DE202009001477U1 - Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien - Google Patents

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/10Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for quarrying stone, sand, gravel, or clay

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Abstract

Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien, wie z. B. Kalk, mit einem Abbaugerät und einer Abfördereinrichtung, wobei die Abfördereinrichtung in einem ersten Abschnitt als Trockenfördereinrichtung ausgebildet ist und in eine Übergabeschurre für eine mobile Zerkleinerungseinrichtung mündet, die mobile Zerkleinerungseinrichtung eine integrierte Mischeinrichtung enthält, in welcher zerkleinertes Material aufgeschlämmt wird und die mobile Zerkleinerungseinrichtung und die Mischeinrichtung Anschlüsse für die Zufuhr von Aufschlämmflüssigkeit und für die Abfuhr der Aufschlämmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung (13) für die Aufschlämmflüssigkeit in die Zerkleinerungseinrichtung (5) mündet und dass die Zerkleinerungseinrichtung als Mischeinrichtung (5) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien, wie z. B. Kalk, mit einem Abbaugerät und einer Abfördereinrichtung, wobei die Abfördereinrichtung in einem ersten Abschnitt als Trockenfördereinrichtung ausgebildet ist und in eine Übergabeschurre für eine mobile Zerkleinerungseinrichtung mündet, die mobile Zerkleinerungseinrichtung eine integrierte Mischeinrichtung enthält, in welcher zerkleinertes Material aufgeschlämmt wird und die mobile Zerkleinerungseinrichtung und die Mischeinrichtung Anschlüsse für die Zufuhr von Aufschlämmflüssigkeit und für die Abfuhr der Aufschlämmung aufweist.
  • Für den Abbau von Mineralien ist eine Reihe von Abbaugeräten bekannt geworden. Im obertägigen Abbau werden häufig Eimerkettenbagger oder Schürfgeräte eingesetzt, welche Mineralien im Tagbau gewinnen. Ein Beispiel für ein derartiges im Tagbau abgebautes Material ist beispielsweise Kalkstein, welcher je nach gewählter Abbaumaschine unterschiedliche Stückigkeit aufweist. Für den Abtransport des abgebauten Materials werden entweder Förderbänder oder aber Lastkraftwagen verwendet, wobei in beiden Fällen der entsprechende Aufwand für den Transport relativ hoch ist. Für Lastkraftwagen müssen entsprechend befestigte Straßen errichtet werden und auch im Fall von Bandförderern muss ein entsprechender technischer Aufwand getrieben werden. Förderbandanlagen erfordern zu allem Überfluss einen hohen Wartungsaufwand, wobei insbesondere die Überwindung von Hindernissen, wie beispielsweise Steilwänden oder Gräben hier einen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der WO 02/18748 A1 ein Abbausystem bekannt geworden, bei welchem das abgebaute Material von der Gewinnungsmaschine einer Zerkleinerungseinheit aufgegeben wurde, in welcher das Material zerkleinert wurde und anschließend aufgeschlämmt und in der aufgeschlämmten Form durch Schläuche abgepumpt wurde. Vor der Übergabe auf eine stationä re Abfördereinrichtung wurden die Feststoffe aus der Suspension abgetrennt und das Material auf herkömmliche Weise weitergefördert. Nachteilig war hierbei, dass eine relativ starke Staubentwicklung nicht nur beim Gewinnen des Materials, sondern auch beim weiteren Zerkleinern verursacht wurde, wobei derartige Zerkleinerungsvorrichtungen beim Zerkleinern bestimmter Materialien zum Verkleben bzw. Verstopfen neigen, sodass ein zuverlässiger und kontinuierlicher Betrieb nicht immer gewährleistet war.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Abförderung des abgebauten Materials auch aus schwierigem Gelände in besonders einfacher Weise ermöglicht wird und auch entsprechend große Förderstrecken mit einem geringen apparativen Aufwand überbrückt werden können. Darüber hinaus soll die Staubentwicklung bei der Zerkleinerung auf ein Mindestmaß reduziert werden und ein Verkleben der Zerkleinerungseinrichtung vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Einrichtung der eingangs genannten Art zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien im Wesentlichen darin, dass eine Leitung für die Aufschlämmflüssigkeit in die Zerkleinerungseinrichtung mündet und dass die Zerkleinerungseinrichtung als Mischeinrichtung eingesetzt ist. Auf diese Weise erfolgt eine intensive Durchmischung mit der Aufschlämmflüssigkeit bereits während des Zerkleinerungsvorganges in der Zerkleinerungseinrichtung selbst, wodurch die Staubentwicklung unterdrückt und das Verkleben der Zerkleinerungseinrichtung verhindert wird. Ein unterhalb des Brechers bzw. Mischers angeordneter Sumpf dient zur kurzzeitigen Bevorratung des Schlamms, um Schwankungen zwischen Brechleistung und Pumpleistung ausgleichen zu können. Wesentlich für die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit eine mobile Einrichtung, welche selbst auf einer verfahrbaren Plattform aufgebaut ist, in welche das zunächst trocken geförderte Material aufgegeben wird, wobei an dieser Stelle eine Befeuchtung und Zerkleinerung erfolgt, und eine entsprechende Suspension mit einer Förderflüssigkeit erzielt wird. Das heterogene Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und entsprechend fein verteilten Feststoffen wird im vorliegenden Fall als Aufschlämmung bezeichnet, wobei Aufschlämmung hier ausdrücklich nicht auf Wasser als Transportmittel bzw. Aufschlämmflüssigkeit beschränkt sein soll. Aus Kostengründen wird aber naturgemäß Wasser als bevorzugte Aufschlämmflüssigkeit eingesetzt. In der Folge kann das zerkleinerte Material über entsprechend kostengünstige Leitungen bzw. Schläuche abtransportiert werden.
  • In weiterer Vereinfachung und Integration der erforderlichen Einrichtung ist die erfindungsgemäße Einrichtung so weitergebildet, dass die mobile Zerkleinerungseinrichtung wenigstens eine Pumpe für die Förderung der Aufschlämmflüssigkeit oder der Aufschlämmung aufweist. Die Pumpe für die Förderung der Aufschlämmung muss naturgemäß hier als Schlammpumpe ausgebildet sein und in der Lage sein, entsprechende Anteile an Feststoffen in der Flüssigkeit mitzutransportieren. Besonders geeignet für derartige Pumpen sind hierbei Kreiselpumpen, welche bevorzugt im Rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Einsatz gelangen.
  • Um die für die Einrichtung erforderlichen Aggregate und Teile und insbesondere auch längere Schlauchleitungen mit der Einrichtung mitführen zu können, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, dass die mobile Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung Speicher- bzw. Trommeln für das Abziehen von flexiblen Leitungen für die Aufschlämmungsflüssigkeit und die Aufschlämmung trägt. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise eine hoch integrierte Einrichtung, welche nach relativ kurzer Strecke dem Abbaugerät nachgeschaltet werden kann, worauf anschließend über flexible Schlauchleitungen auch unwegsames Gelände ohne nennenswerte Schwierigkeiten überbrückt werden kann, um das abgebaute Material als Aufschlämmung an den Einsatzort zu verbringen.
  • In besonders einfacher Weise kann die Zerkleinerungseinrichtung als Hammermühle, Walzenmühle oder als Prallmühle ausgebildet sein, wobei all die genannten Aggregate und Einrichtun gen auf einer gemeinsamen Plattform und beispielsweise mit einem Raupenfahrwerk verfahrbar ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Schaufelradbagger bezeichnet, wobei das abgebaute Material über einen Abwurfförderer 2 auf eine erste Teilstrecke 3 eines Förderers für Feststoffe verbracht wird. Diese Trockenfördereinrichtung 3 mündet in eine Aufgabeschurre 4 einer Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung 5 wobei die erforderlichen Aggregate hier auf einer gemeinsamen Plattform 6 angeordnet sind, welche über Raupenfahrwerke 7 verfahrbar sind. Auf dieser Plattform 6 befindet sich unterhalb der Aufgabeschurre 4 und dem Brecher 8 ein Sumpf 9, aus welchem die gebildete Suspension über eine Kreiselpumpe 10 in eine Schlauchleitung 11 gefördert wird. Die Schlauchleitung 11 kann hierbei von einer Trommel 12 abgezogen werden. Die für die Herstellung der Suspension erforderliche Aufschlämmungsflüssigkeit wird über eine flexible Leitung 13 zugeführt, welche selbst wiederum von einer Trommel 14 abgezogen werden kann, wobei die Flüssigkeit gleichfalls in die Aufgabeschurre 4 und damit in den Brecher 8 eingeleitet wird. Bei der Zerkleinerung wird auf diese Weise bereits die Staubentwicklung wesentlich verringert und die Herstellung der Suspension für den Abtransport über die Pumpe 10 erleichtert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/18748 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien, wie z. B. Kalk, mit einem Abbaugerät und einer Abfördereinrichtung, wobei die Abfördereinrichtung in einem ersten Abschnitt als Trockenfördereinrichtung ausgebildet ist und in eine Übergabeschurre für eine mobile Zerkleinerungseinrichtung mündet, die mobile Zerkleinerungseinrichtung eine integrierte Mischeinrichtung enthält, in welcher zerkleinertes Material aufgeschlämmt wird und die mobile Zerkleinerungseinrichtung und die Mischeinrichtung Anschlüsse für die Zufuhr von Aufschlämmflüssigkeit und für die Abfuhr der Aufschlämmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung (13) für die Aufschlämmflüssigkeit in die Zerkleinerungseinrichtung (5) mündet und dass die Zerkleinerungseinrichtung als Mischeinrichtung (5) eingesetzt ist.
  2. Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Zerkleinerungseinrichtung (5) wenigstens eine Pumpe (10) für die Förderung der Aufschlämmflüssigkeit oder der Aufschlämmung aufweist.
  3. Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung (5) Speicher- bzw. Trommeln (14) für das Abziehen von flexiblen Leitungen (13, 11) für die Aufschlämmungsflüssigkeit und die Aufschlämmung trägt.
  4. Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung (5) als Hammermühle, Walzenmühle oder Prallmühle ausgebildet ist.
  5. Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlammpumpe als Kreiselpumpe (10) ausgebildet ist.
  6. Einrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Abtransport von Mineralien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Zerkleinerungs- und Mischeinrichtung (5) ein Sumpf (9) als Zwischenspeicher für die Suspension bzw. Aufschlämmung vorgesehen ist, an welchem die Schlammpumpe angeschlossen ist.
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