DE202009001065U1 - Hackeinrichtung für einen Trommelhacker - Google Patents

Hackeinrichtung für einen Trommelhacker Download PDF

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Abstract

Hackeinrichtung für einen Trommelhacker mit einem Hackrotor (2), der einen mit Hackmessern (3) ausgerüsteten Rotorkörper (4) aufweist, und einem in Fallrichtung (5) des Hackguts unterhalb des Hackrotors (2) angeordneten Flügelrad (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (7) des Flügelrades (6) teilparabelförmig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hackeinrichtung für einen Trommelhacker mit einem Hackrotor, der einen mit Hackmessern ausgerüsteten Rotorkörper aufweist, und einem in Fallrichtung des Hackguts unterhalb des Hackrotors angeordneten Flügelrad.
  • Trommelhacker und auch Hackeinrichtungen für Trommelhacker sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Trommelhacker dienen dem Schreddern insbesondere von Holz. Sie verfügen zu diesem Zweck über eine Hackeinrichtung, die in aller Regel über einen Hackrotor verfügt, der einen mit Hackmessern ausgerüsteten Rotorkörper aufweist.
  • Der Hackrotor ist um eine Drehachse verdrehbar innerhalb eines Gehäuses angeordnet. Das Gehäuse verfügt über eine Zuführungsöffnung, über welche zu hackendes und/oder zu schredderndes Material dem Hackrotor zugeführt werden kann. Über eine Ausgangsöffnung kann dem Gehäuse das vom Hackrotor bestimmungsgemäß zerhackte und/oder zerschredderte Material, das sogenannte Hackgut entnommen werden.
  • Zur Förderung des Hackguts zur Gehäuseausgangsöffnung kommt ein sogenanntes Flügelrad zum Einsatz. Dieses ist in Fallrichtung des Hackguts unterhalb des Hackrotors angeordnet.
  • Das Flügelrad dreht um eine senkrecht zur Drehachse des Hackrotors stehende Drehachse und verfügt über eine Mehrzahl von Flügeln. Das den Hackrotor verlassende Hackgut wird vom Flügelrad aufgenommen, wobei die Flügel des Flügelrades infolge der Drehbewegung des Flügelrades dafür Sorge tragen, dass das Hackgut zu einem Austrittskanal und somit schlussendlich zur Gehäuseaustrittsöffnung transportiert wird.
  • Das Flügelrad ist in aller Regel innerhalb einer Flügelradaufnahme angeordnet. Diese Flügelradaufnahme ist zum Austrittskanal hin offen ausgebildet, so dass bestimmungsgemäß in die Flügelradaufnahme herunterfallendes Hackgut vom Flügelrad erfasst und in den Austrittskanal gefördert werden kann.
  • Obgleich sich die vorbeschriebene Konstruktion im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist sie nicht frei von Nachteilen. So kommt es beispielsweise immer wieder zu Störfällen, weil sich Hackgut zwischen Flügelrad und Flügelradaufnahme verklemmt. Dies kann dann zu einem Notstillstand des Flügelrads mit der Konsequenz führen, dass der gesamte Trommelhacker durch eine automatisch eingeleitete Notausschaltung stillgelegt wird.
  • Es ist deshalb ausgehend vom Vorbeschriebenen die Aufgabe der Erfindung, eine Hackeinrichtung vorzuschlagen, die weniger störanfällig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Hackeinrichtung der vorgenannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Flügel des Flügelrades teilparabelförmig ausgebildet sind.
  • Die Flügel des Flügelrades der erfindungsgemäßen Hackeinrichtung sind teilparabelförmig ausgebildet, womit im Sinne der Erfindung gemeint ist, dass sich die Flügel ausgehend vom Drehmittelpunkt des Flügelrades teilparabelförmig erstrecken, und zwar entgegen der Drehrichtung des Flügelrades nach hinten. Überraschenderweise führt diese Ausgestaltung der Flügel dazu, dass auf das Flügelrad niederfallendes Hackgut im Unterschied zum Stand der Technik vom Flügelrad besser aufgenommen und abtransportiert werden kann. Es kommt insbesondere zu deutlich weniger Störfällen infolge einer Verklemmung von Hackgut zwischen Flügelrad einerseits und Flügelradaufnahme andererseits.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Flügel sorgt dafür, dass vom Flügelrad aufgenommenes Hackgut auf einer Art spiralförmigen Bahn aus der Flugradaufnahme gefördert wird, wobei die durch das Flügelrad induzierte Beschleunigung des Hackgutes aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Flügel mit der Entfernung zum Flügelraddrehmittelpunkt abnimmt. In der Konsequenz werden Verstopfungserscheinungen und damit einhergehende Verklemmungen von Hackgut insbesondere zwischen den flugradaufnahmeseitigen Endbereichen der Flügel einerseits und der Flugradaufnahme, das heißt deren Wandung andererseits weitestgehend vermieden. Eine mit einem erfindungsgemäßen Flügelrad ausgerüstete Hackeinrichtung erweist sich deshalb in vorteilhafter Weise als sehr viel weniger störanfällig.
  • Die Flügel des Flügelrades können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in besonderer Weise teilparabelförmig, nämlich teilkreisförmig ausgebildet sein. Als Radius für die teilkreisförmig ausgebildeten Flügel kann beispielsweise ein solcher gewählt werden, der einem Vielfachen des Radius des Flügelrades entspricht.
  • Die Flügel des Flügelrades bestehen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem Flachmaterial, dessen Querschnitt beispielsweise rechteckförmig ausgebildet ist. Bevorzugterweise bestehen die Flügel aus Metall.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Flügelrad einen die Flügel miteinander verbindenden Verstärkungsring aufweist. Dieser Verstärkungsring ist bevorzugterweise konzentrisch zum Drehmittelpunkt des Flügelrades ausgerichtet. Er dient als eine Art Versteifungs- und/oder Verstärkungsrippe und sorgt dafür, dass sich die einzelnen Flügel des Flügelrades im Belastungsfall nicht ungewollt relativ zueinander bewegen, das heißt insbesondere in Drehrichtung des Flügelrades oder entgegengesetzt hierzu nicht auseinander bzw. aufeinander zu verfahren.
  • Ein Flügelrad verfügt bevorzugterweise über eine Mehrzahl von Flügeln, beispielsweise sechs bis zwölf Flügel, wobei die Verwendung von acht Flügeln bevorzugt ist. In diesem Fall ist das von zwei Flügeln eingeschlossene Kreisteilsegment des Flügelrades in seiner Größe optimiert ausgerichtet, um das anfallende Hackgut in bestimmungsgemäßer Weise aufzunehmen und abzutransportieren.
  • Mit der Erfindung wird des Weiteren ein Flügelrad mit den vorbeschriebenen Merkmalen vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen
  • 1 in einer schematisch perspektivischen Darstellung eine Hackeinrichtung und
  • 2 ein Flügelrad nach der Erfindung in schematischer Draufsicht.
  • 1 zeigt in einer schematisch perspektivischen Darstellung eine Hackeinrichtung 1 für einen der besseren Übersicht wegen in den Fign. ansonsten nicht näher dargestellten Trommelhacker.
  • Die Hackeinrichtung 1 verfügt in an sich bekannter Weise über einen Hackrotor 2, ein in Fallrichtung 5 des Hackguts unterhalb des Hackrotors 2 angeordnetes Flügelrad 6 und ein Gebläse 13.
  • Der Hackrotor 2 weist seinerseits einen Rotorkörper 4 auf. Dieser ist mit Hackmessern 3 bestückt, die von sogenannten Messerbrücken 10 getragen werden, die über Klemmbacken 11 zur lagesicheren Fixierung der Hackmesser 3 verfügen. Der Rotorkörper 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 1 aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung der Drehachse des Hackrotors 2 nebeneinander angeordneten Ringscheiben 9 gebildet, die mittels in Längsrichtung verlaufender Balken 8 miteinander verbunden sind.
  • Der Hackrotor 2 ist innerhalb eines in 1 nur zum Teil dargestellten Gehäuses 17 drehbar angeordnet. Über eine nicht dargestellte Zuführungsöffnung wird zu zerhackendes und/oder zu zerschredderndes Material, wie zum Beispiel Holzabfälle oder dergleichen dem Hackrotor 2 zugeführt. Infolge einer bestimmungsgemäßen Verdrehbewegung des Hackrotors 2 kommt es zu einem Zerhacken und/oder Zerschreddern des zugeführten Materials, was in Form von sogenanntem Hackgut der Schwerkraft folgend in Fallrichtung 5 innerhalb des Gehäuses 17 nach unten fällt.
  • In Fallrichtung 5 unterhalb des Hackrotors 2 ist ein Flügelrad 6 angeordnet. Dieses dreht um eine Drehachse, die rechtwinklig zur Drehachse des Hackrotors 2 ausgerichtet ist.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 1 erkennen lässt, ist das Flügelrad 6 innerhalb einer Flügelradaufnahme 12 angeordnet.
  • Das Flügelrad 6 weist einen Flügelhalter 14 und daran angeordnete Flügel 7 auf, die sich ausgehend vom Flügelhalter 14 radial nach außen erstrecken. Dieser Sachzusammenhang kann insbesondere der Darstellung nach 2 entnommen werden.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Hackeinrichtung fällt Hackgut in Fallrichtung 5 nach unten und trifft auf das Flügelrad 6. Das Hackgut sammelt sich dabei zwischen benachbarten Flügeln 7 an. Infolge der Verdrehbewegung des Flügelrades 6 in Drehrichtung 15 wird das vom Flügelrad 6 aufgenommene Hackgut aus der Flügelradaufnahme 12 heraus transportiert, und zwar in einem Abführkanal, an den auch das Gebläse 13 angeschlossen ist. Das auf diese Weise in den Abführkanal eingeförderte Hackgut wird sodann mittels des Gebläses 13 über einen in den Fign. nicht näher dargestellten Auswurfschacht ausgeblasen.
  • Wie die Darstellung nach den 1 und 2 erkennen lässt, verfügt das Flügelrad 6 über einen Verstärkungsring 16, der konzentrisch zum Flügelhalter 14 und damit zur Drehachse des Flügelrades 6 ausgerichtet ist. Mittels dieses Verstärkungsrings 16 sind die einzelnen Flügel 7 des Flügelrades 6 miteinander verbunden, womit eine zusätzliche Verstärkung des Flügelrades 6 insbesondere insofern erreicht ist, als dass eine Verschwenk- und/oder Verfahrbewegung der einzelnen Flügel 7 in Drehrichtung 15 bzw. in entgegengesetzter Richtung weitestgehend unterbunden ist.
  • Wie die Darstellung nach den 1 und 2 des Weiteren erkennen lässt, sind die Flügel 7 in Draufsicht gemäß 2 teilparabelförmig ausgebildet. Sie erstrecken sich ausgehend vom Flügelhalter 14 entgegen der Bewegungsrichtung 15 nach hinten, wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 2 ergibt. Im Querschnitt können die Flügel 7 rechteckförmig ausgebildet sein.
  • 1
    Hackeinrichtung
    2
    Hackrotor
    3
    Hackmesser
    4
    Rotorkörper
    5
    Fallrichtung
    6
    Flügelrad
    7
    Flügel
    8
    Balken
    9
    Ringscheibe
    10
    Messerbrücke
    11
    Klemmbacke
    12
    Flügelradaufnahme
    13
    Gebläse
    14
    Flügelhalter
    15
    Drehrichtung
    16
    Verstärkungsring
    17
    Gebläse

Claims (6)

  1. Hackeinrichtung für einen Trommelhacker mit einem Hackrotor (2), der einen mit Hackmessern (3) ausgerüsteten Rotorkörper (4) aufweist, und einem in Fallrichtung (5) des Hackguts unterhalb des Hackrotors (2) angeordneten Flügelrad (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (7) des Flügelrades (6) teilparabelförmig ausgebildet sind.
  2. Hackeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (7) des Flügelrades (6) teilkreisförmig ausgebildet sind.
  3. Hackeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (7) aus Flachmaterial gebildet sind.
  4. Hackeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) einen die Flügel (7) miteinander verbindenden Verstärkungsring (16) aufweist.
  5. Hackeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (6) sechs bis zwölf, vorzugsweise acht Flügel aufweist.
  6. Flügelrad mit den Merkmalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2233260A3 (de) * 2009-03-27 2013-12-11 Eschlböck Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz
EP3061581A1 (de) * 2015-02-24 2016-08-31 Ohashi, Hiroyuki Zerkleinerer und Zerkleinerungsarbeitsfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2233260A3 (de) * 2009-03-27 2013-12-11 Eschlböck Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz
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