DE202008017633U1 - Implantat - Google Patents

Implantat Download PDF

Info

Publication number
DE202008017633U1
DE202008017633U1 DE202008017633U DE202008017633U DE202008017633U1 DE 202008017633 U1 DE202008017633 U1 DE 202008017633U1 DE 202008017633 U DE202008017633 U DE 202008017633U DE 202008017633 U DE202008017633 U DE 202008017633U DE 202008017633 U1 DE202008017633 U1 DE 202008017633U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implant
implant according
magnetic resonance
mesh
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008017633U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS U
FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH
Original Assignee
FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS U
FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS U, FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH filed Critical FEG TEXTILTECHNIK FORSCHUNGS U
Priority to DE202008017633U priority Critical patent/DE202008017633U1/de
Priority claimed from PCT/DE2008/000805 external-priority patent/WO2008141612A2/de
Publication of DE202008017633U1 publication Critical patent/DE202008017633U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L31/00Materials for other surgical articles, e.g. stents, stent-grafts, shunts, surgical drapes, guide wires, materials for adhesion prevention, occluding devices, surgical gloves, tissue fixation devices
    • A61L31/14Materials characterised by their function or physical properties, e.g. injectable or lubricating compositions, shape-memory materials, surface modified materials
    • A61L31/18Materials at least partially X-ray or laser opaque
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L31/00Materials for other surgical articles, e.g. stents, stent-grafts, shunts, surgical drapes, guide wires, materials for adhesion prevention, occluding devices, surgical gloves, tissue fixation devices
    • A61L31/02Inorganic materials
    • A61L31/022Metals or alloys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2400/00Materials characterised by their function or physical properties
    • A61L2400/12Nanosized materials, e.g. nanofibres, nanoparticles, nanowires, nanotubes; Nanostructured surfaces

Abstract

Implantat aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mit Magnetresonanztomografie sichtbaren Bestandteil aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Implantat.
  • Implantate in Form von textilen Strukturen wie Rohren, Schläuchen, Bändern oder Meshes werden im klinischen Alltag eingesetzt.
  • Meshes und Schlingen werden zur Verstärkung verschiedener anatomischer Strukturen wie Muskulatur, Bindegewebe oder Faszien, Rohre und Schläuche zur Verstärkung von Gefäß-Strukturen eingebaut. Zu den Hauptindikationen für den Einsatz textiler Flächengewebe zählen: 1) der Einbau in die Bauchdecke, um einen Narbenbruch zu reparieren oder zu verhindern, 2) der Einbau zur Verstärkung des Leistenkanals zur Therapie des Leistenbruches, 3) der Einbau zur Verstärkung des Zwerchfells beim Durchtritt der Speiseröhre, um das Durchrutschen des Magens in den Brustraum zu verhindern, 4) der Einbau zur Stabilisierung und Therapie einer geschwächten Beckenbodenmuskulatur und daraus resultierenden Inkontinenz, 5) der Einbau dreidimensionaler Meshes zur Verhinderung eines Baudeckendurchbruchs nach Anlage eines künstlichen Darmausgangs (Stoma).
  • Die Verwendung von Meshes, insbesondere bei intra-abdomineller Lage, ist häufig mit Komplikationen behaftet (vergleichbare Komplikationen sind auch für die anderen textilen Implantate bekannt. Ein implantier tes Mesh kann um bis zu 80% seiner Ausgangsfläche schrumpfen. Darüber hinaus treten Verformungen sowie Entzündungen (im Bauchraum auch als Verwachsungen u. a. zum Darm), Bildung von Wundwasser, Meshdislokation und Einwanderung in benachbarte Organe auf (Hergueta-Delgado et al. 120; Klinge et al. 965 bis 969). Für den Patienten kann dies bedeuten, dass er unter chronischen Schmerzen leidet, dass die Erkrankung z. B. ein Bauchdeckenbruch, erneut auftritt, dass ein geschrumpftes Mesh z. B. die Speiseröhre einengt und die Nahrungsaufnahme behindert oder dass es den künstlichen Darmausgang einengt und die Ausscheidung behindert.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Frage, ob das implantierte Mesh tatsächlich die Ursache für die Beschwerden ist und einen erneuten Korrektureingriff notwendig macht. Zur Behandlung solcher Mesh-bedingten Komplikationen bleibt in der Regel nur eine erneute Operation mit Entfernung des alten und gegebenenfalls Einbau eines neuen Meshes.
  • Um vor der erneuten Operation zu klären, inwieweit das implantierte Mesh an den Beschwerden des Patienten beteiligt ist bzw. wo es aktuell genau liegt und da das Implantat von außen nicht sichtbar in Gewebe integriert ist, ist eine genaue Bildgebung notwendig.
  • Zwar ist auch eine Reihe von bildgebenden Verfahren allgemein bekannt, jedoch ist bis heute ein im Körper implantiertes Mesh nicht darstellbar. Jedenfalls mit der aktuellen möglichen Bildgebung, basierend auf Nativröntgen, Computertomographie (CT), Sonographie und Magnetreso nanztomographie (MRT), ist eine solche Darstellung nicht möglich. Weder in der Nativ-Röntgenaufnahme noch in der Computertomographie noch in der Sonographie lassen sich Meshes direkt von der Umgebungsstruktur abgrenzen. Lediglich Umgebungsreaktionen wie Ödembildung oder Flüssigkeitsansammlung im Sinne eines Seroms, Abszesses oder Hämatoms sind abbildbar. Das Mesh selbst bleibt jedoch unsichtbar. Auch in der MRT ist die Darstellung von Kunststoffimplantaten aufgrund zu geringer Unterschiede in der Magnetresonanz bislang nicht möglich (Aguirre et al. 1501 bis 1520).
  • Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es, Implantate, insbesondere textile Flächengewebe, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe löst ein Implantat aus Kunststoff, das einen mit Magnetresonanztomographie sichtbaren Bestandteil aufweist.
  • Dies ermöglicht die direkte Sichtbarmachung des Implantats, nicht nur die indirekte Darstellung von Umgebungsreaktionen auf die Implantation. Zudem entfällt im Vergleich zur Untersuchung mit Röntgenverfahren die Strahlenbelastung.
  • Dies kann in vorteilhafter Weise durch einen superparamagnetischen Bestandteil, beispielsweise durch Ferrofluide, erzielt werden, da diese in ihrer paramagnetischen Kraft auf die MRT-Frequenz abgestimmt werden können.
  • Von Vorteil ist ein Implantat aus oder mit einem homogenen Gemisch mit einem superparamagnetischen Bestandteil, da dies eine kontinuierliche Darstellbarkeit des Implantats gewährleistet. Es versteht sich, dass selbst bei größter Mühe eine vollständig homogene Verteilung nicht erreicht werden kann. Eine weitgehend homogene Verteilung ist jedoch zur kontinuierlichen Darstellbarkeit ausreichend. Ausgeschlossen sein soll jedenfalls das Fehlen darstellbarer und/oder mit dem menschlichen Auge ohne weiteres erkennbaren Bestandteile über einen Bereich von mehr als 3 cm2 Fläche und/oder über eine Strecke von mehr als 3 cm.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle enthaltenen Bestandteile bereits – auch in anderen Bereichen – zur medizinischen Verwendung zugelassen sind und die klinische Verträglichkeit damit bereits nachgewiesen ist. Eine Verwendung bis dato nicht zugelassener Bestandteile bleibt jedoch bei entsprechendem anschließenden Zulassungsverfahren weiterhin möglich.
  • Das Implantat kann beispielsweise ein Faden sein oder einen Faden aufweisen. Fäden sind zum einen leicht zu verarbeiten, zum anderen können aus Fäden komplexere Implantate hergestellt werden, insbesondere textile Flächengewebe.
  • Ein Faden weist bevorzugt einen Durchmesser von 50 μm bis 150 μm auf. Bei Versuchen des Erfinders haben sich solche Durchmesser als ein guter Mittelweg aus Flexibilität und Sichtbarkeit erwiesen, denn erste res wird mit einem möglichst dünnen Faden verbessert, zweiteres mit einem möglichst dicken Faden.
  • Ein Faden kann vorteilhafterweise in einem Implantat, das ein textiles Flächenbewege ist, verwendet werden. Je nach Anwendung, an die ein Implantat in Form eines textilen Flächengewebes angepasst werden kann, ist eine Dicke von 50 μm bis 150 μm, eine Porengröße von 0,5 mm bis 5 mm und/oder eine Fläche von 5 cm2 bis 1000 cm2 vorteilhaft.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Faden hergestellt, da dieser leicht zu komplexeren Implantaten, insbesondere textilen Flächengeweben, verarbeitet werden kann.
  • Der Faden kann insbesondere eine Dicke von 50 μm bis 150 μm haben, um Flexibilität und Sichtbarkeit zu optimieren.
  • Mit diesem kann anschließend beispielsweise ein Mesh produziert werden. Das Mesh hat vorzugsweise eine Dicke von 50 μm bis 150 μm, eine Porengröße von 0,5 mm bis 5 mm und/oder eine Fläche von 5 cm2 bis 1000 cm2. Dies hat den Vorteil, dass das so erzeugte Mesh an die jeweilige Anwendung angepasst werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Magnetresonanztomografen und einem textilen Flächengewebe, wobei das textile Flächengewebe einen mit Magnetresonanztomografie abbildbaren Bestandteil aufweist.
  • Dieser Aspekt der Erfindung ermöglicht eine Darstellung des textilen Flächengewebes und damit eine Abgrenzung von Umgebungsstrukturen, wobei auch eine dreidimensionale Darstellung der Struktur des textilen Flächengewebes möglich und eine dynamische Visualisierung denkbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Das erste Ausführungsbeispiel betrifft ein meshförmiges Implantat und dessen Herstellung.
  • Zunächst wird aus einer Kunststoffmasse unter Einarbeitung kleinster Mengen superparamagnetischer Nanopartikel während des Schmelzprozesses ein Faden hergestellt, der eine Visualisierung des Meshes in der Magnetresonanztomografie ermöglicht. Dabei wird die paramagnetische Kraft bzw. die Signalintensität der Nanopartikel auf eine optimale MRT-Frequenz abgestimmt. Dadurch werden eine 1:1-Darstellung und eine Abgrenzung von implantierten Meshstrukturen erreicht.
  • Um ein gleichmäßiges MRT-Bild zu erzeugen, werden die Partikelgröße und die Partikeloberfläche der superparamagnetischen Nanopartikel und deren Lösungsverhalten in Kunststoff so verändert, dass ein homogenes Kunststoffferrofluidgemisch entsteht.
  • Aus diesem wir dann ein Faden mit konstanten Konzentrationen und ohne Verklumpungseffekte hergestellt. Mit diesem Faden wird je nach Anwendung ein Mesh mit einer Dicke von 50 μm bis 150 μm, einer Porengröße von 0,5 mm bis 5 mm und einer Fläche von 5 cm2 bis 1000 cm2 hergestellt.
  • In der Herstellung wird zudem sichergestellt, dass die herkömmlichen Mesheigenschaften wie Fadenmechanik, Dehnbarkeit, Formstabilität und Gewebeintegration erhalten bleiben. Zudem werden auch mögliche zytotoxische Effekte, die durch das Einbringen der Ferrofluide in den Kunststoff hervorgerufen werden könnten, ausgeschlossen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel betrifft die Anordnung aus einem Magnetresonanztomografen und einem Mesh: Das Mesh, das einen mit Magnetresonanztomografie abbildbaren
    Bestandteil aufweist, wird mit Hilfe des Magnetresonanztomografen sichtbar gemacht und von Umgebungsstrukturen abgegrenzt. Durch mehrere Scans ist auch eine dreidimensionale Darstellung der Meshstruktur möglich.
  • Bei geeigneter Bildverarbeitung kann auch eine dynamische Visualisierung in film-ähnlicher Form erfolgen, z. B. während des Schluckaktes oder dem Stuhlgang.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Hergueta-Delgado et al. 120; Klinge et al. 965 bis 969 [0004]
    • - Aguirre et al. 1501 bis 1520 [0007]

Claims (10)

  1. Implantat aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mit Magnetresonanztomografie sichtbaren Bestandteil aufweist.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen superparamagnetischen Bestandteil aufeist.
  3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Ferrofluide aufweist.
  4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein homogenes Gemisch mit einem superparamagnetischen Bestandteil vorliegt.
  5. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle enthaltenen Bestandteile zur medizinischen Verwendung zugelassen sind.
  6. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat einen Faden aufweist.
  7. Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden einen Durchmesser von 50 μm bis 150 μm aufweist.
  8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat ein textiles Flächengewebe ist, insbesondere mit einer Vielzahl an Fäden nach einem der Ansprüche 6 oder 7.
  9. Implantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dicke von 50 μm bis 150 μm, eine Porengröße von 0,5 mm bis 5 mm und/oder eine Fläche von 5 cm2 bis 1000 cm2 aufweist.
  10. Anordnung aus einem Magnetresonanztomografen und einem textilen Flächengewebe, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengewege einen mit Magnetresonanztomografie abbildbaren Bestandteil aufweist.
DE202008017633U 2007-05-22 2008-05-14 Implantat Expired - Lifetime DE202008017633U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008017633U DE202008017633U1 (de) 2007-05-22 2008-05-14 Implantat

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007024012 2007-05-22
DE102007024012.2 2007-05-22
DE102007062807A DE102007062807A1 (de) 2007-05-22 2007-12-21 Meshförmiges Implantat
DE102007062807.4 2007-12-21
DE202008017633U DE202008017633U1 (de) 2007-05-22 2008-05-14 Implantat
PCT/DE2008/000805 WO2008141612A2 (de) 2007-05-22 2008-05-14 Implantat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008017633U1 true DE202008017633U1 (de) 2010-06-24

Family

ID=40076114

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007062807A Withdrawn DE102007062807A1 (de) 2007-05-22 2007-12-21 Meshförmiges Implantat
DE202008017633U Expired - Lifetime DE202008017633U1 (de) 2007-05-22 2008-05-14 Implantat
DE112008001991T Withdrawn DE112008001991A5 (de) 2007-05-22 2008-05-14 Implantat

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007062807A Withdrawn DE102007062807A1 (de) 2007-05-22 2007-12-21 Meshförmiges Implantat

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008001991T Withdrawn DE112008001991A5 (de) 2007-05-22 2008-05-14 Implantat

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE102007062807A1 (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921088C2 (de) * 1999-04-30 2003-08-07 Magforce Applic Gmbh Stent zur Offenhaltung gangartiger Strukturen
DE10057038A1 (de) * 2000-11-17 2002-05-29 Rehau Ag & Co Medizinische Arbeitsmittel
DE10123934A1 (de) * 2001-05-17 2002-12-05 Ethicon Gmbh Flächiges Implantat
US20040225213A1 (en) * 2002-01-22 2004-11-11 Xingwu Wang Magnetic resonance imaging coated assembly
US20050065437A1 (en) * 2003-09-24 2005-03-24 Scimed Life Systems, Inc. Medical device with markers for magnetic resonance visibility
US20060100696A1 (en) * 2004-11-10 2006-05-11 Atanasoska Ljiljana L Medical devices and methods of making the same
DE102004028367A1 (de) * 2004-06-11 2005-12-29 Biotronik Vi Patent Ag Katheter-Führungsdraht insbesondere für kardio-vaskuläre Eingriffe
CA2590386A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Cinvention Ag Combination comprising an agent providing a signal, an implant material and a drug

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Aguirre et al. 1501 bis 1520
Hergueta-Delgado et al. 120; Klinge et al. 965 bis 969

Also Published As

Publication number Publication date
DE112008001991A5 (de) 2010-04-29
DE102007062807A1 (de) 2009-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1099422B1 (de) Hernienimplantat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19942611C1 (de) Verstärktes flächiges Implantat
DE69825781T2 (de) Vorrichtung zum einführen einer prothese zur behandlung eines leistenbruchs bei einer zölioskopie
DE60015778T2 (de) Implantat
DE19544162C1 (de) Implantat zur Suspension der Harnblase bei Harninkontinenz der Frau
DE69836656T3 (de) Bioabsorbierbare Markierungen mit röntgendichten Bestandteilen
DE102012016301B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Körperimplantats
DE2941279A1 (de) Schlauchfoermige organprothese und verfahren zu ihrer herstellung
DE10237531A1 (de) Implantat
WO2010006769A1 (de) Liner zum umgeben eines körperteils während eines bildgebungsverfahrens
WO2007118856A1 (de) Implantat fuer die rueckenchirurgie
DE102007061931A1 (de) Medizinisches Implantat
DE202008017633U1 (de) Implantat
WO2008141612A2 (de) Implantat
DE102019135498A1 (de) Medizinisches System zur Behandlung von Stenosen in intrakraniellen Gefäßen
DE102019132558A1 (de) Markierungskörper zum Markieren von Gewebe
DE102009060799A1 (de) Textiles Netz, insbesondere zur Prolapsversorgung bzw. -behandlung oder zur Vermeidung von Dyspareunia
WO2008101690A2 (de) Implantat für die behandlung von hernien
EP2340769B1 (de) Implantat, insbesondere zur Behandlung von Harninkontinenz, Verfahren zu dessen Herstellung und chirurgisches Set
DE102010023413B4 (de) Textiles Netzimplantat
EP1876998A1 (de) Vorrichtung zur vermeidung von inkontinenz, insbesondere harninkontinenz
DE3008270A1 (de) Band- und sehnenprothesen aus polyaethylen-terephthalat, sowie verfahren zur herstellung derselben
DE202022105215U1 (de) Vaginale Kompartimentpessare zur personalisierten Anwendung
DE4325949C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von röntgenkontrastgebenden Mitteln in Gänge und Kanäle
Fahlenkamp et al. Besonderheiten der Magnetresonanztomographie nach operativer Schulterintervention.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100729

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20110516

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20140604

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R082 Change of representative

Representative=s name: GOTTSCHALD PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

R071 Expiry of right