DE202008016386U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von zwei Konstruktionsprofilen (1a, b), die hinterschnittene
Nuten (2a, b) auf ihrer Außenseite
aufweisen, etwa parallel nebeneinander mit
einem einrastenden Verbindungselement (3), welches umfasst
– einen Grundkörper (4) mit zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen (4a, b) und zwei die Anlageflächen auf jeder Seite verbindenden Verbindungsflächen (4c, d), wobei die Kanten zwischen Anlageflächen und Verbindungsflächen eine Längsrichtung (10) definieren.
– einem Klemmdurchlass (6), der den Grundkörper (4) von der einen zur anderen Anlagefläche (4a, b) in Durchgangsrichtung (11) durchdringt,
– einer Klemmschraube (5), die durch den Klemmdurchlass (6) durchgesteckt ist, sich mit ihrem verbreiterten Kopf (5a) an einer Schulter (6a) im Klemmdurchlass (6) abstützt und mit ihrem freien Ende aus einer Anlagefläche (4a) des Grundkörpers (4) vorsteht und in einen Nutenstein (7) eingeschraubt ist,
gekennzeichnet durch
– einen zu einer der Verbindungsflächen (4c, d) hin offenen Einhängedurchlass (16) mit einem Aufnahmeraum (17) zur...
einem einrastenden Verbindungselement (3), welches umfasst
– einen Grundkörper (4) mit zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen (4a, b) und zwei die Anlageflächen auf jeder Seite verbindenden Verbindungsflächen (4c, d), wobei die Kanten zwischen Anlageflächen und Verbindungsflächen eine Längsrichtung (10) definieren.
– einem Klemmdurchlass (6), der den Grundkörper (4) von der einen zur anderen Anlagefläche (4a, b) in Durchgangsrichtung (11) durchdringt,
– einer Klemmschraube (5), die durch den Klemmdurchlass (6) durchgesteckt ist, sich mit ihrem verbreiterten Kopf (5a) an einer Schulter (6a) im Klemmdurchlass (6) abstützt und mit ihrem freien Ende aus einer Anlagefläche (4a) des Grundkörpers (4) vorsteht und in einen Nutenstein (7) eingeschraubt ist,
gekennzeichnet durch
– einen zu einer der Verbindungsflächen (4c, d) hin offenen Einhängedurchlass (16) mit einem Aufnahmeraum (17) zur...
Description
- I. Anwendungsgebiet
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden zweier etwa parallel laufender Konstruktionsprofile, die wie üblich hinterschnittene Nuten auf ihrem Außenumfang besitzen.
- II. Technischer Hintergrund
- In der Industrie werden Konstruktionsprofile mit in Längsrichtung verlaufenden, auf den Außenseiten angeordneten, hinterschnittenen Nuten häufig benutzt, um Tragkonstruktionen, Gestelle oder Ähnliches auf einfache Art und Weise herzustellen, indem diese Konstruktionsprofile über entsprechende Eckverbinder, Winkelverbinder und Ähnliches, die in den Nuten passende Nutensteine zum Verklemmen benutzen, zu stabilen Traggestellen verbunden werden können.
- Hierfür gibt es auch Verbindungselemente, die zwei etwa parallel zueinander knapp nebeneinander verlaufende Konstruktionsprofile miteinander verbinden, jedoch sind diese Verbindungselemente in der Regel immer dafür vorgesehen, die Konstruktionsprofile auf Dauer miteinander zu verbinden. Zwar sind die Verbindungselemente in der Regel lösbar ausgestaltet, jedoch ist der Lösevorgang zeitaufwendig, indem Schrauben gelöst werden müssen und Ähnliches.
- Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen zwei etwa parallel zueinander verlaufende Verbindungsprofile mithilfe geeigneter Verbindungsvorrichtungen fest verbunden, jedoch auch sehr schnell wieder voneinander getrennt werden müssen.
- Dies ist beispielsweise bei Schutzgittern der Fall, die in der Industrie zur Abgrenzung von Maschinen und Arbeitsräumen gegeneinander aus Sicherheitsgründen erstellt werden:
Dabei werden in einem meist regelmäßigen Abstand von ca. 2 Metern in der Regel vertikale Pfosten auf dem Boden befestigt, und anschließend Gitterfelder, die die Trennfunktion bewirken, zwischen diesen Pfosten montiert. - Dabei bestehen häufig die Pfosten des Schutzgitters ebenso wie die Rahmen der Gitterfelder aus den besagten Konstruktionsprofilen. Da gerade beim Montieren oder bei der Inbetriebnahme eine Maschine mittels einer solchen Schutzvorrichtung abgetrennt werden soll, muss hin und wieder eines der Gitterfelder zwischen zwei Pfosten wieder entnommen werden, um an dieser Stelle kurzzeitig den Zugang zur Maschine sicherzustellen. Daher müssen die Gitterfelder wieder von den Pfosten entfernt werden können.
- III. Darstellung der Erfindung
- a) Technische Aufgabe
- Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe zwei etwa parallel zueinander verlaufende Konstruktionsprofile schnell gegeneinander fixiert und ebenfalls schnell wieder voneinander gelöst werden können. insbesondere soll auch eine provisorische Befestigung gegeneinander möglich sein.
- b) Lösung der Aufgabe
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 20 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Das im Anspruch 1 beschriebene einrastendes Verbindungselement wird mittels Nutenstein und Klemmschraube auf der Außenseite eines Konstruktionsprofils verschraubt, welches eine hinterschnittene Nut zum Aufnehmen des Nutensteins besitzt.
- Eine Einhängeschraube, die mittels Nutenstein in der hinterschnittenen Nut auf der Außenseite eines anderen Konstruktionsprofils verschraubt ist und von diesem Konstruktionsprofil um eine definierte Länge vorsteht, kann in den einseitig offenen Aufnahmeraum des Verbindungselementes eingehängt werden und verrastet dort aufgrund eines Riegelzapfens dieses Verbindungselementes, der die offene Seite des Aufnahmeraumes für den Schaft der Einhängeschraube soweit verschließt, dass der Schaft ohne aktives Wegbewegen des Riegelzapfens nicht aus dem Aufnahmeraum herausbewegt werden kann, wofür eine separate Öffnungsvorrichtung am Verbindungselement ausgebildet ist.
- Auf diese Art und Weise kann das das Verbindungselement tragende Profil am anderen Profil, welches die Einhängeschraube trägt, einfach eingehängt werden, da der Schaft der Einhängeschraube den Riegelzapfen während des Einführens in den Aufnahmeraum leicht beiseite schieben kann, aber umgekehrt beim Entfernen mittels des Schraubenschaftes der Riegelzapfen nicht in die offene, nicht verriegelnde Stellung bewegt werden kann.
- Der Grundkörper des Verbindungselementes, in dem der Aufnahmeraum ausgebildet ist, besteht in der Regel aus Kunststoff oder Leichtmetall-Druckguss und ist vorzugsweise mittensymmetrisch zu seiner Mittelebene ausgebildet, die die Mitte zwischen den beiden Anlageflächen bildet, mit denen der Grundkörper an den beiden zu verbindenden Konstruktionsprofilen anliegt, und darin zentriert wird mittels eines Zentriervorsprunges, der auf der Anlagefläche ausgebildet ist und vorzugsweise in Längsrichtung verläuft, und etwas in die Nut hineinragt.
- Die Durchgangsrichtung für den Aufnahmeraum und damit die Längsrichtung der Einhängeschraube verläuft quer zu dieser Mittelebene und die offene Seite des Aufnahmeraumes weist zu einer der beiden die Anlageflächen verbindenden und in gleicher Richtung verlaufenden Seitenflächen hin. Die offene Seite des Aufnahmeraumes ist vorzugsweise die untere Seite.
- Die Anlageflächen für die verbreiterten Köpfe von Klemmschraube einerseits und Einhängeschraube andererseits sind gegenüber den Anlageflächen zurückversetzt, so dass in diesem Bereich die Dicke des Grundkörpers maximal noch 50%, besser nur maximal 35% der in der Durchgangsrichtung gemessenen Dicke des gesamten Grundkörpers beträgt.
- In den Aufnahmeraum gelangt die Einhängeschraube über einen Einhängedurchlass, der sich zur offenen Seite hin einen trichterförmigen Einlaufbereich aufweitet, der von zwei schräg aufeinander zulaufenden Schrägflächen gebildet wird.
- Am Übergang des Einhängedurchlasses in den Aufnahmeraum definiert der Einhängedurchlass einen Führungskanal, der auf einer Seite, nämlich dem Aufnahmeraum gegenüberliegend, von dem Riegelzapfen begrenzt wird, der vorzugsweise einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist und an seinem Übergang zum Grundkörper elastisch verschwenkbar ist.
- Der Führungskanal ist nur dann ausreichend breit zum Hindurchführen des Schaftes der Einhängeschraube, wenn der Riegelzapfen aus seiner Normalstellung in einen Ausweichraum abseits des Führungskanals hinein ausgelenkt wird, was beim Einführen der Schraube in den Aufnahmeraum durch die Anpresskraft der Schraube selbst geschieht.
- Anschließend weist der wieder entlastete Riegelzapfen jedoch mit seiner freien vorderen Stirnfläche gegen den Umfang der im Aufnahmeraum befindlichen Einhängeschraube, so dass bei Druck der Schraube gegen diese Stirnfläche der Riegelzapfen zwar in seiner Längsrichtung beaufschlagt wird, aber dadurch nicht zur Seite schwenkt, was für das Freigeben des Führungskanals notwendig wäre.
- Dies kann nur durch Betätigen der Öffnungsvorrichtung erreicht werden, die aus einem Entriegelungsdurchlass im Grundkörper besteht, der auf eine Lücke zwischen dem Riegelzapfen und dem gegenüberliegenden Teil des Grundkörpers gerichtet ist.
- Da der Querschnitt des Entriegelungsdurchlasses größer ist als die besagte Lücke, kann durch Einführen eines passenden Entriegelungswerkzeuges durch den Entriegelungsdurchlass in die Lücke hinein die Lücke entsprechend des Querschnittes des Entriegelungswerkzeuges vergrößert werden mit der Folge, dass der Riegelzapfen von der Seite der Lücke weg in die Gegenrichtung verschwenkt wird und damit in den Ausweichraum hinein, wodurch der Führungskanal zum Herausbewegen der Einhängeschraube aus ihrem Aufnahmeraum wieder frei wird.
- Damit nicht jedes beliebige Flachmaterial wie etwa ein Schraubenzieher als Entriegelungswerkzeug benutzt werden kann, besitzt der Entriegelungsdurchlass eine von einem Flachmaterial, also etwa einem Rechteck, abweichende Querschnittsform, beispielsweise eine bogenförmige Querschnittsform, so dass die Entriegelungsvorrichtung nur mit einem entsprechend geformten Spezialwerkzeug betätigt werden kann.
- Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass nach dem Einrasten einer Einhängeschraube im rastenden Verbindungselement diese Verbindung nur mit einem Spezialwerkzeug und damit von einer autorisierten Person wieder geöffnet werden kann.
- Da es notwendig sein kann, das mit dem rastenden Verbindungselement ausgestattete Profil zunächst nur provisorisch und sehr leicht entfernbar an dem anderen Verbindungsprofil zu haltern, umfasst die Verbindungsvorrichtung ein Zusatzteil, welches am Grundkörper des Verbindungselementes befestigt werden kann und vorzugsweise formschlüssig befestigt werden kann durch Einschieben in Durchgangsrichtung am Verbindungselement.
- Das Zusatzteil weist eine etwa hakenförmige Querschnittsform auf – betrachtet in Durchgangsrichtung – mit einer nach unten offenen Einhängebucht, die begrenzt wird von einem langen und einem kurzen seitlichen Schenkel.
- Der lange Schenkel wird an derjenigen Seitenfläche des Grundkörpers des Verbindungselementes befestigt, in der der trichterförmige, zum Aufnahmebereich hinführende, Einlaufbereich mündet und zwar so, dass dieser Einlaufbereich dadurch verschlossen wird.
- Somit befindet sich die Einhängebucht neben dem Grundkörper des Verbindungselementes und mit dieser Einhängebucht kann das Verbindungselement provisorisch über den Schaft der Einhängeschraube gehängt werden.
- Diese provisorische Verbindung ist in keiner Weise gesichert und kann durch einfaches Abheben der Verbindungsvorrichtung mit dem Zusatzteil vom Schaft der Einhängeschraube wieder gelöst werden.
- Sobald die Verbindung zwischen den beiden Verbindungsprofilen von Dauer sein soll, wird dieses Zusatzteil vom Verbindungselement entfernt und der Schaft der Einhängeschraube in den Aufnahmeraum eingeführt und dort verrastet.
- Die Verbindungsvorrichtung kann ferner zusätzlich zu dem rastenden Verbindungselement ein nicht einrastendes Verbindungselement umfassen:
Wenn zwei Konstruktionsprofile gegeneinander fixiert werden sollen, sind hierfür in Längsrichtung beabstandet mindestens zwei Verbindungspunkte notwendig. - Dabei ist es in vielen Anwendungsfällen sinnvoll, nur an einem der Verbindungspunkte ein einrastendes Verbindungselement zu verwenden, an dem zweiten bzw. allen weiteren nicht rastende Verbindungselemente, die das Lösen der Verbindung insgesamt zwischen den Verbindungsprofilen wesentlich erleichtern, da dann nicht mehrere einrastende Verbindungselemente gleichzeitig gelöst werden müssen, um die Verbindung zwischen den beiden Konstruktionsprofilen zu lösen.
- Ein solches nicht rastendes Verbindungselement besitzt zum einen – wie das rastende Verbindungselement – wiederum einen Klemmdurchlass, durch den eine Klemmschraube durch den Grundkörper geführt werden kann, um ihn mittels eines Nutensteins in einer der Nuten des vorzugsweise selben Konstruktionsprofiles zu verschrauben wie das rastende Konstruktionsverbindungselement.
- Unterhalb des Klemmdurchlasses befindet sich im Grundkörper ein Aufnahmeraum, wiederum für den Schraubenschaft einer vom anderen Konstruktionsprofil abstrebenden Einhängeschraube, der zu einer Seite des Grundkörpers hin – vorzugsweise zur unteren Stirnfläche dieses Grundkörpers hin – offen ist und einen sich zum offenen Ende hin konisch erweiternden Einlauf aufweist, der von zwei Flanken begrenzt wird, die zwischen dem konischen Einlauf und dem Aufnahmeraum parallel zueinander verlaufen.
- Die Länge dieser parallel zueinander verlaufenden Flanken ist dabei mindestens so groß wie bei dem rastbaren Verbindungselement der Abstand vom Aufnahmeraum zum schmalsten Punkt des konischen Einlaufes gemessen in der gleichen Richtung, in der die beiden Flanken beim nicht rastenden Verbindungselement verlaufen.
- Da bei diesem Grundkörper kein Riegelzapfen vorhanden ist, der den Aufnahmeraum nach dem Einführen der Einhängeschraube in den Aufnahmeraum verschließt, kann die Einhängeschraube jederzeit wieder aus dem Aufnahmeraum und damit dem nicht rastenden Verbindungselement entfernt werden durch einfaches Abheben dieses Verbindungselementes von dem Schaft der Einhängeschraube.
- Auf diese Art und Weise genügt für das Lösen der Verbindung zwischen zwei durch die beschriebene Verbindungsvorrichtung verbundenen Konstruktionsprofilen das Betätigen der Entriegelungsvorrichtung des einen, rastbaren Verbindungselementes, um das rastbare Verbindungselement von der dortigen Einhängeschraube entfernen zu können und durch weiteres Anheben auch das nicht rastende Verbindungselement, welches vorzugsweise das untere der beiden Verbindungselement ist, von der dortigen Einhängeschraube abzuheben.
- Für spezielle Anwendungen kann in den nicht rastenden Verbindungselement dennoch eine Sicherung vorgesehen werden, vorzugsweise in Form einer Gewindebohrung, die quer zur Durchgangsrichtung unter dem Aufnahmeraum im Grundkörper angeordnet ist zum Einschrauben einer Sicherungsschraube, die dann den Aufnahmeraum nach unten verschließt.
- Ein typischer Anwendungsfall für derartige Verbindungselemente ist das Erstellen von großräumigen Schutzgittern, beispielsweise zum Abtrennen der Arbeitsräume einzelner Maschinen in einer Produktionshalle in der Industrie.
- Dabei bestehen die Schutzgitter aus am Boden oder an der Decke montierten, zueinander beabstandeten, meist vertikal verlaufenden Pfosten in Form von Konstruktionsprofilen, zwischen denen Gitterfelder befestigt werden, so dass ein durchgängiges Schutzgitter entsteht.
- Die Gitterfelder ihrerseits besitzen wiederum einen außen umlaufenden Rahmen, von dem zumindest die parallel zu dem Pfosten verlaufenden Schenkel ebenfalls Konstruktionsprofile der Eingangs beschriebenen Art, also mit hinterschnittener Nut auf wenigstens einer ihrer Außenseiten, sind, die im Inneren von Platten, Gittern oder Ähnlichem gefüllt sind.
- Dabei sind in der Regel zwei Befestigungselemente übereinander auf jeder Seite eines Gitterfeldes angeordnet, wovon die unteren die nicht rastenden Verbindungselemente und die oberen die rastenden Verbindungselemente sind.
- Wenn die von einem solchen Schutzgitter beispielsweise abgetrennte Maschine in Betrieb genommen wird, ist in der Regel ein gelegentlicher Zugang ins Innere des Schutzgitters notwendig, so dass die meist einzige in dem Schutzgitter angeordnete und gesicherte Tür hierfür nicht ausreicht, zumal sie in der Regel nicht an einer solchen Stelle sitzt, die einen optimal kurzen Zugang zu der momentan im Vordergrund stehenden Stelle der Maschine, insbesondere beim Einrichten der Maschine, bietet.
- In dieser Phase können ein oder mehrere Gitterfelder des Schutzgitters nur provisorisch mit Hilfe des Zusatzteiles an den Pfosten eingehängt und sehr leicht wieder gelöst werden.
- Dabei ist jedoch für jedermann auf den ersten Blick ersichtlich, dass dieses provisorisch eingehängte Gitterfeld nicht dauerhaft eingehängt ist, da es im Bereich der provisorischen Einhängung nicht in der Ebene zwischen den tragenden Pfosten hängt, sondern seitlich versetzt hierzu.
- Ein versehentliches Belassen bei der nur provisorischen Einhängung ist daher ausgeschlossen.
- Nach dauerhafter Montage der Gitterfelder können diese nur mit Hilfe des Spezialwerkzeuges ausgehängt werden.
- Wenn die rastbaren Verbindungselemente mit der Mündungsseite des Einlaufesbereiches nach innen, also zur Maschine hin, montiert werden, kann ein dort versehentlich eingeschlossene Person zur Not und mit vergrößertem Zeitaufwand auch ohne Spezialwerkzeug durch den Einlaufbereich hindurch den Riegelzapfen in die offene Stellung bewegen mit einem z. B. normalen Schraubenzieher, jedoch ist dies von der Außenseite des Schutzgitters her dann nicht möglich.
- c) Ausführungsbeispiele
- Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
-
1a : ein Schutzgitter im eingerasteten Zustand, -
1b : ein Schutzgitter im ausgerasteten Zustand, -
1c : das rastende Verbindungselement aus1b , -
1d : das nicht rastende Verbindungselement aus1b , -
1e : das rastende Verbindungselement mit Zusatzteil, -
2a : das rastende Verbindungselement in perspektivischer Ansicht, -
2b : im montierten Zustand von unten, -
3 : das rastende Verbindungselement in Einzelansichten, -
4 : das rastende Verbindungselement mit Zusatzteil, -
5a : das nicht rastende Verbindungselement in perspektivischer Ansicht, -
5b : das nicht rastende Verbindungselement in Einzelansichten, und -
6 : den Einrast- und Entriegelungsvorgang. - Die
1a und1b zeigen den typischen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Verbindungselemente, nämlich ein Schutzgitter, in einer Teildarstellung. - Wie am besten
1a zeigt, ist ein Gitterfeld52 , dessen Gitter von einem Rahmen53 aus Konstruktionsprofilen in der Regel umlaufend eingeschlossen ist, mit seinen vertikalen Schenkeln dieses Rahmens53 an vertikalen Pfosten51 befestigt mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungselemente, nämlich an zwei Befestigungspunkten übereinander. - Im Folgenden werden die beiden Verbindungselemente einzeln betrachtet, zunächst anhand der
2 und3 das einrastende Verbindungselement3 :
Dabei ist am oberen Befestigungspunkt ein einrastendes Verbindungselement3 benutzt und am unteren Verbindungspunkt ein nicht einrastendes Verbindungselement3' . - In
1a ist das Gitterfeld52 im eingehängten Zustand am Pfosten51 dargestellt, also mit einem eingerasteten oberen Verbindungselement3 , während in der Darstellung der1b beim oberen, rastenden Verbindungselement3 , der Zustand kurz vor bzw. nach dem Einrasten dargstellt ist. Zusätzlich ist in1a das Entriegelungswerkzeug54 dargestellt, mit dem das einrastende Verbindungselement3 bei Bedarf entriegelt werden kann. - Die
1c und1d zeigen die beiden Verbindungselemente3 ,3' im Zustand gemäß1b in vergrößerter Detaildarstellung, worauf später Bezug genommen werden wird. - In
1e ist analog zur Darstellung der1c das einrastende Verbindungselement3 um ein Zusatzteil23 ergänzt dargestellt. - Zunächst zeigt
2b – in Längsrichtung10 betrachtet – wie mittels des Verbindungselementes3 zwei etwa parallel zueinander verlaufende Konstruktionsprofile1a , b, die auf den einander zugewandten Seiten jeweils eine in ihrer Längsrichtung10 verlaufende, hinterschnittene Nut2a , b zum Befestigen von Anbauteilen aufweisen, mit Hilfe des dazwischengesetzten Verbindungselementes3 gegeneinander fixiert werden, was anhand der Explosionsdarstellung der2a besser klar wird. - Der – in der Regel aus Kunststoff bestehende – Grundkörper
4 dieses rastenden Verbindungselementes3 ist zum einen von einer Klemmschraube5 durchdrungen, deren Schaft in Richtung des einen Konstruktionsprofiles1a vorsteht und dort in einem Nutenstein7a eingeschraubt ist, der durch Festziehen der Klemmschraube5 in der dortigen Nut2a verklemmt wird. - Damit ist der Grundkörper
4 fest mit seiner einen Anlagefläche4a an der Außenseite des einen Konstruktionsprofiles1a anliegend verschraubt. - Im anderen Konstruktionsprofil
1b ist in der dem Verbindungselement3 zugewandten Außenseite in der dortigen hinterschnittenen Nut2b ebenfalls ein Nutenstein7b verklemmt mit Hilfe einer Einhängeschraube15 , die mit ihrem Schaft und verbreiterten Kopf soweit über die Außenfläche des Konstruktionsprofiles1b vorsteht, dass sie – wie am besten in1c zu erkennen – in das einrastende Verbindungselement3 an ihrem vorstehenden Schacht eingehängt werden kann. - Da die Länge des Schaftes entsprechend bemessen ist, liegt dann die andere Anlagefläche
4b des Grundkörpers4 im geringen Abstand oder eventuell berührend der Außenfläche dieses Konstruktionsprofiles1b gegenüber. - Zu diesem Zweck ist der Grundkörper
4 wie folgt gestaltet:
Wie2 und3 zeigen, ist der Grundkörper4 , der etwa eine Quaderform besitzt, symmetrisch zu seiner Mittelebene12 ausgebildet, die auf der Mitte zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Anlageflächen4a , b verläuft und lotrecht zur Durchgangsrichtung11 liegt, in der die Klemmschraube5 und Einhängeschraube15 durchgesteckt werden und in welcher die entsprechenden später beschriebenen Ausnehmungen durchgängig offen sind. - Die symmetrische Ausbildung dient dazu, um das Verbindungselement
3 mit jeder der beiden Seiten an einem der Konstruktionsprofile1a , b fest verschrauben zu können. - Im oberen Bereich verfügt der Grundkörper
4 über eine in Durchgangsrichtung11 durchgehenden Klemmdurchlass6 zum Hindurchführen der Klemmschraube5 , wobei eine gegenüber der jeweiligen Anlagefläche4a , b jeweils tiefer liegende Schulter6a als Anlagefläche für den verbreiterten Kopf5a der Klemmschraube5 dient, die dadurch im montierten Zustand mit ihrem Kopf5a nicht über die entsprechende Anlagefläche z. B.4b vorsteht, jedoch mit ihrem schaftseitigen Ende gegenüber der anderen Anlagefläche z. B.4a , da sie dort in den Nutenstein7 eingeschraubt wird. - Der Klemmdurchlass
6 ist quer zur Durchgangsrichtung11 vollständig vom Grundkörper4 umschlossen. - Anders dagegen der darunter angeordnete Einhängedurchlass
16 , der – außer in Durchgangsrichtung11 – darüber hinaus auch quer zur Durchgangsrichtung11 hin zu einer Seite, also zu einer der Verbindungsflächen4c , welche die beiden Anlageflächen4a , b verbinden und in Längsrichtung10 liegen, hin offen ist. - In der Umgebung des Einhängedurchlasses
16 ist jede der beiden Anlageflächen4a , b des Grundkörpers4 gegenüber dem Rest der Anlagefläche abgesenkt, um Raum für den dort aufzunehmenden verbreiterten Kopf15a einer Einhängeschraube15 zu schaffen, der im eingehängten Zustand ebenfalls nicht über die entsprechende Anlagefläche4a , b vorstehen soll. - Wie am besten die Ansicht der
3a zeigt, besteht dieser Aufnahmeraum16 aus mehreren Einzelräumen:
Zum einen aus dem Aufnahmeraum17 zum Aufnehmen des Schaftes einer Einhängeschraube15 – wie in6b dargestellt – der nach unten offen ist. - Diese offene Seite
17a steht über einem Führungskanal14 mit einem trichterförmigen sich nach außen erweiternden Einlaufbereich18 in Verbindung, dessen konisch zueinander verlaufende Flanken18a , b in der Seitenfläche4c münden. - Vom Boden des Einhängedurchlasses
16 ragt ein einstückig mit dem Grundkörper4 ausgebildeter Riegelzapfen8 nach oben in Richtung Aufnahmeraum17 , der an seiner Verbindungsstelle zum Rest des Grundkörpers4 elastisch auf der Mittelebene12 hin und her gebogen werden kann, also in3a von links nach rechts und umgekehrt. - Im unbelasteten Zustand ragt der Riegelzapfen
8 mit seiner vorderen Stirnfläche soweit gegen die offene Seite17a des Aufnahmeraumes17 vor, dass ein darin aufgenommener Schaft einer Einhängeschraube15 nicht mehr nach unten aus dem Aufnahmeraum17 herausbewegt werden kann, sondern dann gegen die freie Stirnfläche des Riegelzapfens8 stößt und dadurch im Aufnahmeraum17 verriegelt ist. - Der Riegelzapfen
8 stellt mit seiner Seitenfläche auch eine der seitlichen Begrenzungen des Führungskanals14 dar. - Im unbelasteten Zustand des Riegelzapfens
14 ist der Führungskanal14 an seinem Ende, also zwischen dem freien Ende des Riegelzapfens8 und dem Ende der Wandung des Aufnahmeraumes17 , zu schmal für das Hindurchführen einer Einhängeschraube15 , wie auch anhand der6c gut zu erkennen ist. - Da der Riegelzapfen
8 jedoch elastisch am Rest des Grundkörpers4 befestigt ist, weicht er beim Einführen einer Einhängeschraube15 in Richtung Aufnahmeraum17 soweit vom Führungskanal8 in einen hierfür vorhandenen Ausweichraum20 zurück, der ebenfalls Bestandteil des Einhängedurchlasses16 ist, dass die Einhängeschraube15 in den Aufnahmeraum17 gelangen kann und dann wieder zurück in die verriegelnde Position gemäß3a federt. -
1c zeigt den Schaft einer Einhängeschraube15 , die sich gerade im Einlauf18 befindet. - Um eine im Aufnahmeraum
17 befindliche Einhängeschraube15 von dort wieder entnehmen und das Verbindungselement3 von der Einhängeschraube15 entfernen zu können, weist das Verbindungselement3 eine Entriegelungsmöglichkeit auf:
In dem Boden des Einhängedurchlasses16 neben dem Riegelzapfen8 auf der Seite zum Einlauf18 hin mündet eine Entriegelungsöffnung13 , die den Grundkörper4 von dort bis zu seiner unteren Stirnfläche4e durchdringt. - Diese Entriegelungsöffnung
13 zielt auf eine Lücke19 in der unteren Wandung des Führungskanals14 , die zwischen der unteren Schrägfläche18b des Einlaufes18 und einem vom Riegelzapfen8 in Richtung dieser Schrägfläche18b weisenden Fortsatz8a besteht. - Der Querschnitt der Entriegelungsöffnung
13 ist jedoch größer als die Breite der Lücke19 gemessen in Richtung der Mittelebene12 . - Deshalb kann ein Entriegelungswerkzeug
54 mit einem entsprechend geformten, schlanken Schaft54a , der vorzugsweise doppelt gekröpft ist – wie in1a ersichtlich – mit dem vorderen, geraden Ende dieses Schaftes54a von unten durch die Entriegelungsöffnung13 bis in die Lücke19 hinein vorwärts geschoben werden, wodurch die Breite dieser Lücke19 vergrößert wird – wie in6b ersichtlich – und dadurch der gesamte Riegelzapfen8 in den Ausweichraum20 verschwenkt wird. - Dadurch ist der Führungskanal
14 wieder auf einer solchen Breite offen, dass der eingehängte Schaft einer Einhängeschraube15 aus dem Aufnahmeraum17 über den Führungskanal14 und den Einlauf18 aus dem Verbindungselement3 herausgeführt werden kann. - Damit das Entriegeln des Verbindungselementes
3 nicht jedermann mit einfachsten Werkzeugen wie etwa einen Schraubenzieher möglich ist, besitzt die Entriegelungsöffnung13 – und entsprechend auch das vorderen Ende des Schaftes54a des Entriegelungswerkzeuges54 – einen Querschnitt, der keine zwei parallel zueinander verlaufenden Hauptflächen wie bei einem beliebigen Flachmaterial aufweist, sondern einen ringsegmentförmigen Querschnitt, wie am besten in der Ansicht des Grundkörpers4 von unten auf die untere Stirnfläche4e gemäß3c ersichtlich ist. - Sofern jedoch auf diese Art und Weise eine Einhängeschraube
15 nicht sofort im Aufnahmeraum17 des einrastenden Verbindungselementes3 verriegelt aufgenommen werden soll, sondern zunächst nur provisorisch das einrastende Verbindungselement3 – und somit nicht verrastend – an einer Einhängeschraube15 gehalten werden soll, kann hierfür gemäß den4 am Grundkörper4 zunächst ein Zusatzteil23 befestigt werden, welches vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff besteht. - Dieses Zusatzteil
23 besitzt – in Durchgangsrichtung11 betrachtet – die Form eines umgedrehten Hakens mit einer somit nach unten offenen Ein hängebucht24 , die vom Querschnitt her groß genug ist, um darin den Schaft einer Einhängeschraube15 aufzunehmen. - Das Zusatzteil
23 besitzt somit zwei frei endende Schenkel23a , b, von denen der eine länger ausgebildet ist als der andere und der Befestigung am Grundkörper4 des Verbindungselementes3 dient. - Hierzu besitzt der Grundkörper
4 oberhalb des Einlaufes18 eine über die Seitenfläche4c vorstehende Nase27 , die sich über die gesamte Tiefe des Grundkörpers4 , also die Breite der Verbindungsfläche, erstreckt. - Im oberen Bereich der Außenfläche des längeren Schenkels
23a des Zusatzteiles23 ist eine entsprechend geformte, hinterschnittene Nut28 angeordnet, in die die Nase27 in Durchgangsrichtung11 eingeschoben werden kann. - Gleichzeitig ist in der freien unteren Stirnfläche dieses längeren Schenkels
23 ein spitzwinkliger Innenwinkel29 an einer solchen Stelle ausgebildet, dass beim Einschieben der Nase27 in die Nut28 die in der Aufsicht der3a am besten sichtbare Ecke zwischen der Verbindungsfläche4c und der unteren Flanke18b des Einlaufes18 in diesen Innenwinkel29 einfährt, wodurch quer zur Durchgangsrichtung11 das Zusatzteil23 formschlüssig am Grundkörper4 des Verbindungselementes3 verrastet wird und gleichzeitig der Einlauf18 des Grundkörpers4 durch den längeren Schenkel23a des Zusatzteiles23 verschlossen wird, wie am besten in4b ersichtlich. - Mit einem solchen montierten Zusatzteil
23 außen am Verbindungselement3 ist es nun möglich, dieses Verbindungselement3 vorerst lediglich mit seinem Zusatzteil23 an einer vorstehenden Einhängeschraube15 einzuhängen und damit von dieser sehr schnell und ohne kompliziertes Lösen einer Verriegelung abzunehmen. - Die
5 zeigen das in den1a und1b am unteren Befestigungspunkt eingesetzte, nicht einrastende Verbindungselement3' in perspektivischer Darstellung sowie in Einzelansichten:
Auch dieses Verbindungselement3' besitzt im oberen Bereich eine in Durchgangsrichtung11 , also von einer Anlagefläche4'a zur anderen Anlagefläche4'b , offenen Klemmdurchlass6' zur Aufnahme einer entsprechenden Klemmschraube5' , wiederum mit von beiden Seiten her abgesenkter Schulter6'a zur versenkten Aufnahme des Kopfes5'a einer Klemmschraube5' . - Darunter verfügt auch das nicht rastende Verbindungselement
3' über einen Einhängedurchlass16' mit einem darin integrierten Aufnahmeraum17' für den Schaft einer Einhängeschraube15' , jedoch fehlt hier zum einen die Verriegelung und zum anderen ist der Einhängedurchlass16' nicht zur Seite, sondern zur unteren Stirnfläche4'e hin offen. - Auch hier erweitert sich der Einlauf
18' dieses Einhängedurchlasses16' zur offenen Seite hin, begrenzt durch die aufeinander zulaufenden Schrägflächen18'a , b. - Zwischen dem einseitig nach unten offenen Aufnahmeraum
17' und dem konischen Einlauf18' wird der Aufnahmeraum16' jedoch begrenzt durch zwei parallel verlaufende Flanken21a , b, deren Abstand etwas größer ist als der Durchmesser des Schaftes einer dadurch zum Aufnahmeraum17' einzuführenden Einhängeschraube15' . - Die Flanken
21a , b verlaufen somit parallel zu den Verbindungsflächen4'c , d. - Somit kann dieses nicht rastende Verbindungselement
3' – wie in den1a und1b ersichtlich – einfach von oben auf den vorstehenden Schaft einer Einhängeschraube15' aufgeschoben werden. - Wenn sich die Einhängeschraube
15' im Aufnahmeraum17' befindet, kann das Verbindungselement3' auch um die Längsachse der Einhängeschraube15' gedreht werden, wodurch das Wegklappen oder Heranklappen des oberen Verbindungselementes gemäß1a oder1b an den Pfosten51 quer zur Ebene des Gitterfeldes52 möglich wird. - Um das obere, einrastende Verbindungselement
3 einrasten und ausrasten zu können, wofür eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung10 des Profiles, also des Pfostens51 , notwendig ist, besitzen die parallel zueinander verlaufenden Flanken21a , b des nicht rastenden Verbindungselementes3' eine Länge, die mindestens dem Abstand beim rastenden Verbindungselements von dessen Aufnahmeraum17 bis zur unteren Schrägfläche18b entspricht. - Damit eine im nicht rastenden Verbindungselement
3' eingehängte Einhängeschraube15' mit ihrem Kopf15'a nicht über eine der Anlageflächen4'a bzw.4'b vorsteht, ist auch hier die Umgebung des Einhängedurchlasses16' gegenüber der Anlagefläche4'a bzw.4'b abgesenkt. - Um für spezielle Anwendungen dennoch eine im Aufnahmeraum
17' aufgenommenen Sicherungsschraube15' fixieren zu können, verläuft unterhalb des Aufnahmeraumes17' eine Gewindebohrung26 durch diesen Grundkörper4' mit Mündung in beiden Verbindungsflächen4'c , d, so dass von jeder beliebigen Seite eine Sicherungsschraube25 eingeschraubt werden kann, die dann den Einhängedurchlass16' durchläuft und ein Herausbewegen der Einhängeschraube15' nach unten aus dem Aufnahmeraum17' heraus verhindert. -
- 1a, b
- Konstruktionsprofil
- 2a, b
- Nut
- 3,
- einrastendes Verbindungselement
- 3'
- nicht einrastendes Verbindungselement
- 4, 4'
- Grundkörper
- 4a, b, 4'a, b
- Anlagefläche
- 4c, d
- Verbindungsfläche
- 4'c, d
- Verbindungsfläche
- 4e, f, 4'e, f
- Stirnfläche
- 5, 5'
- Klemmschraube
- 5a, 5'a
- Kopf
- 6, 6'
- Klemmdurchlass
- 6a, 6'a
- Schulter
- 7a, b
- Nutenstein
- 8
- Riegelzapfen
- 8a
- Fortsatz
- 10, 10'
- Längsrichtung
- 11, 11'
- Durchgangsrichtung
- 12
- Mittelebene
- 13
- Entriegelungsöffnung
- 14
- Führungskanal
- 15, 15'
- Einhängeschraube
- 15a, 15'
- Kopf
- 16, 16'
- Einhängedurchlass
- 17, 17'
- Aufnahmeraum
- 17a, 17'a
- offene Seite
- 18, 18',
- Einlauf
- 18'a, b
- Schrägfläche
- 18a, b
- Schrägfläche
- 19
- Lücke
- 20
- Ausweichraum
- 21a, b
- Flanke
- 22
- Zentriervorsprung
- 23
- Zusatzteil
- 23a, b
- Schenkel
- 24
- Einhängebucht
- 25
- Sicherungsschranke
- 26
- Gewindebohrung
- 27
- Nase
- 28
- Nut
- 29
- Innenwinkel
- 50
- Schutzgitter
- 51
- Pfosten
- 52
- Gitterfeld
- 53
- Rahmen
- 54
- Entriegelungswerkzeug
- 54a
- Schaft
Claims (22)
- Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Konstruktionsprofilen (
1a , b), die hinterschnittene Nuten (2a , b) auf ihrer Außenseite aufweisen, etwa parallel nebeneinander mit einem einrastenden Verbindungselement (3 ), welches umfasst – einen Grundkörper (4 ) mit zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen (4a , b) und zwei die Anlageflächen auf jeder Seite verbindenden Verbindungsflächen (4c , d), wobei die Kanten zwischen Anlageflächen und Verbindungsflächen eine Längsrichtung (10 ) definieren. – einem Klemmdurchlass (6 ), der den Grundkörper (4 ) von der einen zur anderen Anlagefläche (4a , b) in Durchgangsrichtung (11 ) durchdringt, – einer Klemmschraube (5 ), die durch den Klemmdurchlass (6 ) durchgesteckt ist, sich mit ihrem verbreiterten Kopf (5a ) an einer Schulter (6a ) im Klemmdurchlass (6 ) abstützt und mit ihrem freien Ende aus einer Anlagefläche (4a ) des Grundkörpers (4 ) vorsteht und in einen Nutenstein (7 ) eingeschraubt ist, gekennzeichnet durch – einen zu einer der Verbindungsflächen (4c , d) hin offenen Einhängedurchlass (16 ) mit einem Aufnahmeraum (17 ) zur Aufnahme des im Durchgangsrichtung (11 ) verlaufenden Schafts einer Einhängeschraube (15 ), – wobei der Aufnahmeraum (17 ) quer zu seiner Durchgangsrichtung (11 ) eine offene Seite (17a ) aufweist, – einem am Grundkörper (4 ) angeordneten beweglichen Riegelzapfen (8 ), der in seiner Riegelstellung die offene Seite (17a ) des Aufnahmeraumes (17 ) so weit verschließt, dass der Schaft einer Einhängeschraube (15 ) nicht aus dem Aufnahmeraum (17 ) durch die offene Seite (17a ) entfernt werden kann und – einer Öffnungsvorrichtung zum Bewegen des Riegelzapfens (8 ) in eine Offenstellung. (allgemein) - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
4 ) mittensymmetrisch zur Mittelebene (12 ) ausgebildet ist, die in der Mitte zwischen den beiden Anlageflächen (4a , b) liegt. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (
4a , b) in der Umgebung des Aufnahmeraumes (17 ) zur Mittelebene (12 ) hin zurückversetzt sind und insbesondere in diesem Bereich der Grundkörper (4 ) in Durchgangsrichtung (11 ) gemessen, maximal 50%, besser maximal 35% der in Durchgangsrichtung (11 ) gemessenen Dicke des gesamten Grundkörpers (4 ) besitzt. (Riegelzapfen) - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelzapfen (
8 ) einstückig zusammen mit den Grundkörper (4 ) ausgebildet ist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelzapfen (
8 ) von der dem Aufnahmeraum (17 ) gegenüberliegenden Seite des Einhängedurchlasses (16 ) aus in den Einhängedurchlass (16 ) vorsteht. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängedurchlass (
16 ) einen trichterförmigen Einlaufbereich (18 ) aufweist, der von zwei schräg zueinander verlaufenden Schrägflächen (18a , b) gebildet wird. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem trichterförmigen Einlauf (
18 ) in den Aufnahmeraum (17 ) ein Führungskanal (14 ) verläuft, der auf einer Seite von dem Riegelzapfen (8 ) begrenzt wird. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung einen Entriegelungsdurchlass (
13 ) im Grundkörper (4 ) umfasst, der auf eine Lücke (19 ) zwischen dem Riegelzapfen (8 ) und dem Einlauf (18 ) gerichtet ist und der Einhängedurchlass (16 ) auf der von der Lücke (19 ) gegenüberliegenden Seite des Riegelzapfens (8 ) einen Ausweichraum (20 ) umfasst für das Verlagern des Riegelzapfens (8 ) in die Offenstellung. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelzapfen (
8 ) einen zur Lücke (19 ) hinweisenden Fortsatz (8a ) aufweist, dessen eine Flanke den Führungskanal (14 ) bildet, und dessen Spitze gegen die Lücke (19 ) ragt. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsöffnung (
13 ) einen mit rechteckigen, insbesondere bogenförmigen Querschnitt besitzt und sich insbesondere trichterförmig von außen nach innen verjüngt. (Montagehilfe) - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
3 ) ein Zusatzteil (23 ) als Montagehilfe umfasst, welches auf der Verbindungsfläche (4c ) mit der offenen Seite (17a ) des Aufnahmeraumes (17 ) befestigbar ist und eine nach unten offene Einhängebucht (24 ) für das Einhängen des Schaftes einer Einhängeschraube (15 ) aufweist, die in Durchgangsrichtung (11 ) durchgeht. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil (
23 ) am Grundkörper (4 ) befestigbar ist durch Einschieben in Durchgangsrichtung (11 ). - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Zusatzteiles (
23 ) am Verbindungselement (3 ) das Zusatzteil (23 ) den Einlauf (18 ) des Einhängedurchlasses (16 ) verschließt und das Zusatzteil (23 ) sich zum Großteil außerhalb des Grundkörpers (4 ) befindet. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Zusatzteiles
23 am Verbindungselement3 das Zusatzteil23 formschlüssig, insbesondere sowohl oberhalb als auch unterhalb des Einlaufes18 , am Grundkörper4 des Verbindungselementes3 befestigt ist. (Nichtrastendes Verbindungselement) - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsvorrichtung ein nichtrastendes Verbindungselement (
3' ) umfasst, mit – einem Grundkörper (4 ) mit zwei einander gegenüberliegenden Anlageflächen (4a , b) und zwei die Anlageflächen auf jeder Seite verbindenden Verbindungsflächen (4c , d), – einem Klemmdurchlass (6 ), der den Grundkörper (4 ) von der einen zur anderen Anlagefläche (4a , b) in Durchgangsrichtung (11 ) durchdringt, – einer Klemmschraube (5 ), die durch den Klemmdurchlass (6 ) durchgesteckt ist, sich mit ihrem verbreiterten Kopf (5a ) an einer Schulter (6a ) im Klemmdurchlass (6 ) abstützt und mit ihrem freien Ende aus einer Anlagefläche (4a ) des Grundkörpers (4 ) vorsteht und in einen Nutenstein (7 ) eingeschraubt ist, gekennzeichnet durch – einen zu einer der Stirnflächen (4e , f) hin offenen Einhängedurchlass (16' ) mit einem Aufnahmeraum (17' ) zur Aufnahme des Schafts einer Einhängeschraube (15' ), – wobei der Aufnahmeraum (17' ) quer zu seiner Durchgangsrichtung (11 ) eine offene Seite (17'a ) aufweist. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
17' ) einen konischen Einlauf (18' ) an der offenen Seite (17'a ) aufweist und zwei Flanken (21a , b) zwischen dem konischen Einlauf (18' ) und dem Aufnahmeraum (17' ) parallel zueinander verlaufen. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Flanken (
21a , b) mindestens so groß ist wie bei dem rastbaren Verbindungselement (3 ), der Abstand vom Aufnahmeraum (17 ) zum schmalsten Punkt des konischen Einlaufes (18 ). - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anlageflächen
4a , b über wenigstens einen Teil der Länge in Längsrichtung10 verlaufend je ein Zentriervorsprung22a , b ausgebildet ist, der in die Nut2a , b des Konstruktionsprofiles1a , b passt. - Verbindungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Aufnahmeraum (
17' ) quer zur Durchgangsrichtung (11' ) eine Gewindebohrung (26 ) im Grundkörper (4' ) angeordnet ist zum Einschrauben einer Sicherungsschraube25 , die den Einhängedurchlass (16' ) durchläuft. - Schutzgitter (
50 ) bestehend aus – am Boden oder an der Decke montierten, zueinander beabstandeten Pfosten (51 ) in Form eines Konstruktionsprofiles (1a ) und – dazwischen befestigten Gitterfeldern (52 ) mit einem außen umlaufenden Rahmen (53 ), dessen parallel zu den Pfosten (51 ) verlaufende Schenkel Konstruktionsprofile (1b ) sind und – einer Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen den Pfosten (51 ) und den dazu parallel laufenden Schenkeln der Rahmen (53 ). - Schutzgitter (
50 ) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die rastenden Verbindungselemente (3 ) mit ihrer offenen Verbindungsfläche4c zur abzusperrenden Fläche hin montiert sind. - Schutzabsperrung (
50' ) bestehend aus – am Boden oder an der Decke montierten, zueinander beabstandeten Pfosten (51 ) in Form eines Konstruktionsprofiles (1a ) und – dazwischen befestigten Querstreben, deren Stirnflächen mit einem einrastenden Verbindungselement (3 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen den Pfosten (51 ) montiert ist.
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009050689A1 (de) * | 2009-08-10 | 2011-02-17 | Staudinger Gmbh | Schutzzaun |
EP2407604A1 (de) * | 2010-07-13 | 2012-01-18 | RK Rose + Krieger GmbH System- & Lineartechnik | Verbindungsvorrichtung |
DE202013100120U1 (de) * | 2013-01-10 | 2014-04-11 | SCHÜCO International KG | T-Verbindung für eine Pfosten-Riegel-Konstruktion |
-
2008
- 2008-12-11 DE DE202008016386U patent/DE202008016386U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102009050689A1 (de) * | 2009-08-10 | 2011-02-17 | Staudinger Gmbh | Schutzzaun |
EP2407604A1 (de) * | 2010-07-13 | 2012-01-18 | RK Rose + Krieger GmbH System- & Lineartechnik | Verbindungsvorrichtung |
DE202013100120U1 (de) * | 2013-01-10 | 2014-04-11 | SCHÜCO International KG | T-Verbindung für eine Pfosten-Riegel-Konstruktion |
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R071 | Expiry of right |