DE202008018504U1 - Vorrichtung zum Multiplexen einer Versatilen MAC in einer entwickelten HSPA - Google Patents

Vorrichtung zum Multiplexen einer Versatilen MAC in einer entwickelten HSPA Download PDF

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Abstract

Drahtlose Sende-/Empfangseinheit (WTRU – wireless transmit/receive unit), welche Folgendes umfasst: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen eines Wertes eines Segmentierungsanzeige(SI – segmentation indication)-Feldes in einer Medienzugriffssteuerungs-(MAC – medium access control)Kopfzeile im Zusammenhang mit einer MAC-Protokolldateneinheit (PDU – protocol dato unit), wobei das SI-Feld einer Umordnungs-PDU entspricht, Interpretieren des Wertes des SI-Feldes, wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „00” aufweist, anzeigt, dass eine erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-verbesserte Hochgeschwindigkeits-(MAC-ehs – MAC enhanced high speed)SDU ist und eine letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „01” aufweist, anzeigt, dass die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein letztes MAC-ehs-SDU-Segment ist und, wenn mehr als eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „10” aufweist, anzeigt, dass die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein erstes MAC-ehs-SDU-Segment ist und, wenn mehr als eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, und wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „1l” aufweist, anzeigt, dass, wenn eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die eine Umordnungs-SDU ein mittleres MAC-ehs-SDU Segment ist und, wenn mehr als eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein letztes MAC-ehs-SDU-Segment ist und die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein erstes MAC-ehs-SDU-Segment ist, und Durchführen einer Neuzusammensetzung der MAC-PDU auf der Grundlage der Interpretation des Wertes des SI-Feldes.

Description

  • HINTERGRUND
  • Kommunikationsstandards werden entwickelt, um eine globale Konnektivität für drahtlose Systeme bereitzustellen und Leistungsziele im Sinne von zum Beispiel Durchsatz, Latenz und Reichweite zu erreichen. Ein aktueller Standard in weit verbreitetem Gebrauch, als Beschleunigte Datenpaketübertragung (High Speed Packet Access – HSPA) bezeichnet, wurde als Teil von Funksystemen der dritten Generation (3G) entwickelt und wird vom Partnerschaftsprojekt 3. Generation (3GPP) verwaltet.
  • Beschleunigte Datenpaketübertragung (HSPA) ist eine Sammlung von Mobiltelefonieprotokollen, die die Leistung bestehender Universal Mobile Telecommunications System(UMTS-)Protokolle erweitern und verbessern. High Speed Downlink Packet Access (HSDPA) und High Speed Uplink Packet Access (HSUPA) stellen eine erhöhte Leistung bereit, indem sie verbesserte Modulationsschemata verwenden und die Protokolle verfeinern, durch die Handapparate und Basisstationen kommunizieren.
  • HSPA stellt eine verbesserte theoretische Abwärtsstrecken-(Downlink, DL)Leistung von bis zu 14,4 Mbit/s und verbesserte theoretische Aufwärtsstrecken-(Uplink, UL)Leistung von bis zu 5,76 Mbit/s bereit. Bestehende Einsätze stellen bis zu 7,2 Mbit/s in der DL und bis zu 384 kbit/s in der UL bereit. Die entwickelte HSPA ist in der 3GPP Aussendung 7 definiert. Sie führt eine einfachere Architektur für ein Mobilnetz ein, indem sie die meisten der älteren Geräte umgeht und Funkdatenraten erhöht.
  • Über der physikalischen Schicht in einem 3GPP System kann eine Medienzugriffssteuerungs-(Medium Access Control – MAC)Schicht in mehrere Einheiten unterteilt werden. Eine neue MAC-Einheit, eine verstärkte Hochgeschwindigkeits-MAC (Enhanced High Speed, MAC-ehs), wurde eingeführt und für HSPA in der DL optimiert. Die MAC-ehs-Einheit kann alternativ zur Hochgeschwindigkeits-MAC (High Speed, MAC-hs) verwendet werden. In der UL wurde eine neue MAC-Einheit, verbesserte MAC (Improved, MAC-i/is) eingeführt und für HSPA optimiert. Die MAC-i/is-Einheit kann alternativ zur MAC-e/es verwendet werden. Die MAC-ehs- und/oder MAC-i/is-Einheit ist durch höhere Schichten konfiguriert, die zum Handhaben der Daten konfiguriert sind, die auf dem High Speed Downlink Shared Channel (HS-DSCH) und/oder Enhanced Uplink Channel (E-DCH) übertragen werden, und verwalten die physikalischen Ressourcen, die dem HS-DSCH zugeordnet sind.
  • Die MAC-ehs-Einheit ermöglicht die Unterstützung von Flexiblen Funkverbindungssteuerungs-(Flexible Radio Link Control – RLC)Protokolldateneinheits-(Protocol Data Unit – PDU)Größen wie auch einer MAC-Segmentierung und Neuanordnung. Anders als MAC-hs für HSDPA ermöglicht MAC-ehs das Multiplexen von Daten aus mehreren Prioritätsschlangen innerhalb eines Übertragungszeitintervalls (Transmission Time Interval – TTI) von 2 ms.
  • Die Ablaufplanung/Priorität-Bearbeitungsfunktion ist für die Ablaufplanungsentscheidungen verantwortlich. Für jedes TTI von 2 ms wird entschieden, ob eine Einzel- oder Doppelstromübertragung verwendet wird. Neue Übertragungen oder erneute Übertragungen werden entsprechend der Bestätigung/negative Bestätigung (Acknowledgement/Negative Acknowledgement (ACK/NACK) UL-Rückmeldung gesendet und neue Übertragungen können jederzeit eingeleitetwerden. Im CELL_FACH, CELL_PCH und URA_PCH Zustand kann die MAC-ehs zusätzlich erneute Übertragungen auf dem HS-DSCH ausführen, ohne auf eine Aufwärtsstreckensignalisierung zurückzugreifen.
  • Eine Neuordnung an der Empfängerseite beruht auf Prioritätsschlangen. Übertragungssequenznummern (Transmission Sequence numbers – TSN) sind jeder Neuordnungsschlange zugeordnet, um eine Neuordnung zu ermöglichen. An der Empfängerseite ist die MAC-ehs SDU oder ein Segment davon der korrekten Prioritätsschlange basierend auf einem Logikkanalidentifikator zugeordnet.
  • Die MAC-ehs SDUs kann an der Senderseite segmentiert und an der Empfängerseite wieder zusammengefügt werden. An der MAC-Schicht wird ein Satz logischer Kanäle auf einen Transportkanal abgebildet. Zwei Arten von Transportkanälen enthalten einen ”gemeinsamen” Transportkanal (MAC-c), den sich mehrere WTRUs teilen, und einen ”zweckbestimmten” Transportkanal (MAC-d), der einer einzigen WTRU zugeordnet ist. Eine MAC-ehs SDU ist entweder eine MAC-c PDU oder eine MAC-d PDU. Die in einer MAC-ehs PDU enthaltenen MAC-ehs SDUs können unterschiedliche Größen und unterschiedliche Prioritäten haben und können zu unterschiedlichen MAC-d oder MAC-c Strömen gehören.
  • Die typische Grundlinie des MAC-ehs Kopfs führt zu einem ziemlich geringen Mehraufwand, wenn die MAC-ehs logische Kanäle multiplext, die von Release 7 RLC Bestätigungsmodus-(Acknowledge Mode – AM)Instanzen verwendet werden, die mit einer flexiblen RLC PDU-Größe konfiguriert sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Größe einer MAC SDU signifikant größer ist als die Gesamtgröße der unterschiedlichen Felder des Kopfes.
  • Es gibt jedoch Situationen, wo die typische Grundlinie zu einem unerwünschten Maß an Mehraufwand führen könnte. Zum Beispiel wird ein logischer Kanal von einer RLC AM-Instanz, die mit einer unveränderlichen RLC PDU-Größe konfiguriert ist, oder bei einer Release 6 RLC AM Instanz verwendet. Die letztgenannte Instanz kann sich aus der Möglichkeit ergeben, eine Übergabe von einer Release 6 Basisstation zu einer 3GPP Release 7 Basisstation freizugeben, ohne die RLC zurückzusetzen und die RLC-Einheit in einer Konfiguration zu halten, so dass sie mit festgesetzten RLC PDUs arbeitet. In einem anderen Beispiel ist die MAC-ehs PDU-Größe, die mit aktuellen Kanalbedingungen möglich ist, gering und enthält einige (z. B. 2) Segmente von SDUs. In diesem Beispiel kann der Kopf einen signifikanten Mehraufwand darstellen.
  • Typische Signalisierungsanforderungen zur Unterstützung von MAC-ehs Funktionalitäten sind ineffizient. Es wäre wünschenswert, das zur Unterstützung von MAC-ehs PDU Funktionalitäten erforderliche Maß an Signalisierung zu verringern. Eine Möglichkeit einer Verringerung der Signalisierung wäre das Multiplexen/Demultiplexen von SDUs unterschiedlicher Größen, aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen in einer einzigen MAC-ehs PDU an der Basisstation. Eine andere Möglichkeit wäre ein Multiplexen/Demultiplexen von SDUs unterschiedlicher Größen, die zu unterschiedlichen logischen Kanälen gehören. Schließlich wäre eine Verkettung/Zerlegung und Segmentierung/Wiederzusammenfügung von MAC-ehs SDUs wünschenswert.
  • Tabelle 1 zeigt eine Codierung des Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, wenn die Segmentierungsindikation pro Prioritätsschlange definiert ist. Die Bedeutung des Feldes kann an der WTRU Seite zu Unklarheiten führen, wenn am Ende des MAC-ehs Kopfes nach dem letzten Segment einer SDU ein Lückenfüller vorhanden ist. In diesem Fall müsste die Segmentierungsindikation laut angegebener Codierung ”11” sein. Die WTRU könnte dies jedoch in der Bedeutung interpretieren, dass die SDU nicht vollständig ist, und diese in einem Wiederzusammenfügungszwischenspeicher einsetzen. Es wäre wünschenswert, die Codierung dieses Feldes so zu modifizieren, dass diese Unklarheit vermieden wird. Tabelle 1
    SI Feld Segmentierungsindikation
    00 Die erste MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist eine vollständige MAC-d PDU. Die letzte MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist eine vollständige MAC-d PDU.
    01 Die erste MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist ein Segment einer MAC-d PDU. Die letzte MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist eine vollständige MAC-d PDU.
    10 Die erste MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist eine vollständige MAC-d PDU. Die letzte MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist ein Segment einer MAC-d PDU.
    11 Die erste MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist ein Segment einer MAC-d PDU. Die letzte MAC-hs SDU des adressierten Satzes von MAC-hs SDUs ist ein Segment einer MAC-d PDU.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Es werden Verfahren und Vorrichtungen für ein Versatiles-Medienzugriffssteuerungs-(MAC)Multiplexen in der entwickelten HSPA offenbart. Insbesondere werden Verfahren für eine Abwärtsstreckenoptimierung der Einheit einer verstärkten Hochgeschwindigkeits-MAC (MAC-ehs) und Aufwärtsstreckenoptimierung der MAC-i/is Einheit offenbart. Es werden auch Vorrichtungen zur Verwendung der optimierten Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstrecken-MAC-Einheiten offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis kann durch die folgende Beschreibung, die als Beispiel angeführt und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu verstehen ist, erlangt werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems ist, das für ein Multiplexen einer versatilen MAC in der entwickelten HSPA konfiguriert ist;
  • 2 ein Nutzlastkopf, der beim Multiplexen von SDUs aus unterschiedlichen logischen Kanäle und Prioritätsschlangen verwendet wird;
  • 3a die allgemeine Struktur eines SDU-Beschreibungssuperfeld-(SDU Description Super-Field – SDSF)Feldes ist, das für ein effizientes Signalisieren der Art der Verkettung/Segmentierung von SDUs, ihrer Größen und der logischen Kanäle, welchen sie entsprechen, angeordnet ist;
  • 3b ein Nutzlastkopfformat einer MAC-ehs PDU ist, die k Neuordnungs-PDUs enthält, die beim Multiplexen von Neuordnungs-PDUs aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen verwendet werden;
  • 4 ein Flussdiagramm der Operationen zum Verarbeiten der MAC-ehs PDUs und Rekonstruieren der MAC-ehs SDUs ist;
  • 5 ein Flussdiagramm einer Datenverarbeitungsfunktionalität innerhalb jeder Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit ist;
  • 6 die Teile des Kopfs 600 zeigt, die SDU(s) beschreiben, die zu betroffenen logischen Kanälen gehören, um ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten logischer Kanäle in derselben MAC-ehs PDU zu ermöglichen;
  • 7 eine andere Konfiguration für die Teile des Kopfs 600 zeigt, die SDU(s) beschreiben, die zu betroffenen logischen Kanälen gehören, um ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten logischer Kanäle in derselben MAC-ehs PDU zu ermöglichen;
  • 8 eine andere Konfiguration für die Teile des Kopfs 600 zeigt, die SDU(s) beschreiben, die zu betroffenen logischen Kanälen gehören, um ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten logischer Kanäle in derselben MAC-ehs PDU zu ermöglichen;
  • 9 eine andere Konfiguration für die Teile des Kopfs 600 zeigt, die SDU(s) beschreiben, die zu betroffenen logischen Kanälen gehören, um ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten logischer Kanäle in derselben MAC-ehs PDU zu ermöglichen
  • 10 ein Flussdiagramm eines modifizierten Verfahrens für eine Interpretation des SI-Feldes ist, wo die Neuordnungs-PDU nur eine Neuordnungs-SDU enthält;
  • 11 zeigt, wie ein 2-Bit SI-Feld als eine mögliche Codierung zur Minimierung eines Mehraufwands verwendet werden kann;
  • 12 ein alternatives Verfahren zur Formulierung der Codierung ist, wenn das SI-Feld vorbestimmt werden kann;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, wie die Wiederzusammenfügungseinheit das SI-Feld verarbeitet, das mit einer Neuordnungs-PDU verknüpft ist;
  • 14 ein Flussdiagramm zeigt, wie eine Wiederzusammenfügungseinheit eine Kombinierungsfunktion oder eine Löschfunktion ausführen kann;
  • 15 ein Flussdiagramm zeigt, wie Nutzlasteinheiten verarbeitet werden sollten, wenn mehrere Neuordnungs-SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind;
  • 16 ein Flussdiagramm des kombinierten Wiederzusammenfügungsprozesses ist, der in 14 und 15 dargestellt ist; und
  • 17 ein Flussdiagramm zeigt, wie die Wiederzusammenfügungseinheit das mit einer Neuordnungs-PDU verknüpfte SI-Feld verarbeitet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wenn in der Folge darauf Bezug genommen wird, enthält die Terminologie ”drahtlose Sende/Empfangseinheit (Wireless Transmit/Receive Unit – WTRU)”, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein Benutzergerät (User Equipment – UE), eine Mobilstation, eine feste oder mobile Teilnehmereinheit, einen Pager, ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Computer oder eine andere Art von Benutzervorrichtung, die in einer drahtlosen Umgebung arbeiten kann. Wenn in der Folge darauf Bezug genommen wird, enthält die Terminologie ”Basisstation”, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Knoten-B, eine Vor-Ort-Steuerung, einen Zugriffspunkt (Access Point – AP) oder jede andere Art von Schnittstellenvorrichtung, die in einer drahtlosen Umgebung arbeiten kann.
  • Es werden Ausführungsformen offenbart, die zu einem effizienten MAC-ehs Kopf (oder MAC-i/is in der Aufwärtsstrecke) in den oben genannten Situationen führen. Die Ausführungsformen verbessern die Kopfstruktur, um den relativen Mehraufwand zu minimieren, während ein Multiplexen logischer Kanäle unterschiedlicher Arten möglich ist. Die Ausführungsformen eliminieren auch die Frage, ob eine mögliche mehrdeutige Interpretation des Kopfs resultieren könnte, wenn ein einziges Segment einer SDU in der Nutzlast vorhanden ist. Die folgende Definition wird durchgehend verwendet: ”MAC-ehs Nutzlasteinheit” (”MAC-is Nutzlasteinheit”) oder ”Nutzlasteinheit” sind mit einer MAC-ehs SDU oder einem MAC-ehs SDU (”MAC-is SDU”) Segment synonym, das in die Nutzlast einer MAC-ehs PDU (”MAC-is SDU”) eingesetzt wird. Sie ist auch mit dem Begriff ”Neuordnungs-SDU” synonym. Obwohl die Ausführungsformen eine Abwärtsstreckenoptimierung der MAC-ehs-Einheit beschreiben, sind die Konzepte auch bei der Aufwärtsstrecke (UL) anwendbar, indem die MAC-ehs durch die MAC-i/is ersetzt wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems 100, das für ein Multiplexen einer versatilen MAC in einer entwickelten HSPA konfiguriert ist. Das System enthält eine Basisstation 105 und eine drahtlose Sende/Empfangs-Einheit (WTRU) 110. Die Basisstation 105 und die WTRU 110 kommunizieren über eine drahtlose Kommunikationsverbindung.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält die WTRU 110 einen Sender 120, einen Empfänger 130 und einen Prozessor 140. Der Prozessor 140 ist an einem Zwischenspeicher 150 und einem Speicher 160 angebracht. Der Prozessor 140 ist zum Verarbeiten von Nutzlasteinheiten mit Hilfe mindestens einer in der Folge beschriebenen Technik konfiguriert.
  • In 1 ist auch die Basisstation 105 dargestellt, die einen Sender 165, einen Empfänger 170 und einen Prozessor 180 enthält. Der Prozessor 180 ist an einem Zwischenspeicher 190 und einem Speicher 195 angebracht. Der Prozessor 180 ist zum Verarbeiten von Nutzlasteinheiten mit Hilfe mindestens einer in der Folge beschriebenen Technik konfiguriert.
  • 2 ist ein Nutzlastkopf 200, der beim Multiplexen von SDUs aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen verwendet wird. In einer ersten Ausführungsform ist das Multiplexen von SDUs aus mehreren Prioritätsschlangen in eine einzige MAC-ehs PDU offenbart. Zusätzlich ist ein Vereinen von SDUs aus mehreren logischen Kanälen in einer einzigen Prioritätsschlange enthalten.
  • Eine MAC-ehs PDU wird durch Verketten und/oder Segmentieren einer oder mehrerer SDUs aus einer oder mehreren Prioritätsschlangen aufgebaut. Der Kopf ist an der Nutzlast in einer Struktur angebracht, die in 2 dargelegt ist. Der Kopf 280 enthält mehrere k Schlangenabschnitte 205, wobei jeder k Schlangenabschnitt 205 eine Übertragungssequenznummer (TSN) 240, ein SDU-Beschreibungssuperfeld (SDSF) 250 und ein ”Fertig”-Flag (F) 260 enthält. Jeder k Schlangenabschnitt 205 entspricht einer Prioritätsschlange, aus der SDU(s) (oder Segmente davon) genommen werden, wobei k die Anzahl von Prioritätsschlangen ist, aus welchen SDUs in dieser MAC-ehs PDU gemultiplext werden. Der Kopf 280 kann auch ein optionales Versions-Flag 210 und/oder ein optionales Schlangen-ID-Feld 230 enthalten.
  • Das optionale Versions-Flag 210 gibt an, welche Version des Protokolls verwendet wird, um eine Rückwärtskompatibilität zu garantieren. Da eine frühere Version der MAC-ehs vorhanden ist, sollte dieses Feld zwei Bits haben. Das Versions-Flag 210 kann verwendet werden, wenn der Funkträger zum Unterstützen unterschiedlicher MAC-ehs Kopfformate abgebildet wird. Jeder Funkträger ist zur Verwendung eines bestimmten Formats konfiguriert. Alternativ kann das MAC-ehs Format entweder explizit oder implizit durch Signalisierung auf dem High Speed Shared Control Channel (HS-SCCH) identifiziert werden. Das Multiplexen des Funkträgers in eine MAC-ehs PDU kann durch das MAC-ehs Format beschränkt sein, das für den Funkträger konfiguriert ist.
  • Wie in 2 dargestellt, kann jeder Kopf 280 ein optionales Schlangen-ID-Feld 230 enthalten, das identifiziert, zu welcher Neuordnungsschlange die entsprechenden SDUs in der Nutzlast gehören. Die Neuordnungsschlangen können direkt auf Prioritätsschlangen abgebildet werden oder nicht. Der Kopf 280 enthält auch mindestens ein Übertragungssequenznummer-(TSN)Feld 240, das die Sequenznummer der Daten für diese Schlangen-ID identifiziert. Ein anderes Merkmal, das im Kopf 280 enthalten ist, ist mindestens ein SDU-Beschreibungssuperfeld (SDSF) 250, das die Art des Zerlegens und Wiederzusammenfügens der SDUs anzeigt, und zu welchem logischen Kanal (welchen logischen Kanälen) sie gehören. Einzelheiten und Optionen für dieses Superfeld sind in der Folge beschrieben. Der Kopf 280 könnte auch mindestens ein optionales ”Fertig”-Flag 260 enthalten, das anzeigt, ob dieser Kopfabschnitt der letzte Abschnitt des Kopfes ist oder ob ein anderer Nebenkopf folgt.
  • Auf den MAC-ehs Kopf 280 folgt die MAC-ehs Nutzlast 290, die eine Reihe von MAC-ehs SDUs oder Segmenten von MAC-ehs SDUs 295 und optional Lückenfüller-Bits 270 enthält. Die Lückenfüller-Bits 270 können nach Bedarf der Nutzlast 290 hinzugefügt werden, um eine Achtbitzeichenausrichtung auf MAC-ehs PDU-Ebene aufrechtzuerhalten. Eine Ausrichtung mit zulässigen Transportblock-(TB)Größen wird auf den HS-DSCH Transportkanal (TrCH) abgebildet.
  • Wie in 3a dargestellt, ist das SDU-Beschreibungssuperfeld 250 so angeordnet, dass es effizient die Art der Verkettung/Segmentierung von SDUs aus einer Prioritätsschlange, ihre Größen und die logischen Kanäle, denen sie entsprechen, signalisiert.
  • Ohne Verlust an Leistung können SDUs der Reihe nach innerhalb einer Prioritätsschlange segmentiert werden. Dies bedeutet, dass eine Übertragung einer SDU, oder eines Segments davon, begrenzt ist, falls nicht die letzte SDU oder das Segment der vorangehenden SDU gesendet wurde (oder in derselben MAC-ehs PDU gesendet wird). Mit dieser Einschränkung sind höchstens zwei Segmente (unterschiedlicher) SDUs für eine bestimmte Neuordnungsschlange in einer MAC-ehs PDU vorhanden, gemeinsam mit einer unbegrenzten Zahl an vollständigen (nicht segmentierten SDUs) dazwischen.
  • 3b ist ein Nutzlastkopfformat einer MAC-ehs PDU, das k Neuordnungs-PDUs enthält, die beim Multiplexen von Neuordnungs-PDUs aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen verwendet werden. Die Position des Beginns der Nutzlast 290 innerhalb der MAC-ehs PDU 395 für jede Neuordnungsschlange wird als identifizierbar angenommen. Für die Daten, die der ersten Neuordnungsschlange entsprechen, die im Kopf 280 aufgelistet ist, folgt der Beginn der Nutzlast 290 unmittelbar dem Kopf. Dies ist auch für die Daten möglich, die den folgenden Neuordnungsschlangen entsprechen, vorausgesetzt, das in 3a dargestellte SDSF-Feld 250 jeder Prioritätsschlange mit Ausnahme der letzten Prioritätsschlange ist zum Bestimmen der Gesamtgröße der entsprechenden Nutzlast konfiguriert. Die Struktur in 3a erfüllt die Anforderung.
  • Wie in 3a dargestellt, enthält die allgemeine Struktur des SDSF-Feldes 250 die folgenden Elemente. Ein ”Vollständig/Segment-Beginn” (FSS) Flag 320 zeigt an, ob die Daten an der Startposition der Nutzlast für diese Neuordnungsschlange einem Segment einer SDU oder einer vollständigen SDU entsprechen. Ein ”Vollständig/Segment-Ende” (FSE) Flag 360 folgt dem FSS-Flag und zeigt an, ob die Daten an der Endposition der Nutzlast für diese Prioritätsschlange einem Segment einer SDU oder einer vollständigen SDU entsprechen. Die Kombination des FSS und des FSE ist einem Segmentierungsindikations-(SI)Feld 397 äquivalent, das in 3b dargestellt ist. Für jede SDU oder jedes SDU-Segment, die/das in der Nutzlast 290 vorhanden ist, ist ein Logikkanalindikator-(LCID)Feld 330 enthalten, das anzeigt, dass der logische Kanal, zu dem die SDU (oder das Segment davon) gehört, ein Längenindikator-(LI)Feld 340 ist, das die Länge der SDU (oder des Segments davon) bezeichnet; (diese Feld wird in einer anschließenden Ausführungsform ausführlicher beschrieben); und ein ”SDU-Ende”-Flag 350, das anzeigt, ob mindestens eine weitere SDU (oder ein Segment davon) dieser SDU folgt oder ob es sich um die letzte SDU (oder ein Segment davon) für diese Neuordnungsschlange handelt; dieses Feld kann ein Bit haben.
  • Es sollte festgehalten werden, dass beide, das FSS 320 und FSE 360 Flag, gleich eingestellt sein sollten, wenn nur eine SDU (oder ein Segment davon) vorhanden ist. Es sollte auch festgehalten werden, dass das FSS 320 und FSE 360 als ein einziges Feld von zwei Bits identifiziert werden können, das zum Beispiel als SI bezeichnet werden könnte. In diesem Fall kann eine Eins-zu-Eins-Abbildung zwischen jeder möglichen Kombination von Werten der Flags FSS 320 und FSE und jeder möglichen Kombination der zwei Bits des SI-Feldes definiert werden. Zum Beispiel können:
    • – FSS = Segment und FSE = Segment auf SI = 11 abgebildet werden
    • – FSS = vollständig und FSE = Segment auf SI = 10 abgebildet werden
    • – FSS = Segment und FSE = vollständig auf SI = 01 abgebildet werden
    • – FSS = vollständig und FSE = vollständig auf SI = 00 abgebildet werden.
  • Im Gegensatz dazu können bei der oben stehenden Abbildung die Werte von FSS und FSE wie folgt aus dem SI-Feld gewonnen werden:
    • – FSS = Segment entspricht dem Fall, dass die erste Nutzlasteinheit ein Segment ist.
    • • Wenn nur eine Nutzlasteinheit vorhanden ist und das Segment ein mittleres Segment ist, entspricht es SI = 11 (d. h., FSE ist auch auf ”vollständig” gesetzt).
    • • Wenn das Segment ein letztes Segment einer MAC-ehs SDU ist, entspricht es SI = 01, wenn eine einzige Nutzlasteinheit vorhanden ist oder wenn die letzte Nutzlasteinheit eine vollständige MAC-ehs SDU ist (d. h., FSE ist auf ”vollständig” gesetzt) oder SI = 11, wenn die letzte Nutzlasteinheit ein Segment ist (d. h., FSE ist auf ”Segment” gesetzt).
    • – FSS = vollständig entspricht SI = 10, wenn eine einzige Nutzlasteinheit vorhanden ist oder wenn die letzte Nutzlasteinheit ein erstes Segment einer MAC-ehs SDU ist (d. h., FSE ist auf ”vollständig” gesetzt), oder SI = 00, wenn nur vollständige MAC-ehs SDUs vorhanden sind (d. h., FSE ist auch auf ”vollständig” gesetzt)
    • – FSE = Segment entspricht SI = 11 oder SI = 10, abhängig von FSE wie oben beschrieben
    • – FSE = vollständig entspricht SI = 01 oder SI = 00, abhängig von FSE wie oben beschrieben.
  • Wie ebenso ist in 3a dargestellt, können die LCID 330 und LI-Feld 340er gemeinsam als ein einziges Datenbeschreibungsindikator-(DDI)Feld identifiziert werden, ähnlich jenem, das in einem verstärkten zweckbestimmten Kanal (E-DCH) verwendet wird, der für die Aufwärtsstrecke codiert. Die Codierungsprinzipien können jedoch unterschiedlich sein, wie in der Folge beschrieben wird.
  • Es sind mehrere Optionen für die Codierung des LCID-Feldes 330 möglich. Eine Option ist, dass die Codierung demselben Identifizierungsschema für das Feld vom Zielkanaltyp (TCTF) und die Steuerverkehrsnummerierung (CVT mux) im Fall von zweckbestimmten Steuerkanal/zweckbestimmtem Verkehrskanal (DCCH/DTCH) folgen kann. In der MAC-c Schicht, identifizieren die TCTF-Felder und die CVT mux-Felder gemeinsam einen logischen Kanal. Das TCTF identifiziert den Zielkanaltyp, während das CVT mux einen Index identifiziert. In dieser Option könnte dieselbe Art von Codierung wie in MAC-c möglich sein. In diesem Fall kann die Abbildung zwischen TCTF und logischem Kanaltyp (z. B. gemeinsamer Steuerkanal (CCCH), Paging-Steuerkanal (PCCH), zweckbestimmter Steuerkanal (DCCH), usw.) auf dieselbe Weise wie in bekannten Ausführungsformen spezifiziert sein. In diesem Fall ist die Anzahl von Bits, die vom LCID-Feld belegt wird, variabel. Alternativ können das TCTF und CVT gemeinsam zu einem gemeinsamen Parameter codiert werden. Der Kanaltyp kann als CVT identifiziert sein oder es können einzigartige Werte für den LCID spezifiziert sein.
  • Unter der Annahme, dass die maximal zulässige Anzahl logischer Kanäle (aller Arten), die der Empfänger zu einer bestimmten Zeit verwenden kann, NLmax ist und NLmax durch die Anzahl von Bits für diese logischen Kanäle (NLMb Bits) dargestellt werden kann, enthält das LCID-Feld optional NLMb Bits und beinhaltet einen Logikkanalidentifikator. Zum Beispiel kann das Netz bis zu 16 logische Kanäle (d. h., NLmax = 16) konfigurieren. Um daher imstande zu sein, 16 logische Kanäle zu identifizieren, wären 4 Bits (d. h., NLMb = 4) erforderlich. Die Abbildung zwischen diesem Logikkanalidentifikator und dem logischen Kanal, dem er entspricht, ist aus einer früheren Funkressourcensteuerung/Knoten B-Anwendungsteil-(RRCVNBAP)Signalisierung bekannt und/oder wird im Voraus spezifiziert (vorbestimmt). Einige Werte könnten für Arten von logischen Kanälen reserviert sein, von welchen eine einzige Instanz möglich ist. Zum Beispiel kann nur ein einziger CCCH vorhanden sein und ein spezifischer Wert kann für diesen Kanal vorbestimmt werden.
  • Optional könnte eine maximale mögliche Anzahl logischer Kanäle vorhanden sein, die in einer bestimmten Prioritätsschlange (NLQmax) gemultiplext werden, die kleiner als die maximal mögliche Gesamtanzahl logischer Kanäle ist, die der Empfänger insgesamt verwenden kann. Wenn NLQmax durch die Anzahl von Bits dargestellt werden kann, die zur Identifizierung von NLQmax erforderlich wäre (NLMQb Bits), enthält das LCID-Feld NLMQb Bits. In diesem Fall ist die Abbildung zwischen jedem möglichen Satz von Werten für die NLMQb Bits und dem logischen Kanaltyp und/oder der Index für jede Prioritätsschlange spezifisch und ist aus einer früheren RRCVNBAP Signalisierung bekannt (die eine möglicherweise andere Abbildung für jede definierte Prioritätsschlange spezifiziert). Diese Option schließt die Verwendung vorbestimmter Wert für gewisse Arten von logischen Kanälen nicht aus, wie oben dargelegt.
  • Es gibt mehrere Optionen zum Konfigurieren des MAC-ehs Kopfs, wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Wie in 3a dargestellt, kann das SDSF-Feld 250 zur Unterstützung der Verwendung eines ”Anzahl”-(N)Feldes 380 definiert sein, um den Mehraufwand zu minimieren, wenn mehrere SDUs, die zu demselben logischen Kanal gehören und/oder dieselbe Länge haben, aufeinander folgen.
  • Das N-Feld 380 könnte immer vorhanden sein und den LCID 330 und LI-Feld 340ern für jede Gruppe von N aufeinander folgenden SDUs vorangehen (oder folgen), die dieselbe Länge haben und zu demselben logischen Kanal gehören.
  • Das N-Feld 380 könnte immer vorhanden sein und dem LCID-Feld 330 für jede Gruppe von N aufeinander folgenden SDUs vorangehen (oder folgen), die zu demselben logischen Kanal gehören; es könnte jedoch jede SDU ihr eigenes LI-Feld 340 haben.
  • Das N-Feld 380 könnte nur für eine Gruppe von N aufeinander folgenden SDUs (mit derselben Länge und demselben logischen Kanal) vorhanden sein, wenn N größer als 1 ist. Ein ”Mehrere SDUs”-(MS)Flag 390 könnte anzeigen, ob das N-Feld 380 vorhanden ist oder nicht. Dies verringert das Risiko eines übermäßigen Mehraufwandes aufgrund des Vorhandenseins des N-Feldes 380, wenn die SDUs der Nutzlast alle eine unterschiedliche Länge haben oder zu unterschiedlichen logischen Kanälen gehören.
  • Das N-Feld 380 könnte nur für eine Gruppe von N aufeinander folgenden SDUs (aus demselben logischen Kanal) vorhanden sein, wenn N größer als 1 ist. Ein MS-Flag 390 könnte anzeigen, ob das N-Feld 380 vorhanden ist oder nicht. In jedem Fall hätte jede SDU ihr eigenes LI-Feld 340.
  • Das N-Feld 380 könnte für spezifische LCIDs 330 konfiguriert sein. Der LCID 330 könnte eindeutig identifizieren, ob das N-Feld 380 existiert.
  • Der LCID 330 könnte für die erste SDU weggelassen werden, wenn diese SDU ein Segment ist. Die Begründung ist, dass die Informationen in einer früheren MAC-ehs PDU vorhanden sein sollten, als das erste Segment übertragen wurde. Als Alternative kann das LCID-Feld 330 für die letzte SDU nur dann weggelassen werden, wenn nur diese SDU ein Segment ist.
  • Anstatt ein ”SDU-Ende”-Flag 350 für jede SDU (oder jedes Segment davon) oder Gruppe von SDUs einzusetzen, kann ein einziges ”NTot” Feld (nicht dargestellt) für das gesamte SDSF-Feld hinzugefügt werden, das die Gesamtanzahl von SDU oder SDU-Segmenten in der Nutzlast für diese Prioritätsschlange anzeigt. Die Größe dieses Feldes hängt von der maximalen möglichen Anzahl von SDUs pro Prioritätsschlange innerhalb einer MAC-ehs PDU ab.
  • Es gibt mehrere Verfahren für die Anzeige der Länge jeder SDU oder jedes Segments davon. Es gibt mehrere Ausführungsformen für die Verwendung eines LI 340 für jede SDU oder Gruppe oder jedes Segment davon. Diese Ausführungsform erklärt, wie das LI-Feld 340 zu strukturieren ist, um effizient die Länge jeder SDU oder Gruppe oder jedes Segments davon zu signalisieren.
  • Ein LI 340 spezifiziert die exakte Anzahl von Bits (oder Achtbitzeichen, wenn vorausgesetzt wird, dass jede SDU in Achtbitzeichen ausgerichtet ist), die die SDU oder das Segment davon beinhaltet. Diese Darstellung kann mit einem der allgemein bekannten binären Formaten (z. B. mit dem höchstwertigen Bit (MSB) zuerst oder dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zuerst) erfolgen. Die Länge des LI-Feldes 340 hängt von der maximal möglichen Länge einer SDU ab. Mehrere mögliche Optionen sind für die Länge des LI-Feldes 340 möglich. In einer Option wird die Länge des LI 340 vorbestimmt und festgesetzt, unabhängig von dem logischen Kanal (LCID-Feld 330) und ist die Anzahl von Bits, die erforderlich ist, um die maximale SDU Größe (in Bits oder Achtbitzeichen) über alle logischen Kanäle darzustellen, unabhängig von einer früheren Signalisierung zur Einstellung der maximalen SDU-Größe für eine bestimmte RLC-Instanz. In einer alternativen Option hängt die Länge des LI 340 vom logischen Kanal-(LCID)Feld 330 ab und ist die Anzahl von Bits, die erforderlich ist, um die maximale SDU-Größe (in Bits oder Achtbitzeichen) für diesen logischen Kanal darzustellen. Die maximale SDU-Größe kann von einer Funkträgerinstanziierung zur nächsten variieren und kann sich bei einer Rekonfiguration oder sogar dynamisch ändern. Zur Vermeidung einer möglichen Mehrdeutigkeit kann das Netz dem Empfänger die Größe des LI-340 Feldes signalisieren, während es gleichzeitig auch eine Veränderung der maximalen SDU-Größe signalisieren kann.
  • Eine andere Variation enthält eine gemischte Nutzung von Größenindikatoren (SID) (nicht dargestellt) und LIs 340. Ein Größenindikator (SID) wird vom Sender verwendet, sobald die Länge der MAC-ehs SDU eine des vordefinierten Satzes von Größen ist. Ein Größenindikator ist ein Feld mit einer geringen Anzahl von Bits (z. B. 3), wobei jeder mögliche Wert eine vordefinierte SDU-Größe darstellt. Anderenfalls, wenn die SDU-Größe nicht eine des Satzes vordefinierter Größen ist, wird ein LI 340, der die exakte Anzahl von Bits oder Achtbitzeichen (im binären Format) spezifiziert, für den Fall von nicht in Achtbitzeichen ausgerichteten SDUs verwendet. Damit der Empfänger zwischen einem SID und einem LI 340 unterscheiden kann, wird ein Flag von einem Bit entweder vor dem SID oder LI-Feld 340 eingesetzt. Alternativ hängt die Anwendung des SID von der Konfiguration des LCID ab. In diesem Fall ist die Verwendung von SID oder LI 340 aufgrund des LCID-Wertes bekannt. Es sollte festgehalten werden, dass die Anzahl von Bits des SID-Feldes nicht konstant sein muss.
  • Eine Minimierung der durchschnittlichen Anzahl von Bits, die zur Darstellung der Größe(n) der SDUs erforderlich ist, die in einer MAC-ehs PDU enthalten sind, kann erreicht werden, wenn der vordefinierte Satz von Größen, der durch die SIDs präsentiert wird, dem Satz von Größen entspricht, der am häufigsten vorgefunden wird. Die Abbildung zwischen einem SID-Wert und der entsprechenden SDU-Größe sollte mindestens dem Sender und dem Empfänger bekannt sein. Es können mehrere Verfahren zur Bestimmung einer geeigneten Abbildung zwischen SID-Werten und SDU-Größen und zum Signalisieren dieser Abbildung an den Empfänger und/oder Sender definiert werden.
  • Ein SID-Abbildungsverfahren verwendet ein explizites auf Funknetzsteuerung (RNC) beruhendes Abbilden. In diesem Verfahren bestimmt die RNC die SID-Abbildung und signalisiert die Abbildung sowohl der Basisstation wie auch der WTRU durch lub bzw. RRC Signalisierung. Die Verwendung dieses Verfahren kann davon abhängen, welcher LCID in der MAC-ehs PDU vorhanden ist. Es kann auch davon abhängen, ob die RNC einen SID für jede mögliche SDU-Größe definieren muss, wobei die Basisstation den LI verwenden kann, wenn die Größe der SDU, die eingesetzt werden soll, die eine der Größen ist, die auf die SID-Werte abgebildet wird. Die RNC kann SDU-Größen wählen, die häufiger auftreten (oder von welchen erwartet wird, dass sie häufiger auftreten), wie (ohne aber darauf beschränkt zu sein) die maximale RLC PDU-Größe, die Größe einer Status RLC PDU oder die RLC PDU-Größe, deren Auftreten am häufigsten von der RNC beobachtet wird.
  • Ein zweites SID-Abbildungsverfahren verwendet eine implizite Abbildung. In diesem Verfahren wird die Abbildung zwischen dem SID und den SDU-Größen nicht explizit signalisiert. Stattdessen wird ein SID implizit einer gewissen SDU-Größe durch eine Regel zugeordnet, die dem Sender und dem Empfänger bekannt ist. Beispiele für Regeln einer SID-Abbildung unter Verwendung dieses Verfahrens enthalten die Zuordnung eines SID-Wertes #n1 zur maximalen RLC PDU-Größe, Zuordnung eines SID-Wertes #n2 zu N, wobei N ein festgesetzter Wert ist, von dem bekannt ist, dass er unabhängig vom Szenario häufig auftritt (z. B. der typische Wert einer Status RLC PDU) oder Zuordnung eines SID-Wertes #n3 zum halben (oder einen Anteil, wie einem Drittel oder einem Viertel) der maximalen RLC PDU-Größe, wodurch eine Segmentierung in 2, 3 oder 4 gleiche Größen unterstützt wird.
  • Ein drittes SID-Abbildungsverfahren verwendet eine auf der Basisstation beruhende Abbildung. In diesem Verfahren wird die Abbildung zwischen einem SID-Wert und einer SDU-Größe auf Grundlage von Beobachtungen bestimmt, welche SDU-Größen dazu neigen, am häufigsten aufzutreten. Diese Abbildung wird durch MAC-Signalisierung kommuniziert. Eine Möglichkeit zur Signalisierung der Abbildung ist die Verwendung eines ”Abbildung”-Flags, das so definiert ist, dass es dem LI folgt. Falls das Flag gesetzt ist, stellen die folgenden Bits den SID-Wert dar, auf den die Größe, die durch den LI dargestellt ist, in anschließenden MAC-ehs PDUs nach einem erfolgreichen Empfang dieser MAC-ehs PDU bei der WTRU abgebildet wird. Somit wartet der Empfänger, bis er das nächste Mal eine SDU der Größe empfängt, die er einem gewissen SID-Wert zuordnen möchte. Wenn die SDU empfangen wird und die MAC-ehs PDU errichtet ist, wird der LI zum Signalisieren der Länge der SDU wie üblich verwendet. Der Empfänger setzt das ”Abbildung”-Flag und setzt den zu setzenden SID-Wert danach. Bei korrektem Empfang der MAC-ehs PDU bestimmt der Sender, dass das Abbildung-Flag gesetzt ist und ordnet dem folgenden SID-Wert die neue Größe zu, wobei jede zuvor auf diesen SID-Wert abgebildete Größe gelöscht wird.
  • Es werden einige spezifische Ausführungsformen, die für Einschränkungen beim MAC-ehs Multiplexen möglichen sind, offenbart. Diese Einschränkungen können als notwendig angesehen werden, um die Anforderungen an Dienstqualität (Quality of Service – QoS) (z. B. erneute Übertragung, Latenz, Blockfehlerverhältnis (Block Error Ratio – BLER)) der logischer Kanäle zu erfüllen.
  • Einschränkungen beim Multiplexen können an der lub/lur Schnittstelle im UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) mit Steuerinformationen signalisiert werden, die spezifizieren, welche Prioritätsschlangen gemultiplext werden können. Wenn Prioritätsschlangen durch Multiplexen logischer Kanäle gebildet werden, kann bestimmt werden, welche logischen Kanäle gemultiplext werden können, wenn das MAC-ehs Multiplexen direkt aus den logischen Kanälen erfolgt (d. h., es werden keine Prioritätsschlangen aus logischen Kanälen gebildet oder wenn es eine Eins-zu-Eins-Abbildung zwischen Prioritätsschlangen und logischen Kanälen gibt).
  • Eine Anwendung der oben stehenden Einschränkung beim MAC-ehs Multiplexen könnte sein, dass Signalisierungsfunkträger (SRBs) mit Nicht-Signalisierungsfunkträgern nicht gemultiplext werden. Wenn SRBs separat von Nicht-SRBs gemultiplext werden, kann die TB-Größenbestimmung für SRBs auf folgende Weise behandelt werden. Die RACH-Messungen können zur Bestimmung der TB-Größen für MAC-ehs PDUs, die SDUs tragen, aus SRBs verwendet und an die MAC während der Konfigurations- und Rekonfigurationssignalisierung aus der Funkressourcensteuerung (RRC) signalisiert werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Operationen 400, die zur Verarbeitung der MAC-ehs PDUs und Rekonstruktion der MAC-ehs SDUs verwendet werden. Nach Empfang der MAC-ehs PDU wird der MAC-ehs PDU Kopf von der Nutzlast befreit und bei 405 in seine Abschnitte unter Verwendung des ”Fertig”-Flags geteilt, um das Ende des Kopfes zu ermitteln. Für jeden Kopfabschnitt (Prioritätsschlange) wird die entsprechende Nutzlast (SDUs und Fragmente davon) wie angegeben aus der SDSF bei 410 extrahiert, die sich selbst bei 420 an den Kopfabschnitt heftet, um eine Neuordnungs-”Schlange PDU” 430 zu bilden, und diese Schlangen-PDU wird in die Neuordnungsschlange entsprechend dem Neuordnungsschlangen-ID und der TSN bei 440 eingesetzt. Alternativ muss keine PDU errichtet werden, sondern die im Kopfabschnitt enthaltenen Informationen (z. B. TSN, SDSF) werden extrahiert und mit der entsprechenden Nutzlast innerhalb der Neuordnungsschlange bei 425 verknüpft, so dass eine Neuordnung in 450 durchgeführt werden kann, und dann eine Zerlegung und/oder Wiederzusammenfügung durchgeführt werden kann. Nach dem Neuordnungsprozess bei 450 wird eine Wiederzusammenfügung bei 460 ausgeführt. Nach Vollendung der Wiederzusammenfügung bei 460 werden die vollständigen MAC SDUs an den korrekten logischen Kanal bei 470 ausgegeben.
  • Innerhalb jeder Neuordnungsschlange wird die Neuordnungsfunktionalität 450 so ausgeführt, dass die MAC-ehs PDUs durch eine oder mehrere Neuordnungsschlangen-PDUs (oder den Satz von TSN, SDSF und zugeordneter Nutzlast) ersetzt werden und die neugeordneten PDUs zu einer MAC SDU Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit (nicht dargestellt) gesendet und nicht nur zu einer Zerlegungseinheit (nicht dargestellt) werden. Ebenso kann ein schlangenspezifischer Zeitgeber (TI) (nicht dargestellt) signalisiert werden. Jede Neuordnungsschlange kann optional einen separaten TI-Zeitgeber haben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Datenverarbeitungsfunktionalität 500 in jeder Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit. Beim Lesen des SDSF-Feldes werden die Daten in jeder Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit verarbeitet. In der Folge ist der Betrieb für die Daten von TSN = n für diese Prioritätsschlange beschrieben. Wie n 5 dargestellt, wird jede SDU oder jedes SDU-Segment bei 505 unter Verwendung der LI-Felder, des ”SDU-Ende”-Flags und, falls zutreffend, der N-Felder zerlegt. Wenn das FSS-Flag bei 510 auf ”Segment” gesetzt wird und wenn die Daten von TSN = n – 1 für diese Prioritätsschlange zuvor dieser Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit bei 520 geliefert wurden wird das SDU-Segment (erste SDU der Nutzlast für diese Prioritätsschlange) mit Segmenten der vorangehenden PDUs, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert sind, bei 530 wieder zusammengefügt. Es wird eine Bestimmung bei 540 vorgenommen, ob die Anzahl von SDUs oder SDU-Segmenten größer als 1 ist oder ob das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist. Wenn die Anzahl von SDUs oder SDU-Segmenten größer als 1 ist oder wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, war die erste SDU der Neuordnungs-PDU das letzte Segment der MAC SDU und die vollständig wiederzusammengefügte SDU wird am Dienstzugangspunkt, der dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist, bei 550 zur höheren Schicht geliefert. Wenn die Anzahl von SDU oder SDU-Segmenten kleiner als 1 ist und wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, ist die SDU ein mittleres Segment der Neuordnungs-PDU und die wiederzusammengefügten Segmente werden gespeichert und die Prozedur für diese Neuordnungsschlangen-PDU endet bei 545.
  • Wenn das FSS-Flag bei 510 auf ”Segment” gesetzt ist und die Daten von TSN = n – 1 für diese Prioritätsschlange zuvor bei 520 nicht geliefert wurden (z. B. wenn der TI-Zeitgeber abgelaufen ist), wird das SDU-Segment gelöscht und die vorangehenden SDU-Segmente der vorangehenden PDUs werden bei 525 in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert. Dann wird eine Bestimmung bei 580 durchgeführt um zu bestimmen, ob mehr als 1 SDU-Segment extrahiert wurden. Wenn mehr als eine 1 SDU oder ein SDU-Segment extrahiert wurden, liefert der Empfänger bei 570 die extrahierten SDUs, die zwischen der ersten SDU oder dem ersten SDU-Segment und der letzten SDU oder dem letzten SDU-Segment liegen, zur höheren Schicht am Dienstzugangspunkt, der den logischen Kanälen entspricht, die durch die jeweiligen LCID-Felder angezeigt sind. Wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, ist das Segment ein erstes Segment einer MAC-ehs SDU und der Empfänger löscht bei 590 jedes Segment aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und setzt das letzte SDU-Segment in die Wiederzusammenfügungseinheit ein. Wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, ist die letzte Nutzlasteinheit eine vollständige MAC-ehs SDU und der Empfänger liefert bei 595 die letzte SDU zur höheren Schicht an dem Dienstzugangspunkt, der dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist.
  • Wenn das FSS-Flag bei 510 auf ”Segment” gesetzt ist und die Daten von TSN = n – 1 für diese Prioritätsschlange zuvor bei 520 geliefert wurden, wird das SDU-Segment mit dem zuvor gespeicherten PDU-Segment wieder zusammengefügt. Wenn bei 540 bestimmt wird, dass die SDU oder das SDU-Segment größer als 1 ist oder dass das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, liefert der Empfänger bei 550 die vollständig wiederzusammengefügte SDU zur höheren Schicht an dem Dienstzugangspünkt, der dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist. Eine Bestimmung bei 580 wird dann durchgeführt um zu bestimmen ob mehr als 1 SDU-Segment extrahiert wurden. Wenn mehr als 1 SDU oder SDU-Segment extrahiert wurden, liefert der Empfänger die extrahierten SDUs, die zwischen der ersten SDU oder dem ersten SDU-Segment und der letzten SDU oder dem letzten SDU-Segment liegen, bei 570 zur höheren Schicht am Dienstzugangspunkt, der den logischen Kanälen entspricht, die durch die jeweiligen LLCID-Felder angezeigt sind. Wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, ist das Segment ein erstes Segment einer MAC-ehs SDU und der Empfänger löscht bei 590 jedes Segment aus einer vorangehenden PDU, das in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und setzt das Segment in die Wiederzusammenfügungseinheit ein. Wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, liefert der Empfänger bei 595 die letzte SDU zur höheren Schicht an dem Dienstzugangspunkt, der dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist. Wenn bei 540 bestimmt wird, dass die SDU oder das SDU-Segment kleiner als 1 ist oder dass das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, wird das Paket bei 545 kombiniert und gespeichert und die Prozedur endet.
  • Falls das FSS-Flag bei 510 auf ”vollständig” gesetzt ist und FSE nicht auf ”Segment” gesetzt ist und die erste Nutzlasteinheit eine vollständige SDU ist, wird die erste SDU bei 560 zur höheren Schicht an dem Dienstzugangspunkt geliefert, der dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist. Dann wird eine Bestimmung bei 580 durchgeführt um zu bestimmen, ob mehr als 1 SDU-Segment extrahiert wurden. Wenn mehr als 1 SDU oder SDU-Segment extrahiert wurden, liefert der Empfänger bei 570 die extrahierten SDUs bis zur letzten SDU oder zum letzten SDU-Segment zur höheren Schicht an dem Dienstzugangspunkt, der den logischen Kanälen entspricht, die durch die jeweiligen LLCID-Felder angezeigt sind. Wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, löscht der Empfänger bei 590 jedes Segment aus einer vorangehenden PDU, das in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und setzt das letzte SDU-Segment in die Wiederzusammenfügungseinheit ein. Wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, liefert der Empfänger bei 595 die letzte SDU zur höheren Schicht an dem Dienstzugangspunkt, der dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann eine Modifizierung am Grundlinienkopf eingeführt werden, um einen logischen Kanal (logische Kanäle) effizienter zu unterstützen, für welche ein vordefinierter Satz von RLC-Größen gilt, d. h., die nicht von RLC Instanzen verwendet werden, die mit der flexiblen RLC PDU-Größe konfiguriert sind, die in 3GPP Release 7 zur Verfügung steht. Zum Beispiel könnten diese Kanäle von AM RLC Instanzen verwendet werden, die mit festgelegter PDU-Größe konfiguriert sind, oder bei unbestätigten Modus-(UM)RLC Instanzen, die mit festgelegten PDU-Größen konfiguriert sind.
  • 6 zeigt die Teile des Kopfs 600, die SDU(s) beschreiben, die zu den betroffenen logischen Kanälen gehören, so dass ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten von logischen Kanälen in denselben MAC-ehs PDU möglich ist. Die in dieser Ausführungsform beschriebenen Modifizierungen können nur die Teile des Kopfs 600 betreffen, die SDU(s) beschreiben, die zu den betroffenen logischen Kanälen gehören. Mit anderen Worten, wenn andere logische Kanäle in derselben MAC-ehs PDU gemultiplext werden, für die eine flexible PDU-Größe gilt, können die Teile des Kopfs, die diesen logischen Kanälen entsprechen, noch dem Grundlinienkopf oder einer beliebigen Verbesserung des Grundlinienkopfs folgen, der für diese Kanäle gilt. Dies ermöglicht ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten logischer Kanäle in derselben MAC-ehs PDU. In diesem Beispiel wird nur der logische Kanal, der durch LCH-ID2 610 identifiziert ist, von einer RLC-Instanz verwendet, die mit festgelegter (festgelegten) PDU-Größe(n) konfiguriert ist. Die unten beschriebenen Modifizierungen gelten nur für die zugeordneten Felder 620 (in 6 fett gedruckt). Dieser Teil des Kopfs 600 wird in der Folge als ”Kopfteil” bezeichnet.
  • Es gibt mehrere Optionen für diese Ausführungsform. Option 1 ermöglicht keine Segmentierung für den betroffenen logischen Kanal, ist aber einfacher. Optionen 2a und 2b ermöglichen eine Segmentierung.
  • 7 ist eine Konfiguration für den Kopf 700, der SDU(s) beschreibt, die zu den betroffenen logischen Kanälen gehören, um ein effizientes Multiplexen unterschiedlicher Arten logischer Kanäle in derselben MAC-ehs PDU zu ermöglichen. Option 1 ermöglicht keine Segmentierung für logische Kanäle, für die (eine) festgesetzte PDU-Größe(n) gilt bzw. gelten. Der Kopfteil, der unmittelbar dem logischen Kanal ID 710 folgt, enthält die folgenden Felder, nicht unbedingt in Reihenfolge. Optional folgt eine Übertragungssequenznummer (TSN) 720 dem logischen Kanal ID 710. Dieses Feld kann nicht notwendig sein, wenn der vorangehende logische Kanal in dem Kopf dieselbe Neuordnungsschlange verwendet. Optional kann ein Feld-Flag (Fh) 730 folgen, das anzeigt, ob dies der letzte Satz von MAC-ehs Nutzlasteinheiten des Kopfes ist. Dieses Feld kann nicht notwendig sein, wenn das Ende des Kopfs durch Vergleich der Größe der MAC-ehs PDU mit der Summe von Größen von soweit decodierten Nutzlasteinheiten bestimmt wird. Alternativ kann dieses Feld auch zur Anzeige des Endes einer Prioritätsschlange verwendet werden.
  • Der Kopf 700 enthält üblicherweise ein Feld (N) 740, das eine Anzahl verketteter SDUs derselben Größe aus dem logischen Kanal anzeigt. In einer Option kann ein Feld (SID) 750, das die Größe der SDU(s) anzeigt, deren Anzahl im vorangehenden Feld angezeigt ist, enthalten sein. Es kann ein optionales ”Fertig”-(Fc)Flag 760 enthalten sein, das anzeigt, ob der Teil des Kopfs, der diesem logischen Kanal entspricht, vollständig ist. Wenn dieses Flag vorhanden ist und anzeigt, dass der Kopf nicht vollständig ist, folgt ein zusätzlicher Satz von (N, SID, Fc) Feldern für diesen logischem Kanal, um eine andere Gruppe von N SDUs mit einer Größe anzuzeigen, die durch das SID Feld angezeigt wird. In einer anderen Option können Lückenfüller-Bits 770 nach Bedarf zum Aufrechterhalten der Ausrichtung des Kopfs enthalten sein. Diese Lückenfüller-Bits könnten stattdessen ganz am Ende des Kopfs vorhanden sein, falls SDUs aus mehreren logischen Kanälen n der MAC-ehs PDU gemultiplext werden.
  • Für logische Kanäle, für welche eine einzige festgesetzte RLC PDU-Größe gilt, wie logische Kanäle, die von AM RLC Instanzen verwendet werden, könnte das Fc Feld (Fertig-Flag) 760 weggelassen werden, da im Voraus bekannt ist, dass es eine andere Gruppe von SDUs mit unterschiedlichen Größen gibt. Wenn ferner zusätzlich die Größe selbst bekannt ist, könnte auch das SID Feld 750 weggelassen werden.
  • Beispiele anderer Konfigurationen sind in 8 und 9 dargestellt. Die in 8 und 9 dargestellten Komponenten entsprechen den Komponenten in 7. 8 ist ein Beispiel für einen Kopf 800, wo der LCH-ID einzelne festgesetzte RLC PDU-Größen enthält. 9 ist ein Beispiel für einen Kopf 900, wo MAC-ehs SDUs aus zwei logischen Kanälen gemeinsam gemultiplext werden. Ein logischer Kanal wird von einer RLC Instanz verwendet, die mit flexibler RLC PDU-Größe konfiguriert ist, während der andere logische Kanal von einer RLC Instanz verwendet wird, die mit einer einzigen festgesetzten RLC PDU-Größe konfiguriert ist. In diesem Beispiel sind die zwei logischen Kanäle 910 und 915 nicht in derselben Prioritätsschlange, somit ist das TSN-Feld 920 für beide vorhanden.
  • Option 2a ermöglicht eine Segmentierung für logische Kanäle, für die festgesetzte PDU-Größen gelten. Bei dieser Option enthält der Kopfteil, der unmittelbar dem logischen Kanal-ID folgt, ein 1-Bit-Flag-Feld (Ff) (nicht dargestellt), das anzeigt, ob die folgenden Felder ”N” und ”SID” sind, wie in Option 1 beschrieben. Falls dieses Flag anzeigt, dass ”N” und ”SID” vorhanden sind, wird der Rest des Kopfteils als in Option 1 interpretiert.
  • Wenn das Ff-Flag nicht anzeigt, dass ”N” und ”SID” vorhanden sind, kann ein Segmentierungsindikations-(SI)Feld 980, das den Segmentierungsstatus der Nutzlast anzeigt, enthalten sein. Zum Beispiel könnte dieses Feld anzeigen, ob die erste Nutzlasteinheit ein Segment ist und ob die letzte Nutzlasteinheit ein Segment ist. Wenn eine einzige Nutzlasteinheit zugelassen ist, zeigt das Feld an, ob die Nutzlasteinheit eine vollständige SDU oder das anfängliche Segment, mittlere Segment oder letzte Segment der SDU ist. Das SI-Feld 980 kann nicht vorhanden sein, wenn es bereits in einem vorangehenden Kopfteil für einen logischer Kanal angezeigt ist, der auf derselben Prioritätsschlange wie dieser logische Kanal gemultiplext wird. In einer Option kann eine TSN 920 enthalten sein. Dieses Feld kann nicht notwendig sein, falls der vorangehende logische Kanal in dem Kopf dieselbe Neuordnungsschlange verwendet.
  • Optional kann ein Feld-Flag (Fh) enthalten sein, das anzeigt, ob dies der letzte Satz von MAC-ehs Nutzlasteinheiten des Kopfs ist. Dieses Feld kann nicht notwendig sein, falls das Ende des Kopfs durch Vergleichen der Größe der MAC-ehs PDU mit der Summe von Größen von soweit decodierten Nutzlasteinheiten bestimmt wird. Alternativ kann dieses Feld zum Anzeigen des Endes einer Prioritätsschlange verwendet werden.
  • In einer anderen Option kann ein Längenindikator (LI) 990 enthalten sein, der die Länge der Nutzlasteinheit für diesen logischen Kanal anzeigt. Wie in einer anderen Ausführungsform beschrieben wird, kann dieses Feld nicht notwendig sein, wenn diese Nutzlasteinheit ein Segment ist und sich am Ende der MAC-ehs PDU befindet. Der LI 990 kann auch zur Anzeige einer Gruppe von Nutzlasteinheiten verwendet werden (z. B. vollständige SDUs, möglicherweise gefolgt von einem Segment von SDUs), falls eine einzige festgesetzte PDU-Größe für den logischem Kanal gilt (z. B. wenn er von einer AM RLC Einheit mit festgesetzter RLC PDU-Größe verwendet wird) und vorausgesetzt, dass der Sender diese Größe kennt. Dies wird mit erreicht, indem der LI 990 die Gesamtanzahl von Bytes aus der Gruppe von Nutzlasteinheiten anzeigt. Die einzelnen Nutzlasteinheiten werden durch Ausführung einer ganzzahligen Division des LI 990 Wertes durch die bekannte festgesetzte RLC PDU-Größe bestimmt. Das Ergebnis ist die Anzahl vollständiger SDUs und der Rest der Division ist die Größe des SDU-Segments am Ende. In einer anderen Konfiguration können Lückenfüller-Bits 970 nach Bedarf zum Aufrechterhalten einer Byte-Ausrichtung des Kopfs enthalten sein. Diese Lückenfüller-Bits 970 könnten stattdessen ganz am Ende des Kopfs vorhanden sein, falls SDUs aus mehreren logischen Kanälen in der MAC-ehs PDU gemultiplext werden.
  • Option 2b ermöglicht eine Segmentierung für logische Kanäle, bei welchen festgesetzte PDU-Größen gelten. Diese Option kann verwendet werden, falls das SI-Feld 980 einmal pro Prioritätsschlange angezeigt wird. Bei dieser Option kann der Kopfteil, der unmittelbar dem logischen Kanal-ID 910 folgt, ein 1-Bit Flag Feld (Ff) (nicht dargestellt) enthalten, das anzeigt, ob die Nutzlasteinheit(en) die letzte(n) der Prioritätsschlange ist (sind), auf die der logische Kanal gemultiplext wird. Dieses Flag kann nicht notwendig sein, wenn sonst bekannt ist, dass die Nutzlasteinheit(en) die letzte(n) der Prioritätsschlange ist (sind) (z. B. unter Verwendung anderer Felder in vorangehenden Kopfteilen).
  • Wenn dies nicht die letzte(n) Nutzlasteinheit(en) der Prioritätsschlange ist (sind), oder wenn das SI-Feld 980, das für diese Prioritätsschlange gilt, anzeigt, dass die letzte Nutzlasteinheit dieser Prioritätsschlange kein Segment ist, wird der Rest des Kopfteils als in Option 1 interpretiert.
  • Wenn dies die letzten Nutzlasteinheit(en) der Prioritätsschlange ist (sind) oder wenn das SI-Feld 980, das bei dieser Prioritätsschlange anwendbar ist, anzeigt, dass die letzte Nutzlasteinheit dieser Prioritätsschlange ein Segment ist, kann ein LI 990, der die Länge der Nutzlasteinheit für diesen logischen Kanal anzeigt, enthalten sein. Wie in einer anderen Ausführungsform beschrieben wird, kann dieses Feld nicht notwendig sein, wenn diese Nutzlasteinheit ein Segment ist und sich am Ende der MAC-ehs PDU befindet. Der LI 990 kann auch zum Anzeigen einer Gruppe von vollständigen SDUs verwendet werden, auf die möglicherweise ein Segment von SDUs folgt, falls eine einzige festgesetzte PDU-Größe für den logischen Kanal gilt, wie in Option 2a beschrieben. In einer anderen Konfiguration können Lückenfüller-Bits 970 nach Bedarf zur Aufrechterhaltung einer Byte-Ausrichtung des Kopfs enthalten sein. Diese Lückenfüller-Bits 970 könnten stattdessen ganz am Ende des Kopfs enthalten sein, falls SDUs aus mehreren logischen Kanälen in der MAC-ehs PDU gemultiplext werden.
  • Mit der Einführung optimierter MAC-ehs Köpfe wurde eine neue Definition für SI vorgeschlagen. Das vorgeschlagene Schema behandelt jedoch die Unterscheidung zwischen mehreren und einzigen Nutzlasteinheiten innerhalb der Neuordnungs-PDU nicht richtig. Falls eine einzige Nutzlasteinheit in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist, ist es unklar, welche SI Anzeige verwendet werden soll. In der vorgeschlagenen SI-Struktur entspricht ”10” der ersten Nutzlasteinheit, die eine vollständige Einheit ist, und wenn mehr als eine Nutzlasteinheit in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die letzte Nutzlast ein Segment. Mit dieser Definition, ist, wenn nur eine Nutzlasteinheit vorhanden ist, diese eine vollständige MAC-ehs PDU, sollte aber ein Segment sein, das dem ersten Segment einer MAC-ehs PDU entspricht. Ferner, falls der SI gleich ”11” ist, entspricht die Definition nur mehreren Nutzlasteinheiten. Beim Einstellen der SI-Felder muss der Sender exakt wissen, was anzuzeigen ist, wenn eine einzige Nutzlasteinheit in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist. Da eine einzige Nutzlasteinheit einer ersten, mittleren, letzten oder vollständigen MAC-ehs SDU entsprechen kann, soll der Sender die korrekte SI-Anzeige spezifizieren, so dass die Segmente korrekt wiederzusammengefügt werden können. Insbesondere können die folgenden Änderungen und/oder die Interpretation des SI-Feldes so betrachtet werden, dass sie spezifisch das Szenario abdecken, wo die Neuordnungs-PDU nur eine Nutzlasteinheit beinhaltet.
  • 10 und Tabelle 2 zeigen ein modifiziertes Verfahren 1000 zur Interpretation des SI-Feldes, wobei die Neuordnungs-PDU nur eine Nutzlasteinheit beinhaltet. Alle der SDUs der Neuordnungs-PDU sind vollständige MAC PDUs, wenn der SI gleich ”00” ist (nicht dargestellt). Wie in 10 dargestellt, wenn SI gleich ”01” bei 1002 ist, ist die erste Nutzlasteinheit der Neuordnungs-PDU bei 1007 ein Segment und entspricht dem letzten Segment einer MAC-ehs SDU (MAC-ehs SDU wird austauschbar mit MAC-d PDU verwendet). Dies gilt für eine einzige Nutzlasteinheit 1005 oder mehrere Nutzlasteinheiten 1010 in der PDU. Wenn bei 1009 mehr als eine Nutzlasteinheit vorhanden sind, ist die letzte Nutzlasteinheit eine vollständige MAC-ehs SDU.
  • Wenn bei 1012 SI gleich ”10” ist, ist die erste Nutzlasteinheit, wenn mehr als eine Nutzlasteinheit in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, eine vollständige MAC-ehs SDU bei 1019. Die letzte Nutzlasteinheit der Neuordnungs-PDU ist ein Segment einer MAC-ehs SDU und entspricht dem ersten Segment der MAC-ehs SDU bei 1019. Dies entspricht dem Fall, wo eine einzige Nutzlasteinheit oder mehrere Nutzlasteinheiten in der Neuordnungs-PDU bei 1017 und 1019 vorhanden sind.
  • Wenn bei 1022 SI gleich ”11” ist, ist die erste Nutzlasteinheit ein Segment einer MAC-ehs SDU bei 1027. Es ist zu beachten, dass dieses Segment ein letztes Segment einer MAC-ehs SDU sein kann (wenn mehrere Nutzlasteinheiten vorhanden sind) oder ein mittleres Segment sein kann, wenn nur eine Nutzlasteinheit in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist. Wenn bei 1027 zum Beispiel mehrere Nutzlasteinheiten vorhanden sind, ist das Segment ein letztes Segment der MAC-ehs SDU. Wenn eine einzige Nutzlasteinheit bei 1027 vorhanden ist, ist das Segment ein mittleres Segment einer MAC-es SDU. Wenn mehrere Nutzlasteinheiten vorhanden sind, ist die letzte Nutzlasteinheit bei 1029 ein Segment. Dieses Segment wird bei 1029 das erste Segment der MAC-ehs SDU.
  • Tabelle 2 zeigt die Codierung des SI-Feldes wie oben beschrieben, wobei die Terminologie MAC PDU einer MAC-c/d PDU oder einer MAC-ehs SDU entspricht. Eine A SDU ist gleich einer Neuordnungs-SDU oder einen MAC-ehs SDU oder einem Segment davon. Tabelle 2
    SI Feld Segmentierungsindikation
    00 Die erste SDU der Neuordnungs-PDU ist eine vollständige MAC PDU. Die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ist eine vollständige MAC PDU.
    01 Die erste SDU der Neuordnungs-PDU ist ein letztes Segment einer MAC PDU. Wenn mehr als eine SDU in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die letzte SDU der Neuordnungs-PDU eine vollständige MAC PDU.
    10 Wenn mehr als eine SDU in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die erste SDU der Neuordnungs-PDU eine vollständige MAC PDU. Die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ist ein erstes Segment einer MAC PDU.
    11 Wenn mehr als eine SDU in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die erste SDU das letzte Segment einer MAC PDU und die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ist ein erstes Segment einer MAC PDU: Wenn eine einzige SDU in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist, ist das Segment ein mittleres Segment einer MAC PDU.
  • Die folgende Ausführungsform stellt eine verbesserte Signalisierung der Segmentierung bereit. Diese Ausführungsform beschreibt ein Verfahren zur Codierung der Bits des SI-Feldes 980, falls das SI-Feld 980 einmal pro Prioritätsschlange vorhanden ist. Es gibt zwei Optionen, eine zum Anwenden am 2-Bit SI-Feld und die andere für das 1-Bit SI-Feld.
  • Wie in 11 und unten in Tabelle 3 dargestellt, kann ein 2-Bit SI-Feld als eine mögliche Codierung zur Minimierung eines Mehraufwandes verwendet werden. Es sollte klar sein, dass die exakte Wahl von Bitkombinationen für jeden Wert beliebig ist und geändert werden könnte, vorausgesetzt, dass zwei Werten dieselbe Bitkombination zugeordnet wird. Tabelle 3 zeigt ein Beispiel einer verbesserten Signalisierung des Segmentierungsindikationsfeldes. Tabelle 3
    SI Feld Segmentierungsindikation
    Wert #1 (z. B. 00) (1110) Die erste Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist eine vollständige MAC-e/hs (oder MAC-is) SDU. (1120)
    Wert #2 (z. B. 10) (1130) Die erste Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU oder das erste Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist ein Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1140)
    Wert #3 (z. B. 01) (1150) Die erste Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist ein Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU oder das letzte Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1160)
    Wert #4 (z. B. 11) (1170) Die erste Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist ein mittleres Segment oder ein letztes Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte Nutzlasteinheit des adressierten Satzes von Nutzlasteinheiten ist das erste Segment oder ein mittleres Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1180)
  • Der Vorteil der in Tabelle 3 dargestellten Codierung ist, dass, falls der adressierte Satz von MAC-ehs Nutzlasteinheit(en) ein einziges SDU-Segment ist, die Bestimmung auf dem SI-Feld und ob dieses SDU-Segment die SDU vervollständig oder nicht beruhen kann. Andernfalls beruht die Bestimmung auf dem Vorhandensein von Lückenfüller-Bits und es kann sogar eine Mehrdeutigkeit vorliegen, wenn das letzte Segment exakt in die verbleibende verfügbare Nutzlast passt.
  • Zusätzlich ist die in Tabelle 3 dargestellte Codierung für fehlende MAC-ehs PDUs robuster. Wenn zum Beispiel eine MAC-ehs PDU der TSN #n für eine bestimmte Prioritätsschlange fehlt und die erste Nutzlasteinheit für die MAC-ehs PDU der TSN #n + 1 ein Segment ist, ermöglichte die ursprüngliche Codierung keine Bestimmung, ob die erste Nutzlasteinheit ein erstes oder mittleres Segment ist. Im letztgenannten Fall müsste die Nutzlasteinheit gelöscht werden, da der erste Teil der SDU fehlt. Die neue Codierung löst dieses Problem, indem sie zwischen den zwei Fällen unterscheidet.
  • 12 ist ein Flussdiagramm eines alternativen Verfahrens 1200 zum Formulieren der Codierung, wobei das SI-Feld wie in Tabelle 4 dargestellt definiert werden kann. Tabelle 4 zeigt eine alternative Formulierung zur verbesserten Signalisierung des Segmentierungsindikationsfeldes. Diese Formulierung ist vollständig jener gleich, die in Tabelle 3 dargestellt ist, kann aber leichter verständlich sein. Dies wird durch Trennen der Fälle danach erreicht, ob eine einzige Nutzlasteinheit oder mehrere Nutzlasteinheiten im adressierten Satz vorhanden sind. Tabelle 4
    SI-Feld Segmentationsindikation (1215, 1235, 1255, 1275).
    Einzige MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit im adressierten Satz Mehrere (> 1) MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheiten im adressierten Satz
    Wert #1 (z. B. 00) (2110) Die MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU (1220) Die erste MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1225)
    Wert #2 (z. B. 10) (2130) Die MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit ist das erste Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU (1240) Die erste MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist das erste Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1245)
    Wert #3 (z. B. 01) (2150) Die MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit ist das letzte Segment der MAC-ehs (oder MAC-is) SDU (1260) Die erste MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist das letzte Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist eine vollständige MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1265)
    Wert #4 (z. B. 11) (2170) Die MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit ist ein mittleres Segment der MAC-ehs (oder MAC-is) SDU (1280) Die erste MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist das letzte Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. Die letzte MAC-ehs (oder MAC-is) Nutzlasteinheit des adressierten Satzes ist das erste Segment einer MAC-ehs (oder MAC-is) SDU. (1285)
  • Bei der vorgeschlagenen Art einer Codierung würde die Wiederzusammenfügungsfunktion wie folgt modifiziert werden, so dass die Wahl des SI-Feldwerts den in Tabelle 4 dargestellten Beispielen entspräche. Die ”Neuordnungs-PDU”, auf die in der folgenden Prozedur Bezug genommen wird, bezieht sich auf einen Satz von MAC-ehs Nutzlasteinheiten, die zur selben Prioritätsschlange gehören. Es ist auch zu beachten, dass sich der Begriff ”Ausgabeeinheit” an eine Demultiplexeinheit oder Schicht/Sub-Schicht über der MAC-ehs oder jede andere Einheit beziehen kann, an die die Wiederzusammenfügungseinheit SDUs liefert.
  • Das SI-Feld kann zum Bestimmen verwendet werden, ob ein Segment ein anfängliches oder mittleres Segment ist. Es können mehrere Fälle unterschieden werden, abhängig von der Anzahl von Bits des SI-Feldes und ob es einmal in jeder Prioritätsschlange vorhanden ist oder für jede SDU oder jedes Segment davon vorhanden ist.
  • Ein erstes Beispiel ist eine 2-Bit SI, eine SI pro Prioritätsschlange, wobei die Codierung pro Ausführungsformen ist, die in einer der Tabellen 3 oder 4 beschrieben sind. In diesem Beispiel zeigt die Bit-Kombination an, ob die letzte SDU oder das letzte SDU-Segment des adressierten Satzes der Prioritätsschlange ein anfängliches oder mittleres Segment einer SDU ist.
  • Ein zweites Beispiel ist eine 2-Bit SI, eine SI für jede SDU- oder SDU-Segment-Codierung, wie entweder in Tabelle 3 oder 4 dargestellt. In diesem Beispiel zeigt die Bit-Kombination an, ob die SDU oder das SDU-Segment ein anfängliches oder mittleres Segment einer SDU ist.
  • 13 ist ein Flussdiagramm der Wiederzusammenfügungseinheitsprozesse 1300 für das SI-Feld, das mit einer Neuordnungs-PDU verknüpft ist. Wenn das SI-Feld bei 1310 auf ”00” gesetzt wird um anzuzeigen, dass die erste und letzte MAC-ehs Nutzlasteinheit des Satzes vollständige MAC-ehs SDUs sind, werden alle MAC-ehs SDUs entsprechend den MAC-ehs Nutzlasteinheiten in dem Satz an die Ausgabeeinheit bei 1315 geliefert.
  • Wenn das SI-Feld bei 1320 auf ”01” gesetzt wird um anzuzeigen, dass die erste MAC-ehs Nutzlasteinheit ein Segment einer MAC-ehs SDU ist, aber die letzte MAC-ehs Nutzlasteinheit eine vollständige MAC-ehs SDU oder das letzte Segment einer MAC-ehs SDU ist, kann eine Bestimmung, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten aufeinander folgen, bei 1325 vorgenommen werden. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten aufeinander folgen, wird die erste empfangene MAC-ehs Nutzlasteinheit mit der gespeicherter MAC-ehs SDU kombiniert und die MAC-ehs SDU, die der kombinierten MAC-ehs Nutzlasteinheit entspricht, wird bei 1330 an die Ausgabeeinheit geliefert. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten nicht aufeinander folgen, werden die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheit gelöscht und alle MAC-ehs SDUs, die den anschließenden MAC-ehs Nutzlasteinheiten in dem Satz entsprechen, werden bei 1335 an die Ausgabeeinheit geliefert.
  • Wenn das SI-Feld bei 1340 auf ”10” gesetzt wird um anzuzeigen, dass die letzte MAC-ehs Nutzlasteinheit ein Segment einer MAC-ehs SDU ist, aber die erste eine vollständige MAC-ehs SDU oder das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist, werden bei 1345 alle MAC-ehs SDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs Nutzlasteinheit in dem Satz entsprechen, an die Ausgabeeinheit geliefert und jede zuvor gespeicherte MAC-ehs Nutzlasteinheit wird verworfen, während die MAC-ehs Nutzlasteinheit der empfangenen Neuordnungs-PDU gespeichert wird.
  • Wenn das SI-Feld bei 1350 auf ”11” gesetzt wird um anzuzeigen, dass die erste MAC-ehs Nutzlasteinheit ein mittleres Segment eines letzten Segment einer MAC-ehs SDU ist und die letzte MAC-ehs Nutzlasteinheit das erste Segment oder ein mittleres Segment einer MAC-ehs SDU ist, kann bei 1355 eine Bestimmung durchgeführt werden, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten aufeinander folgen. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten aufeinander folgen, wird bei 1360 die erste empfangene MAC-ehs Nutzlasteinheit mit der gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheit kombiniert. Wenn mehrere MAC-ehs Nutzlasteinheiten in dem Satz vorhanden sind, wird bei 1365 die MAC-ehs SDU, die der kombinierten MAC-ehs'Nutzlasteinheit entspricht, an die Ausgabeeinheit geliefert, alle MAC-ehs SDUs, de allen außer der letzten MAC-ehs Nutzlasteinheit in dem Satz entsprechen, werden an die Ausgabeeinheit geliefert und jede zuvor gespeicherte MAC-ehs Nutzlasteinheit wird gelöscht, während die letzte MAC-ehs Nutzlasteinheit der empfangenen Neuordnungs-PDU gespeichert wird. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten nicht aufeinander folgen, werden die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs Nutzlasteinheiten bei 1370 gelöscht.
  • Um diese Definitionen zu reflektieren, ist eine mögliche Alternative zur Aktualisierung der Tabelle mit der Struktur des SI-Feldes in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4 ist eine Formulierung des SI-Feldes, die jener von Tabelle 3 äquivalent ist. Tabellen 2, 3 und 4 sind als alternative aber äquivalente Formulierungen der Lösung für die Neudefinition des SI-Feldes für den 2-Bits-Fall dargestellt.
  • Die Wiederzusammenfügungsfunktionalität sollte eine Wiederzusammenfügung aufgrund einer der hierin offenbarten Beschreibungen ausführen. Wenn die Wiederzusammenfügungsfunktion so beschrieben wird, dass sie diese Definitionen berücksichtigt, braucht der Sender optional nicht wissen, was das SI-Feld anzeigt. Der Empfänger ist für ein Zuordnen der richtigen SI-Anzeige zu jeder Neuordnungs-PDU verantwortlich, so dass der Sender eine Wiederzusammenfügung korrekt auf Grundlage des Wertes des SI-Feldes ausführen kann.
  • Die oben beschriebenen Definitionen können unabhängig von den in den 3GPP Spezifizierungen beschriebenen Definitionen verwendet werden. Zum Beispiel kann die SI-Struktur unverändert bleiben, aber firmeneigene Lösungen können die korrekte Einstellung der SI berücksichtigen wie oben beschrieben, so dass die Wiederzusammenfügungsfunktion korrekt arbeitet.
  • Wenn SI gleich ”11” ist, fährt die oben beschriebene Wiederzusammenfügungsprozedur mit dem Löschen von SDUs fort, die sie nicht löschen sollte. Insbesondere, wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs nicht aufeinander folgen, werden beide SDUs gelöscht. Dies bedeutet, dass alle verbleibenden Nutzlasteinheiten in den empfangenen Neuordnungs-PDUs gelöscht und/oder nicht korrekt verarbeitet werden.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, wie die Wiederzusammenfügungseinheit eine Kombinierungsfunktion ausführen kann, wenn SI gleich ”11” ist, um dieses Problem zu vermeiden. Eine Bestimmung, ob die ersten empfangenen und gespeicherten Nutzlasteinheiten aufeinander folgen, wird bei 1410 vorgenommen. Die erste empfangene und gespeicherte Nutzlasteinheit sollte bei 1420 kombiniert werden, wenn die Nutzlasteinheiten aufeinander folgen. Das kombinierte Paket sollte nur zu höheren Schichten 1430 geliefert werden, wenn die Neuordnungs-PDU mehrere Nutzlasteinheiten bei 1425 beinhaltet, da in diesem Szenario die erste Nutzlasteinheit dem letzten Segment der MAC-ehs SDU entspricht. Andernfalls, wenn nur eine Nutzlasteinheit in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist, ist das Segment ein mittleres Segment und somit sollte das kombinierte Paket bei 1440 gespeichert werden.
  • Wenn SI gleich ”11” ist, kann die Wiederzusammenfügungseinheit eine Löschfunktion ausführen, wie in 14 dargestellt ist. Wenn die Nutzlasteinheiten bei 1410 nicht aufeinander folgen, sollten die gespeicherte Nutzlasteinheit und die erste empfangene Nutzlasteinheit (das erste Segment in der Neuordnungs-PDU oder die einzige Nutzlasteinheit) bei 1450 gelöscht werden. Alle anderen Nutzlasteinheiten sollten so verarbeitet werden, als ob mehrere Nutzlasteinheiten in der Neuordnungs-PDU bei 1460 vorhanden wären.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, wie die verbleibenden Nutzlasteinheiten in 1460 von 14 verarbeitet werden, wenn mehrere Nutzlasteinheiten in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind. Wenn mehrere Nutzlasteinheiten in der Neuordnungs-PDU bei 1510 vorhanden sind, müssen alle außer der letzten vollständigen MAC-ehs SDUs zu höheren Schichten (oder der Ausgabeeinheit) bei 1520 weitergeleitet werden. Es ist zu beachten, dass angenommen wird, dass die erste Nutzlasteinheit bereits kombiniert oder gelöscht wurde. Die letzte Nutzlasteinheit, die dem ersten Segment einer SDU entspricht, sollte in der Wiederzusammenfügungseinheit bei 1530 gespeichert werden. Wenn die PDU nicht mehrere Nutzlasteinheiten enthält, werden die gespeicherte Nutzlasteinheit und die empfangene Nutzlasteinheit kombiniert und gespeichert. Dies ist in 14 bei 1440 dargestellt. 16 ist ein Flussdiagramm des kombinierten Wiederzusammenfügungsprozesses, der in 14 und 15 dargestellt ist.
  • Um die Definitionen von SI und Beschreibungen der oben beschriebenen Wiederzusammenfügungsfunktion zu reflektieren, kann die Wiederzusammenfügungseinheitsfunktionalität möglicherweise auf folgende Weise aktualisiert werden. Es ist zu beachten, dass die Änderungen die Tatsache enthalten, dass die Interpretation des SI-Feldes nicht bekannt sein muss, sondern optional der Beschreibung hinzugefügt werden kann. Die Begriffe MAC-d und MAC-c PDUs werden austauschbar mit MAC PDUs verwendet und MAC-ehs SDU und MAC-ehs SDU werden austauschbar mit Nutzlasteinheiten verwendet.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, wie die Wiederzusammenfügungseinheit das SI-Feld verarbeitet, 1700, das mit einer Neuordnungs-PDU verknüpft ist. Wenn das SI-Feld bei 1710 auf ”00” gesetzt wird, werden alle MAC-d PDUs, die den MAC-ehs SDUs in dem Satz entsprechen, bei 1720 zu höheren Schichten geliefert.
  • Wenn das SI-Feld bei 1730 auf ”01” gesetzt wird, wird die Bestimmung bei 1735 durchgeführt, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinanderfolgen, wird bei 1740 die erste empfangene MAC-ehs SDU mit der gespeicherten MAC-ehs SDU kombiniert und die MAC-d PDU, die der kombinierten MAC-ehs SDU entspricht, wird zu höheren Schichten (oder der Ausgabeeinheit) geliefert. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs nicht aufeinander folgen, wird bei 1745 die empfangene und gespeicherte MAC-ehs SDU gelöscht, während alle MAC-d PDUs, die anschließenden MAC-ehs SDUs in dem Satz entsprechen, zu höheren Schichten (oder der Ausgabeeinheit) geliefert werden.
  • Wenn das SI-Feld bei 1750 auf ”10” gesetzt wird, werden bei 1760 alle MAC-d PDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs SDU in dem Satz entsprechen, zu höheren Schichten (oder der Ausgabeeinheit) geliefert und jede zuvor gespeicherte MAC-ehs SDU wird gelöscht, während die letzte MAC-ehs SDU der empfangenen Neuordnungs-PDU gespeichert wird.
  • Wenn das SI-Feld bei 1770 auf ”11” gesetzt wird, kann eine Bestimmung, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen, bei 1775 vorgenommen werden. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen, wird die erste empfangene MAC-ehs SDU bei 1780 mit der gespeicherten MAC-ehs SDU kombiniert. Wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs nicht aufeinander folgen, werden bei 1785 die erste empfangene MAC-ehs SDU und die gespeicherte MAC-ehs SDU gelöscht. Wenn mehrere MAC-ehs SDUs in dem Satz vorhanden sind, wird bei 1790 die MAC-d PDU, die der kombinierten MAC-ehs SDU entspricht, zu höheren Schichten (oder der Ausgabeeinheit) geliefert, alle MAC-d PDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs SDU in dem Satz entsprechen, werden zu höheren Schichten (oder der Ausgabeeinheit) geliefert und die letzte MAC-ehs SDU der empfangenen Neuordnungs-PDU wird gespeichert. Diese Prozedur ist im Wesentlichen mit der in [0054] beschriebenen Prozedur identisch.
  • Wenn ein 1-Bit SI-Feld auf einer pro-MAC-ehs Nutzlasteinheitbasis verwendet wird, ist eine Codierung, die denselben Vorteil aufwiese wie die vorangehende, in Tabelle 5 dargestellt. Das folgende Beispiel, das in Tabelle 5 dargestellt ist, ist eine 1-Bit SI, eine SI für jede SDU oder SDU-Segment Codierung. In diesem Beispiel zeigt das Bit an, ob die Nutzlasteinheit ein anfängliches oder mittleres Segment einer SDU ist. Tabelle 5
    SI Feld Segmentierungsindikation
    0 Die MAC-ehs Nutzlasteinheit ist eine vollständige MAC-ehs SDU oder das letzte Segment einer MAC-ehs SDU
    1 Die MAC-ehs Nutzlasteinheit ist das erste Segment oder ein mittleres Segment einer MAC-ehs SDU
  • Es sollte festgehalten werden, dass der Begriff ”Neuordnungs-PDU” in diesem Fall auch anstelle von ”MAC-ehs Nutzlasteinheit” verwendet werden kann, da eine einzige MAC-ehs Nutzlasteinheit pro Neuordnungs-PDU vorhanden wäre.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt, wie es möglich ist, eine Aufnahme des LI-Feldes zu unterlassen. Da die Größe dieses Feldes signifikant sein könnte (z. B. 11 Bits für Byte-ausgerichtete Nutzlast), könnte sein relativer Mehraufwand in Situationen signifikant sein, wo die MAC-ehs PDU nicht sehr groß ist (z. B. weniger als 1000 Bits).
  • Das Prinzip dieser Ausführungsform ist das Weglassen der LI für die letzte Nutzlasteinheit, die in der MAC-ehs PDU enthalten ist, wenn es ein Segment einer SDU ist, die nicht das letzte Segment ist (d. h., ein anfängliches Segment oder ein mittleres Segment). Das Vorhandensein eines anfänglichen oder mittleren Segments am Ende der Nutzlast bedeutet, dass es keinen Lückenfüller gibt. Wenn daher die MAC-ehs PDU verarbeitet wird, muss die zu extrahierende Segmentlänge nicht angezeigt werden, da das Ende des Segments dem Ende der MAC-ehs PDU entspricht.
  • Es können verschiedene Verfahren zum Anzeigen im Kopf verwendet werden, ob diese Situation zutrifft und daher, ob eine LI vorhanden ist oder nicht. Verfahren 1 beschreibt eine implizite Indikation des Vorhandenseins des LI-Feldes. In diesem Verfahren, wird dem Kopf kein spezifisches Feld hinzugefügt, um das Vorhandensein oder Fehlen des LI-Feldes anzuzeigen. Die zugrunde liegende Segmentierungsindikation (SI) gilt für die letzte Prioritätsschlange oder die letzte SDU wie auch für jedes andere Verfahren oder Feld zur Bestimmung des Endes des Kopfs.
  • Die Verfahren zum Anzeigen des Endes des Kopfs können das Hinzufügen eines Flag-Feldes (FQ oder anders) enthalten, das anzeigt, ob der Kopfteil der letzte des Kopfs ist. Wenn diese Option im Verfahren enthalten ist, müsste das Flag-Feld vor der LI vorhanden sein. Ein anderes alternatives Verfahren wäre die Berechnung der Differenz zwischen der Größe der MAC-ehs PDU und der Summe der Längen der Nutzlasteinheit(en), die aus dem Kopf bisher decodiert wurden um zu bestimmen, ob der Kopf zu klein ist, um eine zusätzliche Nutzlasteinheit aufzunehmen.
  • Verfahren 2 beschreibt eine explizite Indikation des Vorhandenseins des LI-Feldes. In diesem Verfahren ist ein Flag (Fli) nach der Identität des logischen Kanals vorhanden um anzuzeigen, ob eine LI für die Nutzlasteinheiten, die aus diesem logischen Kanal stammen, vorhanden ist oder nicht.
  • Das Vorhandensein dieses Feldes könnte auf einer Basis des logischen Kanals definiert und durch eine höhere Schicht signalisiert werden. Alternativ könnte das Vorhandensein des Feldes durch eine vorbestimmte Regel relativ zur der Art des logischen Kanals bestimmt werden. Zum Beispiel könnte es Sinn machen, dieses Feld auf logische Kanäle zu begrenzen, für die eine einzige festgesetzte RLC PDU-Größe gilt (wie beispielweise bei Verwendung durch eine AM RLC Instanz mit festgesetzter RLC PDU-Größe), oder ein Satz von festgesetzten RLC PDU-Größen gilt (wie beispielweise bei Verwendung durch eine UM RLC Instanz mit einem Satz von festgesetzten RLC PDU-Größen).
  • Der Grund, warum die oben genannten Regeln nützlich sind, ist dass der relative Mehraufwand der LI im Falle eines logischen Kanals, für den flexible RLC PDU-Größen gelten, typischerweise relativ gering ist, so dass das Weglassen des Längenfeldes nicht notwendig ist.
  • Obwohl die Merkmale und Elemente in bestimmten Kombinationen beschrieben sind, kann jedes Merkmal oder Element alleine, ohne die anderen Merkmale und Elemente oder in verschiedenen Kombinationen mit oder ohne andere Merkmale und Elemente verwendet werden. Die bereitgestellten Verfahren oder Flussdiagramme, können in einem Computerprogramm, Software oder Firmware implementiert sein, das greifbar in einem computerlesbaren Speichermedium zur Ausführung durch einen Allzweckcomputer oder einen Prozessor verkörpert ist. Beispiele für computerlesbare Speichermedien enthalten einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Register, einen Cache-Speicher, Halbleiterspeichervorrichtungen, magnetische Medien wie interne Festplatten und entfernbare Platten, magneto-optische Medien und optische Medien, wie CD-ROM Disks und digitale versatile Disks (DVDs).
  • Geeignete Prozessoren enthalten beispielsweise einen Allzweckprozessor, einen Spezialzweckprozessor, einen herkömmlichen Prozessor, einen Digitalsignalprozessor (DSP), mehrere Mikroprozessoren, einen oder mehrere Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern, eine Steuerung, eine Mikrosteuerung, Anwendungsspezifische Integrierte Schaltungen (ASICs), Feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) Schaltungen, jede Art von integrierter Schaltung (IC) und/oder eine Zustandsmaschine.
  • Ein Prozessor in Verbindung mit Software kann zur Implementierung eines Funkfrequenzsender/empfängers zur Verwendung in einer drahtlosen Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), einem Anwendergerät (UE), einem Endgerät, einer Basisstation, einer Funknetzsteuerung (RNC) oder jedem Rostcomputer verwendet werden. Die WTRU kann in Verbindung mit Modulen verwendet werden, in Hardware und/oder Software implementiert, wie einer Kamera, einem Videokameramodul, einem Videophon, einer Freisprechanlage, einer Vibrationsvorrichtung, einem Lautsprecher, einem Mikrophon, einem Fernseh-Sender/Empfänger, einem Mikrophonhörer, einem Bluetooth® Modul, einer frequenzmodulierten (FM) Funkeinheit, einer LCD-(Flüssigkristallanzeige)Anzeigeeinheit, einer organischen Leuchtdioden-(OLED)Anzeigeeinheit, einem digitalen Musik-Player, einem Medien-Player, einem Videospiel-Playermodul, einem Internet-Browser und/oder jedem drahtlosem lokalen Netz-(WLAN)Modul.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Ein Verfahren zum Multiplexen von Dienstdateneinheiten (SDUs) aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen, wobei das Verfahren umfasst: Verketten mehrerer Neuordnungsprotokolldateneinheiten (PDUs), die jeweils mindestens eine Neuordnungs-SDU enthalten, wobei eine Neuordnungs-SDU mindestens ein Segment einer SDU ist; Schaffen eines MAC-ehs Kopfs, umfassend: Bereitstellen eines Logikkanalindikators (LCID) für jedes mindestens eine Segment einer Medienzugriffssteuerung (MAC) SDU, der anzeigt zu welchem logischen Kanal die Neuordnungs-SDU gehört; Bereitstellen eines Längenindikator-(LI)Feldes für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das die Länge der Neuordnungs-SDU anzeigt; Bereitstellen eines Übertragungssequenznummer-(TSN)Feldes für jede Neuordnungs-PDU, das eine Datensequenznummer für Neuordnungszwecke anzeigt; Bereitstellen eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes für jede Neuordnungs-PDU, das anzeigt, ob die ersten und letzten SDUs der Neuordnungs-PDU segmentiert wurden; und Bereitstellen eines Flags (F) für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das anzeigt, ob dies die letzte Neuordnungs-SDU ist.
    • 2. Ein Verfahren zum Codieren und Interpretieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes umfassend: Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”00” ist und wenn ja, ist die erste Dienstdateneinheit (SDU) einer Neuordnung Protokolldateneinheit (PDU) eine vollständige Medienzugriffssteuerung (MAC) PDU und die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ist eine vollständige MAC PDU; Bestimmen ob der SI-Feldwert ”01” ist, und wenn ja, ist die erste SDU einer Neuordnungs-PDU ein letztes Segment einer MAC PDU, und wenn mehrere SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die letzte SDU der Neuordnungs-PDU eine vollständige MAC PDU; Bestimmen ob der SI-Feldwert ”10” ist, und wenn ja, ist die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ein erstes Segment einer MAC PDU, und wenn mehrere SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die erste SDU der Neuordnungs-PDU eine vollständige MAC PDU; und Bestimmen ob der SI-Feldwert ”11” ist, und wenn ja, ist die erste SDU das letzte Segment einer MAC PDU und die letzte SDU einer Neuordnungs-PDU ist ein erstes Segment einer MAC PDU, wenn mehrere SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, und das Segment ist ein mittleres Segment einer MAC PDU, wenn eine einzige SDU in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist.
    • 3. Ein Verfahren zum Codieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, falls eine Neuordnungs-PDU eine einzige Neuordnungs-SDU enthält, wobei das Verfahren umfasst: Zuordnen eines ersten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines zweiten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines dritten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU das letzte Segment der MAC-ehs SDU ist; und Zuordnen eines vierten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU ein mittleres Segment der MAC-ehs SDU ist.
    • 4. Ein Verfahren zum Codieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, falls eine Neuordnungs-SDU mehrere Neuordnungs-SDUs enthält, die mindestens eine Neuordnungs-PDU enthalten, wobei das Verfahren umfasst: Zuordnen eines ersten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines zweiten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines dritten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU das letzte Segment einer MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist; und Zuordnen eines vierten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU das letzte Segment einer MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist.
    • 5. Ein Verfahren zum Interpretieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, falls die Neuordnungs-PDU eine Neuordnungs-SDU enthält, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen ob der SI-Feldwert ”01” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU ein Segment und entspricht dem letzten Segment einer MAC-ehs SDU oder PDU; Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”10” ist, und wenn ja, ist die letzte Neuordnungs-SDU ein Segment einer MAC-ehs SDU und entspricht dem ersten Segment einer MAC-ehs SDU; und Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”11” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU der Neuordnungs-PDU ein Segment einer MAC-ehs SDU.
    • 6. Ein Verfahren zum Interpretieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, wobei die Neuordnungs-PDU mehrere Neuordnungs-SDUs enthält, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”01” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU ein Segment und entspricht dem letzten Segment einer MAC-ehs SDU und die letzte Neuordnungs-SDU ist eine vollständige MAC-ehs SDU; Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”10” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU und die letzte Neuordnungs-SDU ist ein Segment einer MAC-ehs SDU und entspricht dem ersten Segment der MAC-ehs SDU; und Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”11” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU ein Segment einer MAC-ehs SDU und die letzte Neuordnungs-SDU ist ein Segment.
    • 7. Ein Verfahren zum Verwenden einer Wiederzusammenfügungseinheit zum Verarbeiten eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, das mit einer Neuordnungs-PDU verknüpft ist, wobei das Verfahren umfasst: Liefern aller MAC PDUs, die MAC-ehs SDUs entsprechen, zu höheren Schichten, falls das SI-Feld ”00” ist; Bestimmen, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinanderfolgen, falls das SI-Feld ”01” ist; Kombinieren der ersten empfangenen MAC-ehs SDU mit der gespeicherten MAC-ehs SDU und Liefern der MAC PDU, die der kombinierten MAC-ehs SDU entspricht, zu höheren Schichten, falls die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen; Löschen der empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs und Liefern aller MAC PDUs, die anschließenden MAC-ehs SDUs entsprechen, zu höheren Schichten, wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs nicht aufeinander folgen; Liefern aller MAC PDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs SDU entsprechen, zu höheren Schichten, Löschen sämtlicher zuvor gespeicherten MAC-ehs SDUs und Speichern der letzten MAC-ehs SDU der empfangenen Neuordnungs-PDU, falls das SI-Feld ”10” ist; Bestimmen, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen, nicht aufeinander folgen oder ob mehrere MAC-ehs SDUs vorhanden sind, falls das SI-Feld ”11” ist; Kombinieren der ersten empfangenen MAC-ehs SDU mit den gespeicherten MAC-ehs SDUs, falls sie aufeinander folgen; Löschen der ersten empfangenen MAC-ehs SDU und gespeicherten MAC-ehs SDUs, falls sie nicht aufeinander folgen; und Liefern der MAC PDUs, die den kombinierten MAC-ehs SDUs entsprechen, zu höheren Schichten oder einer Ausgabeeinheit, Liefern aller MAC PDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs SDU entsprechen, zu höheren Schichten oder einer Ausgabeeinheit und Speichern der letzten MAC-ehs SDU der empfangenen Neuordnungs-PDU, wenn mehrere MAC-ehs SDUs vorhanden sind.
    • 8. Das Verfahren von Ausführungsform 1, wobei das LI-Feld die exakte Anzahl von Achtbitzeichen spezifiziert, die die Neuordnungs-SDU beinhaltet.
    • 9. Ein Nutzlastkopf zum Multiplexen von Dienstdateneinheiten (SDUs) aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen umfassend: mehrere Schlangenabschnitte, wobei jeder Schlangenabschnitt enthält: eine Übertragungssequenznummer (TSN), die eine Datensequenznummer für den Schlangen-ID anzeigt; und ein SDU-Beschreibungssuperfeld (SDSF), das die Art der Zerlegung und/oder Wiederzusammenfügung mindestens eines Segments einer SDU und zu welchen logischen Kanälen die SDUs gehören anzeigt.
    • 10. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 9, wobei das SDSF des Weiteren umfasst: ein Vollständig/Segment-Beginn-(FSS)Flag für jede Prioritätsschlange, das anzeigt, ob die Daten an der Startposition der Nutzlast für diese Neuordnungsschlange einem Segment einer SDU entsprechen; ein Vollständig/Segment-Ende-(FSE)Flag für jede Prioritätsschlange, das anzeigt, ob die Daten an der Endposition der Nutzlast für diese Neuordnungsschlange einem Segment einer SDU entsprechen; einen Logikkanalindikator (LCID) für jedes mindestens eine Segment einer Medienzugriffssteuerungs-(MAC)SDU, das anzeigt, zu welchem logischen Kanal das mindestens eine Segment einer MAC SDU gehört; ein Längenindikator-(LI)Feld für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das die Länge des mindestens einen Segments einer MAC SDU anzeigt; und ein SDU-Ende-Flag für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das anzeigt, ob dieses das letzte des mindestens einen Segments einer MAC SDU ist.
    • 11. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 10, wobei das LI-Feld die exakte Anzahl von Bits spezifiziert, die das mindestens eine Segment einer MAC SDU beinhaltet.
    • 12. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 10–11, wobei das LI-Feld die exakte Anzahl von Achtbitzeichen spezifiziert, die das mindestens eine Segment einer MAC SDU beinhaltet.
    • 13. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 10–12, wobei die Länge des LI-Feldes von der maximalen Länge einer MAC SDU abhängt.
    • 14. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 13, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU bei Rekonfiguration ändert.
    • 15. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 13, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU dynamisch ändert.
    • 16. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 10–15, wobei die Länge des LI-Feldes vorbestimmt ist.
    • 17. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 16, wobei die vorbestimmte Länge des LI-Feldes die Anzahl von Bits ist, die die maximale MAC SDU-Größe darstellt.
    • 18. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 10–17, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU bei Rekonfiguration ändert.
    • 19. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 10–18, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU dynamisch ändert.
    • 20. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 10–19, wobei die Länge des LI-Feldes vom LCID abhängt.
    • 21. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 20, wobei die Länge des LI-Feldes die Anzahl von Bits ist, die die maximale MAC SDU-Größe darstellt.
    • 22. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 20–21, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU bei Rekonfiguration ändert.
    • 23. Ein Nutzlastkopf nach einer der Ausführungsformen 20–22, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU dynamisch ändert.
    • 24. Ein Verfahren zum Verarbeiten eines Kopfs einer verstärkten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-ehs), wobei das Verfahren umfasst: Strippen eines MAC-ehs PDU Kopfs; Teilen des MAC-ehs PDU Kopfs in Abschnitte; Extrahieren der entsprechenden Nutzlast; Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf; Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU; Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangen-Identifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN); Durchführen einer Neuordnungsfunktion; Durchführen einer Zerlegungs- und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion; und Demultiplexen durch Liefern vollständiger MAC SDUs an einen korrekten logischen Kanal.
    • 25. Das Verfahren von Ausführungsform 24, wobei das Teilen der MAC-ehs PDU die Verwendung eines Fertig-Flags enthält.
    • 26. Ein Verfahren zum Verarbeiten eines Kopfs einer verbesserten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-i/is), wobei das Verfahren umfasst: Strippen eines MAC-i/is PDU Kopfs; Teilen des MAC-i/is PDU Kopfs in Abschnitte; Extrahieren der entsprechenden Nutzlast; Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf; Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU; Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangen-Identifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN); Durchführen einer Neuordnungsfunktion; Durchführen einer Zerlegungs- und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion; und Demultiplexen durch Liefern voltständiger MAC SDUs zu einem korrekten logischen Kanal.
    • 27. Das Verfahren von Ausführungsform 26, wobei das Teilen der MAC-i/is PDU die Verwendung eines Fertig-Flags enthält.
    • 28. Ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten für jede Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit bei einer drahtlosen Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), wobei das Verfahren umfasst: Empfangen mindestens einer Protokolldateneinheit (PDU), die mehrere von mindestens einem Segment einer Dienstdateneinheit (SDU) enthält; Zerlegen des mindestens einen Segments einer SDU; Liefern einer ersten SDU zu einer höheren Schicht entsprechend einem logischer Kanal, falls ein Vollständig/Segment-Beginn-(FSS)Flag auf ”vollständig” gesetzt ist und ein FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, Liefern der extrahierten SDUs bis auf das letzte mindestens eine Segment einer SDU zu einer höheren Schicht, die den logischen Kanälen entspricht, die durch die LCID-Felder angezeigt sind, wenn mehr als 1 des mindestens einen Segments einer SDU extrahiert wurden, falls das FSS-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in einer Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, und Liefern der letzten SDU zu einer höheren Schicht, die dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist; Wiederzusammenfügen des SDU-Segments mit einem zuvor gespeicherten PDU Segment, falls das FSS-Flag auf ”Segment” gesetzt ist und Daten von TSN = n – I zuvor geliefert wurden, Liefern einer vollständig wiederzusammengefügten SDU zu einer höheren Schicht, die einem logischen Kanal entspricht, der durch ein Logikkanalindikator-(LCID)Feld angezeigt ist, falls die SDU oder das SDU-Segment größer als 1 ist oder das Vollständig/Segment-Ende-(FSE)Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, Liefern der extrahierten SDUs, die zwischen dem ersten und letzten des mindestens einen Segments einer SDU liegen, zu einer höheren Schicht, die den logischen Kanälen entspricht, die durch die LCID-Felder angezeigt sind, wenn mehr als 1 des mindestens einen Segments einer SDU extrahiert wurden, Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, und Liefern der letzten SDU zu einer höheren Schicht, die dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist, wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist; Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn die Daten von TSN = n – I zuvor nicht geliefert wurden, Liefern von extrahierten SDUs, die zwischen dem ersten und letzten des mindestens einen Segments einer SDU liegen, zu einer höheren Schicht, die den logischen Kanälen entspricht, die durch die LCID-Felder angezeigt werden, wenn mehr als 1 des mindestens einen Segments einer SDU extrahiert wurden, Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, und Liefern der letzten SDU zu einer höheren Schicht, die dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist; und Wiederzusammenfügen des SDU-Segments mit einem zuvor gespeicherten PDU Segment, falls das FSS-Flag auf ”Segment” gesetzt ist und Daten von TSN = n – I zuvor geliefert wurden, Speichern eines kombinierten Pakets, wenn das mindestens eine Segment einer SDU kleiner als 1 ist oder wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist.
    • 29. Eine drahtlose Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), umfassend: einen Empfänger, der zum Empfangen einer Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Prozessor, der zum Multiplexen und Demultiplexen der Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Zwischenspeicher, der zum Speichern unvollständiger Dienstdateneinheiten (SDUs) für eine Wiederzusammenfügung konfiguriert ist; und einen Sender, der zum Senden einer wiederzusammengefügten SDU konfiguriert ist.
    • 30. Die WTRU von Ausführungsform 29, wobei der Prozessor eine Neuordnungseinheit enthält.
    • 31. Die WTRU von Ausführungsform 29 oder 30, wobei der Prozessor eine Zerlegung/Wiederzusammenfügungseinheit enthält.
    • 32 Eine drahtlose Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), die zum Verarbeiten eines Kopfs einer verstärkten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-ehs) konfiguriert ist, wobei die WTRU umfasst: eine Schaltung, die zum Strippen eines MAC-ehs PDU Kopfs konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Teilen des MAC-ehs PDU Kopfs in Abschnitte konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Extrahieren der entsprechenden Nutzlast konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangenidentifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN) konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Neuordnungsfunktion konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Zerlegungs- und/oder Wiederzusammenfügungsfunktiont konfiguriert ist; und eine Schaltung, die zum Liefern der vollständigen MAC SDUs zu einem korrekten logischen Kanal konfiguriert ist.
    • 33. Eine Basisstation, umfassend: einen Empfänger, der zum Empfangen einer Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Prozessor, der zum Multiplexen und Demultiplexen der Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Zwischenspeicher, der zum Speichern unvollständiger Dienstdateneinheiten (SDUs) für eine Wiederzusammenfügung konfiguriert ist; und einen Sender, der zum Senden einer MAC-ehs Protokolldateneinheit (PDU) konfiguriert ist.
    • 34. Eine Basisstation, die zum Verarbeiten eines Kopfs einer verbesserten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-i/is) konfiguriert ist, wobei die Basisstation umfasst: eine Schaltung, die zum Strippen eines MAC-i/is PDU Kopfs konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Splitten des MAC-i/is PDU Kopfs in Abschnitte konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Extrahieren der entsprechenden Nutzlast konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangen-Identifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN) konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Neuordnungsfunktion konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Zerlegung und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion konfiguriert ist; und eine Schaltung, die zum Liefern vollständiger MAC SDUs zu einem korrekten logischen Kanal konfiguriert ist.
    • 35. Ein Verfahren zum Multiplexen von Dienstdateneinheiten (SDUs) aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen, wobei das Verfahren umfasst: Verketten mehrerer Neuordnungsprotokolldateneinheiten (PDUs), die jeweils mindestens eine Neuordnungs-SDU enthalten, wobei eine Neuordnungs-SDU mindestens ein Segment einer SDU ist; Schaffen eines MAC-ehs Kopfs, umfassend: Bereitstellen eines Logikkanalindikators (LCID) für jedes mindestens eine Segment einer Medienzugriffssteuerung (MAC) SDU, der anzeigt zu welchem logischen Kanal die Neuordnungs-SDU gehört; Bereitstellen eines Längenindikator-(LI)Feldes für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das die Länge der Neuordnungs-SDU anzeigt; Bereitstellen eines Übertragungssequenznummer-(TSN)Feldes für jede Neuordnungs-PDU; das eine Datensequenznummer für Neuordnungszwecke anzeigt; Bereitstellen eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes für jede Neuordnungs-PDU, das anzeigt, ob die ersten und letzten SDUs der Neuordnungs-PDU segmentiert wurden; und Bereitstellen eines Flags (F) für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das anzeigt, ob dies die letzte Neuordnungs-SDU ist.
    • 36. Ein Verfahren zum Codieren und Interpretieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes umfassend: Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”00” ist und wenn ja, ist die erste Dienstdateneinheit (SDU) einer Neuordnung Protokolldateneinheit (PDU) eine vollständige Medienzugriffssteuerung (MAC) PDU und die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ist eine vollständige MAC PDU; Bestimmen ob der SI-Feldwert ”01” ist, und wenn ja, ist die erste SDU einer Neuordnungs-PDU ein letztes Segment einer MAC PDU, und wenn mehrere SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die letzte SDU der Neuordnungs-PDU eine vollständige MAC PDU; Bestimmen ob der SI-Feldwert ”10” ist, und wenn ja, ist die letzte SDU der Neuordnungs-PDU ein erstes Segment einer MAC PDU, und wenn mehrere SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, ist die erste SDU der Neuordnungs-PDU eine vollständige MAC PDU; und Bestimmen ob der SI-Feldwert ”11” ist, und wenn ja, ist die erste SDU das letzte Segment einer MAC PDU und die letzte SDU einer Neuordnungs-PDU ist ein erstes Segment einer MAC PDU, wenn mehrere SDUs in der Neuordnungs-PDU vorhanden sind, und das Segment ist ein mittleres Segment einer MAC PDU, wenn eine einzige SDU in der Neuordnungs-PDU vorhanden ist.
    • 37. Ein Verfahren zum Codieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, falls eine Neuordnungs-PDU eine einzige Neuordnungs-SDU enthält, wobei das Verfahren umfasst: Zuordnen eines ersten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines zweiten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines dritten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU das letzte Segment der MAC-ehs SDU ist; und Zuordnen eines vierten Wertes, falls die Neuordnungs-SDU ein mittleres Segment der MAC-ehs SDU ist.
    • 38. Ein Verfahren zum Codieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, falls eine Neuordnungs-SDU mehrere Neuordnungs-SDUs enthält, die mindestens eine Neuordnungs-PDU enthalten, wobei das Verfahren umfasst: Zuordnen eines ersten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines zweiten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist; Zuordnen eines dritten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU das letzte Segment einer MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU ist; und Zuordnen eines vierten Wertes, falls die erste Neuordnungs-SDU das letzte Segment einer MAC-ehs SDU ist und die letzte Neuordnungs-SDU das erste Segment einer MAC-ehs SDU ist.
    • 39. Ein Verfahren zum Interpretieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, falls die Neuordnungs-PDU eine Neuordnungs-SDU enthält, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen ob der SI-Feldwert ”01” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU ein Segment und entspricht dem letzten Segment einer MAC-ehs SDU oder PDU; Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”10” ist, und wenn ja, ist die letzte Neuordnungs-SDU ein Segment einer MAC-ehs SDU und entspricht dem ersten Segment einer MAC-ehs SDU; und Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”11” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU der Neuordnungs-PDU ein Segment einer MAC-ehs SDU.
    • 40. Ein Verfahren zum Interpretieren eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, wobei die Neuordnungs-PDU mehrere Neuordnungs-SDUs enthält, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”01” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU ein Segment und entspricht dem letzten Segment einer MAC-ehs SDU und die letzte Neuordnungs-SDU ist eine vollständige MAC-ehs SDU; Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”10” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU eine vollständige MAC-ehs SDU und die letzte Neuordnungs-SDU ist ein Segment einer MAC-ehs SDU und entspricht dem ersten Segment der MAC-ehs SDU; und Bestimmen, ob der SI-Feldwert ”11” ist, und wenn ja, ist die erste Neuordnungs-SDU ein Segment einer MAC-ehs SDU und die letzte Neuordnungs-SDU ist ein Segment.
    • 41. Ein Verfahren zum Verwenden einer Wiederzusammenfügungseinheit zum Verarbeiten eines Segmentierungsindikations-(SI)Feldes, das mit einer Neuordnungs-PDU verknüpft ist, wobei das Verfahren umfasst: Liefern aller MAC PDUs, die MAC-ehs SDUs entsprechen, zu höheren Schichten, falls das SI-Feld ”00” ist; Bestimmen, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen, falls das SI-Feld ”01” ist; Kombinieren der ersten empfangenen MAC-ehs SDU mit der gespeicherten MAC-ehs SDU und Liefern der MAC PDU, die der kombinierten MAC-ehs SDU entspricht, zu höheren Schichten, falls die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen; Löschen der empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs und Liefern aller MAC PDUs, die anschließenden MAC-ehs SDUs entsprechen, zu höheren Schichten, wenn die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs nicht aufeinander folgen; Liefern aller MAC PDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs SDU entsprechen, zu höheren Schichten, Löschen sämtlicher zuvor gespeicherten MAC-ehs SDUs und Speichern der letzten MAC-ehs SDU der empfangenen Neuordnungs-PDU, falls das SI-Feld ”10” ist; Bestimmen, ob die empfangenen und gespeicherten MAC-ehs SDUs aufeinander folgen, nicht aufeinander folgen oder ob mehrere MAC-ehs SDUs vorhanden sind, falls das SI-Feld ”11” ist; Kombinieren der ersten empfangenen MAC-ehs SDU mit den gespeicherten MAC-ehs SDUs, falls sie aufeinander folgen; Löschen der ersten empfangenen MAC-ehs SDU und gespeicherten MAC-ehs SDUs, falls sie nicht aufeinander folgen; und Liefern der MAC PDUs, die den kombinierten MAC-ehs SDUs entsprechen, zu höheren Schichten oder einer Ausgabeeinheit, Liefern aller MAC PDUs, die allen außer der letzten MAC-ehs SDU entsprechen, zu höheren Schichten oder einer Ausgabeeinheit und Speichern der letzten MAC-ehs SDU der empfangenen Neuordnungs-PDU, wenn mehrere MAC-ehs SDUs vorhanden sind.
    • 42. Das Verfahren von Ausführungsform 35, wobei das LI-Feld die exakte Anzahl von Achtbitzeichen spezifiziert, die die Neuordnungs-SDU beinhaltet.
    • 43. Ein Nutzlastkopf zum Multiplexen von Dienstdateneinheiten (SDUs) aus unterschiedlichen logischen Kanälen und Prioritätsschlangen umfassend: mehrere Schlangenabschnitte, wobei jeder Schlangenabschnitt enthält: eine Übertragungssequenznummer (TSN), die eine Datensequenznummer für den Schlangen-ID anzeigt; und ein SDU-Beschreibungssuperfeld (SDSF), das die Art der Zerlegung und/oder Wiederzusammenfügung mindestens eines Segments einer SDU und zu welchen logischen Kanälen die SDUs gehören anzeigt.
    • 44. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 43, wobei das SDSF des Weiteren umfasst: ein Vollständig/Segment-Beginn-(FSS)Flag für jede Prioritätsschlange, das anzeigt, ob die Daten an der Startposition der Nutzlast für diese Neuordnungsschlange einem Segment einer SDU entsprechen; ein Vollständig/Segment-Ende-(FSE)Flag für jede Prioritätsschlange, das anzeigt, ob die Daten an der Endposition der Nutzlast für diese Neuordnungsschlange einem Segment einer SDU entsprechen; einen Logikkanalindikator (LCID) für jedes mindestens eine Segment einer Medienzugriffssteuerungs-(MAC)SDU, das anzeigt, zu welchem logischen Kanal das mindestens eine Segment einer MAC SDU gehört; ein Längenindikator-(LI)Feld für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das die Länge des mindestens einen Segments einer MAC SDU anzeigt; und ein SDU-Ende-Flag für jedes mindestens eine Segment einer MAC SDU, das anzeigt, ob dieses das letzte des mindestens einen Segments einer MAC SDU ist.
    • 45. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 44, wobei das LI-Feld die exakte Anzahl von Bits spezifiziert, die das mindestens eine Segment einer MAC SDU beinhaltet.
    • 46. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 44, wobei das LI-Feld die exakte Anzahl von Achtbitzeichen spezifiziert, die das mindestens eine Segment einer MAC SDU beinhaltet.
    • 47. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 44, wobei die Länge des LI-Feldes von der maximalen Länge einer MAC SDU abhängt.
    • 48. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 47, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU bei Rekonfiguration ändert.
    • 49. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 47, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU dynamisch ändert.
    • 50. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 44, wobei die Länge des LI-Feldes vorbestimmt ist.
    • 51. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 50, wobei die vorbestimmte Länge des LI-Feldes die Anzahl von Bits ist, die die maximale MAC SDU-Größe darstellt.
    • 52. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 51, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU bei Rekonfiguration ändert.
    • 53. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 51, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU dynamisch ändert.
    • 54. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 44, wobei die Länge des LI-Feldes vom LCID abhängt.
    • 55. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 54, wobei die Länge des LI-Feldes die Anzahl von Bits ist, die die maximale MAC SDU-Größe darstellt.
    • 56. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 55, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU bei Rekonfiguration ändert.
    • 57. Der Nutzlastkopf von Ausführungsform 55, wobei sich die maximale Länge der MAC SDU dynamisch ändert.
    • 58. Ein Verfahren zum Verarbeiten eines Kopfs einer verstärkten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-ehs), wobei das Verfahren umfasst: Strippen eines MAC-ehs PDU Kopfs; Teilen des MAC-ehs PDU Kopfs in Abschnitte; Extrahieren der entsprechenden Nutzlast; Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf; Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU; Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangen-Identifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN); Durchführen einer Neuordnungsfunktion; Durchführen einer Zerlegungs- und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion; und Demultiplexen durch Liefern vollständiger MAC SDUs an einen korrekten logischen Kanal.
    • 59. Das Verfahren von Ausführungsform 58, wobei das Teilen der MAC-ehs PDU die Verwendung eines Fertig-Flags enthält.
    • 60. Ein Verfahren zum Verarbeiten eines Kopfs einer verbesserten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-i/is), wobei das Verfahren umfasst: Strippen eines MAC-i/is PDU Kopfs; Teilen des MAC-i/is PDU Kopfs in Abschnitte; Extrahieren der entsprechenden Nutzlast; Anhängender entsprechenden Nutzlast an den Kopf; Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU; Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangen-Identifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN); Durchführen einer Neuordnungsfunktion; Durchführen einer Zerlegungs- und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion; und Demultiplexen durch Liefern vollständiger MAC SDUs zu einem korrekten logischen Kanal.
    • 61. Das Verfahren von Ausführungsform 60, wobei das Teilen der MAC-i/is PDU die Verwendung eines Fertig-Flags enthält.
    • 62. Ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten für jede Zerlegen/Wiederzusammenfügen/Demultiplexen-Einheit bei einer drahtlosen Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), wobei das Verfahren umfasst: Empfangen mindestens einer Protokolldateneinheit (PDU), die mehrere von mindestens einem Segment einer Dienstdateneinheit (SDU) enthält; Zerlegen des mindestens einen Segments einer SDU; Liefern einer ersten SDU zu einer höheren Schicht entsprechend einem logischer Kanal, falls ein Vollständig/Segment-Beginn-(FSS)Flag auf ”vollständig” gesetzt ist und ein FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, Liefern der extrahierten SDUs bis auf das letzte mindestens eine Segment einer SDU zu einer höheren Schicht, die den logischen Kanälen entspricht, die durch die LCID-Felder angezeigt sind, wenn mehr als 1 des mindestens einen Segments einer SDU extrahiert wurden, falls das FSS-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in einer Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, und Liefern der letzten SDU zu einer höheren Schicht, die dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist; Wiederzusammenfügen des SDU-Segments mit einem zuvor gespeicherten PDU Segment, falls das FSS-Flag auf ”Segment” gesetzt ist und Daten von TSN = n – I zuvor geliefert wurden, Liefern einer vollständig wiederzusammengefügten SDU zu einer höheren Schicht, die einem logischen Kanal entspricht, der durch ein Logikkanalindikator-(LCID) Feld angezeigt ist, falls die SDU oder das SDU-Segment größer als 1 ist oder das Vollständig/Segment-Ende-(FSE)Flag auf ”vollständig” gesetzt ist, Liefern der extrahierten SDUs, die zwischen dem ersten und letzten des mindestens einen Segments einer SDU liegen, zu einer höheren Schicht, die den logischen Kanälen entspricht, die durch die LCID-Felder angezeigt sind, wenn mehr als 1 des mindestens einen Segments einer SDU extrahiert wurden, Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, und Liefern der letzten SDU zu einer höheren Schicht, die dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist, wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist; Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn die Daten von TSN = n – I zuvor nicht geliefert wurden, Liefern von extrahierten SDUs, die zwischen dem ersten und letzten des mindestens einen Segments einer SDU liegen, zu einer höheren Schicht, die den logischen Kanälen entspricht, die durch die LCID-Felder angezeigt werden, wenn mehr als 1 des mindestens einen Segments einer SDU extrahiert wurden, Löschen jedes Segments aus einer vorangehenden PDU, die in der Wiederzusammenfügungseinheit gespeichert ist, und Einsetzen des letzten SDU-Segments in die Wiederzusammenfügungseinheit, wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist, und Liefern der letzten SDU zu einer höheren Schicht, die dem logischen Kanal entspricht, der durch das LCID-Feld angezeigt ist wenn das FSE-Flag auf ”vollständig” gesetzt ist; und Wiederzusammenfügen des SDU-Segments mit einem zuvor gespeicherten PDU Segment, falls das FSS-Flag auf ”Segment” gesetzt ist und Daten von TSN = n – I zuvor geliefert wurden, Speichern eines kombinierten Pakets, wenn das mindestens eine Segment einer SDU kleiner als 1 ist oder wenn das FSE-Flag auf ”Segment” gesetzt ist.
    • 63. Eine drahtlose Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), umfassend: einen Empfänger, der zum Empfangen einer Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Prozessor, der zum Multiplexen und Demultiplexen der Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Zwischenspeicher, der zum Speichern unvollständiger Dienstdateneinheiten (SDUs) für eine Wiederzusammenfügung konfiguriert ist; und einen Sender, der zum Senden einer wiederzusammengefügten SDU konfiguriert ist.
    • 64. Die WTRU von Ausführungsform 29, wobei der Prozessor eine Neuordnungseinheit enthält.
    • 65. Die WTRU von Ausführungsform 63, wobei der Prozessor eine Zerlegung/Wiederzusammenfügungseinheit enthält.
    • 66 Eine drahtlose Sende/Empfangs-Einheit (WTRU), die zum Verarbeiten eines Kopfs einer verstärkten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-ehs) konfiguriert ist, wobei die WTRU umfasst: eine Schaltung, die zum Strippen eines MAC-ehs PDU Kopfs konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Teilen des MAC-ehs PDU Kopfs in Abschnitte konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Extrahieren der entsprechenden Nutzlast konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangenidentifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN) konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Neuordnungsfunktion konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Zerlegungs- und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion konfiguriert ist; und eine Schaltung, die zum Liefern der vollständigen MAC SDUs zu einem korrekten logischen Kanal konfiguriert ist.
    • 67. Eine Basisstation, umfassend: einen Empfänger, der zum Empfangen einer Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Prozessor, der zum Multiplexen und Demultiplexen der Nutzlasteinheit konfiguriert ist; einen Zwischenspeicher, der zum Speichern unvollständiger Dienstdateneinheiten (SDUs) für eine Wiederzusammenfügung konfiguriert ist; und einen Sender, der zum Senden einer MAC-ehs Protokolldateneinheit (PDU) konfiguriert ist.
    • 68. Eine Basisstation, die zum Verarbeiten eines Kopfs einer verbesserten Hochgeschwindigkeits-Medienzugriffssteuerung (MAC-i/is) konfiguriert ist, wobei die Basisstation umfasst: eine Schaltung, die zum Strippen eines MAC-i/is PDU Kopfs konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Splitten des MAC-i/is PDU Kopfs in Abschnitte konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Extrahieren der entsprechenden Nutzlast konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Anhängen der entsprechenden Nutzlast an den Kopf konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Errichten einer Neuordnungsschlangen-PDU konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Einsetzen der Neuordnungsschlangen-PDU in eine Neuordnungsschlange entsprechend einer Neuordnungsschlangen-Identifikation (ID) und Übertragungssequenznummer (TSN) konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Neuordnungsfunktion konfiguriert ist; eine Schaltung, die zum Durchführen einer Zerlegung und/oder Wiederzusammenfügungsfunktion konfiguriert ist; und eine Schaltung, die zum Liefern vollständiger MAC SDUs zu einem korrekten logischen Kanal konfiguriert ist.

Claims (9)

  1. Drahtlose Sende-/Empfangseinheit (WTRU – wireless transmit/receive unit), welche Folgendes umfasst: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen eines Wertes eines Segmentierungsanzeige(SI – segmentation indication)-Feldes in einer Medienzugriffssteuerungs-(MAC – medium access control)Kopfzeile im Zusammenhang mit einer MAC-Protokolldateneinheit (PDU – protocol dato unit), wobei das SI-Feld einer Umordnungs-PDU entspricht, Interpretieren des Wertes des SI-Feldes, wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „00” aufweist, anzeigt, dass eine erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-verbesserte Hochgeschwindigkeits-(MAC-ehs – MAC enhanced high speed)SDU ist und eine letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „01” aufweist, anzeigt, dass die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein letztes MAC-ehs-SDU-Segment ist und, wenn mehr als eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „10” aufweist, anzeigt, dass die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein erstes MAC-ehs-SDU-Segment ist und, wenn mehr als eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, und wobei das SI-Feld, welches einen Wert von „1l” aufweist, anzeigt, dass, wenn eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die eine Umordnungs-SDU ein mittleres MAC-ehs-SDU Segment ist und, wenn mehr als eine Umordnungs-SDU in der Umordnungs-PDU vorliegt, die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein letztes MAC-ehs-SDU-Segment ist und die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU ein erstes MAC-ehs-SDU-Segment ist, und Durchführen einer Neuzusammensetzung der MAC-PDU auf der Grundlage der Interpretation des Wertes des SI-Feldes.
  2. WTRU nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Verwerfen mindestens eines Abschnittes der MAC-PDU auf der Grundlage des Wertes des SI-Feldes, oder Bereitstellen der MAC-PDU an eine Demultiplex-Einheit auf der Grundlage des Wertes des SI-Feldes.
  3. WTRU nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner zum Bestimmen, wenn der Wert des SI-Feldes anzeigt, dass die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU das letzte MAC-ehs-SDU-Segment ist und die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, ob ein empfangenes MAC-ehs-SDU-Segment und ein gespeichertes MAC-ehs-SDU-Segment aufeinanderfolgend sind, konfiguriert ist.
  4. WTRU nach Anspruch 3, wobei der Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Kombinieren des empfangenen MAC-ehs-SDU-Segmentes und des gespeicherten MAC-ehs-SDU-Segmentes, wenn das empfangene MAC-ehs-SDU-Segment und das gespeicherte MAC-ehs-SDU-Segment als aufeinanderfolgend bestimmt werden, wobei das empfangene MAC-ehs-SDU-Segment die erste Umordnungs-SDU umfasst, und Bereitstellen der MAC-PDU an eine Demultiplex-Einheit, wobei die MAC-PDU den kombinierten MAC-ehs-SDU-Segmenten entspricht.
  5. WTRU nach Anspruch 3, wobei der Prozessor ferner zum Verwerfen des empfangenen MAC-ehs-SDU-Segmentes und des gespeicherten MAC-ehs-SDU-Segmentes konfiguriert ist, wenn das empfangene MAC-ehs-SDU-Segment und das gespeicherte MAC-ehs-SDU-Segment nicht aufeinanderfolgend sind.
  6. WTRU nach Anspruch 3, wobei der Prozessor ferner zum Empfangen der MAC-PDU im Anschluss an das empfangene MAC-ehs-SDU-Segment und Bereitstellen der MAC-PDU an eine Demultiplex-Einheit konfiguriert ist.
  7. WTRU nach Anspruch 1, wobei, wenn der Wert des SI-Feldes anzeigt, dass die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU das erste MAC-ehs-SDU-Segment ist und die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU eine komplette MAC-ehs-SDU ist, der Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Bereitstellen der MAC-PDU an eine Demultiplex-Einheit, wobei die MAC-PDU die letzte Umordnungs-SDU nicht umfasst, Verwerfen aller zuvor gespeicherten MAC-PDUs, und Speichern der letzten Umordnungs-SDU.
  8. WTRU nach Anspruch 1, wobei, wenn der Wert des SI-Feldes anzeigt, dass die erste Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU das letzte MAC-ehs-SDU-Segment ist und die letzte Umordnungs-SDU der Umordnungs-PDU das erste MAC-ehs-SDU-Segment ist, der Prozessor ferner zu Folgendem konfiguriert ist: Bestimmen, ob ein empfangenes MAC-ehs-SDU-Segment und ein gespeichertes MAC-ehs-SDU-Segment aufeinanderfolgend sind, wobei die empfangene MAC-ehs-SDU die erste Umordnungs-SDU umfasst, wenn das empfangene MAC-ehs-SDU-Segment und das gespeicherte MAC-ehs-SDU-Segment aufeinanderfolgend sind, Kombinieren des empfangenen MAC-ehs-SDU-Segmentes und des gespeicherten MAC-ehs-SDU-Segmentes und Bereitstellen der MAC-PDU an eine Demultiplex-Einheit, und wobei die MAC-PDU den kombinierten MAC-ehs-SDU-Segmenten entspricht, und wenn das empfangene MAC-ehs-SDU-Segment und das gespeicherte MAC-ehs-SDU-Segment nicht aufeinanderfolgend sind, Verwerfen des empfangenen MAC-ehs-SDU-Segmentes und des gespeicherten MAC-ehs-SDU-Segmentes.
  9. WTRU nach Anspruch 1, wobei die WTRU eine Neuzusammensetzungseinheit umfasst, die zum Durchführen der Neuzusammensetzung der MAC-PDU konfiguriert ist.
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