DE102019100118B4 - Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern Download PDF

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
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Abstract

Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern, insbesondere von kurz- und langfaserigem Silagegut, mit einem Behälter zur Aufnahme von Schüttgut, der zumindest ein in eine Rotationsbewegung versetzbares, eine im Wesentlichen senkrecht ausgebildete Längsmittelachse aufweisendes Förder- und Mischelement (1) mit einer auf dem Außenumfang dieses Förder- und Mischelementes (1) angeordneten Förderronde (2) sowie zumindest eine Austragöffnung aufweist, wobei der Förderronde (2) des Förder- und Mischelementes (1) ein mit dem Förder- und Mischelement (1) in eine Rotationsbewegung versetzbarer Räumarm (3) zugeordnet ist mit einem an seinem äußeren Endbereich vorgesehenen Räummesser (4).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern, insbesondere von kurz- und langfaserigem Silagegut, mit einem Behälter zur Aufnahme von Schüttgut, der zumindest ein in eine Rotationsbewegung versetzbares, eine im Wesentlichen senkrecht ausgebildete Längsmittelachse aufweisendes Förder- und Mischelement mit einer auf dem Außenumfang dieses Förder- und Mischelementes angeordneten Förderronde sowie zumindest eine Austragöffnung aufweist.
  • Vorrichtungen zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern der vorgenannten Art sind allgemein bekannt. So sind sie beispielsweise in einer Ausgestaltung als Futtermischwagen bekannt, bei denen innerhalb eines Behälters eine stehende Welle, also ein in eine Rotation versetzbares Förder- und Mischelement mit im Wesentlichen senkrechter Längsachse, angeordnet ist. Das faserige Silagegut wird von oben in den Behälter eingegeben, von dem Förder- und Mischelement erfasst, bearbeitet und dann einer Austragöffnung zugeführt, der in aller Regel ein Förderband zum Ausbringen des bearbeiteten Silagegutes in einen Futtergang nachgeordnet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern ist aus der EP 1 709 868 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern ist das Förder- und Mischelement als aufrecht stehende Welle mit auf dem Außenumgang vorgesehener Förderronde ausgebildet. Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Gefahr, dass es insbesondere bei langfaserigem Mischgut, wie langfaserigem Heu oder langfaserigem Stroh im Bereich von Behälterseitenwände dazu kommt, dass sich das Gut auf das Förder- und Mischelement aufwickelt.
  • Aus der DE 101 40 458 B4 ist ein Schneidmesser für Mischschnecken von insbesondere Futtermischwagen bekannt, das am Außenrand der sich von unten nach oben im Wesentlichen kegelförmig verjüngenden oder zylindrisch zulaufenden Schneckenspirale der Mischschnecke freischneidend positioniert ist, wobei die Messerschneide aus stufenförmigen Schneidabschnitten und wobei jeder Schneidabschnitt von einem Schnittpunkt zwischen dem Messerbogen und einem Strahl der Rotationsachse ausgehend zu jedem Strahl einen einheitlichen Winkel bildet. Dies dient insbesondere dazu, einen optimalen Schneidwinkel für jeden Schneidabschnitt zu bilden. Die Schneidabschnitte des Schneidmessers können jedoch nur im nahen Bereich der Mischschnecke das Schnittgut erfassen, so dass bei dieser Mischschnecke die Gefahr des Aufwickelns von langfaserigem Mischgut nicht wirksam vermindert ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Gefahr des Aufwickelns von langfaserigem Mischgut wirksam vermindert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass der Förderronde des Förder- und Mischelementes ein mit dem Förder- und Mischelement in eine Rotationsbewegung versetzbarer Räumarm zugeordnet ist mit einem an seinem äußeren Endbereich vorgesehenen Räummesser.
  • Damit ist eine Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern geschaffen, bei der die Gefahr des Aufwickelns von langfaserigem Erntegut wirksam verhindert ist. Über den Räumarm, der sich über die Förderronde des Förder- und Mischelementes hinausstreckt und bevorzugt diese auch übergreift wird langfaseriges Gut ergriffen und direkt der Förderronde zugeführt. Durch das an diesem Räumarm vorgesehene Räummesser wird langfaseriges Schüttgut, insbesondere Silagegut, schon vor Zuführung von der Förderronde und der anschließenden Durchmischung und Förderung aufbereitet, indem es geschnitten werden kann. Dadurch ist die Gefahr des Aufwickelns von Mischgut auf ein Minimum reduziert.
  • Es können ein aber auch mehrere Räumarme mit entsprechenden Räummessern vorgesehen sein. Desgleichen ist es möglich, mehr als einen Räumarm vorzusehen, wobei nicht alle Räumarme ein Räummesser aufweisen müssen. Der Räumarm ist derart ausgebildet, dass er bevorzugtermaßen die Förderronde in ihrem unteren Bereich übergreift und die Förderronde hinsichtlich ihrer Förderrondenbreite überragt. Das Räummesser ist bevorzugtermaßen am äußeren Ende eines Räumarmes vorgesehen und erstreckt sich abstehend nach oben. Dies kann mit einer leichten Neigung zu einer Vertikalen erfolgen, wobei diese Neigung an die Neigung einer Behälterseitenwand der Vorrichtung angepasst ist. Diese Behälterseitenwand einer derartigen Vorrichtung ist derart leicht geneigt zur Vertikalen üblicher Weise ausgebildet, dass sie oben breiter ist als der Bodenbereich dieser Vorrichtung, an dem die aufrecht stehende Mischschnecke (Förder- und Mischelement) angetrieben angebracht ist. Diese Neigung der Behälterseitenwand entspricht in etwa der Neigung des Räummessers, wenn das Räummesser eine Längsquerachse der Vorrichtung passiert, die die Vertikalachse des Förder- und Mischelementes schneidet.
  • Besonders bevorzugt wird auch noch, wenn das Räummesser eine gezackte Messerkontur aufweist und wenn dem Räummesser ein Leitorgan vorgeschaltet ist zwischen Räumarm und Räummesser, das auch noch als Magnetvorrichtung ausgebildet ist bzw. Magnete trägt, um metallische Fremdkörper auszusortieren.
  • Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf weitere Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
    • 1: ein Ausführungsbeispiel eines Förder- und Mischelementes mit einer Förderronde, einem Räumarm und einem Räummesser mit einem als Magnetvorrichtung ausgebildeten Leitorgan;
    • 2: eine perspektivische Teildarstellung, schräg von unten gesehen auf den Räumarm, auf das Räummesser und die Leitvorrichtung, und
    • 3: eine Darstellung der Teilansicht des Ausführungsbeispieles nach 2 in einer Ansicht schräg von oben.
  • In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Auf eine Darstellung der kompletten Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern wurde verzichtet. Diese Vorrichtung soll ähnlich aufgebaut sein, wie die Vorrichtung, wie sie in der gattungsbestimmenden EP 1 709 868 B1 der Anmelderin dargestellt ist.
  • Allgemein mit 1 ist das Förder- und Mischelement beziffert, was auf seinem Außenumfang eine Förderronde 2 aufweist. Im unteren Bereich der Förderronde 2 ist ein Räumarm 3 vorgesehen mit einem äußeren Räummesser 4 und einem dazwischengelegenen Leitorgan 5.
  • Der Räumarm 3 untergreift die Förderronde 2 und überragt diese. An seinem äußeren Endbereich ist das gezackte Räummesser 4 vorgesehen. Zwischen dem Räumarm 3 und dem Räummesser 4 ist das Leitorgan 5 vorgesehen, das als Magnetvorrichtung ausgebildet ist, um metallische Fremdstoffe auszusondern.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Mischen und Verteilen von Schüttgütern, insbesondere von kurz- und langfaserigem Silagegut, mit einem Behälter zur Aufnahme von Schüttgut, der zumindest ein in eine Rotationsbewegung versetzbares, eine im Wesentlichen senkrecht ausgebildete Längsmittelachse aufweisendes Förder- und Mischelement (1) mit einer auf dem Außenumfang dieses Förder- und Mischelementes (1) angeordneten Förderronde (2) sowie zumindest eine Austragöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderronde (2) des Förder- und Mischelementes (1) ein mit dem Förder- und Mischelement (1) in eine Rotationsbewegung versetzbarer Räumarm (3) zugeordnet ist mit einem an seinem äußeren Endbereich vorgesehenen Räummesser (4).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumarm (3) bezogen auf die vertikale Ausrichtung der Längsachse des Förder- und Mischelementes (1) an dem unterhalb der Förderronde (2) gelegenen unteren Bereich des Förder- und Mischelementes (1) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumarm (3) mit dem an seinem Endbereich vorgesehenen Räummesser (4) die Förderronde (2) hinsichtlich seiner Längserstreckung untergreift und überragt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Räummesser (4) an dem Räumarm (3) an seinem äußeren Endbereich derart vorgesehen ist, dass es von diesem in Richtung der Förderronde (2) absteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Räummesser (4) bezogen auf die Längsstreckung des Räumarmes (3) im Wesentlichen senkrecht zu dem Räumarm (3) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Räummesser (4) eine gezackte Messerkontur aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumarm (3) mit einer Magnetvorrichtung zum Aussortieren von metallischen Fremdkörpern ausgerüstet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Räumarm (3) und dem dem Räumarm (3) zugeordneten Räummesser (4) ein am Räumarm (3) vorgesehenes Leitorgan (5) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Räummesser (4) geneigt zu einer Vertikalen an dem Räumarm (3) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung kongruent zur Neigung der benachbarten Behälterseitenwand ausgebildet ist.
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