein bitumengebundener, terrazzoähnlicher Fußbodenbelag, der durch ein folgendes Schleifverfahren und/oder Bearbeitungsverfahren hergestellt wurde: 3.1. für herkömmlich hergestellte Gußasphaltestriche 3.2. speziell hergestellte Mischungen mit erhöhten Natursteinmaterial 3.3. sowohl im Nassschleifverfahren, als auch im Trockenschleifverfahren 3.4. auf ein fräs- und schleifähnlichen Entfernen der obersten Bitumenschicht 3.5. auf spiegelähnliche echte und unechte Polituren auf geschliffenen Gußasphalten 3.6. auf ein Reinigungsverfahren vor Versiegelung bei geschliffenen Gußasphalten
  4. Ein bitumengebundener, terrazzoähnlicher Fußbodenbelag, welcher nach folgenden Abtragsverfahren dadurch gekennzeichnet ist: 4.1. durch oberflächiges Entfernen der Bitumenleimschicht durch schleifen oder fräsen 4.2. durch tiefgründigeres Abtragen der Oberfläche mittels fräs- und schleifähnlicher Werkzeuge und anschließendes Schleifen 4.3. durch ein Schleif- oder Fräsverfahren welches mindestens aus zwei unterschiedlichen Körnungs- oder Intensivitätsstufen besteht
  5. Ein terrazzoähnlicher Fußbodenbelag, welcher dadurch gekennzeichnet ist: 5.1. durch Zugabe von farblosen Bitumenbindemittel 5.2. durch Zugabe von Hartbitumen 5.3. durch Zugabe von Niedertemperaturbitumen 5.4. durch Zugabe von Hilfstoffen, z. B. zur Erhöhung der Geschmeidigkeit und Verarbeitbarkeit 5.5. durch Zugabe von Bitumen oder bitumenartigen Grundstoffen
  6. Ein terrazzoähnlicher Fußbodenbelag, welcher durch ein Verfahren aus Mischungen aus Gußasphaltestrich oder Bitumen hergestellt wurde und im Aufbau und anschließender Oberflächenbearbeitung einen oberflächenfertigen Estrich darstellen.
  7. Erzeugnisse welche nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet sind, dass diese als ein Nebenprodukt aus Bestandteilen des Fußbodenbelages entstehen können: 7.1. Platten-, Wand- und Treppenbeläge 7.2. Fensterbänke und Arbeitsplatten 7.3. Waschtische und Möbel
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