DE202009000658U1 - Spannelement zum Verspannen von Schlingen - Google Patents

Spannelement zum Verspannen von Schlingen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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Abstract

Spannelement zum Verspannen von Schlingen aus dünneren Drahtseilen, Drähten oder Schnüren, um Bauteile mit runden Querschnitten untereinander zu befestigen, um Rohr- und Schlauchschellen herzustellen und um andere Bauteile daran anzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schlingenstränge (10) um einen Windungsstift (2) verschränkt sind, welcher mit der Achse radial zur Schlinge ausgerichtet ist. In einem Drehkopf (1) sind Windungsstift (2) und Klemmungen (4) fest eingebaut. Der Drehkopf (1) lagert mit dem Windungsstift (2) in einer am Spannobjekt (7) platzierten Prismenauflage (3). Der Drehkopf (1) und die Prismenauflage (3) sind mit übereinander gleitenden Zahnkränzen (5) ausgestattet. Die Verzahnung ist Rechtsdrehend in Sägezahnform ausgeführt und blockiert die Rückwärtsdrehung. Bei angezogenem Drehkopf (1) drücken die Zugkräfte diesen in den Zahnkranz (5) der Prismenauflage (3) und halten die Spannung dauerhaft fest. Die Schlingenstränge (10) sind durch gegenständige Durchführungen (6) durch Prismenauflage (3) geführt und sind durch Verklemmung (4) oder durch sonstige Festhaltung im Drehkopf...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannelement zum Verspannen von Schlingen aus dünneren Drahtseilen, Drähten oder Schnüren, um Bauteile mit runden Querschnitten untereinander zu befestigen, um Rohr- und Schlauchschellen herzustellen und um andere Bauteile daran anzubringen.
  • Zur Befestigung an Bauteilen mit runden Querschnitten und um Schlauchschellen herzustellen, werden bekannte Metall-Spannbänder oder Flachbänder, geschlitzt mit speziellen Spannschlössern oder ungeschlitzt unter Verwendung eines speziellen Spann- und Abschneidewerkzeugs eingesetzt.
  • Es ergeben sich Vorteile, wenn für diesen Einsatz dünnere Drahtseile, Drähte oder Schnüre verwendet werden. Mit der bekannten Schlingentechnik lassen sich Mehrfach- oder Überkreuz-Umschlingungen herstellen. Mit einem geeigneten Spannelement ließen sich diese Umschlingungen besser anspannen und vielseitiger anwenden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Spannelement zu schaffen, um Umschlingungen aus dünneren Drahtseilen, Drähten oder Schnüren, mit einer einfachen Mechanik schnell zu verspannen und dauerhaft zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die zwei Stränge einer Umschlingung um einen Windungsstift verschränkt sind, welcher mit der Achse radial zur Umschlingung ausgerichtet ist. Die Verschränkung kommt zustande, indem die Stränge am Ende des Windungsstiftes gegenüberliegend festgeklemmt sind und die Klemmungen mit einem Drehkopf gedreht werden. Die Drehung verkürzt die Umschlingung und bewirkt die Verspannung.
  • Im Drehkopf sind Windungsstift und Klemmungen fest eingebaut. Der Drehkopf lagert mit dem Windungsstift in einer am Spannobjekt platzierten Prismenauflage. Der Drehkopf und die Prismenauflage sind mit übereinander gleitenden Zahnkränzen ausgestattet. Die Verzahnung ist Rechtsdrehend in Sägezahnform ausgeführt und blockiert die Rückwärtsdrehung. Die Verspannung wird bei jedem Zahnraster gehalten. Je mehr die Verspannung durch Drehen sich aufbaut, je mehr werden die Zahnkränze aufeinander gedrückt und desto gesicherter ist die Spannungsverbindung.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass mit einem einfachen, preisgünstigen Spannelement zum Verspannen von Umschlingungen aus dünneren Drahtseilen, Drähten oder Schnüren, schnelle, kraftvolle und dauerhaft gesicherte Raster-Verspannungen hergestellt werden können.
  • Mit der Wahl der Zahnkranz-Teilungen kann festgelegt werden, mit welchem Rasterabstand die Verspannung erfolgen soll.
  • Bei Verwendung von geschraubten Klemmungen kann durch Lösen einer Klemmung die Verspannung, wenn notwendig, wieder zurückgenommen werden.
  • Das Spannelement ist entsprechend vorgesehenem Einsatzgebiet, unabhängig von Umschlingungsgrößen, verwendbar. Das Schlingenmaterial kann von der Rolle genommen werden und wird erst nach getätigter Umschlingung und Platzierung des Spannelements, Material sparend abgeschnitten.
  • Der Windungsstift verhindert Schlingenbrüche infolge zu kleiner Biegeradien, welche bei bekannten Verschränkungen um sich selbst, insbesondere bei Drähten, auftreten.
  • Die radiale Ausrichtung des Windungsstiftes zur Umschlingung führt die Schlingenstränge beim Verschränken und verursacht ein wirksames Drehmoment, um die Schlinge schnell zu verkürzen und um Spannung aufzubauen.
  • Die Prismenauflage ist verankert in den Schlingensträngen, durch insgesamt vier angebrachte Durchführungen. Zwei an der Vorderseite befindliche Durchführungen ermöglichen die Anbringung einer parallelen Doppelschlinge. Damit wird im Vergleich zu einer Bandbefestigung die Haltekraft gleichwertig oder sogar übertroffen.
  • Durch die schnelle Raster-Verspannung lassen sich Montagezeiten verkürzen. Bevorratung von Bauteilen für verschiedene Durchmesserbereiche entfallen. Es wird kein spezielles Spann- und Schneidewerkzeug wie bei Bändern benötigt.
  • Mit der Erfindung können Doppelt- oder Mehrfach- Umschlingungen vorgenommen werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei Schlauchschellen mit hohem Dichtheitsanspruch und begrenzter Klemmlänge.
  • Der Drehkopf kann für Hand- oder für Schlüsselbedienung ausgeführt werden. Durch geeignete Aufnahmen am Drehkopf können weitere Bauteile daran angebaut werden.
  • Das erfundene Spannelement ist in verschiedenen Formen, Größen und Materialien, je nach Verwendungsgebiet ausführbar. Durch Kombination, der Formgebung der Prismenauflage, der Art der Zahnkränze, der Ausführung von Verknotung oder Verklemmung, der Gestaltung der Bedienung am Drehkopf und der Aufnahme für weitere Bauteile, können vielfältige Ausführungstypen realisiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Anhand der 1 bis 5 erläutert. Die dargestellten Ausführungen sind konzipiert zur Herstellung in Metall und sie eignen sich besonders für dünnere Drahtseile.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine 3-D Ansicht in einer Grundausführung mit halbgeschnittenen Drehkopf
  • 2 Eine 3-D Ansicht in der Ausführung als Rohrschelle
  • 3 Eine 3-D Ansicht in der Ausführung als Schilder Träger
  • 4 Eine 3-D Ansicht in der Ausführung als Schilder Befestigung
  • 5 Eine 3-D Ansicht in der Ausführung als Schlauchschelle
  • In 1 ist das Spannelement in Grundausführung mit Drehkopf (1), Windungsstift (2), Prismenauflage (3) und Klemmschrauben (4) dargestellt.
  • Der im Drehkopf (1) fest eingebaute Windungsstift (2) lagert in einer Bohrung (9) in der Prismenauflage (3). Drehkopf (1) und Prismenauflage (3) sind mit Zahnkränzen (5) versehen welche Rechtsdrehend übereinander gleiten können und durch die Sägezahnform eine Rückwärtsdrehung verhindern.
  • Die Durchführungen (6) in der Prismenauflage gewährleisten zum einen eine Verankerung auf dem Spannobjekt (7) und zum anderen die Anbringung einer parallelen Doppelschlinge (8) für besseren Halt. Der Drehkopf (1) ist für Schlüsselbedienung in Sechskant-Form ausgeführt. Nach Anlegen der Umschlingung und Verklemmung durch Klemmschrauben (4), kann durch Rechtsanziehen des Drehkopfes (1) die Verspannung hergestellt werden. Dabei verschränken sich die Schlingenstränge (10) um den Windungsstift (2). Das Raster der Zahnkränze (5) hält augenblicklich die Spannung.
  • In 2 ist das Spannelement als Rohrschelle ausgeführt. Zur besseren Zugänglichkeit an den Drehkopf (1) ist die Prismenauflage (3) in Schrägform ausgebildet. Ansonsten ist die Grundausführung beibehalten.
  • Die Rohrschelle kann mit der angepassten Prismenauflage (3) alternativ befestigt werden. Entweder mit einer Schlüsselschraube (12) mit Wanddübel (13) oder mit einer Sechskantschraube auf einem Stahlträger.
  • Bei der Dübelbefestigung wird ein Gummischuh (11) verwendet. Dieser drückt bei der Verspannung auf den Schraubenkopf, um die Umschlingung mit der Dübelbefestigung zu verbinden. Die parallele Doppelschlinge (8) kann in einem Steg-Doppelschlauch geführt werden, um das Spannobjektes (7) zu schützen bzw. zu isolieren.
  • Bei der Stahlträger-Befestigung wird eine Distanzhülse (14) verwendet, um die Prismenauflage (3) mit einer Sechskantschraube zu befestigen.
  • In 3 ist das Spannelement als Schilder-Träger ausgeführt. Die Grundausführung ist beibehalten. Für die Befestigung eines Schilderhalters (15) am Drehkopf (1), ist der Windungsstift (2) als Gewindehülse ausgebildet, um eine Senkschraube (16) aufzunehmen.
  • In 4 ist das Spannelement als Schilder-Befestigung verwendet. Die Grundausführung ist beibehalten. Durch ein Schildträgerteil (17) ist die parallele Doppelschlinge (8) hindurchgeführt um dieses einzuspannen.
  • In 5 ist das Spannelement als Schlauchschelle ausgeführt. Die Prismenauflage (3) ist in T-Form mit Gummischuh (18) ausgebildet. Ansonsten ist die Grundausführung beibehalten. Für absolute Dichtheit am Spannobjekt (7) sind kreuzungsfreie Mehrfach- Umschlingungen (19) durchführbar.

Claims (5)

  1. Spannelement zum Verspannen von Schlingen aus dünneren Drahtseilen, Drähten oder Schnüren, um Bauteile mit runden Querschnitten untereinander zu befestigen, um Rohr- und Schlauchschellen herzustellen und um andere Bauteile daran anzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schlingenstränge (10) um einen Windungsstift (2) verschränkt sind, welcher mit der Achse radial zur Schlinge ausgerichtet ist. In einem Drehkopf (1) sind Windungsstift (2) und Klemmungen (4) fest eingebaut. Der Drehkopf (1) lagert mit dem Windungsstift (2) in einer am Spannobjekt (7) platzierten Prismenauflage (3). Der Drehkopf (1) und die Prismenauflage (3) sind mit übereinander gleitenden Zahnkränzen (5) ausgestattet. Die Verzahnung ist Rechtsdrehend in Sägezahnform ausgeführt und blockiert die Rückwärtsdrehung. Bei angezogenem Drehkopf (1) drücken die Zugkräfte diesen in den Zahnkranz (5) der Prismenauflage (3) und halten die Spannung dauerhaft fest. Die Schlingenstränge (10) sind durch gegenständige Durchführungen (6) durch Prismenauflage (3) geführt und sind durch Verklemmung (4) oder durch sonstige Festhaltung im Drehkopf (1) fixiert.
  2. Spannelement zum Verspannen von Schlingen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenauflage (3) je nach Anwendung angepasste Ausführungen aufweist, wie zusätzliche Durchführungen (6) für parallele Doppelschlingen, Schrägform mit Gummischuh (11) für Rohrschellen oder T-Form mit Gummischuh (18) für Schlauchschellen.
  3. Spannelement zum Verspannen von Schlingen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkopf (1) wahlweise mit Formen für Schlüsselbedienung oder mit Handbedienung versehen ist und Schraub-Aufnahmen (16) oder sonstige Befestigungsaufnahmen aufweist.
  4. Spannelement zum Verspannen von Schlingen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement aus Stahl oder Kunststoff oder anderen geeigneten Werkstoffen oder Werkstoffkombinationen ausgeführt ist.
  5. Spannelement zum Verspannen von Schlingen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch Kombination, der Formgebung der Prismenauflage (3), der Art der Zahnkränze (5), der Ausführung von Verknotung oder Verklemmung (4), der Gestaltung der Bedienung am Drehkopf (1) und der Aufnahme (16) für weitere Bauteile, vielfältige Ausführungstypen für vielfältige Einsatzgebiete realisiert sind.
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