DE202008015297U1 - Verdünnungsvorrichtung für Brezellauge - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verdünnen von konzentrierter Brezellauge für Geräte zum Belaugen von Teiglingen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen einer Wasserversorgung (1) und einem Brezellaugenvorratsgefäß (2) eine Zwangsverdünnungsvorrichtung (3) mit festem Verdünnungsverhältnis aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdünnen von Brezellauge für Geräte zum Belaugen von Teiglingen.
  • Laugengebäck ist eine süddeutsche Spezialität, meist aus schwerem Hefeteig. Zum Laugengebäck gehört neben der Brezel auch das Laugenbrötchen oder die Laugenstangen. Die typische braune Kruste dieser Backwaren wird dadurch erzeugt, dass die Oberfläche der Teiglinge automatisch in einer Laugenmaschine/-gerät mit einer verdünnten Lauge benetzt wird. Diese Lauge, auch Brezellauge genannt, ist in der Regel eine 3–5%ige NaOH-Lösung. Die Natronlauge kann weitere Zusätze enthalten. In bestimmten Fällen ist die Brezellauge auch eine NaHCO3- oder Na2CO3-Lösung. Die Laugenmaschinen/-geräte tauchen die Teiglinge entweder in die Lauge oder führen sie unter einem Laugenschwall hindurch. Beim Backen reagieren die Teiglinge mit der Lauge und bilden im Idealfall eine gleichmäßige braune Oberfläche aus. Hierbei wird die Lauge neutralisiert.
  • Die Laugenmaschinen/-geräte weisen ein Vorratsvolumen auf, in dem die verdünnte Brezellauge vorgehalten wird. Von Zeit zu Zeit muss dieses Vorratsvolumen, meistens ein in die Laugenmaschine/-gerät integrierter Vorratstank, von dem Maschinenführer aufgefüllt werden. Hierzu muss er anhand des verbrauchten Volumens verdünnter NaOH berechnen, wie viel konzentrierte Natronlauge er aus einem bereitstehenden Kanister entnehmen, verdünnen und in den Vorratstank der Laugenmaschine/gerät einfüllen muß. Der Maschinenführer steht also vor der Schwierigkeit, mit ätzender, konzentrierter Natronlauge umgehen sowie mehrere Rechenschritte durchführen zu müssen.
  • Als Hilfe für den Maschinenführer ist aus der DE 1 710 904 beispielsweise ein Messbecher für Brezellauge bekannt, der deutlich mit einem Totenkopf gekennzeichnet ist und einen gezackten Rand als weiteren Warnhinweis aufweist. Dieser Messbecher erlaubt jedoch nicht, in einfacher Weise Mischungsverhältnisse zu berechnen. Er erfordert weiterhin den direkten Umgang und Kontakt mit der offenen konzentrierten Natronlauge.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Verdünnungsvorrichtung für Brezellauge anzugeben, bei der der Anwender weder eine Rechenaufgabe lösen muss, noch in direkten Kontakt mit der konzentrierten Natronlauge kommt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen einer Wasserversorgung und einem Brezellaugenvorratsgefäß eine Zwangsverdünnungsvorrichtung mit festem Verdünnungsverhältnis vorgesehen ist. Eine Zwangsverdünnungsvorrichtung stellt mit großem Vorteil sicher, dass automatisch eine Verdünnung der konzentrierten Brezellauge erfolgt, so dass zunächst kein Umgang mit der konzentrierten Brezellauge mehr erforderlich ist. Das feste Verdünnungsverhältnis stellt mit sehr großem Vorteil sicher, dass ein Anwender keinerlei Berechnungen mehr durchführen muss. Hierdurch werden Rechenfehler vermieden und damit eine hohe Qualität des später hergestellten Laugengebäcks sichergestellt. Die Zwangsverdünnungsvorrichtung erhöht darüber hinaus die Arbeitssicherheit beim Umgang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da an deren Ende ausschließlich verdünnte Brezellauge bereitgehalten wird, so dass ein Anwender oder Maschinenführer ausschließlich mit verdünnter Brezellauge in Verbindung kommen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zwangsverdünnungsvorrichtung eine Venturidüse ist. Diese Ausgestaltung der Zwangsverdünnungsvorrichtung ist besonders einfach und robust und damit für den Alltagsgebrauch in Bäckereien oder Großbäckereien besonders geeignet. Bei einer Venturidüse erfolgt das zwangsweise Verdünnen der konzentrierten Brezellauge dadurch, dass diese aufgrund eines geänderten Staudruckes in das verdünnende Wasser gesaugt wird, wobei die Verdünnungsrate ausschließlich abhängig ist vom an der Venturidüse anstehenden Wasserdruck. Eine Venturidüse weist keinerlei drehende Teile auf und ist daher besonders verschleißarm.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung mehrere, austauschbare Venturidüsen aufweist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird mit besonderem Vorteil sichergestellt, dass die Vorrichtung an die örtlichen Gegebenheiten anpassbar ist. Je nach am Aufstellungsort vorherrschenden Wasserdruck wird die dazu passende Venturidüse in den Strömungsweg eingeschaltet, so dass stets eine 3 bis 5%ige Natronlauge resultiert. Die Austauschbarkeit kann entweder manuell erfolgen, oder Mittels eines Revolversystems, wobei jedoch insbesondere auf Dichtheit des Systems zu achten ist.
  • Weist die Wasserversorgung einen absperrbaren Anschluss an eine Wasserleitung auf, so ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders einfach zu bedienen. Der Maschinenführer muss lediglich den absperrbaren Anschluss öffnen, das daraufhin durch die Venturidüse strömende Wasser saugt aufgrund des Druckunterschiedes konzentrierte Natronlauge aus dem Brezellaugenvorratsgefäß ein und verdünnt diese. Der Maschinenführer muss lediglich am Ende des Befüllvorgangs den absperrbaren Anschluss schließen. Erfindungsgemäß kann für den absperrbaren Anschluss ein Kugelventil verwendet werden.
  • Dadurch, dass eine Mischstrecke nach der Zwangsverdünnungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Mischstrecke in einer Einfüllvorrichtung endend ausgebildet ist, wird mit großem Vorteil eine homogene verdünnte Lösung herstellbar. Die Mischstrecke ist dabei so bemessen, dass ausgehend von einer laminaren Strömung eine vollständige Vermischung zwischen der konzentrierten Natronlauge und dem verdünnenden Wasser stattgefunden hat. Die Mischstrecke dient gleichzeitig dazu, die bei der Verdünnung frei werdende Lösungsenthalpie abzugeben. Sie kann dabei zumindest in ihrem Anfangsbereich aus Metall, beispielsweise Edelstahl, gebildet sein, jedoch sind auch Kunststoffe denkbar, so lange sie temperatur- und chemikalienresistent sind. Die erfindungsgemäße Einfüllvorrichtung am Ende der Mischstrecke kann einen Handschutz aufweisen, der den Benutzer vor tropfender verdünnter Lauge schützt.
  • Mit großem Vorteil ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung fahrbar ausgebildet ist. Hierdurch kann sie aus dem Arbeitsbereich entfernt werden und muss nur zu Zeiten der Befüllung einer Laugenmaschine/-gerät im Arbeitsraum anwesend sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Auffangvolumen aufweist. Dies dient dazu, möglicherweise verschüttete oder austretende konzentrierte Natronlauge nicht auf den Boden gelangen zu lassen sondern kontrolliert innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu behalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in 1 gezeigt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt ist eine fahrbare Vorrichtung oder ein fahrbares Gestell aus Edelstahl mit einem Auffangvolumen 8, hier als chemikalienresistente Wanne ausgebildet. In diesem Auffangvolumen 8 befindet sich ein Brezellaugenvorratsgefäß 2, hier ein Kanister 2 mit konzentrierter Natronlauge, also etwa 33%iger NaOH. Von dem Kanister führt eine Zuleitung zu einer Zwangsverdünnungsvorrichtung 3, hier einer Venturidüse. Die Venturidüse 3 ist weiterhin mit einer Wasserversorgung 1 verbunden, wobei die Wasserversorgung 1 hier ein Anschluß an eine Hauswasserleitung ist. Erfindungsgemäß könnte natürlich auch ein Anschluß an ein unter Druck stehenden Wasservorrat oder einen mit einem statischen Druck versehenen Wasservorrat vorgesehen sein, beispielsweise einem Wasserbehälter auf einem Gebäudedach. Der Anschluß an die Wasserversorgung ist absperrbar ausgebildet. Die Absperrung 5 erfolgt mittels eines geeigneten Kugelventils 5, so dass die Vorrichtung eine hohe Dichtheit aufweist. Dies ist wünschenswert, um ein Lecken und damit das unkontrollierte und gefährliche Austreten von verdünnter NaOH aus der Vorrichtung zu vermeiden. Die Venturidüse 4 wird nach Öffnen des Kugelventils 5 von Leitungswasser durchströmt. Aufgrund des voreingestellten Wasserdruckes der Hauswasserleitung und der Art der gewählten Venturidüse 4 ergibt sich eine bestimmte Druckdifferenz, die in der Venturidüse 4 ein bestimmtes Volumen konzentrierte NaOH pro Zeit mit sich reißt. In der sich an die Venturidüse 4 anschließenden Mischstrecke 6 herrscht vorzugsweise eine laminare Strömung, so dass sich die angesaugte NaOH mit dem Wasser optimal vermischt. Gleichzeitig dient die Mischstrecke 6 dazu, die frei werdenden Lösungsenthalpie der Natronlauge abzuführen. Hierzu ist sie insbesondere in ihrem zur Venturidüse 4 unmittelbar benachbartem Bereich aus Edelstahl oder einem anderen, chemikalien- und wärmeresistenten Material ausgebildet. Der nachfolgende Bereich der Mischstrecke 6 kann dann auch einem chemikalienresistenten Kunststoffschlauch gebildet sein. Am Ende der Mischstrecke 6, die so bemessen ist, dass eine ausreichende Durchmischung stattfindet, befindet sich eine Einfüllvorrichtung 7 für den Vorratstank einer Laugenmaschine/gerät, bzw. eine Entnahmevorrichtung für die verdünnte und abgekühlte Natronlauge. Erfindungsgemäß ist sowohl ein Handschutz 9 als auch ein weiterer Absperrhahn 10 vorgesehen, der am Ende der Einfüllvorrichtung sitzt und der das unkontrollierte Austreten von verdünnter Natronlauge verhindert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ist weiterhin vorgesehen, dass die Zwangsverdünnungsvorrichtung 3 gekapselt und somit vor mechanischer Beschädigung geschützt ausgebildet ist. Ein Bediener der Vorrichtung kommt daher nicht mit der Venturidüse 4 oder deren Anschlüssen, sondern ausschließlich mit dem Absperrhahn 5 in Kontakt.
  • Nicht dargestellt ist die Ausführungsform, bei der unterschiedliche Venturidüsen 4 in einer drehbaren Düsentrommel vorgesehen sind. Bei einer derartigen Ausführungsform sind die Anschlüsse an einem festen Block vorgesehen, der eine drehbare Düsentrommel trägt. Weiterhin ist eine Anzeigevorrichtung auf der kapselnden Abdeckung 11 vorgesehen, die den Bediener über die momentan aktive Venturidüse informiert und deren Verdünnungsverhältnis anzeigt. Hierdurch kann in einfacher Weise der in jeder Bäckerei vorhandene Unterschied im Wasserdruck ausgeglichen und für jede Bäckerei das korrektes Verdünnungsverhältnis eingestellt werden.
  • Aufgrund der Zwangsverdünnung ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Arbeitssicherheit zu steigern und den Arbeitsablauf zu beschleunigen sowie Fehlerquellen auszuschalten.
  • 1
    Wasserversorgung
    2
    Brezellaugenvorratsgefäß
    3
    Zwangsverdünnungsvorrichtung
    4
    Venturidüse
    5
    absperrbarer Anschluß
    6
    Mischstrecke
    7
    Einfüllvorrichtung
    8
    Auffangvolumen
    9
    Handschutz
    10
    Absperrhahn
    11
    Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1710904 [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verdünnen von konzentrierter Brezellauge für Geräte zum Belaugen von Teiglingen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen einer Wasserversorgung (1) und einem Brezellaugenvorratsgefäß (2) eine Zwangsverdünnungsvorrichtung (3) mit festem Verdünnungsverhältnis aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsverdünnungsvorrichtung (3) eine Venturidüse (4) ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere, austauschbare Venturidüsen (4) aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgung (1) einen absperrbaren Anschluß (5) an eine Wasserleitung aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischstrecke (6) nach der Zwangsverdünnungvorrichtung (3) vorgesehen ist, wobei die Mischstrecke in einer Einfüllvorrichtung (7) endend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie fahrbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Auffangvolumen (8) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105767062A (zh) * 2016-04-11 2016-07-20 崇阳县三普科工贸有限公司 一种麻花油炸装置及油炸方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710904U (de) 1955-09-02 1955-11-17 Karl Mezger Messbecher fuer brezellauge.

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