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Die
Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen eines Bauteils
an einer Profilleiste mit einer taillierten Längsnut, deren
Nutenschlitz von zwei parallel angeordneten Frontschenkeln begrenzt wird,
wobei das Befestigungselement einen Befestigungskörper
mit einer im Wesentlichen ebenen Befestigungsfläche und
ein im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsfläche
ausgerichtetes Kopfteil zum Eingreifen in die Längsnut
aufweist, wobei das Kopfteil an einem dem Befestigungskörper
abgewandten Ende zwei gegenüberliegend angeordnete, seitlich vorspringe
Auskragungen aufweist, welche die Frontschenkel hintergreifen und
das Befestigungselement an der Längsnut festlegen können.
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Beispielsweise
im Zusammenhang mit der Herstellung von Möbeln ist es bekannt,
dass zwei aneinander grenzende Bauteile mit Hilfe einer Profilleiste
miteinander verbunden werden können. Die Profilleiste wird
an einem ersten Bauteil befestigt und weist eine taillierte Längsnut
auf. An dieser Profilleiste können beabstandet zueinander
Befestigungselemente festgelegt werden, an denen das zweite Bauteil
befestigbar ist. Die Profilleisten können von außen sichtbar
angeordnet sein und ein den Gesamteindruck mitbestimmendes Gestaltungselement
bilden. In den meisten Fällen wird die Profilleiste an
einer Innenseite des Möbels angeordnet und ermöglicht
es, von außen weitgehend unsichtbar einen Möbelkorpus
oder beispielsweise Schubladenelemente oder dergleichen aus einzelnen
plattenförmigen Bauteilen zusammenzufügen. Auf
diese Weise können auch Profilleisten wie beispielsweise
eine Griffleiste an einem Bauteil befestigt werden, die eine eigenständige Funktion
erfüllen und nicht mit einem weiteren Bauteil verbunden
sind.
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Aus
der Praxis bekannte Befestigungselemente sind beispielsweise rechteckig
abgewinkelte Metallwinkel mit seitlich abgewinkelten Laschen, die in
eine taillierte Längsnut der Profilleiste eingeschoben
werden können. Die rechtwinklig abstehende Lasche des Metallwinkels
kann Bohrungen für eine Schraubbefestigung eines Bauteils
aufweisen. Derartige Metallwinkel können ausschließlich
parallel zu der Längsnut ausgerichtet und zu einer entsprechenden
Befestigung eines Bauteils verwendet werden.
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Es
sind auch Befestigungselemente bekannt, die einen Nutenstein aufweisen,
der in die taillierte Längsnut eingeführt und
dort festgelegt werden kann. Bei einer pilzkopfförmigen
Ausgestaltung eines Kopfteils, beziehungsweise eines Nutensteins
muss das Befestigungselement grundsätzlich seitlich in
die taillierte Längsnut eingeschoben werden, da ein Einführen
durch den Nutenschlitz nicht nötig ist. Bei einer geeigneten
Ausgestaltung der die Frontschenkel hintergreifenden Auskragungen
ist es allerdings möglich und aus der Praxis in unterschiedlichen
Ausgestaltungen bereits bekannt, dass derartige Nutensteine an einer
beliebigen Stelle durch den Nutenschlitz in die Längsnut
eingeführt und dort festgelegt werden können (beispielsweise
beschrieben in
DE 88
01 554 U1 ).
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Aus
der Praxis sind Befestigungselemente der eingangs genannten Gattung
mit zwei gegenüber liegend angeordneten Auskragungen an
dem Kopfteil bekannt. Das Kopfteil kann bei einer Ausrichtung der
Auskragungen entlang der Längsnut nahezu ungehindert durch
den Nutenschlitz in die Längsnut eingeführt werden.
Zum Festlegen des Befestigungselements muss das Befestigungselement
anschließend um 90° verdreht werden, so dass die
Auskragungen jeweils den zugeordneten Frontschenkel hintergreifen
und eine formschlüssige Festlegung des Befestigungselements
in der taillierten Längsnut, beziehungsweise an der Profilleiste
ermöglicht.
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Bei
den meisten derartigen Befestigungslementen ist die Ausrichtung
der Befestigungsfläche relativ zu dem Kopfteil und insbesondere
zu den seitlich vorspringenden Auskragungen vorgegebene, so dass
das Befestigungselement ausschließlich in einer vorgegebenen
Befestigungsposition angeordnet werden kann und ausschließlich
eine Befestigung eines Bauteils in einer durch die Formgebung des
Befestigungselements vorgegebenen Ausrichtung relativ zu der Profilleiste
ermöglicht.
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Um
beispielsweise plattenförmige Bauteile entweder parallel
oder aber senkrecht zu der Profilleiste und damit zu einem ersten
Bauteil befestigen zu können, müssen üblicherweise
mindestens zwei oder aber vier Befestigungselemente mit jeweils
unterschiedlicher, an die gewünschte Ausrichtung des zu
befestigenden Bauteils angepasster Formgebung verwendet werden.
Der dadurch bedingte Herstellungsaufwand und die Notwendigkeit,
verschiedene Befestigungselemente zu verwenden und für
eine Verwendung verfügbar zu halten, wird als nachteilig empfunden.
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Es
sind auch Befestigungselemente bekannt (
DE 10 2005 060 817 B4 ),
bei denen ein Befestigungskörper und eine daran ausgebildete
Befestigungsfläche relativ zu einem Kopfteil verdreht oder verschwenkt
werden können. Allerdings erfordert dies in der Regel die
Herstellung separater Elementteile, die anschließend zu
einem Befestigungselement mit einem verdrehbaren Kopfteil zusammengefügt
werden müssen. Falls das Kopfteil über ein Gewinde
mit dem Befestigungskörper verbunden ist, würde
sich bei einem Verdrehen des Kopfteils relativ zu dem Befestigungskörper
auch dessen Abstand zu dem Befestigungskörper verändern,
was in der Regel nicht erwünscht ist.
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Es
wird deshalb als Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, ein
Befestigungselement der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass
mit einem möglichst einfach herstellbaren Befestigungselement
Bauteile in mehreren Ausrichtungen relativ zu der Profilleiste an
dieser befestigt werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die beiden Auskragungen jeweils einen Winkel relativ zu einer
Orthogonalen zur Befestigungsfläche aufweisen. Der Winkel
unterscheidet sich zweckmäßigerweise deutlich
von 180° oder von 90°. Um das derart ausgestaltete
Kopfteil in die taillierte Längsnut einbringen zu können
müssen die beiden Auskragungen in Richtung der Längsnut
ausgerichtet sein.
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Der
Befestigungskörper und damit die Befestigungsfläche
weisen dementsprechend ebenfalls einen Winkel, aber keinen rechten
Winkel relativ zu der Längsnut auf. Zum Festlegen des Befestigungselements
können die beiden gegenüberliegenden Auskragungen
entweder mit oder aber gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden,
bis ein ausreichend großer Bereich der Auskragung die jeweils
zugeordneten Frontschenkel hintergreift und eine zuverlässige Festlegung
des Befestigungselemts in der Längsnut gewährleistet
ist. Sofern eine gesonderte Festlegung des Befestigungselements
vorgesehen ist, könnten das Befestigungselement und damit
die Befestigungsfläche nahezu beliebig relativ zu der Profilleiste angeordnet
werden.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, dass die beiden Auskragungen einen Winkel von 45° relativ
zu einer Orthogonalen zur Befestigungsfläche aufweisen.
In den meisten Fällen muss ein Bauteil entweder parallel
oder aber senkrecht zu der Profilleiste befestigt werden können.
Bei einer Anordnung der Auskragung in einem Winkel von 45° relativ
zu der Orthogonalen lassen sich bei einer geeigneten Formgebung
der Auskragungen vergleichbar gute Befestigungseigenschaften für
eine parallele oder aber senkrechte Ausrichtung der Befestigungsfläche relativ
zu der Profilleiste erreichen. Das Kopfteil kann zu diesem Zweck
entweder um 45° mit oder gegen den Uhrzeigersinn nach dem
Einführen in die Längsnut verdreht werden.
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Durch
eine geeignete Formgebung der Auskragungen kann erreicht werden,
dass die Auskragungen mit Innenwandflächen der Längsnut
zusammenwirken, beziehungsweise in den jeweiligen Endpositionen
des Befestigungselements in Anschlag kommen und dadurch eine präzise
und zuverlässige Montage der Befestigungselemente erleichtern.
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Zu
diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die beiden Auskragungen
jeweils sich verjüngende Endbereiche mit rechtwinklig aufeinander
zu verlaufenden Anschlagsflächen aufweisen. Die beiden
Auskragungen können bei einer Ausrichtung von 45° relativ
zu einer Orthogonalen zur Befestigungsfläche spiegelsymmetrisch
zu einer gedachten Mittellinie ausgestaltet sein. Die sich verjüngenden
Endbereiche können eine Querschnittsfläche aufweisen, deren
Formgebung einem gleichschenkligen Dreieck entspricht. Die rechtwinklig
aufeinander zu verlaufenden Anschlagsflächen bilden in
diesem Fall die beiden zweckmäßigerweise gleich
großen Schenkel des Dreiecks.
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Die
beiden gegenüberliegenden Auskragungen können
ineinander übergehen und einen einheitlich gestalteten
Endbereich des Kopfteils bilden. Es muss jedoch gewährleistet
sein, dass das Kopfteil bei einer Ausrichtung der beiden Auskragungen
in Richtung der Längsnut an einer beliebigen Stelle in
den Nutenschlitz eingeführt und durch Verdrehen des Kopfteils
an dieser Stelle festgelegt werden kann.
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Es
ist vorgesehen, dass das Kopfteil einen zylinderförmigen
Verbindungsabschnitt aufweist. Der Durchmesser des Verbindungsabschnitts
kann an die Breite des Nutenschlitzes, beziehungsweise an den Abstand
der einander zugewandten Stirnkanten der Frontschenkel angepasst
sein.
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Es
ist jedoch auch möglich und im Hinblick auf eine erleichterte
Montage zweckmäßig, dass der Durchmesser des Verbindungsabschnitts
etwas geringer als die Breite des Nutenschlitzes vorgegeben wird,
um ein Verschieben des bereits in die Längsnut eingeführten
Kopfteils und das Verdrehen des Kopfteils zum Festlegen des Befestigungselementes
zu erleichtern.
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In
der Praxis wird ein Bauteil üblicherweise mit einer Schraubverbindung
an der Befestigungsfläche festgelegt, beziehungsweise mit
dem Befestigungskörper verbunden. Ein Verdrehen des Bauteils relativ
zu dem Befestigungselement kann bei dieser Befestigungsart nicht
zuverlässig ausgeschlossen werden. Es sind deshalb mindestens
zwei beabstandet zueinander angeordnete Befestigungselemente erforderlich,
um das Bauteil zuverlässig an der Profilleiste befestigen
zu können.
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Um
eine verdrehsichere Befestigung des Bauteils bereits an einem Befestigungselement
zu ermöglichen ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass
der Befestigungskörper zwei beabstandet angeordnete, die
Befestigungsfläche durchdringende Aussparungen aufweist.
Das Bauteil kann mit geeigneten Befestigungsmitteln durch die beabstandeten Aussparungen
hindurch kraft- oder formschlüssig an der Befestigungsfläche
festgelegt und an dem Befestigungselement befestigt werden. Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass die Aussparungen Schraublöcher sind.
Die Schraublöcher weisen in einem der Befestigungsfläche
zugewandten Bereich einen geringen Durchmesser als in einem der
Befestigungsfläche abgewandten Bereich auf, so dass in
dem abgewandten Bereich ein Schraubenkopf versenkbar ist und der
verengte Querschnitt in dem der Befestigungsfläche zugewandten
Bereich eine ringförmige Anschlagsfläche für
den Schraubenkopf bildet.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
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1 eine
isometrische Darstellung eines Befestigungselements,
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2 eine
isometrische Darstellung des in 1 dargestellten
Befestigungselements aus einer entgegengesetzten Richtung,
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3 eine
Frontansicht des in den 1 und 2 dargestellten
Befestigungselements,
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4 eine
isometrische Ansicht einer Profilleiste mit dem daran festgelegten
Befestigungselement,
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5 eine
Seitenansicht der Profilschiene mit dem daran festgelegten Befestigungselement aus
Richtung V in 4,
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6 eine
auseinandergezogene Darstellung des in den 4 und 5 dargestellten
Befestigungselements und der Profilleiste, wobei das Befestigungselement
in einem Winkel von 45° relativ zu der Profilleiste verdreht
und in dieser Ausrichtung frontal durch einen Nutenschlitz in die
Längsnut eingeführt werden kann,
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7 eine
perspektivische Darstellung einer anders ausgestalteten Profilschiene
mit einem daran festgelegten Befestigungselement, wobei eine Befestigungsfläche
des Befestigungselements senkrecht zu der Längsnut in der
Profilleiste ausgerichtet ist,
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8 die
in 7 abgebildete Anordnung in einer auseinandergezogenen
Darstellung,
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9 eine
exemplarische Darstellung von zwei parallel zueinander beabstandet
angeordneten Bauteil, die mittels einer senkrecht zu den Bauteilen angeordneten
Profilleiste und zwei Befestigungslementen miteinander verbunden
sind, und
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10 eine
exemplarische Darstellung eines plattenförmigen Bauteils,
das parallel zu der Profilleiste mit zwei beabstandet angeordneten
Befestigungselementen befestigt ist.
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Ein
in den 1 bis 10 abgebildetes Befestigungselement 1 weist
einen Befestigungskörper 2 mit einer daran ausgebildeten
Befestigungsfläche 3 auf. Parallel sowie seitlich
versetzt zu der Befestigungsfläche ist ein Kopfteil 4 an
dem Befestigungskörper 2 angeordnet. Das Kopfteil 4 weist
an einem dem Befestigungskörper 2 abgewandten
Ende 5 zwei gegenüber liegend angeordnete, seitlich
vorspringende Auskragungen 6 auf. Die seitlich vorspringenden
Auskragungen 6 sind über einen zylinderförmigen
Verbindungsabschnitt 7 mit dem Befestigungskörper 2 verbunden
und bilden zusammen mit dem Verbindungsabschnitt 7 das
Kopfteil 4.
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Die
beiden gegenüberliegenden Auskragungen 6 weisen
einen Winkel von 45° relativ zu einer strichpunktiert dargestellten
Orthogonalen 8 zu der Befestigungsfläche 3 auf.
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Die
beiden gegenüberliegend angeordneten Auskragungen 6 weisen
eine spiegelsymmetrische Formgebung mit jeweils einem dreiecksförmigen Endbereich 9 auf.
Der Endbereich 9 wird durch zwei rechtwinklig aufeinander
zu verlaufenden Anschlagsflächen 10 begrenzt.
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Eine
in den 4, 5 und 6 dargestellte
Profilleiste 11 weist eine taillierte Längsnut 12 mit
einem Nutenschlitz 13 auf, der von zwei parallel angeordneten,
einander zugewandten Frontschenkeln 14 begrenzt wird. Die
taillierte Längsnut 12 weist senkrecht zu dem
Nutenschlitz 13 zwei einen Innenraum der Längsnut 12 begrenzende
Innenwandflächen 15 auf.
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Das
Befestigungselement 1 kann wie in 6 dargestellt
in einer Ausrichtung der Auskragungen 6 längs
der taillierten Längsnut 12 an einer beliebigen
Stelle durch den Nutenschlitz 13 in die Längsnut 12 eingeführt
werden. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde anschließend das Befestigungselement 1 mit
dem Uhrzeigersinn um 45° verschwenkt, bis die jeweils der
Innenwandfläche 15 zugeordnete Anschlagsfläche 10 der die
Frontschenkel 14 hintergreifenden Auskragung 6 mit
der Innenwandfläche 15 in Anschlag kommen und
eine Endposition des Befestigungselements 1 vorgeben. Diese
Endposition ist die Befestigungsfläche 3 parallel
zu der taillierten Längsnut 12, beziehungsweise
zu der Profilleiste 11 ausgerichtet.
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In
den 7 und 8 ist exemplarisch eine anders
ausgestaltete Profilleiste 16 dargestellt, die beispielsweise
auch als Griffleiste für ein Schubladenelement Verwendung
finden kann. Das Befestigungselement 1 kann, wie in 8 dargestellt,
seitlich in die seitlich offene Längsnut 12 eingeschoben werden.
Das Befestigungselement 1 kann aber auch an einer beliebigen
Stelle zunächst schräg ausgerichtet durch den
Nutenschlitz 13 die taillierte Längsnut 12 eingeführt
und anschließend in eine vorgesehen Endposition verdreht
werden. Bei dem in den 7 und 8 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 1 relativ
zu der Längsnut 12 so ausgerichtet, dass die Befestigungsfläche 3 senkrecht
zu der Längsnut 12, beziehungsweise zu der Profilleiste 16 angeordnet
ist und dementsprechend eine Befestigung eines Bauteils senkrecht
zu der Profilleiste 16 ermöglicht.
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In
den 9 und 10 ist zur Veranschaulichung
jeweils ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zwei
beabstandet zueinander parallel angeordnete plattenförmige
Bauteile 17 über eine senkrecht zu den Bauteilen 17 angeordnete
Profilleiste 16 miteinander verbunden sind (9),
beziehungsweise wobei die als Griffleiste ausgestaltete Profilleiste 16 parallel
zu einem plattenförmigen Bauteil 18 mittels zwei
beabstandet zueinander angeordneter Befestigungselement 1 befestigt
ist. Das Befestigungselement 1 weist zwei beabstandet zueinander
angeordnete Schraublöcher 19 auf, die jeweils die
Befestigungsfläche 3 durchdringen. Durch die Schraublöcher 19 können
Schrauben 20 in das zugeordnete Bauteil 17, 18 eingedreht
werden, um das zugeordnete Bauteil 17, 18 an der
Befestigungsfläche 3 festzulegen und mit dem Befestigungselement 1,
beziehungsweise über das Befestigungselement 1 mit
der Profilleiste 16 zu verbinden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8801554
U1 [0004]
- - DE 102005060817 B4 [0008]