DE202008015144U1 - Kalibrierfolie - Google Patents

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Abstract

Kalibrierfolie für die Einstellung von Zeilenkamerasystemen zur Überwachung von Folienbahnen mit wenigstens einem für eine Kalibrierung verwendbaren Fehlstelleninformationsbereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Kamerasystem erfassbare Fehlstelleninformationsbereich (2) zumindest teilweise auf die als Rollenbahn ausgebildete Kalibrierfolie (1) gedruckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kalibrierfolie für die Einstellung und Prüfmittelüberwachung von Zeilenkamerasystemen zur Qualitätskontrolle von Folienbahnen mit wenigstens einem für eine Kalibrierung verwendbaren Fehlstelleninformationsbereich.
  • Bei der Herstellung von technischen Folien bzw. Folienbahnen werden unterschiedliche nicht eichfähige Zeilenkamerasysteme eingesetzt, mit deren Hilfe die produzierte Folienbahn bezüglich ihrer Qualität im laufenden Betrieb überwacht wird. Ein solches Kamerasystem ermöglicht eine Beurteilung von Fehlstellen in und auf der Folie, die in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben vorliegen können. Um die Kamerasysteme einzustellen und eine optimale Erkennung verschiedener Fehlstellengrößen und -formen zu ermöglichen erfolgt bei der Produktion einer Folienbahn oder zur Überwachung einer solchen während des Herstellungsprozesses eine Kalibrierung. Hierzu ist es im Stand der Technik bekannt, eine Folie mit einer Reihe von Fehlstellen zu erzeugen und auf eine bereits produzierte Folienbahn aufzubringen. Eine auf solche Weise modifizierte Folienbahn wird dann durch das Erkennungsfeld des Kamerasystems transportiert und ermöglicht eine Justierung des Kamerasystems mit einem vorgegebenen Testmuster.
  • Nachteilig bei dem Stand der Technik sind die ungenaue Reproduzierbarkeit und der Fehler, der durch das Aufbringen der Folie entsteht. Das Übereinanderlegen des Testmusters und der produzierten Folienbahn stellt zudem nicht den Realzustand dar. Die Sicherstellung des Dauerzustandes ist nicht gegeben. Insbesondere bei hohen Bahngeschwindigkeiten ist der Test nicht durchführbar. Die in der Regel spezifizierte Auflösung des Kamerasystems kann nicht kontrolliert werden. Eine Prüfmittelüberwachung unter identischen Voraussetzungen zu einem späteren Zeitpunkt ist quasi nicht zu realisieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und die Kalibrierung sowie die Prüfmittelüberwachung eines Zeilenkamerasystems zur Qualitätskontrolle von Folienbahnen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kalibrierfolie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der der von dem Kamerasystem erfassbare Fehlstelleninformationsbereich zumindest teilweise auf die als Rollenbahn ausgebildete Kalibrierfolie gedruckt ist. Durch die Drucktechnik können absolut reproduzierbare neue Andrucke und Kopien erstellt werden. Die mit dem Aufkleben der Folie einhergehenden Ungenauigkeiten entfallen. Die Genauigkeit der herstellbaren Drucke kann genau denjenigen Definitionen von Stippen, Partikeln usw. in Originalgröße entsprechen, wie sie in den Materialspezifikationen der entsprechenden Folien beschrieben werden. Die auf die Kalibrierfolie aufgedruckten Informationen bedecken je nach verwendetem Druckverfahren mit einem Gewicht von bevorzugt bis zu 5 g/m^2, besonders bevorzugt von bis zu 2 g/m^2 das Trägermaterial der Kalibrierfolie, was mit einer Dicke des Fehlstelleninformationsbereichs senkrecht zur Folienebene von vorzugsweise bis zu 3 μm, besonders bevorzugt bis zu 2 μm einhergeht.
  • Die erfindungsgemäße Kalibrierfolie ermöglicht eine Kalibrierung von Kamerasystemen bis über mehrere 1000 m Folienbahn und mithin eine sehr hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Kalibrierung. Aufgrund der Länge der Folienbahn bzw. Rollenbahn kann die Bahnbreite variabel während der Kalibrierung berücksichtigt werden. Eine Kalibrierung mit variabler Maschinengeschwindigkeit ist möglich. Verstellungen der Hard- und Software werden sofort im Ergebnis sichtbar Auch ein zeitlicher Einfluss hinsichtlich der sich während des Herstellungsprozess ändernden Transportgegebenheiten ist aufgrund der möglichen Länge einer Kalibrierfolie auszuschließen. Changierungen und Bahnspannungen können entsprechend während der Kalibrierung simuliert werden und die Kalibrierung eines Kamerasystems verbessern. Auch die Größenverhältnisse von Realfehlern zu angezeigten Fehlern sind mit erhöhter Sicherheit direkt absehbar und die Kalibrierung ist insgesamt reproduzierbar, schneller und exakter durchführbar. Die theoretische Auflösung der Kamera kann praktisch überprüft und sichergestellt werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Kalibrierfolie mit einer Mehrzahl von Fehlstelleninformationsbereichen, die insbesondere diskret, d. h. getrennt voneinander, über die Folie verteilt sind. Die Kalibrierung des Kamerasystems erfolgt somit über die gesamte Breite des Erfassungsbereiches. Die Fehlstelleninformationsbereiche sind bevorzugt den Fehlstellen, die typischerweise auftreten können, nachempfunden und weisen insbesondere quaderförmige, ovale oder fadenförmige Formen auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können auch ein oder mehrere Fehlstelleninformationsbereiche vorgesehen sein, die in ihrer flächigen Erstreckung nicht nur den äußeren Konturen nach sondern auch innerhalb der Fläche unterschiedliche Informationen aufweisen, die beispielsweise in Form von Verläufen von Grauschattierungen abgebildet sind. Ein solcher Fehlstelleninformationsbereich kann sich über die gesamte erfassbare Breite einer Kalibrierfolie erstrecken und insbesondere auch in wiederholten Abschnitten eine optimale Kalibrierung des Kamerasystems ermöglichen.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Kalibrierung bei der Produktion von technischen Folien(-bahnen) verwendeten, herkömmlichen Kamerasystemen weiter verbessert wird, wenn die Kalibrierfolie eine Folienbahnlänge zwischen 1 und 2000 m, insbesondere 2 bis 1000 m und noch bevorzugter zwischen 10 und 250 m aufweist. Über diese Längen kann je nach verwendeten Kalibrierdaten bzw. Fehlstelleninformationsbereichen ein optimales Kalibrierergebnis erreicht werden.
  • Die Breite der Folienbahn kann bevorzugt zwischen 150 und 3000 mm betragen, bevorzugt zwischen 500 und 1500 mm. Zur optimalen Kalibrierung liegt die maximale Erstreckung eines Fehlstelleninformationsbereiches zwischen 0,05 und 1500 mm. Es handelt sich bei den Fehlstelleninformationsbereichen um insbesondere im Tiefdruckverfahren aufgedruckte Bereiche, die aufgrund der hierbei erreichten Schärfe und Genauigkeit der Wiedergabe die verschiedenen bekannten Fehlstellen gut abbilden können. Während eine hochtransparente Kalibrierfolie für die Mehrzahl der Anwendungsfälle vorteilhaft ist, sind auch transluzente, opake und/oder farbige Kalibrierfolien, die aufgrund ihrer Farbe eine andere Wirkung hinsichtlich der Erfassung mit Kamerasystemen aufweisen, denkbar. Vorteilhaft für die Überwachung der Herstellung von Spezialfolien können auch Kalibrierfolien sein, die erfindungsgemäß zumindest abschnittsweise eine raue Oberfläche aufweisen. Besonders bevorzugt werden wegen ihrer hochtransparenten Eigenschaften Polyethylenterephthalat-Folien und/oder Polypropylen-Folien verwendet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen. Auf schematische Weise zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gegenstand,
  • 2 einen Ausschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Gegenstandes,
  • 3a3f Beispiele von Abschnitten mit Fehlstelleninformationsbereichen.
  • Gleich oder ähnlich wirkende Teile sind – sofern dienlich – mit identischen Bezugsziffern versehen. Einzelne technische Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit den Merkmalen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zu erfindungsgemäßen Weiterbildungen führen.
  • 1 zeigt eine Kalibrierfolie 1 für die Einstellung eines nicht dargestellten Kamerasystems zur Überwachung von Folienbahnen mit wenigstens einem für eine Kalibrierung verwendbaren Fehlstelleninformationsbereich 2 wobei der Fehlstelleninformationsbereich 2 auf die als Rollenbahn ausgebildete Kalibrierfolie 1 gedruckt ist. Die in der Figur dargestellte Kalibrierfolie weist eine Vielzahl von Fehlstellinformationsbreichen 2 auf, die sich nach Form und Größe unterscheiden und in sich wiederholenden Abschnitten auf die Folie 1 aufgebracht sind. Über die Länge der Kalibrierfolie ergibt sich somit eine optimale Kalibrierung.
  • Einzelne Abschnitte 3 zusammengehöriger Fehlstellinformationsbereiche 2 wiederholen sich in Längsrichtung A der Rollenbahn bevor dann weitere Abschnitte 4, die sich teilweise wiederholen, entlang der Folie aufgedruckt sind.
  • Statt einer Vielzahl unterschiedlicher Abschnitte gemäß der 1 weist der in 2 gezeigte Abschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Kalibrierfolie 1 regelmäßig entlang der Längsrichtung A wiederkehrende Abschnitte 3 auf, die aus kontinuierlich über die Breite sich in ihrer Größe verändernden Fehlstelleninformationensbereichen gebildet ist. Der in 2 gezeigte Ausschnitt könnte auch ein Teil der in der 1 gezeigten Kalibrierfolie sein.
  • Die in den 3a) bis 3e) abgebildeten Fehlstelleninformationsbereiche 2 unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Größe und Färbung. Ebenfalls können die Fehlstelleninformationsbereiche unterschiedliche äußere Formen annehmen. Genauso ist jedoch auch denkbar, die verschiedenen Fehlstelleninformationsbereiche wie in 3f) gezeigt zu einem Abschnitt zu kombinieren, der dann über die gesamte Breite des erfindungsgemäßen Gegenstandes und/oder auch nur in einzelnen Abschnitten zur Kalibrierung dient.
  • Die dargestellten Fehlstelleninformationsbereiche reichen für herkömmliche Verfahren zur Kalibrierung von Kamerasystem aus.
  • In bevorzugter Weise ist der von einem Kamerasystem zu erfassende Bereich oder sind die Abschnitte 3 mit mehreren Informationsbereichen 2 von einem Rand 5 einer Kalibrierfolie beabstandet, um die Kalibrierung nicht durch einen Randbereich der Kalibrierfolie zu beeinflussen. Der bevorzugte Abstand liegt hier bei größer 3 mm.

Claims (10)

  1. Kalibrierfolie für die Einstellung von Zeilenkamerasystemen zur Überwachung von Folienbahnen mit wenigstens einem für eine Kalibrierung verwendbaren Fehlstelleninformationsbereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Kamerasystem erfassbare Fehlstelleninformationsbereich (2) zumindest teilweise auf die als Rollenbahn ausgebildete Kalibrierfolie (1) gedruckt ist.
  2. Kalibrierfolie nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Fehlstelleninformationsbereichen (2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fehlstelleninformationsbereiche (2) über die Folie verteilt ist.
  3. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Fehlstelleninformationsbereiches (2) eine Mehrzahl von mit dem Kamerasystem erfassbaren Informationen vorhanden ist.
  4. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fehlstelleninformationsbereich (2) über eine Länge der Folienbahn wiederholt.
  5. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl unterschiedlicher Fehlstelleninformationsbereiche (2).
  6. Kalibrierfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich die unterschiedlichen Fehlstelleninformationsbereiche (2) über die Folienbahn abschnittsweise wiederholen.
  7. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit mehreren zur Kalibrierung unterschiedlicher Folientypen verwendbaren Abschnitten (3, 4) versehene Rollenbahn.
  8. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch eine Länge der Rollenbahn zwischen 1 m und 2000 m.
  9. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche gekennzeichnet durch eine maximale Erstreckung eines Fehlstelleninformationsbereichs (2) zwischen 0,05 und 1500 mm.
  10. Kalibrierfolie nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch im Tiefdruckverfahren hergestellte Fehlstelleninformationsbereiche (2).
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