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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltsgerät und insbesondere
auf eine Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressomaschine.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Verschiedene
Haushaltgeräte
mit unterschiedlichen Funktionen werden in unserem täglichen
Leben derzeit benutzt, zum Beispiel die Kaffeemaschine bzw. -automat.
Herkömmliche
Kaffeemaschinen besitzen komplizierte Strukturen, weil sie sowohl
zum Mahlen der Kaffeebohne als auch zum Brühen der Kaffeeleistung verwendet
werden. Mit dem Auftreten des Halbprodukts von Kaffee, wie zum Beispiel
dem Kaffeepaket und der Kaffeekapsel, ist das Machen von Kaffee
viel leichter, dies vereinfacht die Struktur der Kaffeemaschine.
Existierende Kaffeemaschinen, zum Beispiel die Hochdruckpaketkaffeemaschine,
die Kapselkaffeemaschine und die allgemeine Espressokaffeemaschine
etc., weisen gewöhnlicherweise
eine Kaffee-Extraktionsvorrichtung auf, wobei die Kaffeekapsel oder
das Kaffeepaket in die Extraktionsvorrichtung gelegt werden kann
und Kaffee durch Hochdruckwasser mit einer bestimmten Temperatur
extrahiert wird, wobei die existierende Extraktionsvorrichtung gewöhnlicherweise
eine Basis, einen Dichtring, und einen Kaffeebrüheinheit aufweist, wobei die
Basis einen Einlass, welcher ein Strömen von Hochdruckwasser auf
die Mitte gestattet, und eine ringförmige Nut, welche entlang der
Bodenkante bzw. unteren Kante der Basis angeordnet ist, besitzt,
wobei der obere Teil des Dichtrings in die ringförmige Nut der Basis eingebettet
ist, um den Dichtring in der Basis zu fixieren bzw. zu halten. Die Kaffeebrüheinheit
besitzt einen Brühhohlraum
mit einer nach oben geöffneten Öffnung,
um das Kaffeepaket, die Kaffeekapsel oder den Kaffeefilter zu enthalten.
Wenn Kaffee extrahiert wird, wird die Kaffeekapsel, das Kaffeepaket
oder der Kaffeefilter in den Brühhohlraum
gesetzt, dann bedeckt die Basis den Brühhohlraum, die Basis und die
obere Kante der Kaffeekapsel, des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters
werden durch den Dichtring abgedichtet, somit wird Flüssigkeit
nicht aus dem Kontaktgebiet zwischen der Kante der Basis und der
Kante des Kaffeekapsel, des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters
herauslecken. Jedoch, weil die Dichtstruktur (d. h. der Dichtring)
der Extraktionsvorrichtung eine solide bzw. feste Struktur ist,
besitzt sie die folgenden Nachteile: erstens muss eine große Kraft
verwendet werden, um den Griff nach unten zu drücken, um die Basis auf die
Brüheinheit
abzudecken, wodurch die Dichtung zwischen dem Dichtring und dem
oberen Teil des Kaffeepakets, der Kaffeekapsel oder des Kaffeefilters
gut genug sein kann; zweitens, wenn der Dichtring fest auf die obere
Kante der Kaffeekapsel, des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters
gedrückt
wird, muss die Kraft des Öffnens
des Griffs, um die Basis von den Brühhohlraum zu trennen, ebenfalls
groß genug
sein; drittens, um sicherzustellen, dass der Dichtring vollständig die
in der Brüheinheit
enthaltene Kaffeekapsel, Kaffeepaket oder Kaffeefilter kontaktieren
kann, müssen
die Größe des Brühhohlraums
der Brüheinheit, die
Zusammenarbeit zwischen der Brüheinheit
und der Basis und die Zusammenarbeit zwischen dem Dichtring und
der Basis innerhalb sehr strenger Größentoleranzen sein oder ansonsten
wird die Dichtung nicht gut genug sein, was die Schwierigkeit vergrößert, diese
Produkte herzustellen; viertens muss der Dichtring bei einer bestimmten
Alterung gewechselt werden, was die Gebrauchslebensdauer des Dichtrings
beeinträchtigt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der
Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des
Standes der Technik zu vermeiden und eine Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
vorzusehen, welche wirksam die Kraft verringert, um den Griff zu
drücken
oder zu öffnen,
wenn Kaffee unter der Bedingung einer effektiven bzw. wirksamen
Abdichtung extrahiert wird, und die Größentoleranzen der Passung zwischen
den Komponenten bzw. Bauteilen müssen ebenfalls
nicht streng sein und die Gebrauchslebensdauer der Dichtkomponente
kann verlängert
werden.
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Die
Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch Vorsehen
einer verbesserten Dichtstruktur der Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine,
welche einen ringförmigen Körper, der
an dem Boden bzw. der Unterseite der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
angeordnet ist, aufweist; wobei der ringförmige Körper einen zentralen Durchlass
aufweist, wobei der ringförmige
Körper
ferner einen ringförmigen
Hohlraum und eine ringförmige Öffnung aufweist,
wobei die ringförmige Öffnung mit
dem ringförmigen
Hohlraum in Verbindung steht, wobei die ringförmige Öffnung zu der zentralen Achse
des zentralen Durchlasses hin ist.
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Der
ringförmige
Körper
ist entfernbar an den Boden bzw. Unterseite der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
angeordnet.
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Der
ringförmige
Körper
weist ferner eine obere Wand, eine innere Wand, eine äußere Wand
und ein untere Wand bzw. Bodenwand auf, wobei die obere Wand, die
innere Wand, die äußere Wand
und die untere Wand den ringförmigen
Hohlraum bilden, wobei die ringförmige Öffnung zwischen
der inneren Wand und der unteren Wand angeordnet ist.
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Die
untere Wand ist nach unten geneigt, und zwar von dem Teil, welcher
mit der äußeren Wand
zu dem freien Ende der unteren Wand verbunden ist.
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Der
ringförmige
Körper
ist ein Ring.
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Der
ringförmige
Körper
weist einen „⊏”-förmigen Hohlraum
auf, welcher durch die obere Wand, die äußere Wand und die untere Wand
gebildet ist.
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Die
Kaffee-Extraktionsvorrichtung für
eine Espressokaffeemaschine weist einen ringförmigen Körper auf, welcher an dem Boden
bzw. an der Unterseite des Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung angeordnet ist,
wobei der ringförmige
Körper
einen zentralen bzw. mittigen Durchlass aufweist; der ringförmige Körper wird
verwendet, um den Zwischenraum zwischen der Kaffeebrüheinheit
und der Basis der Extraktionsvorrichtung abzudichten; der ringförmige Körper besitzt
einen ringförmigen
Hohlraum und eine entsprechende ringförmige Öffnung, welche mit dem Hohlraum
in Verbindung steht, wobei die ringförmige Öffnung zu der Brüheinheit
der Kaffeemaschine hin ist.
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Die
Kaffee-Extraktionsvorrichtung für
eine Espressokaffeemaschine der vorliegenden Erfindung ist eine
Dichteinrichtung für
die Extraktionsvorrichtung einer Hochdruckpaketkaffeemaschine, einer Kapselkaffeemaschine
oder einer allgemeinen Espressokaffeemaschine. Im Unterschied zu
dem herkömmlichen
Dichtring, nimmt diese verbesserte Dichtstruktur die hohle Struktur
an, welche das Hochdruckwasser in den Hohlraum erlaubt, um wirksam den
Zwischenraum durch den Wasserdruck abzudichten. Die Dichtstruktur
ist ein ringförmiger
Körper, welcher
an dem Boden bzw. der Unterseite der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
angeordnet ist, und es gibt einen ringförmigen Hohlraum und eine entsprechende
ringförmige Öffnung,
welche mit dem Hohlraum in Verbindung steht, und die ringförmige Öffnung ist
zu dem Inneren des Rings bzw. der ringförmigen Öffnung hin. Wenn man die Dichtstruktur zusammenbaut,
ist der obere Teil, der durch die obere Wand, die innere Wand und
die äußere Wand
gebildet ist, oder der obere Teil, der durch die obere Wand und
die äußere Wand
gebildet ist, in die ringförmige
Nut der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung eingebettet, um
die Dichtstruktur in der Basis zu fixieren bzw. festzuhalten. Im
Gebrauch, wenn die Basis auf der Kaffeebrüheinheit, welche die Kaffeekapsel,
das Kaffeepaket oder den Kaffeefilter enthält, abgedeckt ist, wird die
Dichtstruktur zwischen der Basis und der oberen Kante der Kaffeekapsel,
des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters positioniert sein, wenn
bzw. da das Hochdruckwasser ebenfalls in den Hohlraum der Dichtstruktur
eintritt, wenn das Wasser in die Kaffeekapsel, das Kaffeepaket oder
den Kaffeefilter über
die fixierte Basis eintritt, wird jede Wand der Dichtstruktur wirksam
zwischen der Basis und der oberen Kante der Kaffeekapsel, des Kaffeepakets
oder des Kaffeefilters wirksam abdichten, und zwar durch die nach
außen
gerichtete Druckkraft des Wassers in dem Hohlraum.
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Die
vorliegende Erfindung besitzt die folgenden Vorteile: durch das
Annehmen bzw. die Verwendung eines ringförmigen Körpers, der an bzw. auf dem
Boden bzw. der Unterseite der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
angeordnet ist, und der ringförmige
Körper
weist einen zentralen bzw. mittigen Durchlass, einen ringförmigen Hohlraum
und eine entsprechende ringförmige Öffnung,
welche mit dem Hohlraum in Verbindung steht, auf, und die Öffnung ist
zu der Mitte hin geöffnet,
verringert diese Dichtstruktur wirksam die Druckkraft und die Öffnungskraft
zwischen der Dichtstruktur und der Brüheinheit (d. h. der Brühhohlraum
zum Enthalten der Kaffeekapsel, des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters)
kann wirksam verringert werden, während man eine gute Dichtung
behält,
wenn Kaffee von der Extraktionsvorrichtung extrahiert wird, und
die Extraktionsvorrichtung kann normal ohne irgendeine Wasserleckage
arbeiten.
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Da
die Bodenwand bzw. untere Wand nach unten geneigt ist, wenn das
Wasser in den Hohlraum der Dichtstruktur eintritt, wird die untere
Wand sich nach unten ausdehnen bzw. expandieren, um dicht bzw. fest
auf die Brüheinheit
zu drücken,
und zwar auf Grund des Drückens
des Hochdruckwassers. Diese Struktur der expandierten Bodenwand
vermeidet den Nachteil der strengen Größentoleranz bei den früheren Strukturen
und vereinfacht den Zusammenbau bzw. die Montage und kann die Produktivität der Produktionslinie
bzw. Produktlinie erhöhen.
Außerdem,
da die Dichtstruktur einen Hohlraum besitzt, und die Bodenwand nach
unten geneigt ist, kann diese Struktur noch eine effektive Dichtung
bleiben, wenn sie in einer gewissen Alterung ist, weil die Bodenwand
nach unten expandieren kann, wenn das Hochdruckwasser in den Hohlraum
eintritt, wodurch somit die Gebrauchslebensdauer der Dichteinrichtung
gleichermaßen
verlängert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun in einen nicht beschränkenden
Sinn mit größerer Spezifizierung
und Einzelheit beschrieben werden, und zwar durch die Verwendung
der beigefügten
Zeichnungen, aber sie ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
1 (der Boden ist nach oben gedreht);
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2 ist
eine Ansicht von oben der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
1 (der Boden ist nach oben gedreht);
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3 stellt
den Verwendungszustand der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
1 dar;
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4 ist
eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
2 (der Boden ist nach oben gedreht);
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5 ist
eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
3 (der Boden ist nach oben gedreht);
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6 ist
eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
4 (der Boden ist nach oben gedreht);
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7 ist
eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
5 (der Boden ist nach oben gedreht)
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8 ist
eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung im Ausführungsbeispiel
6 (der Boden ist nach oben gedreht)
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ausführungsbeispiel
1, unter Bezugnahme auf die 1 bis 3,
weist eine Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
der vorliegenden Erfindung folgendes auf: einen ringförmigen Körper 10,
der an dem Boden bzw. der Unterseite der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
angeordnet ist, und der ringförmige
Körper 10 weist
einen zentralen bzw. mittigen Durchlass 14 auf; einen ringförmigen Hohlraum 11 und
eine entsprechende ringförmige Öffnung 12,
die mit dem Hohlraum 11 in Verbindung steht, wobei hier
die ringförmige Öffnung 12 zu
der zentralen Achse des zentralen Durchlasses 14 hin geöffnet ist.
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Der
ringförmige
Körper 10 weist
eine obere Wand 101, eine innere Wand bzw. Innenwand 102, eine äußere Wand
bzw. Außenwand 103 und
eine untere Wand bzw. Bodenwand 104 auf, wobei der Hohlraum 11 des
ringförmigen
Körpers 10 durch
die obere Wand 101, die innere Wand 102, die äußere Wand 103 und
die untere Wand 104 gebildet ist, wobei der Durchlass 14 des
ringförmigen
Körpers 10 von
der inneren Wand 102 umschlossen ist, und wobei die Öffnung 12 zwischen
der inneren Wand 102 und der unteren Wand 104 angeordnet
ist, d. h. die Öffnung 12 ist
durch Abschneiden eines Teils der inneren Wand 102, eines
Teils der unteren Wand 104 und des Verbindungsteils der
inneren Wand 102 und der oberen Wand 104 gebildet;
die untere Wand 104 ist nach unten geneigt, und zwar von
dem Teil, welcher mit der äußeren Wand 103 zu
dem freien Ende der unteren Wand 104 verbunden ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 3 ist die Kaffee-Extraktionsvorrichtung
für eine
Espressokaffeemaschine der vorliegenden Erfindung eine Dichteinrichtung,
welche in der Extraktionsstruktur der Espressokapselkaffeemaschine
verwendet wird, und zwar verschieden zu dem herkömmlichen Dichtring, sie verwendet
die hohle Struktur, welche das Hochdruckwasser in den Hohlraum lässt bzw.
gestattet, um wirksam den Zwischenraum durch den Wasserdruck abzudichten.
Die Dichtstruktur ist ein ringförmiger
Körper 10,
der an bzw. auf dem Boden bzw. der Unterseite der Basis 2 der
Kaffee-Extraktionsvorrichtung angeordnet ist, und es gibt einen
Hohlraum 11 und eine entsprechend ringförmige Öffnung 12, welche
mit dem Hohlraum 11 in Verbindung steht, und zwar entlang
dem Ring bzw. der ringförmigen Öffnung des
ringförmigen
Körpers,
und die ringförmige Öffnung 12 ist
zu der zentralen Achse 15 des Durchlasses 14 hin
geöffnet.
Wenn man die Dichtstruktur zusammenbaut, wird der obere Teil, der
durch die obere Wand 101, die innere Wand 102 und
die äußere Wand 103 gebildet
ist, in die ringförmige
Nut 21 der Basis 2 der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
eingebettet, um die Dichtstruktur mit der Basis 2 zu fixieren bzw.
zu befestigen. Im Gebrauch, wenn die Basis 2 auf der Kaffeebrüheinheit 3,
welche die Kaffeekapsel 4 enthält, abgedeckt ist, wird die
Dichtstruktur zwischen der Basis 2 und der oberen Kante
der Kaffeekapsel 4 positioniert werden, da das Hochdruckwasser
ebenfalls in den Hohldruckraum 11 der Dichtstruktur eintritt,
wenn das Wasser in die Kaffeekapsel durch die fixierte Basis 2 eintritt,
wird jede Wand der Dichtstruktur wirksam die Basis 2 und
die obere Kante der Kaffeekapsel 4 durch die nach außen gerichtete
Druckkraft des Wassers in dem Hohlraum 11 abdichten. In
diesem Ausführungsbeispiel ist
die Dichtstruktur ein Ringkörper,
der entfernbar an dem Boden bzw. der unteren Seite der Basis der
Kaffee-Extraktionsvorrichtung angeordnet ist, wobei ohne Beschränkung, die
Dichtstruktur ebenfalls ein ringförmiger Körper sein kann, der direkt
an der Unterseite bzw. Boden der Basis der Kaffee-Extraktionsvorrichtung
befestigt ist. Sicherlich muss der ringförmige Körper nicht notwendigerweise
ein Kreis sein, ein Quadrat oder eine andere Form ist ebenfalls
möglich.
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Diese
Dichtstruktur verringert wirksam die Druckkraft und die Öffnungskraft
zwischen der Dichtstruktur und der Brüheinheit (d. h. der Brühhohlraum
zum Enthalten der Kaffeekapsel, des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters)
und unter der Bedingung der effektiven bzw. wirksamen Abdichtung,
wenn Kaffee von der Extraktionsvorrichtung extrahiert bzw. herausgezogen
wird, und die Extraktionsvorrichtung kann normal ohne Wasserleckage
arbeiten. Da die untere Wand 104 nach unten geneigt ist,
wenn das Wasser in den Hohlraum 11 der Dichtstruktur eintritt, wird
die untere Wand 104 nach unten expandieren bzw. sich ausdehnen,
um dicht bzw. fest auf die Brüheinheit
zu drücken,
und zwar auf Grund des Drückens
des Hochdruckwassers. Diese Struktur der expandierten bzw. ausgedehnten
bzw. gestreckten unteren Wand bzw. Bodenwand 104 vermeidet
den Nachteil der strengen Größentoleranz
bei den früheren
Strukturen und vereinfacht die Montage bzw. Zusammenbau und kann
die Produktivität
der Produktionslinie bzw. Produktlinie erhöhen. Außerdem, da die Dichtstruktur
einen Hohlraum 11 besitzt und die untere Wand 104 nach
unten geneigt ist, kann die Dichtstruktur noch eine effektive Dichtung
verbleiben, wenn sie in einer bestimmten Alterung ist, weil die
untere Wand nach unten expandieren kann, wenn das Hochdruckwasser
in den Hohlraum eintritt, wodurch somit die Gebrauchslebensdauer
der Dichteinrichtung gleichermaßen
verlängert
wird.
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Die
Kaffee-Extraktionsvorrichtung für
eine Espressokaffeemaschine der vorliegenden Erfindung kann in der
Dichtstruktur der Extraktionsvorrichtung einer Hochdruckkapselkaffeemaschine,
einer Paketkaffeemaschine und einer allgemeinen Druckkaffeemaschine
verwendet werden.
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Ausführungsbeispiel
2, unter Bezugnahme auf die 4 ist der
Unterschied zwischen der Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
der vorliegenden Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel zu dem Ausführungsbeispiel
1, dass: der ringförmige
Körper 10 ist
durch eine obere Wand 101, eine innere Wand bzw. Innenwand 102, eine äußere Wand
bzw. Außenwand 103 und
eine untere Wand bzw. Bodenwand 104 gebildet, wobei hier
der Verbindungsteil 105 der äußeren Wand 103 und
der Bodenwand 104 ein Bogenübergang ist.
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Ausführungsbeispiel
3, unter Bezugnahme auf die 5 ist der
Unterschied zwischen der Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
der vorliegenden Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel zu dem Ausführungsbeispiel
1, dass: ohne die innere Wand ist der ringförmige Körper 10 durch eine
obere Wand 101, eine äußere Wand
bzw. Außenwand 103 und
eine untere Wand bzw. Bodenwand 104 gebildet, d. h. der
ringförmige Körper weist
nur eine obere Wand, eine äußere Wand
und eine untere Wand auf, und die obere Wand, die äußere Wand
und die untere Wand bilden ein „⊏”-förmigen Hohlraum 11.
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Ausführungsbeispiel
4, unter Bezugnahme auf die 6 ist der
Unterschied zwischen der Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
der vorliegenden Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel zu dem Ausführungsbeispiel
3, dass: der ringförmige
Körper 10 ist
durch eine obere Wand 101, eine äußere Wand bzw. Außenwand 103 und
eine untere Wand bzw. Bodenwand 104 gebildet, wobei hier
die untere Wand 104 nicht geneigt ist.
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Ausführungsbeispiel
5, unter Bezugnahme auf die 7 ist der
Unterschied zwischen der Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
der vorliegenden Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel zu dem Ausführungsbeispiel
3, dass: der ringförmige
Körper 10 ist
durch eine obere Wand 101, eine äußere Wand bzw. Außenwand 103 und
eine untere Wand bzw. Bodenwand 104 gebildet, wobei hier
der Verbindungsteil 106 der äußeren Wand 103 und
der unteren Wand 104 ein Bogenübergang ist.
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Ausführungsbeispiel 6,
unter Bezugnahme auf die 8 ist der Unterschied zwischen
der Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine
der vorliegenden Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel zu dem Ausführungsbeispiel
5, dass: der ringförmige
Körper 10 ist
durch eine obere Wand 101, eine äußere bzw. Außenwand 103 und eine
untere Wand bzw. Bodenwand 104 gebildet, wobei hier der
Verbindungsteilanschluss bzw. -übergang 107 der
oberen Wand 101 und der äußeren Wand 103 ein
Bogenübergang
ist.
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Die
beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen
in jeglicher Beziehung lediglich als illustrativ und nicht als restriktiv
angesehen werden. Alle Veränderungen,
die innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche kommen,
sollen von deren Schutzumfang umfasst werden.
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Die
Erfindung kann folgendermaßen
zusammengefasst werden: eine Kaffee-Extraktionsvorrichtung für eine Espressokaffeemaschine,
die in der vorliegenden Erfindung vorgesehen wird, weist einen ringförmigen Körper, der
an bzw. auf der Unterseite bzw. dem Boden der Basis der Extraktionsvorrichtung
angeordnet ist, auf, wobei der ringförmige Körper einen zentralen Durchlass
aufweist, wobei der ringförmige
Körper
ferner einen ringförmigen
Hohlraum und eine ringförmige Öffnung,
die mit dem ringförmigen
Hohlraum in Verbindung steht, aufweist, wobei die ringförmige Öffnung zu
der zentralen Achse des zentralen Durchlasses hin ist. Mit dieser Dichtstruktur
können
der Druck und der Öffnungskraft
zwischen der Dichtkomponente und der Kaffeebrüheinheit (d. h. der Kaffeebrühhohlraum
zum Enthalten der Kaffeekapsel, des Kaffeepakets oder des Kaffeefilters)
wirksam verringert werden, während man
eine gute Dichtung behält,
wenn Kaffee von der Extraktionsvorrichtung extrahiert wird, und
die Extraktionsvorrichtung kann normal ohne jegliche Wasserleckage
arbeiten.