DE202008018580U1 - Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung umfassend: eine Tafel, auf der Bilddaten angezeigt werden, sowie einen Kombinierer, welcher die auf der Tafel angezeigten Bilddaten vergrößert und reflektiert und ein dem folgenden Ausdruck genügendes Verhältnis von DISC zu CRC besitzt: 0 < |DISC/CRC| < 1,0, wobei DISC den Abstand längs eines optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer repräsentiert und CRC den Krümmungsradius des Kombinierers repräsentiert, wobei das Verhältnis von CRC zu DISV des Kombinierers dem folgenden Ausdruck genügt: 0,01 < |CRC/DISV| < 0,5, wobei DISV den Abstand zwischen einer Position von Augen eines Betrachters und einer Entstehungsposition eines virtuellen Bilds darstellt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 11. Mai 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0046104 und der am 7. Januar 2008 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0001688 , die hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen sind, als ob sie hier vollständig dargelegt worden wären.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge.
  • Diskussion des Stands der Technik
  • Um eine große Menge von Text- oder Bilddaten zu übertragen, nimmt die Nachfrage nach elektronischen Anzeigevorrichtungen zum Anzeigen von Videobildern, grafischen Zeichen, Buchstaben usw. schnell zu. In letzter Zeit ist ein Versuch zum Herstellen einer Menge von Anzeigen, die handlich zu transportieren sind und einen großformatigen Bildschirm verwirklichen, unternommen worden. Ferner zeigen tragbare Anzeigevorrichtungen mit einer kleinen Größe einen großformatigen Bildschirm an, und Blickfeldanzeige-(HUD; head-up display)Produkte, die während des Fahrens eines Fahrzeugs verwendet werden, erfordern eine Vorrichtung, die einen kompakten Aufbau hat und einen großformatigen Bildschirm verwirklicht.
  • Während der Fahrt muss ein Fahrer Gegenstände, die in Sicht kommen, beobachten und einen Fahrzustand eines Fahrzeugs (Geschwindigkeit, Drehzahl, Richtung, usw.) überprüfen. Daher nimmt die Notwendigkeit einer Blickfeldanzeige (im Folgenden als eine „HUD” bezeichnet) als ein Mittel zum Bereitstellen von Sicherheit für den Fahrer und zum effektiven Übertragen von Fahrzeugfahrdaten und peripheren Indiziendaten an den Fahrer zu.
  • HUDs sind Systeme, welche Fahrzeugfahrdaten oder andere Daten in einem Bereich, der von der Vorderseite eines Fahrers, das heißt einer Hauptsichtlinie des Fahrers, nicht abweicht, beim Fahren eines Fahrzeugs oder eines Flugzeugs bereitstellen.
  • Die HUDs wurden in ihrer frühen Phase mit dem Ziel entwickelt, an einem Flugzeug, insbesondere einem Kampfflugzeug, befestigt zu sein, um während des Flugs Flugdaten an einen Piloten bereitzustellen. Vorrichtungen, die entwickelt wurden, um dieses Prinzip auf Fahrzeuge anzuwenden, sind HUDs für Fahrzeuge.
  • Während ein Fahrer bzw. eine Fahrerin sein bzw. ihr Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 100 km/h bewegt, bewegt sich das Fahrzeug um einen Abstand von ca. 55 m während der Zeit (2 Sekunden), wenn ein Fahrer bzw. eine Fahrerin seine bzw. ihre Augen von einer Instrumentengruppe auf eine Straße bewegt, und stellt somit eine Gefahr dar. Ein Verfahren zur Verringerung dieser Gefahr ist die Entwicklung von HUDs für Fahrzeuge. Die HUDs für Fahrzeuge zeigen Daten (Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke, Drehzahl, usw.) einer Instrumentengruppe auf einer Fahrer-Hauptsichtlinie eines Frontglasfensters an, so dass der Fahrer leicht Fahrdaten während der Fahrt erhalten kann. Dadurch kann der Fahrer wichtige Fahrdaten erhalten, während er seine Augen auf der Straße behält, und somit ein sicheres Fahren ausführen.
  • Hierbei weist das obige herkömmliche HUD-System Probleme auf, wie im Folgenden beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen HUD. Wie in 1 gezeigt, umfasst die herkömmliche HUD eine Tafel 10 zum Anzeigen von Fahrdaten, die von einem internen System eines Fahrzeugs übertragen werden, einen Faltspiegel 20 zum Übertragen der Fahrdaten in einer gewünschten Richtung, einen konkaven Spiegel 30 zum Reflektieren und Vergrößern der Fahrdaten und eine Windschutzscheibe 40 zum Projizieren von durch den konkaven Spiegel 30 vergrößerten Bilddaten zu einem Fahrer, usw. Daher erzeugt die herkömmliche HUD ein virtuelles Bild im Bereich des Hauptsichtfelds des Fahrers und stellt somit dem Fahrer die Fahrdaten zur Verfügung.
  • Deswegen umfasst die herkömmliche HUD zum Erzeugen des virtuellen Bilds eine große Anzahl von Komponenten zum Reflektieren der Fahrdaten, wodurch das Volumen eines HUD-Produkts erhöht wird und es kostspielig ist. Ferner wird das Wackeln der reflektierten Daten aufgrund der Vibration eines Fahrzeugs während der Fahrt akkumuliert, und somit wird die Bildqualität der HUD verschlechtert. Ferner kann die herkömmliche HUD eine Vergrößerungskraft aufgrund der Grenze bezüglich des Volumens des Produkts nicht weiter erhöhen und erfordert ein Kühlsystem, um den Anstieg der Temperatur zu verringern, wenn eine großformatige Bedientafel verwendet wird, wodurch es schwierig wird, eine Zuverlässigkeit zu erhalten, und es kostspielig ist.
  • Ferner hat die herkömmliche Tafel 10 die Auflösung einer VGA-(Video Graphics Array)Klasse, und zeigt Fahrdaten der VGA-Klasse in einem sichtbaren Bereich unter Verwendung der gesamten Auflösung an, wodurch ein Problem durch Begrenzung der Position der Augen des Fahrers verursacht wird.
  • Dementsprechend muss ein Fahrer bzw. eine Fahrerin seine bzw. ihre Augen auf dem festgelegten sichtbaren Bereich belassen, um Fahrdaten durch die obige HUD zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die einen kompakten und einfachen Aufbau hat und ein großformatiges virtuelles Bild erzeugt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, welche einen sichtbaren Bereich des Fahrers auf der Blickfeldanzeigevorrichtung vergrößert, so dass ein Fahrer bequem Fahrdaten erhalten kann.
  • Um diese Aufgabe und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hier ausgeführt und umfassend beschrieben wird, umfasst eine Anzeigevorrichtung eine Tafel, auf der Bilddaten angezeigt werden; und einen Kombinierer, welcher die auf der Tafel angezeigten Bilddaten vergrößert und reflektiert und ein dem folgenden Ausdruck genügendes Verhältnis von DISC zu CRC besitzt. (Hierbei ist 0 < |DISC/CRC| < 1,0, wobei DISC den Abstand längs eines optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer repräsentiert und CRC den Krümmungsradius des Kombinierers repräsentiert)
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge eine Tafel, auf welcher Fahrdaten eines Fahrzeugs angezeigt werden; und einen asphärischen Kombinierer, welcher die auf der Tafel anzeigten Fahrdaten vergrößert und dadurch ein virtuelles Bild erschafft und welcher ein dem nachfolgenden Ausdruck genügendes Verhältnis von DISC zu CRC aufweist. (Hierbei ist 0 < |DISC/CRC| < 1,0, wobei DISC den Abstand längs eines optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer repräsentiert und CRC den Krümmungsradius des Kombinierers repräsentiert)
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge eine Tafel, welche Fahrbilddaten eines Fahrzeugs anzeigt; eine Linse, welche die auf der Tafel angezeigten Fahrbilddaten vergrößert und projiziert; und einen Spiegel, welcher die vergrößerten und projizierten Fahrbilddaten zu einem Fahrer projiziert und hierdurch ein virtuelles Bild erschafft, wobei die Tafel eine Auflösung besitzt, die sich von der Auflösung der Fahrbilddaten unterscheidet.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und beabsichtigen, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie beansprucht, zu vermitteln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, und in die Anmeldung einbezogen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen HUD;
  • ist 2 eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 3 eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 4 eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 5 eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • ist 6 eine schematische Ansicht einer Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich werden in den gesamten Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • In den Zeichnungen sind die Dicken von Schichten und Bereichen der Klarheit halber übertrieben dargestellt, und ein Dickenverhältnis zwischen jeweiligen Schichten zeigt nicht das tatsächliche Dickenverhältnis an.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 2 die Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform umfasst eine Tafel 110, auf welcher Bilddaten angezeigt werden, und einen Kombinierer 120, der die auf der Tafel 110 angezeigten Bilddaten vergrößert und projiziert. Hierbei ist die Tafel 110 irgendeine Anzeige von einem Emissionstyp, Transmissionstyp und Reflexionstyp. Die Emissionstyp-Anzeigen umfassen eine organische EL und eine anorganische EL, die Transmissionstyp-Anzeigen umfassen ein LCD und die Reflexionstyp-Anzeigen umfassen einen DLP und einen LCOS.
  • Der Kombinierer 120 ist asphärisch. Um ein großformatiges virtuelles Bild zu erzeugen, wird ein sphärischer Kombinierer verwendet und die Krümmung des Kombinierers wird vergrößert. Es ist jedoch begrenzt, die Vergrößerungskraft des virtuellen Bilds unter Verwendung des sphärischen Kombinierers zu erhöhen, und eine Verzerrung ist hoch, und somit ist es schwierig, eine hohe Leistung zu realisieren. Ferner nehmen, wenn der Abstand zwischen der Tafel und dem Kombinierer erhöht wird, um die Vergrößerungskraft des virtuellen Bilds zu erhöhen, Komponenten in ihrer Größe zu und das gesamte System nimmt auf einmal an Größe zu, und somit kann ein kompakter Aufbau nicht realisiert werden. Insbesondere wenn der herkömmliche sphärische Reflexionsspiegel verwendet wird, kann die Auflösung des virtuellen Bilds an der Kante merklich herabgesetzt sein.
  • Der asphärische Kombinierer 120 wird somit in dieser Ausführungsform verwendet, vergrößert von der Tafel 110 in der nicht-axialen Richtung projizierte Bilddaten und reflektiert die vergrößerten Bilddaten. Ferner weist der asphärische Kombinierer 120 eine konkave Form auf, um einem Betrachter 130 ein vergrößertes virtuelles Bild bereitzustellen. Wenn die Anzeigevorrichtung dieser Ausführungsform als ein HUD verwendet wird, ist es vorzuziehen, dass die Anzeigevorrichtung eine hohe Vergrößerungskraft erreicht. Insbesondere muss die Anzeigevorrichtung ein virtuelles Bild einer hohen Vergrößerungskraft von 10 oder mehr ohne Erzeugung von Verzerrung erschaffen.
  • Hierbei muss die Anzeigevorrichtung, um Verzerrung zu minimieren, die folgende Bedingung erfüllen.
  • [Ausdruck 1]
    • 0,01 < |CRC/DISV| < 0,5
  • Hierbei repräsentiert CRC den Krümmungsradius des Kombinierers und repräsentiert DISV den Abstand zwischen dem Betrachter und einer virtuellen Bilderzeugungsposition. Das heißt, der Absolutwert des Verhältnisses des Krümmungsradius des Kombinierers zu dem Abstand zwischen dem Betrachter und der virtuellen Bilderzeugungsposition muss größer als 0,01 und kleiner als 0,5 sein.
  • Weiterhin ist CRC im Allgemeinen 500~2,000 mm. In dem Fall, dass CRC 500 mm ist, wenn der Wert von |CRC/DISV| 0,1~0,5 ist, wird ein virtuelles Bild an einer Position von 1~5 Metern vor einem Betrachter erzeugt. Hierbei wird, wenn der Wert von |CRC/DISV| kleiner als 0,1 ist, das virtuelle Bild in einer übermäßig vom Sichtfeld des Betrachters entfernten Position erzeugt, und wenn der Wert von |CRC/DISV| größer als 0,5 ist, wird das virtuelle Bild in einer übermäßig nahe bei dem Gesichtsfeld des Betrachters liegenden Position erzeugt. Um eine hohe Vergrößerungskraft zu erhalten, muss die Anzeigevorrichtung die folgende Bedingung erfüllen.
  • [Ausdruck 2]
    • 0 < |DISC/CRC| < 1,0
  • Hierbei repräsentiert DISC den Abstand längs eines optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer. Das heißt, der Absolutwert des Verhältnisses des Abstands längs des optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer zu dem Krümmungsradius des Kombinierers muss größer als 0 und kleiner als 1,0 sein.
  • Wie oben beschrieben, ist CRC im Allgemeinen 500~2000 mm. Für den Fall, dass CRC 500 mm ist, wenn DISC 200~500 mm ist, kann eine hohe Vergrößerungskraft verwirklicht werden. Somit wird vorzugsweise, wenn der Wert von |DISC/CRC| 0,4~1,0 ist, ein virtuelles Bild einer hohen Vergrößerungskraft erhalten. Hierbei wird, wenn der Wert von |DISC/CRC| kleiner als 0,4 ist, ein übermäßig großes virtuelles Bild erzeugt, und wenn der Wert von |DISC/CRC| größer als 1,0 ist, wird kein virtuelles Bild erzeugt.
  • Ferner kann, wie in 3 gezeigt, ein erstes optisches Element 140 zwischen der Tafel 110 und dem Kombinierer 120 vorgesehen sein. Hierbei bricht oder reflektiert das erste optische Element 140 die auf dem Panel 110 angezeigten Bilddaten und ändert somit die Reisestrecke von Licht und projiziert das Licht auf den asphärischen Kombinierer 120. Durch die Verwendung des ersten optischen Elements 140 ist es möglich, die Reisestrecke von Licht zu ändern und es somit der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, eine kleine Größe zu haben.
  • Ferner kann, wie in 4 gezeigt, ein zweites optisches Element 150 zwischen dem asphärischen Kombinierer 120 und dem Betrachter 130 vorgesehen sein. Hierbei ändert das zweite optische Element 150 den Weg von durch den asphärischen Kombinierer 150 projiziertem Licht. Das zweite optische Element 150 bricht oder reflektiert ebenfalls Licht. Eine kompakte Anzeigevorrichtung kann durch Ändern der Raumanordnung der oben beschriebenen Komponenten in der Anzeigevorrichtung erhalten werden. In den 2 bis 4 wird ein virtuelles Bild durch den asphärischen Kombinierer 120 zu dem Betrachter 130 projiziert, aber eine Position, an der das virtuelle Bild im Wesentlichen erzeugt wird, ist in der entgegengesetzten Richtung des Betrachters 130 in Bezug auf den asphärischen Kombinierer 120 angeordnet.
  • Die obige Anzeigevorrichtung kann als eine tragbare Anzeigevorrichtung verwendet werden und kann insbesondere in einem Fahrzeug vorgesehen sein, um Bilddaten, wie zum Beispiel Fahrdaten, anzuzeigen. Hierbei werden die Tafel 110 und der asphärische Kombinierer 120 durch einen bestimmten Abstand voneinander getrennt. Die Tafel 110 zeigt die Fahrdaten des Fahrzeugs an und der asphärische Kombinierer 120 vergrößert die Fahrdaten des Fahrzeugs und stellt einem Fahrer ein virtuelles Bild zur Verfügung. So hat die Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einem herkömmlichen Navigationsgerät einen einfachen und kompakten Aufbau und liefert ein virtuelles Bild ohne Vergrößerung und Verzerrung.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 5 gezeigt, erzeugt ein von der Tafel 110 projiziertes Bild ein Bild 120' auf dem asphärischen Kombinierer 120. Danach geht das durch den asphärischen Kombinierer 120 reflektierte Bild durch eine Windschutzscheibe 160 und wird zu einem Betrachter projiziert, so dass ein virtuelles Bild 160' an der Außenseite eines Fahrzeugs erzeugt werden kann. Hier bilden die Tafel 110 und der asphärische Kombinierer 120 ein einziges Gehäuse. Daher umfasst die obige Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge entsprechende in einem einzigen Gehäuse installierte Komponenten und hat somit einen kompakten Aufbau.
  • Vorzugsweise stimmt ein ein virtuelles Bild erzeugender Abstand an der Außenseite des Fahrzeugs mit dem Sichtfeld eines Fahrers überein. Das Sichtfeld des Fahrers variiert je nach Person, ist aber im Allgemeinen auf 1~3 Meter voraus festgelegt. Ferner variiert der das virtuelle Bild erzeugende Abstand je nach der Größe des Fahrzeugs und einer Position, an der die Anzeigevorrichtung angeordnet ist. Somit wird ein klares virtuelles Bild an dem oben genannten Abstand durch Regulieren des Abstands zwischen der Tafel 110 und dem asphärischen Kombinierer 120 erzeugt.
  • Hierbei sind die Verhältnisse zwischen dem Krümmungsradius des asphärischen Kombinierers 120, dem Abstand zwischen einem Betrachter (Fahrer) und einer virtuellen Bilderzeugungsposition, und dem Abstand längs einer optischen Strecke zwischen der Tafel 110 und dem asphärischen Kombinierer 120 die gleichen wie oben beschrieben. Das heißt, nur in dem Fall, in welchem der Absolutwert eines Verhältnisses des Krümmungsradius des Kombinierers 120 zu dem Abstand zwischen dem Betrachter und der virtuellen Bilderzeugungsposition größer als 0,01 und kleiner als 0,5 ist, wird die Verzerrung eines virtuellen Bilds minimiert. Ferner ist nur in dem Fall, in welchem der Absolutwert eines Verhältnisses des Abstands längs des optischen Wegs zwischen der Tafel 110 und dem Kombinierer 120 zu dem Krümmungsradius des Kombinierers 120 größer als 0 und kleiner als 1,0 ist, die Vergrößerungskraft eines virtuellen Bilds größer als 10.
  • Die obige Anzeigevorrichtung kann in Flugzeugen als auch in Navigationsgeräten für Fahrzeuge verwendet werden. Die Anzeigevorrichtung veranlasst einen Fahrer oder einen Piloten dazu, ein virtuelles Bild durch das Glas von einem Fahrersitz oder einem Cockpit mit dem Kombinierer zu beobachten, und bildet leicht einen großen Bildschirm. Ferner kann die obige Anzeigevorrichtung in DMBs oder Computerbildschirmen verwendet werden. Darüber hinaus kann die obige Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge verschiedene Bewegtbilder oder Textdaten, wie zum Beispiel Filme, zusätzlich zu Fahrdaten anzeigen.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Hier umfasst eine Lichtquelleneinheit 200 eine UHP-Lampe, R-, G- und B-LEDs oder einen Laser, wodurch Licht emittiert wird. Eine Tafel 210 gibt unter Verwendung des von der Lichtquelleneinheit 200 erzeugten Lichts ein Bild entsprechend Fahrbilddaten aus und ist irgendeine Anzeige von einem Emissionstyp, Transmissionstyp und Reflexionstyp.
  • Die Tafel 210 zeigt Fahrbilddaten mit einer geringeren Auflösung als ihrer eigenen Auflösung an. Hierbei hat die Tafel 210 die Auflösung von 800 × 600 einer SVGA-(Super Video Graphics Array)Klasse oder mehr, und die Fahrbilddaten haben die Auflösung von 640 × 480 einer VGA-(Video Graphics Array)Klasse. Das heißt, die herkömmliche Tafel zeigt Fahrdaten unter Verwendung ihrer ganzen Auflösung an und legt somit einen sichtbaren Bereich fest, aber die Tafel 210 der vorliegenden Erfindung zeigt Fahrdaten mit einer niedrigeren Auflösung als ihre Auflösung an und vergrößert somit den sichtbaren Bereich des Fahrers auf die Blickfeldanzeigevorrichtung.
  • Eine Linse 220 vergrößert und projiziert das auf der Tafel 210 angezeigte Fahrbild. Ein Spiegel 230 projiziert die Fahrbilddaten, die durch die Linse 220 vergrößert und projiziert werden, an einen Fahrer und erzeugt so ein virtuelles Bild. Vorzugsweise wird ein asphärischer Kombinierer mit einer konkaven Form als der Spiegel 230 verwendet. Hierbei wird das virtuelle Bild von dem Spiegel 230 projiziert und wird auf der Außenseite eines Fahrzeugs durch eine Windschutzscheibe (nicht gezeigt) des Fahrzeugs erzeugt oder wird an der Außenseite des Fahrzeugs durch Regulieren der Positionen der Tafel 210 und des Spiegels 230 erzeugt.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind die Tafel 210 und der Spiegel 230 an einer einzigen Halterung befestigt. Eine Position, in welcher die Windschutzscheibe und der obige Halter montiert werden, variiert in Abhängigkeit von Fahrzeugen.
  • Es ist einem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Geist oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Änderungen und Abwandlungen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen fallen.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Es wird eine Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge offenbart. Die Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge umfasst eine Tafel, auf welcher Fahrdaten eines Fahrzeugs angezeigt werden; und einen asphärischen Kombinierer, welcher die auf der Tafel anzeigten Fahrdaten vergrößert und dadurch ein virtuelles Bild erschafft und welcher ein dem nachfolgenden Ausdruck genügendes Verhältnis von DISC zu CRC aufweist (hierbei ist 0 < |DISC/CRC| < 1,0, wobei DISC den Abstand längs eines optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer repräsentiert und CRC den Krümmungsradius des Kombinierers repräsentiert).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2007-0046104 [0001]
    • KR 10-2008-0001688 [0001]

Claims (15)

  1. Anzeigevorrichtung umfassend: eine Tafel, auf der Bilddaten angezeigt werden, sowie einen Kombinierer, welcher die auf der Tafel angezeigten Bilddaten vergrößert und reflektiert und ein dem folgenden Ausdruck genügendes Verhältnis von DISC zu CRC besitzt: 0 < |DISC/CRC| < 1,0, wobei DISC den Abstand längs eines optischen Wegs zwischen der Tafel und dem Kombinierer repräsentiert und CRC den Krümmungsradius des Kombinierers repräsentiert, wobei das Verhältnis von CRC zu DISV des Kombinierers dem folgenden Ausdruck genügt: 0,01 < |CRC/DISV| < 0,5, wobei DISV den Abstand zwischen einer Position von Augen eines Betrachters und einer Entstehungsposition eines virtuellen Bilds darstellt.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kombinierer ein asphärischer Kombinierer ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tafel die Bilddaten unter Verwendung von Licht ausgibt, das von einer Lichtquelleneinheit erzeugt wird.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kombinierer ein virtuelles Bild in Entsprechung zu den auf der Tafel angezeigten Bilddaten entstehen lässt.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die maximale Auflösung der Tafel sich von der Auflösung der Bilddaten unterscheidet.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die maximale Auflösung der Tafel größer als die Auflösung der Bilddaten ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bilddaten die Auflösung 640 × 480 einer VGA (Video Graphics Array) Klasse besitzen und die Tafel die Auflösung 800 × 600 einer SVGA (Super Video Graphics Array) Klasse oder höher besitzt.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bilddaten Fahrdaten eines Fahrzeugs sind.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei ein virtuelles Bild durch den Kombinierer projiziert wird und durch eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs hindurch an der Außenseite des Fahrzeugs entsteht.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein virtuelles Bild durch Regulieren der Positionen der Tafel und des Kombinierers an der Außenseite des Fahrzeugs erschaffen wird.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Tafel ein Bewegtbild anzeigt.
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, ferner umfassend mindestens ein erstes optisches Element, welches zwischen der Tafel und dem Kombinierer vorgesehen ist, wobei das mindestens eine erste optische Element die auf der Tafel angezeigten Fahrdaten bricht oder reflektiert und hierdurch die Reisestrecke der Fahrdaten verändert.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, ferner umfassend ein zweites optisches Element, welches die Reisestrecke des durch den Kombinierer projizierten virtuellen Bilds verändert.
  14. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das virtuelle Bild an einem Ort 1 bis 5 Meter vor der Position von Augen eines Betrachters erschaffen wird.
  15. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis von CRC zu DISV des Kombinierers dem Ausdruck genügt: 0,1 < |CRC/DISV| < 0,5.
DE202008018580.7U 2007-05-11 2008-05-06 Blickfeldanzeigevorrichtung für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE202008018580U1 (de)

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